DE1502014C3 - Werkstückspindelantrieb für einen Mehrspindel-Drehautomaten - Google Patents
Werkstückspindelantrieb für einen Mehrspindel-DrehautomatenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/02—Driving main working members
- B23Q5/04—Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
- B23Q5/12—Mechanical drives with means for varying the speed ratio
- B23Q5/14—Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B9/00—Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor
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Description
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Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung eine sich an einem Anschlag auf Achse 54 abstüteinen
nach der Erfindung ausgebildeten Werkstück- zende Druckfeder 57 elastisch abgestützt ist. Die
spindelantrieb teils in Seitenansicht und teils im Schieberäder 52 und 53 sind in ihrer gegenseitigen
Längsschnitt. Lage derart angeordnet, daß beim Verschieben der Die Zeichnung zeigt schematisch einen Werkstück- 5 Achse 54 zunächst nur Schieberad 53 mit Spindelspindelantrieb
gemäß der Erfindung für einen Mehr- rad 5 und erst bei einer weiteren Verschiebung der
spindel-Stangen-Drehautomaten. Die vom Hauptan- Achse 54 auch Schieberad 52 mit Antriebsrad 16 α in
trieb abgeleitete Grunddrehzahl wird den Werkstück- Eingriff kommt. Die einander zugekehrten Stirnseispindeln
7 von einem Motor über Wechselräder, eine ten der Zähne der Zahnräder 16 α und 52 einerseits
Zentralwelle 3, ein Zentralrad 4 und die Spindelräder io sowie der Zahnräder 5 und 53 andererseits sind spitz
5, die um Zentralrad 4 herum angeordnet sind und ausgebildet.
dauernd mit ihm im Eingriff stehen und die über eine Die einzelnen Schaltvorgänge sowie der Funktions-Lamellenkupplung
37 mit den Spindeln 7 ein- und ablauf seien im folgenden im Zusammenhang dargeauskuppelbar
verbunden sind, zugeleitet. stellt.
Völlig unabhängig von diesem Antrieb wird der 15 Wird die Spmdel 7 vor die Getriebeeinheit geSpindel?
eine von der Grunddrehzahl unterschied- schwenkt, so wird anschließend die Spindel 7 über
liehe, beliebig wählbare Spindeldrehzahl über eine die Lamellenkupplung 37 vom Spindelrad 5 und soortsfest
in einer Spindellage angeordnete, mit einem mit vom Antrieb für die Grunddrehzahl entkuppelt,
eigenen Motor 8 versehene Getriebeeinheit zugeleitet, Spindel 7 bleibt sich nun zunächst selbst überlassen,
die außerhalb des Schwenkkreises der Spindeln 7 und 20 Spindelrad 5 bleibt in Eingriff mit Zentralrad 4.
der in ihnen geführten Materialstangen 45 angeord- Über den Kolbenschieber 44 α wird Schieberad 53
net ist. Der Radius des Schwenkkreises entspricht da- mit Spindelrad 5 in Eingriff gebracht. Danach wird
bei dem Abstand zwischen der Drehachse der Zen- die Reibkupplung 46 entkuppelt und die Reibkupptralwelle
3 und der Drehachse der Spindeln 7. lung 48 eingeschaltet, so daß die Grunddrehzahl als
Motor 8 treibt über einen Riementrieb die Wech- 25 Synchronisierungsdrehzahl über Zentralrad 4, Spinselräder
9 und 10. Wechselrad 10 treibt über Welle delrad 5, Schieberad 53, Zahnrad 50, Welle 49,
11 α eine am Ende der Welle 11 α angeordnete Reib- Kupplung 48 und Abtriebszahnrad 47 auf Schiebekupplung
46, über die das Abtriebsrad 47 der Getrie- rad 52 übertragen wird, welches noch nicht mit Anbeeinheit
mit dem eben beschriebenen Getriebezug triebsrad 16 a in Eingriff steht.
