DE1501026A1 - Federnd in seiner Kapsel aufgehaengter Motorverdichter fuer Kaeltemaschinen - Google Patents

Federnd in seiner Kapsel aufgehaengter Motorverdichter fuer Kaeltemaschinen

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DE1501026A1
DE1501026A1 DE19661501026 DE1501026A DE1501026A1 DE 1501026 A1 DE1501026 A1 DE 1501026A1 DE 19661501026 DE19661501026 DE 19661501026 DE 1501026 A DE1501026 A DE 1501026A DE 1501026 A1 DE1501026 A1 DE 1501026A1
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Germany
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motor compressor
pump element
capsule
steel
compressor according
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Kjeld Kjeldsen
Valbjorn Knud Vagn
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Danfoss AS
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Danfoss AS
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    • F04B39/02Lubrication
    • F04B39/0223Lubrication characterised by the compressor type
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

J 501026
ban ni " ■ .iert ν °: If-
BATFOSS A/S, Nordborg, Dänemark
Federnd in seiner Kapsel aufgehängter Motorverdichter
für Kältemaschinen
Die Erfindung "bezieht sich auf einen federnd in seiner Kapsel aufgehängten Motorverdichter für Kältemaschinen mit unten angebrachtem, in den ölaumpf tauchenden Pumpenelement, insbesondere einem mit einer senkrechten Weite rotierenden Pumpenelement·
Bei Kältemaschinen bemühen sich die Fachleute seit langer Zeit, die vom Motorverdichter verursachten Geräusche in möglichst geringem Umfang zur Kapael gelangen zu lassen, um den Störpegel möglichat niedrig zu halten. Hierfür sind die verschiedensten Maßnahmen bekannt. Die federnde Aufhängung verhindert, daß Kürperschall direkt an die Kapsel gelangt. Ähnliches gilt für die elastische Ausbildung der vom Verdichter · zur Kapsel führenden Rohrleitung. Schalldämpfer sorgen dafür, daß möglichst wenig Geräusche über das Kältemittel.nach außen dringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, den Geräuschpegel noch weiter herabzusetzen.
'Dies geschieht erfindungsgomäß dadurch, daß das Pumpenelement wenigstens teilweise aus einem Material mit größerer innerer
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fell 3 foltoWW·1· *
BAD original
Dämpfung und/oder niedrigerer, charakterietiecher Iapedunz alθ Eisen bzw· Stahl besteht·
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, d&£ über das Pumpenelement und das öl ein Weg für den Schall zur Kapsel hergestellt ist, auf dem ein nicht unbeachtlicher Teil der Schall· wellen zur Kapsel gelangen kann.
Ein Material mit großer innerer Dämpfung hat die Eigenschaft, daß es Schallenergie aufzehrt, oo daß ein geringerer Teil der Schallenergie bis zum öl und daher bis zur Kapselwand gelangt· Bin Material mit niedrigerer charakteristischer Impedanz hat die Eigenschaft, daii in geringerem Maße Schallenergie an das Ol abgegeben -werden kann, wodurch ebenfalls dia SchallUbertragung zur Kapselwand verringert wird. Unter Impedanz wird dao Produkt aus spezifischem Gewioht und Schallgeschwindigkeit verstanden·
Wählt man unter diesem Gesichtspunkt das Material dea Pumpenelements auo, so gelingt e& ohne Schwierigkeiten, ein Material mit einer inneren Dämpfung, die gröSer alo das Tauaendfachö derjenigen des Stahls ist, und/oder mit einer charakterietischen Impedanz, die mohr als tausendmal kleiner als diejenige dc3 Stahls ist, !auszuwählen.
Beispielsweise kann das I'umpeneletaent aus gummi el astischem Material bestehen. Hierunter wird sowohl natürlicher üummi als auch irgendein Kunetgummi oder sonstiger elastischer Kunststoff vorstanden.
Wenn das Pumpenelement aus Metall bestehen soll, kann man es aue einer Mangtui-Kupfer-Legierung herstellen·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Pumpeneleiaent auch auo zwei Abschnitten oder lagen beotehen, von denen die
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•in· tin· niedrigerer Impedanz und die andere eine größere Dämpfung al« Stahl beaitet.
Unter Berücksichtigung dieser Lehren läßt sich die Schallübertragung über das Öl um den Faktor 10 und mehr verringern«
I)Ie Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung ■chematisoh veranschaulichten Ausführungsbeispiels erläutert· Ea seigern
Pig· 1 eine schematisohe Darstellung eines in seiner
kapsel federnd aufgehängten Motorverdichters und
FIg* 2 einen Teilsohnitt durch das untere Ende der Ölpumpe.
Zn der Kapsel 1 iat ein Motorverdichter 2 mittels der Federn aufgehängt. Der Kapselinnenraum 4 steht unter Saugdruck und 1st über den Saugstutzen 5 mit dom Verdampfer verbunden. Ein Druckrohr 6, das den Motorverdichter mit der Kapsel verbindet, let su einem elastischen Gebilde gebogen. In den ülsumpf 7 ragt «in Puapenelement 6» das in bekannter V/eise als Hohlkegel ausgebildet 1st, der mit der senkrechten Welle des Hotorverdiohters verbunden let und durch Fliehkraft Ol nach oben fördert.
Bei dieser Konstruktion können Schallwellen nur in Vermindertem Maße über dl« Federn 3 und über das Druckrohr 6 vom Motorverdichter sur Kapsel wandern» weil die genannten Elemente hoohelaetisch sind.
Eine Sohallabgabe über das Sauggas im Kapaolinnenraum A ist su vernachlässigen· Die Erfindung befaßt sich mit. der Schallabgabe über das Pumpenelement β und das Ol 7 »ur Kapsel 1.
Zn Fig· 2 ist das untere hohl· Lude der senkrechten Welle 9
BAD 90 9 8 42/1298
yeranachaulicht. Das Pumpenelement θ besteht in diese« Pail aus einem am unteren Ende konisch sulaufendea Gummirohr 10» das mit Hilfβ eines Sprengringt· 11 Auf · eine Nut 12 der Welle 9 aufgeklemmt ist. Der Guaai
besitzt eine Impedanz; von 40 bis 3OO*lo'kg/ii2··; während .\·'
dieser Wert bei Stahl 39 OOO-lo'kg/nr·· ausnaoht· Ähnliche» |
gilt für die innere Dämpfung· ' '
Dar Erfindungegedanke gilt nicht nur tür Pumpenelemente, ·' ,*| die sich am unteren Ende einer senkrechten ftilt befinden und mit diteer rotieren. Er gilt auch für feetetehende - , . PumpentleiBtntt, dit lediglioh alt Rohr ta den ültuapf ' · eintauchen« - ' >
BAD1 OrtiiaiNAL
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Claims (6)

