DE1500961B2 - Vorrichtung zum gleichzeitigen zusammenstecken von nagel foermigen teilen und zugeordneten mit einer bohrung versehe nen teilen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen zusammenstecken von nagel foermigen teilen und zugeordneten mit einer bohrung versehe nen teilen

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Bruno 8000 München Hachenberg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Zusammenstecken von nageiförmigen, aus einem Schaft und einem Kopf bestehenden Teilen und zugeordneten, mit einer Bohrung versehenen weiteren Teilen, die sich in der gleichen, durch je eine Tragplatte bestimmten Zuordnung befinden.
Beim Zusammensetzen solcher Teile kann man jeden Teil einer Platte mit diesem angepaßten Sitzstellen zuordnen, die Teile in die Sitzstellen der Platten einrütteln und dann die Platten in bestimmten Führungen aufeinanderlegen. Es ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, dieses Verfahren auch dann anzuwenden, wenn der Schaft eines nageiförmigen Teiles in eine angepaßte Bohrung eines anderen Teiles eingeführt werden soll. Schwierig wird das Zusammenfügen dieser Teile dann, wenn das nageiförmige Teil aus einem weichen Metall, wie z. B. Silber besteht und die Toleranz zwischen diesem Teil und der angepaßten Bohrung sehr eng ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung so weiterzubilden, daß eine Einführung der nageiförmigen Teile in die Bohrung auf einfache Weise ohne Verbiegen oder Beschädigung des nageiförmigen Teiles möglich ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten übereinander angeordnet sind und etwas gegeneinander versetzt angeordnete Bohrungen als Sitzstellen für die Teile aufweisen, daß zwischen den Tragplatten mindestens eine in einer Richtung verschiebbare Zentrierplatte mit Bohrungen vorgesehen ist, daß der Durchmesser der Bohrungen größer ist als der der nageiförmigen und der weiteren Teile, daß die Zentrierplatte am Rand der Bohrungen Zentrierkerben aufweist, die auf dem zur Verschiebungsrichtung der Zentrierkerben parallelen Durchmesser der Bohrungen liegen, in die die Schäfte der nageiförmigen Teile hineinpassen, und daß in den Bohrungen der unteren Tragplatte Kolben vorgesehen sind, die in der Höhe so weit verstellbar sind, daß der Schaft der nageiförmigen Teile durch die Bohrung der weiteren Teile geführt werden kann.
Zwischen der Tragplatte mit den nageiförmigen Teilen und der genannten Zentrierplatte kann mindestens eine weitere Tragplatte mit Sitzen zur Aufnahme weiterer Teile mit Bohrungen und darunter eine weitere, in gleicher Richtung wie die andere Zentrierplatte verschiebbare Zentrierplatte vorgesehen sein. Die Sitze der weiteren Tragplatte sind dabei räumlich ebenso wie die Teile auf den anderen Tragplatten, jedoch ebenfalls etwas in Kipprichtung der Schäfte der nageiförmigen Teile versetzt angeordnet. Die Tragplatten liegen dabei so übereinander, daß jeweils die kleinste Öffnung der darüberliegenden Tragplatte größer als die größte Öffnung der darunterliegenden Tragplatte ist.
Die Zentrierkerben sind vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildet und können sich nach unten trichterförmig erweitern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 den Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht entlang Linie A-A in Fig. 1.
In F i g. 1 ist eine stationäre Tragplatte mit 1 bezeichnet. Sie weist einen Durchbruch 11 mit einem darin verschiebbar angeordneten Kolben 7 auf. Auf diesem liegt der Kopf des nageiförmigen Teiles 91, dessen Lage durch die Lage der Ausnehmung 11 in der Tragplatte 1 bestimmt ist.
Über der Tragplatte 1 liegt eine relativ zu ihr verschiebbar angeordnete Zentrierplatte 2. Dies ist im Prinzip genauso aufgebaut wie die zweite, mit 4 bezeichnete Zentrierplatte und wird daher mit dieser zusammen an Hand der in F i g. 2 dargestellten Ansieht erläutert.
Zwischen den beiden Zentrierplatten 2 und 4 liegt eine zweite Tragplatte 3 mit einer Bohrung, deren Durchmesser sich von unten nach oben stufenförmig erweitert. Der Durchmesser der kleinsten Bohrung 33 ist so gewählt, daß der Kopf des Teiles 91 hindurchpaßt, daß jedoch das Teil 92 nicht durchfallen kann. Dementsprechend ist der Durchmesser der nächsten Teilbohrung 32 durch den Durchmesser des Teiles 92 und der Durchmesser der dritten Teilbohrung 31 durch den Durchmesser eines weiteren Teiles 93 (Druckfeder) bestimmt.