ein- und auskuppelbar verbunden ist. Abtriebsrad 47 30 Durch eine weitere Verschiebung der Achse 54 er-
ist ferner mit einer weiteren Reibkupplung 48 ver- folgt das Einschieben des synchronisierten Schiebera-
bunden, über die Rad 47 mit einer Welle 49 und des 52 in das Antriebsrad 16 α der Spindel 7.
einem Zahnrad 50 in Verbindung steht. Dieser Ge- Daraufhin wird Reibkupplung 48 entkuppelt und
triebezug leitet, wie später noch beschrieben, eine Reibkupplung 46 eingeschaltet, so daß nun die in der
Synchronisierungsdrehzahl zu Rad 47. 35 Getriebeeinheit erzeugte, von der Grunddrehzahl un-
Auf den Spindeln 7 sitzt neben dem Spindelrad 5 terschiedliche Spindeldrehzahl über Abtriebsrad 47,
und der zugeordneten Lamellenkupplung 37 eine Schieberad 52 und Antriebsrad 16 a auf die Spindel
Schalthülse 38 α zur Betätigung der Kupplung 37. übertragen wird. Dieser letzte Kuppelvorgang erfolgt
Neben Schalthülse 38 α sitzt drehfest auf Spindel 7 ohne nennenswerte Belastungsstöße, da eine Be-
das Antriebsrad 16 α für den Antrieb mit der in der 40 schleunigung oder Abbremsung der Spindel 7, des
Getriebeeinheit erzeugten unterschiedlichen Spin- Schieberades 52 und des Abtriebsrades 47 nur um
deldrehzahl. den Betrag erfolgt, der dem Unterschied zwischen
Ein dauernd mit Abtriebsrad 47 kämmendes der Grunddrehzahl — bei Spindel 7 gegebenenfalls
Schieberad 52 und ein dauernd mit Zahnrad 50 kam- auch zwischen der Drehzahl, die diese in der vorigen
mendes Schieberad 53 sind so angeordnet, daß beim 45 Lage durch eine andere Getriebeeinheit erhalten hat
Schwenken der Spindeln 7 vor der ortsfesten Getrie- — und der in der jetzigen Spindellage erteilten Dreh-
beeinheit Schieberad 52 einschiebebereit am außer- zahl entspricht.
halb des Schwenkkreises der Spindeln liegenden Um- Das Einschieben von Schieberad 53 in Spindelfang
des Antriebsrades 16 a und Schieberad 53 ein- rad 5 bietet keinerlei Schwierigkeiten, da Schieberad
schiebebereit am außerhalb des Schwenkkreises der 50 53 noch von der vorigen Schaltung her — Reibkupp-Spindeln
liegenden Umfang des Spindelrades 5 zu lie- lung 48 ist ja bei eingeschalteter Kupplung 46 ausgegen
kommt. kuppelt — die Grunddrehzahl, die Spindelrad 5 im-Schieberad 52 und Schieberad 53 sitzen drehbar mer hat, besitzt. Zudem sorgen die spitz ausgebildeauf
einer gemeinsamen, längsverschieblichen, nicht ten Stirnseiten der Zähne der Räder zusammen mit
drehbaren Achse 54. Achse 54 erhält ihre Längsbe- 55 der elastischen Abstützung des Schieberades 53
wegung über eine an ihr befestigte Kolbenstange 55 durch die Druckfeder 57 für einen einwandfreien
und einen Kolben 56 des pneumatisch oder hydrau- Einschiebevorgang.