  1. 501026
    Patentansprüche
    Xm Federnd in seiner Kapsel aufgehängter Motorverdichter für Kältemaschinen mit unten angebrachtem, in den Ölsumpf tauchenden Pumpenelement, insbesondere einem mit einer senkrechten Welle rotierenden Pumpenelement,kdadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenelement wenigstens teilweise aus einem Material mit größerer innerer Dämpfung und/oder niedrigerer charakteristischer Impedanz als Sisen bzw· Stahl besteht*
  2. 2. Motorverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Dämpfung größer als das Tausendfache derjenigen des Stahls ist.
  3. 3· Motorverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die charakteristische Impedanz mehr als tausendmal kleiner als diejenige des Stahls ist·
  4. 4· Motorverdichter nach einem der Ansprüche"1I bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenelement aus gummielastischem Material, besteht.
  5. 5. Motorverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadush gekennzeichnet, daß das Pumpenelement aus einer Kangan-Kupfer-Legierung besteht.
  6. 6. Motorverdichter nach einem der Anaprüohe 1 bis 5y dadurch gekennzeichnet, daß das Pumponolement aus zwei Abschnitten oder lagen besteht, von denen die eine eine niedrigere Impedanz und die andere eine größere Dämpfung als Stahl be_ eitzt. .
    909842/1298
    Neue Unterlagen ^. „; „ -Jtz 3 des Ändtrunato«.v. 4. -
    Leers eite
DE19661501026 1966-03-22 1966-03-22 Federnd in seiner Kapsel aufgehaengter Motorverdichter fuer Kaeltemaschinen Pending DE1501026A1 (de)

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