Über der zweiten Zentrierplatte 4 ist eine dritte Tragplatte 5 mit einer Bohrung 51 angeordnet, deren Durchmesser dem Außendurchmesser eines rohrförmigen Ansatzes des Teiles 94 angepaßt ist. Dieses Teil 94 wird mit Hilfe eines an einer weiteren stationären Platte 10 angeordneten Dauermagneten 101 gehalten.
Die einzelnen Tragplatten weisen die beschriebenen Sitzstellen und die Zentrierplatten die Bohrung «-fach in einer bestimmten, aber gleichartigen geometrischen Anordnung, z. B. in Zeilen und Spalten geordnet, auf.
Die Enden der Schäfte der nageiförmigen Teile 91 sind in die Öffnungen der Bohrungen 941 der Teile 94 einzuführen. Dieses Problem gestaltet sich dadurch schwierig, daß bei gleichzeitigem Zentrieren einer großen Anzahl von solchen Schäften die Zentrierplatten ein Durchstecken von Bauteilen mit viel größerem Durchmesser ermöglichen müssen. Die Zentrierplatte 4 — und ebenso die Zentrierplatte 2 — hat daher, wie F i g. 2 zeigt, eine große Bohrung 41, die ein Durchstecken der Teile 91, 92 und 93 zuläßt, wenn diese große Bohrung über den genannten Teilen Hegt. Diese Bohrung erweitert sich an einer Seite zu einer halbkreisförmigen Zentrierkerbe 42. Diese liegt auf dem Durchmesser der Bohrung 41, der parallel zu der möglichen Bewegungsrichtung der Zentrierplatte 4 verläuft. Die Zentrierbohrung erweitert sich nach unten trichterförmig, wie die Linien 43 in den F i g. 1 und 2 zeigen.
Der Zusammenbau geht nun wie folgt vor sich: Die Teile 92, 93 und 94 werden zunächst in die Sitzstellen auf den ihnen zugeordneten Platten 3 und 4 eingerüttelt und die Platten dann in die in F i g. 1 gezeigte Anordnung gebracht. Auch die nageiförmigen Teile 91 sind in die gleiche geometrische Ordnung, nämlich die mit Kolben 7 abgeschlossenen Bohrungen 11 eingerüttelt. Die Kolben 7 sind jedoch zunächst so eingestellt, daß die Schäfte der Teile 91 vor der unteren Begrenzung der Zentrierplatte 2 enden. Diese wird dann um die Weglänge y nach rechts in die Zentrierposition bewegt. Beim darauffolgenden Heraufdrücken der Kolben gleiten die Enden der Schäfte der Teile 91 durch den trichterförmigen Teil in die Zentrierkerbe 42, die dann gegenüber der Mitte der Bohrung 7 etwas versetzt, gerade unter der Bohrung 921 des Teiles 92 liegt.
Beim weiteren Anheben der Kolben 7 werden daher die Enden 95 der Teile 91 durch die Bauteile 92 und 93 hindurchgefühlt.
Dies hat den Vorteil, daß die Enden 95 der Teile 91 nicht gegen eines der Bauteile 92 oder 93 stoßen, so daß ein Verbiegen der Teile 91 ausgeschlossen ist. Die Aufgabe der Zentrierplatte 2 ist damit erfüllt.
Vor dem weiteren Anheben der Kolben 7 wird die Zentrierplatte 2 wieder nach links in die in F i g. 1 dargestellte Lage gebracht. Infolge der Toleranz der Bohrung 921 kippen die Teile 91 wieder in die Gleichgewichtslage zurück. In dieser ist die Symmetrieachse dieser Teile gegenüber der Symmetrieachse der Bohrung 941 des Teiles 94 versetzt. Beim weiteren Anheben der Kolben 7 werden daher die Enden 95 der Teile 91 von dem trichterförmigen Teil 43 der Zentrierplatte 4 erfaßt und bei der in F i g. 1 dargestellten Lage der Zentrierplatte 4 und weiterem Anheben der Kolben 7 in die in F i g. 1 gezeigte, gekippte Lage gedruckt. Das Rückkippmoment des aus seiner Gleichgewichtslage herausgedrückten nageiförmigen Teiles 9t sorgt dabei für eine sichere Zentrierung in der Zentrierkerbe 42, die genau unter der Öffnung der Bohrung 941 des Teiles 94 liegt, jedoch gegenüber der Mitte der Bohrung 921 ebenfalls etwas versetzt ist. Die Enden 95 der Schäfte der nageiförmigen Teile 91 werden daher nach dem Anheben der Kolben 7 in die gezeichnete Stellung etwas in die Bohrungen 941 eingeführt. Daraufhin wird die Zentrierplatte 4 um die Weglänge χ nach links bewegt. Damit ist dann der Weg zum Zusammensetzen aller Teile frei. Das kann beispielsweise durch Umstürzen der Vorrichtung geschehen; dabei werden das nageiförmige Teil 91 und die durch den Schaft des Teiles 91 geführten Teile 92 und 93 auf das Teil 94 fallen. Man kann aber auch das Zusammensetzen durch ein weiteres Anheben der Kolben 7 erreichen.
Die an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebene Anordnung setzt eine bestimmte Verteilung der nageiförmigen Teile 91 voraus. Die bei der Fertigung er- zielbare Zeitersparnis ist daher besonders groß, wenn es gelingt, diese sperrigen Gebilde in einfacher Weise in die gewünschte Anordnung zu bringen. Dies kann z. B. mit einer Profilplatte geschehen, in die die Teile eingerüttelt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Zusammenstecken von nagelförmigen, aus einem Schaft und einem Kopf bestehenden Teilen und zugeordneten, mit einer Bohrung versehenen weiteren Teile, die sich in der gleichen, durch je eine Tragplatte bestimmten Zuordnung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- platten (1, 5) übereinander angeordnet sind und etwas gegeneinander versetzt angeordnete Bohrungen (U, 51) als Sitzstellen für die Teile (91,
94) aufweisen, daß zwischen den Tragplatten (1, 5) mindestens eine in einer Richtung verschiebbare Zentrierplatte (4) mit Bohrungen (41) vorgesehen ist, daß der Durchmesser der Bohrungen (41) größer ist als der der nagelförmigen und der weiteren Teile (91, 92, 93, 94), daß die Zentrierplatte am Rand der Bohrungen (41) Zentrierkerben (42) aufweist, die auf dem zur Verschiebungsrichtung der Zentrierkerben (42) parallelen Durchmesser der Bohrungen (41) liegen, in die die Schäfte der nagelförmigen Teile hineinpassen und daß in den Bohrungen (11) der unteren Tragplatte (1) Kolben (7) vorgesehen sind, die in der Höhe so weit verstellbar sind, daß der Schaft der nagelförmigen Teile durch die Bohrung der weiteren Teile geführt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Tragplatte (1) mit den nagelförmigen Teilen (91) und der Zentnerplatte (4) mindestens eine weitere Tragplatte (3) mit Bohrungen (31, 32, 33) als Sitzstellen zur Aufnahme der weiteren mit Bohrungen versehenen Teile (92, 93) und darunter eine weitere in gleicher Richtung wie die andere Zentrierplatte (4) bewegbare Zentrierplatte (2) vorgesehen sind und daß die Bohrungen (31, 32, 33) der weiteren Tragplatte (3) in Verschiebungsrichtung der Zentrierplatten (2, 4) zu den Bohrungen (11) der unteren Tragplatte (1) etwas versetzt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Bohrung (33) der zwischen den Zentrierplatten (2,4) liegenden Tragplatte (3) größer ist als der größte Durchmesser der in der untersten Tragplatte sitzenden Teile.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierkerben (42) halbkreisförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zentrierkerben (42) nach unten trichterförmig erweitern.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (11, 31, 32, 33, 51) in den Tragplatten (1, 3, 5) in Zeilen und Spalten angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierplatten (2, 4) parallel zu einer Spalte oder Zeile verschiebbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (51) der obersten Tragplatte (5) kleiner sind als der größte Durchmesser der dieser Tragplatte zugeordneten Teile (94) und daß über der obersten Tragplatte (5) Dauermagnete (10) angeordnet sind, durch die die Teile (94) in den Bohrungen (51) gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661500961 1966-11-22 1966-11-22 Vorrichtung zum gleichzeitigen zusammenstecken von nagel foermigen teilen und zugeordneten mit einer bohrung versehe nen teilen Pending DE1500961B2 (de)

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