lisch betätigten Kolbenschiebers 44 a. An Stelle die- Ähnlich sorgen die spitzen Stirnseiten der Zähne
ses Antriebes kann auch eine federnd abgestützte des Schieberades 52 und des Antriebsrades 16 a zu-Steuerkurve
oder eine äquivalente Einrichtung für 60 sammen mit der Elastizität des Mediums im Kolben-
das axiale Verschieben vorgesehen sein. Schieberad schieber 44 a bzw. elastischen Abstützung der Steu-
52 ist in axialer Richtung durch zwei Anschläge auf erkurve oder äquivalenter Verschiebeeinrichtungen
der Achse 54 fixiert, während Schieberad 53 in axia- auch bei diesen beiden Rädern für einen einwand-
ler Richtung gegen einen Bund der Achse 54 durch freien Einschiebevorgang.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Werkstückspindelantrieb für einen Mehrspindel-Drehautomaten, bei dem die in einer drehschaltbaren
Trommel gelagerten Werkstückspindeln von einem zentral an die Spindeltrommel herangeführten ersten Arbeitsantrieb für eine allen
Spindeln gemeinsame Drehzahl einzeln abkuppelbar sind und bei dem mindestens ein mit
einem eigenen Antriebsmotor und-einem Drehzahlwechselgetriebe versehener zweiter Arbeitsantrieb zur Erzeugung von vom ersten Arbeitsantrieb
unterschiedlichen Spindeldrehzahlen auf der dem Arbeitsraum entgegengesetzten Seite des
Spindelkastens angeordnet und über seine Abtriebswelle mit einer der Werkstückspindeln
kuppelbar ist,- nach Patent 1477 897, dadurch
gekennzeichnet, daß auf jeder Werkstückspindel (7j hinter dem Hauptantriebszahnrad (5) ein zweites Antriebszahnrad (16 a)
befestigt und außerhalb des Spindelschwenkkreises ein mit diesem zweiten Antriebszahnrad
(16 a) in Eingriff bringbares Schiebezahnrad (52) vorgesehen ist, das ständig mit einem auf der
außerhalb des Spindelschwenkkreises liegenden Ausgangswelle (11 ä) des Sonderantriebs (8, 9,
10) lose gelagerten Abtriebszahnrad (47) im Eingriff steht, das einerseits über eine Kupplung (48)
mit einer vom Hauptantriebszahnrad (5) der mit dem Sonderantrieb zu kuppelnden Werkstückspindel
(7) abgeleiteten Synchronisierungsdrehzahl antreibbar und andererseits durch eine
zweite Kupplung (46) mit der Ausgangswelle (11 a) des Sonderantriebs kuppelbar ist.
2. Werkstückspindelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am' außerhalb des
Spindelschwenkkreises liegenden Umfang des Spindelzahnrades (5) ein Schieberad (53) einschiebbar
angeordnet ist, das dauernd mit einem Zahnrad (50) im Eingriff steht, das über eine
Welle (49) mit der Kupplung (48) verbunden ist.
3. Werkstückspindelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberäder
(52 und 53) auf einer gemeinsamen, längsverschieblichen Achse (54) derart drehbar angeordnet
sind, daß bei einer Längsverschiebung der Achse (54) zunächst nur Schieberad (53) mit
Spindelrad (5) und erst bei einer weiteren Längsverschieburig der Achse (54) Schieberad (52) mit
Antriebsrad (16 α) in Eingriff kommt.
4. Werkstückspindeläntrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achse
(54) ein hydraulisch oder pneumatisch betätigter Kolbenschieber (44 a) zugeordnet ist.
5. Werkstückspindelantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achse
(54) eine federnd angeordnete Steuerkurve zugeordnet ist.
6. Werkstückspindelantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich Schieberad
(53) in axialer Richtung mittels einer Druckfeder (57) gegen einen Bund der Achse (54) abstützt.
7. Werkstückspindelantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander
zugekehrten Stirnseiten der Zähne der Zahnräder (53) und (5) einerseits und der Zahnräder (52)
und (16 a) andererseits spitz ausgebildet sind.
