DE1499948A1 - Bandkassette,insbesondere fuer Endlosbaender - Google Patents

Bandkassette,insbesondere fuer Endlosbaender

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DE1499948A1
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tape cassette
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Stark Robert J
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STARK ROBERT J
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STARK ROBERT J
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
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  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

Robert J. Stark
Hirschen 3122 Kehrsatz,-Schweiz
betreffend
Bandkassette, insbesondere für Endlosbänder
Die Erfindung betrifft eine Bandkassette für Loch-PiIm- und Magnetbänder, insbesondere für Endlosbänder.
Kassetten für Tonbänder sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So gibt es mit 2 Spulen ausgerüstete geschlossene Kassetten, die sich zum Abspielen direkt auf spezielle Tonbandgeräte aufsetzen lassen; ist das meist kurze Band abgelaufen, wird die Kassette abgenommen und zur Wiederholung umgekehrt wieder aufgesetzt. Auch Kassetten für Endlos-Tonbänder sind bekannt, wobei eine bestimmte Aufnahmefolge ununterbrochen wiederholt werden kann. Allerdings sind zum Abspielen kostspielige Ergänzungseinrichtungen am Tonbandgerät nötig und die Konstruktion der Kassetten erfordert spezielle, mit Gleitmittel beschichtete Tonbänder und ein vorsichtiges Arbeiten, Zum auswechselbaren Aufbe-
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wahren von Bandteilen kommen derartige relativ teure Kassetten schon wegen ihrer Konstruktion nicht in Frage β
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Bandkassette, die einerseits das Aufbewahren und Abspielen von Endlos-Tonbändern in Verbindung mit üblichen Tonbandgeräten ohne Zusatzbehör erlaubt, andererseits aber ganz allgemein zum bequemen Aufbewahren und Katalogisieren von beispielsweise in Studios anfallenden Film - oder Magnetbändern bzw. -streifen geeignet ist·
Die erfxndungsgemäße Bandkassette ist gekennzeichnet durch zwei runde Scheiben, die in einem Abstand, der mindestens der Breite des aufzuwickelnden Bandes entspricht, einander parallel gegenüberstehen, in der Mitte durch eine Achse so verbunden sind, daß die Scheiben gegeneinander drehbar sind, wobei eine der Seheiben ein oder mehrere zwischen Mittelachse und Rand befindliche Löcher für einen in den Zwischenraum einsenkbaren Stift oder einen oder mehrere fest mit der Scheibe verbundene Stifte aufweist.
Eine einfache Ausbildung der Erfindung sei anhand der Fig. 1 beschrieben. Zwei vorzugsweise gleich runde Scheiben 1,2, beispielsweise aus Plexiglas, sind in der Mitte durch eine Achse 3 mit einem bestimmten Abstand drehbar zusammengehalten; eine der Scheiben 1 enthält zwischen Rand und Achse eines oder mehrere Löcher 4.
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Der Abstand der Löcher von der Mittelachse "bzw. vom Soheibenrand richtet sich vor allem nach der zu speichernden Bandlänge, je größer der Abstand des Loches bzw. des Stiftes vom Scheibenrand ist, um sp mehr Band kann bei einer bestimmten Scheibengröße gespeichert werden. Liegt andererseits die öffnung nahe an der Mittelachse, so läßt sich die Scheibe nicht mehr so leicht drehen und die Aufwickelgeschwindigkeit ist geringer»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 2 dargestellt ist, besitzt die Scheibe 2, die keine Löcher aufweist, einen rechtwinklig zu einer Seitenwand 6 aufgebogenen Rand, sodaß zusammen mit der anderen Scheibe 1 eine geschlossene Dose entsteht, wobei die Seitenwand 6 zwei Bandführungsschlitze oder eine breite Aussparung, deren Höhe wenigstens der Bandbreite entspricht, aufweist. Auch empfiehlt sich das Anbringen einer leicht drehbaren auf die Achse aufgesteckten Rolle 7 zwischen den Scheiben der Kassette. Im allgemeinen wird man die Entfernung der beiden Schlitze bzw. die Länge der Einzelöffnung so wählen, daß die Bandschlaufe in einem öffnungswinkel zwischen etwa 15 und 150 ein- und ausläuft. Im Falle der Verwendung einer Seitenfläche mit zwei getrennten Schlitzen bleibt die äußere Schlaufe des Endlosbandes nach dem Aufwickeln ungeschützt zwischen den Schlitzen außerhalb der dosenförmigen Kassette. Insbesondere bei den Endlos-Magnetbändern mit Möbius-Schleife wird man es im allgemeinen bevorzugen, das Band ganz in die Kassette he !einzuwickeln, so daß sich hier die Verwendung einer Kassette mit einer einzelnen größeren Aussparung^ empfiehlt, in die dann zum Schluß
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des AufwicklungsVorgangs das Bandschleifenende eingezogen wird. In diesem Falle ist es möglich, zum Aufwickeln einfach einen Bleistift oder dgl. zu benutzen, diesen in das Loch der einen Scheibe der Kassette einzuführen und nach der vollständigen Aufrollung wieder herauszunehmen, ohne daß sich das Band von selbst wieder herausrollt} bei den Ausführungsformen, bei deim keine begrenzende Seitenfläche oder aber eine Seitenfläche mit zwei Schlitzen und dem außen verbleibenden Bandschleifenende vorhanden sind, verwendet man vorzugsweise einen passenden Kunststoffstift und beläßt diesen während der Speicherung in dem loch der Kassettenscheibe.
Die Erfindung sei weiter anhand der Pig. 3a bis 3c erläutert, die schematisch die Aufsicht auf eine einfache Kassette zeigen und den Aufwickelvorgang demonstrieren. Das zu speichernde Band wird,wie Fig. 3a zeigt, um die Achse gelegt, derart, daß die beiden Enden etwa gleich lang bzw. die äußere Bandschlaufe frei herunter hängt. Zum Aufwickeln des heraushängenden Bandes bzw. der Bandschlaufe dient ein in einer der Scheiben angebrachtes Loch in Verbindung mit einem Stift, der durch dieses in den Zwischenraum gesteckt wird. Beim Aufwickeln, vgl. Fig. 3b und 3c, dreht man den Stift mit der einen Scheibe gegen die festgehaltene andere Scheibe. Es empfiehlt sich, die Scheiben mit mehr als einem Loch, beispielsweise mit 3 Löchern, wie gezeichnet, zu versehen, da der Stift immer außerhalb der Bandschlaufe eingreifen muß, um das Aufwickeln des Bandes zu ermöglichen.
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Meist sind die Kassetten, die eine Seitenwand aufweisen, so ausgebildet, daß sie zum Einlegen eines Endlos-Bandes geöffnet werden können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform steht die Mittelachse, die mit einer der beiden Flächen, vorzugsweise mit der Seitenwand-freien Fläche, fest verbunden ist, über die andere Fläche hinaus und besitzt am Ende ein Halteteil, vorzugsweise einen Sprengring oder eine abnehmbar auf die Achse aufgesetzte Kunststoffkappe, wodurch die beiden Flächen zusammengehalten werden. Andererseit können die Kassetten jedoch auch, wenn bereits bei der Herstellung ein bespieltes Endlos-Tonband oder ganz allgemein ein mit Impulsen belegtes Magnetband eingelegt ist, fest verbunden werden, indem man beispielsweise das herausstehende Achsende staucht oder mit einer Kunststoffkappe fest verschweißt.
Grundsätzlich ist es auch möglich, den Stift mit der Scheibe fest zu verbinden, derart, daß er in Aufrollatellung, d.h. in den Zwischenraum gesenkt, und in Abrollstellung, d.h. aus dem Zwischenraum herausgezogen (aber noch an der Scheibe befindlich), gebracht werden kann.
Es ist auch möglich, den Stift unbeweglich mit der Scheibe zu verbinden, wobei man dann ohne Öffnung für einen Stift auskommt. Das Abrollen ist in diesem Falle jedoch etwas mühsamer, da die Wicklung nicht von selbst aufspringt und das Band sich nicht immer durch Ziehen ausrollen läßt.
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Man kann auch einen oder mehrere Stifte an einer Scheibe fest anschweißen und diese so ausbilden, daß sie leicht von der anderen Scheibe abnehmbar ist, so daß dann das Band leicht entnommen bzw. ausgerollt werden kann. Verwendet man mehr als einenStift zum Aufrollen, hat man den Vorteil, daß sich bei gleicher Kassettengröße mehr Band speichern läßt. Diesen Fall veranschaulicht Pig. 4, die eine vereinfachte Aufsicht auf eine Kassette mit Seitenwand und zwei Austrittschlitzen wiedergibt. Die Seitenwandfreie Scheibe besitzt drei fest aufgesetzte Stifte, deren länge etwa der Bandbreite entspricht und um die sich das zunächst um die Mittelachse gelegte Band beim Drehen der Scheibe aufwickelt.
Ein besonderer Vorteil der neuen Kassette liegt darin, daß sich die gespeicherten Endlos-Tonbänder in Verbindung mit vielen Tonbandgeräten in höchst einfacher Weise abspielen lassen. Beispielsweise kann man die herausgezogene Bandschlaufe einfach in den Einftihrungsschlitz eines senkrecht, beispielsweise auf ein Regal gestellten Tonbandkoffers einlegen und das Band mit der Kassette frei nach unten hängen lassen, wobei die Förderkraft der Walzen iin Tonbandkopf erfahrungsgemäß ausreicht, um ein Abspielen des Bandes zu gewährleisten. Das Band läuft während des Abspielens um die Achse der freihängenden Kassette. Es ist natürlich dabei darauf zu achten, daß das Tonband nicht über Stellen mit starker Reibung läuft. Das Gewicht der Kassette soll
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so gewählt sein, daß das umlaufende Band leicht gespannt wird. Gute Erfahrungen wurden beispielsweise mit einem Kassettengewicht von ca. 20. g gemacht, das ausreicht, um das Band straff zu ziehen, ohne es zu überbeanspruchen. Bei der genannten Arbeitsweise ist es günstig, wenn die Mittelachse in den beiden Scheiben drehbar ist oder die Achse mit einer leicht gleitenden Umlaufrolle versehen ist, die, um einen zu starken Bandkrümmungsradius zu vermeiden, einen Außendurchmesser von wenigstens 4 mm, vorzugsweise 6 bis 15 mm, haben sollte. Die Höhe der Rolle soll wenigstens etwa der Breite des zu speichernden Bandes bzw. dem Abstand der beiden Scheiben entsprechen.
Man kann das Tonbandgerät auch auf eine Tischplatte aufsetzen und die Bandkassette in entsprechender Entfernung in etwa derselben Ebene aufstellen. Hier spielt dann das Gewicht der Kassette keine Rolle, jedoch ist es hierbei zweckmäßig, daß die Mittelachse als Hohlachse ausgebildet ist, so daß die Kassette einfach auf einen Dorn aufgesteckt werden kann, der seinerseits beispielsweise auf einer kleinen Unterlage, die sich auf der Tischplatte festsaugen kann, angebracht ist.
Die neue Kassette ist z.B. besonders geeignet, um kürzere auf einem Endlosband befindliche Texte oder Lieder, etwa für Zwecke des Unterrichts oder des Selbststudiums, beliebig oft hintereinander abspielen zu lassen, wobei keinerlei Ergänzungseinrichtungen, zum Tonbandgerät notwendig sind.
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Dies ist ein Vorteil gegenüber bekannten speziell zum Abspielen von Endlos-Tonbändern geschaffenen Kassetten, bei denen u.a. Andriiokvorrichtungen und die Verwendung besonders fester und mit einer Gleitmittelschicht versehener Tonbänder notwendig ist. Da es bei diesen Kassetten allgemein auf sehr vorsichtiges Arbeiten ankommt, sind diese für Amateure im Gegensatz zu den erfindungsgemäßen einfach zu handhabenden Kassetten recht ungeeignet.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Kassetten ist nicht auf das Speichern und Abspielen von Magnetbändern beschränkt. Es können vielmehr Bänder beliebiger Art aufgewickelt und gespeichert werden»
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. τ, + ■■ JU99948
    Patentanspruch
    1 . Bandkassette für Loch-, Film- und Magnetbänder, insbesondere für Endlosbänder, gekennzeichnet durch zwei runde Scheiben (1, 2), die in einem bestimmten Abstand, der mindestens der Breite des aufzuwickelnden Bandes entspricht, einander parallel gegenüberstehen, in der Mitte durch eine Achse (3) so verbunden sind, daß die Scheiben gegenexnander drehbar sind, wobei eine Scheibe (1) ein oder mehrere zwischen Mittelachse und Rand befindliche Löcher (4) für einen in den Zwischenraum einsenkbaren Stift (5) oder einen oder mehrere fest mit der Scheibe verbundene Stifte aufweist.
  2. 2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2), die keine Löcher aufweist, einen rechtwinkelig zu einer Seitenwand (6) aufgebogenen Rand besitzt, sodaß zusammen mit der anderen Scheibe (1) eine geschlossene Dose entsteht, wobei die Seitenwand (6) zwei Bandführungsschlitze oder eine breite Aussparung, deren Höhe wenigstens der Bandbreite entspricht, aufweist.
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    8AD ORIGINAL
    4*
  3. 3. Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die Mittelachse
    eine drehbare Rolle (7) angebracht ist, deren Außendurch-
    messer wenigstens 4 mm, vorzugsweise 6 bis 15 mm, beträgt,
    und deren Höhe etwa der Breite des aufzuwickelnden Bandes entspricht.
  4. 4. Bandkassette nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Mittelachse als Hohlachse zum Aufstecken auf einen Dorn ausgebildet ist.
    5· Bandkassette nach. Anspruch 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet , daß die Mittelachse mit einer der beiden Scheiben fest verbunden ist, durch die gegenüberliegende Scheibe hindurchragt und mit einem Halteteil, vorzugsweise einem abnehmbar auf die Achse aufgesetzten Sprengring oder einer Kunststoffkappe versehen iste
    Leerseite
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JPS57200976A (en) * 1981-06-04 1982-12-09 Hashimoto Corp Endless cassette used for video tape recorder

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