Das Patent 1477 897 betrifft einen Werkstückspindelantrieb
für einen Mehrspindel-Drehautomaten, bei dem die in einer drehschaltbaren Trommel
gelagerten Werkstückspindeln von einem zentral an die Spindeltrommel herangeführten ersten
' Arbeitsantrieb für eine allen Spindeln gemeinsame Drehzahl einzeln abkuppelbar sind und bei dem mindestens
ein mit einem eigenen Antriebsmotor und einem Drehzahlwechselgetriebe versehener zweiter
ίο Arbeitsantrieb zur Erzeugung von vom ersten Arbeitsantrieb
unterschiedlichen Spindeldrehzahlen auf der dem Arbeitsraum entgegengesetzten Seite des
Spindelkastens angeordnet und über seine Abtriebs-
welle mit einer der Werkstückspindeln kuppelbar ist.
ij Bei dem in dem Hauptpatent dargestellten und
beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die axial verschiebbare Abtriebswelle des zweiten Arbeitsantriebes mit der hinteren Seite der jeweils mit
ihr fluchtenden Werkstückspindel gekuppelt. Diese
ao Anordnung und Ausbildung des Sonderantriebs ist jedoch nur für Futterautomaten anwendbar, bei denen
die hinteren Stirnseiten der Werkstückspindeln für eine derartige Gestaltung frei zur Verfügung stehen,
nicht dagegen für Drehautomaten zum Veraras beiten von Stangenmaterial und für solche Futterautomaten,
bei denen auf den hinteren Enden der Werkstückspindeln Spannzylinder od. dgl. angeordnet
sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Werkstückspindelantrieb der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß er auch für Stangendrehautomaten und für Futterautomaten mit Kolbenspannung od. dgl. anwendbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Werkstückspindelantrieb der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß er auch für Stangendrehautomaten und für Futterautomaten mit Kolbenspannung od. dgl. anwendbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemaß im wesentlichen darin, daß auf jeder Werkstückspindel
ein zweites Antriebszahnrad befestigt und außerhalb des Spindelschwenkkreises ein mit
dem Antriebszahnrad in Eingriff bringbares Schiebezahnrad vorgesehen ist, das ständig mit einem auf
der außerhalb des Spindelschwenkkreises liegenden Ausgangswelle des Sonderantriebs gelagerten Abtriebszahnrad
im Eingriff steht, das einerseits über eine Kupplung mit einer vom Hauptantriebszahnrad
der mit dem Sonderantrieb zu kuppelnden Werkstückspindel abgeleiteten Synchronisierungsdrehzahl
antreibbar und andererseits durch eine zweite Kupplung mit der Ausgangswelle des Sonderantriebs kuppelbar
ist.
Der so ausgebildete Sonderantrieb ist universell,
d. h. sowohl für Stangendrehautomaten als auch für Futterdrehautomaten gleich welcher Spannart verwendbar,
außerdem sehr einfach im Aufbau und läßt sich auch ohne Schwierigkeit nachträglich an bereits
vorhandene Drehautomaten anbauen. Ferner läßt sich der Sonderantrieb ohne weiteres mit Einrichtun-.
gen zum Stillsetzen der Arbeitsspindel in bestimmten oder unbestimmten Winkellagen kombinieren.
Die beiden Schieberäder des Sonderantriebes sind erfindungsgemäß auf einer gemeinsamen, längsverschieblichen
Achse derart drehbar angeordnet, daß bei einer Längsverschiebung der Achse in Richtung
zum Spindelständer zunächst nur ein Schieberad mit dem auf der Werkstückspindel angeordneten Hauptantriebszahnrad
und erst bei weiterer Längsverschiebung der Achse das zweite Schieberad mit dem auf
dem hinteren Ende der Werkstückspindel angeordneten zweiten Antriebsrad in Eingriff kommt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
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DEW0038162 | 1964-12-14 |
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DE1502014C3 true DE1502014C3 (de) | 1974-03-07 |
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Family Applications (2)
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DE1502014A Expired DE1502014C3 (de) | 1963-07-24 | 1964-12-14 | Werkstückspindelantrieb für einen Mehrspindel-Drehautomaten |
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---|---|---|---|---|
DE3530860A1 (de) * | 1985-08-29 | 1987-03-12 | Schuette Fa Alfred H | Mehrspindeldrehautomat |
-
1963
- 1963-07-24 DE DE1477897A patent/DE1477897C3/de not_active Expired
-
1964
- 1964-12-14 DE DE1502014A patent/DE1502014C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |