DE1499464A1 - Einstellbares Zaehlwerk mit stehender Einstellrolle und mechanischer Schaltfunktion - Google Patents

Einstellbares Zaehlwerk mit stehender Einstellrolle und mechanischer Schaltfunktion

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DE1499464A1 DE19511499464 DE1499464A DE1499464A1 DE 1499464 A1 DE1499464 A1 DE 1499464A1 DE 19511499464 DE19511499464 DE 19511499464 DE 1499464 A DE1499464 A DE 1499464A DE 1499464 A1 DE1499464 A1 DE 1499464A1
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Description

  • Einstellbares Zählwerk mit stehender Einstellrolle und mechanischer Schaltfunktion. Die Erfindung betrifft ein einstellbares Zählwerk mit bei in Betrieb genommenem Zählwerk stehenbleibender Einstellrolleg in dem, bei in jeder Stelle, bei Erreichen der eingestellten Zahl# durch in den.Zähl- und Einstellrollen.eingelegte mechanisch wirkende Schaltelemente ein mechanischer Impuls erreicht wird" der zur mechanischen oder elektrischen Auelösung von Signal- oder Steuervorgängen verwendet werden kann. Es sind einstellbare Zählwerke mit stehender Einstellrolle bekannt geworden, bei denen bei Übereinstimmung der Zahlen in der Zähl- und Einstellrolle elektrische Impulse abgeleitet werden zur Weiterverwendung für Signal- oder Xteuervorgänge. Im einzelnen ist zur elektrischen Impulegabe bei erreichter eingestellteryZahl im Zählwerk auf einer, Über ein Kegelradgetriebe mit der Zählrolle verbundenen Scheibe, ein Permanenti magnet angeördnet. Neben dieser, mit einem Permanentmagneten bestückten Scheibe ist eine zweite Scheibe angeordnet, die über ein Kogelradgetriebe mit der Einstellrolle in EinEriffsverbindung steht. In dieser zweiten Scheibe befindet sich ein Ferritringkern mit einer kleinen Spule, in der bei Übereinstimmung der Zahlen, in der Zähl- und Einstellrolle durch den Permanentmagneten eine kleine Spannung induziert wirddie in einer Reihenschaltung von allen Stellen des Zählwerkes abhängig-sbei Übereinstimmung der eingezählten Zahl mit der vorgewählten Zahl ein Signal gibt,welches durch einen Schaltverstärker verstärkt, auf ein Relais gegeben wird.an dessen Kontakte Ausgangssignale abgenommen werden können. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist bekannt geworden.bei dem die Signalgabe zwischen der Zählrolle und der stehenden Einstellrolle durch schleifende Kontakte bei übereinstimmenden Zahlen abgenommen wird. Diese Ausfühining wird als Wähleinrichtung für Bandlängenzählwerke in Tonbandgeräten empfohlen. Bei dieser Lösung ist die Zählrolle mit einer bei einer Zahl unterbrochenen Kontaktbähn versehen" die mit einer darauf schleifenden Kontaktfeder, welche an der Einstellrolle befestigt ist,'zusammenwirkt, Zur Vorwahl wird die Einstellrolle auf die-gewünschte Zahl eingestellt, damit erhält die daran befestigte Kontaktfeder eine entsprechende Position. Wenn die Zahlenrollen nun in allen Stellen mit den Einstellrollen übereinstimmende Zahlenstellung erreicht haben, stehen in allen Stellen die Kontaktfedern auf den isolierten Begnenten der Kontaktbahnen undiunterbrechen einen Stromkreis. Die -Zuleitungen z u den Kontakten der Zähl- und Einstellrollen sind dabei über Schleiterkontakte erreicht.
  • Beide Ausführungen haben den Nachteil" daß sie-nur elektrisch arbeiten können und hinsichtlich ihren Aufbau sehr kostspielig sind. Erfahrungsgemäß ist auch die Funktion bei mehreren in Reihe geschalteten Kontakten sehr fragwürdig und läßt keine lange wartungstreie Benützung erwarte-ne UIR Ohne großen Aufwand in nur iRechanischer-Funktion ein einetellbares Rollenwerk mit stehender Einstellrolle zu erreieben% wurde erfindungsgemäß nachstehend beschriebene Lösung ausgearbeitet. In den Zähl- und Einstellrollen sind mechanisch wirkendemit zwei segnentförmigen Nocken versehene.Schaltelemente eingelegt, die in beiden Acherichtungän sich entsprechend dem erwarteten Schaltweg bewegen lassen. Innerhalb einer Einheit,die aus Zählri und Einstellrolle bentehtgeind die Schaltelemente mit den,zwei negnentf8raigen Nocken gegeneinander gerichtet eingelegt, da- mit bei Übereinstimmenden Zahlen in den ZUM- und Einstellrollen, eine gegenseitige Einwirkung durch die Nocken eintreten kam. Um diene gegenseitige Einwirkung bei gegenüberliegenden Nocken nur in einer Position innerhalb einer Unärehung,zu erreichen, sind die beiden Nocken auf unterschiedlichem Abstand vom Mittelpunkt angeordnet" so daß sie bei halber Drehung-in verschiedenen Radien einander passieren können" ohne aufeinander zu treffen. Die segnentfärzigen Nocken sind beidseitig mit Anschrägungen versehengdamit in beiden Antrieberichtungen ein leichten Auflaufen bei gleichzeitigem Achahub der Schaltelesente erfolgen kann. Die Schaltelemente durchgreifen mit ihren Nocken die Böden der topfförmigen Rollenkörper und*sind in den dazu notwendigen Durchbrüchen im-Rollenboden radial geführt und zu den Zahlen so festgelegt, daß bei übereinstimmenden Zahlen in beiden Rollen, die Nocken aufeinander auflaufen und dadurch die Länge der beiden Schaltelemente zusammeng der Länge von Zähl- und Einstellrolle entspricht-Bei mehretelliger Ausführung ist die Zählrolle in der ersten Stelle mit einem in Achsrichtung befestigten Schaltelement bestückt und die Zählrollein Achsrichtung begrenzt, damit sich die Schaltelemente aller Zähl- und Einstellrolleng bei Übereinstimmung der Zahlen in allen Stellen" zur Auslösung des mechanischen Signalhubes, darauf abstützen können. Die Signaleinrichtung greift um den Schaltweg der Schaltelemente in die Endrolle ein und wird bei übereinstimmenden Zahlen in allen Stellen durch die aneinander gereihten Schaltelemente geschaltet. Der Schaltweg ist ausreichend, um direkt einen Kontakt zu betätigen, und wehn ein mechanisches Signal mit größerem Schaltweg gefordert ist, kann dies In bekannter Weise, vom Schaltsignal den Zählers ausgelöstg aber von Antrieb abgeleitet, betätigt werden. In den Zeichnungen Fig. 1 bis Fig. 3 ist die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen,einstellbareng zweistelligen Zahlenrollensatz mit stehender Einstellrolle im Schaltzustand mit offenem Kontakt 7-8. Auf der Achse 1 ist die AnfangezäUrolle 2 d»hbar gelagert. Der Antrieb erfolgt durch das Stirnrad 9 auf der Achse 13, we lehes in den Zahnkranz- 2a der Anfangszählrolle 2 eingreift. Die Dekadenfortschaltung zur Zehnerzählrolle 3 erfolgt über das Schalttrieb 10, welches Über die Büchne 11 mit dem Rad 12 verbunden und auf der Achse 13 drehbar gelagert ist. Das Rad 12 befindet sich im Eingriff mit dem Zahnkranz 3a der Zehnerzählrolle 3. Die jeder Zählrolle zugeordnete Einstellrolle 4 ist mit einer zehnteiligen .Rastzahnung 4a versehen" auf die die Rastfeder 14.rastend einwirkt und die Einstellrollen 4 festhält bzw..einstellen läßt. Als Schalteinrichtung für die Schaltfunktion bei erreichter eingestellter Zahl sind in den Zähl- und Einstellrollen 2 u. 3 bzw. 4 gleiche Schaltelemente 5 verwendet. Die Schaltelemente 5 sind scheibenförmige Teile mit je 2 gegenüberlieg end angeordneten segmentfÖrmigen Nocken. In jeder Einheit"bestehend aus einer Zählrolle 2 oder 3 und einer Einstellrolle 4" sind die Schaltelemente 5 mit den segmentförmigen Nocken gegeneinander gerichtet, in Achsrichtung beweglichv eingelegt. Die gegeneinander gerichteten Enden der Nocken an den Schaltelementen 5 sind beidseitig a.4gesehrägt, damit sie in-beiden Drehrichtungen aufeinander auflaufen und einen axialen Schalthub ausführen können, In der in Fig. 1 gezeichneten Schaltställung-ist bei der Einstellrolle 4 und der Anfangezählrolle 2 mit der Ziffer sieben übereinstimmende Zahlenstellung vorhanden. Die segmentförmigen Nocken stehen gegeneinander, wobei sich das Schaltelement 5 in der Einstellrolle 4 um den Schaltweg in Acherichtung verschoben hat, da das Schaltelement 5a sich an der, auf die Anfangszählrolle 2 aufgenieteten Scheibe 6 abstützt und infolge. der Begrenzung 15 die*Anfangszählrolle 2 an Ausweichen gehindert wird. Zwischen der, mit der Anfangszählrolle 2 zusammenwirkenden Einstellrolle 4 und der Zehnerzählrolle 3 erfolgt die Übertragung des Schalthubes durch die scheibenförmige Gestaltung der Schaltelemente, unabhängig von der Stellung der Zähl- und.Einstellrolle, eo daß sich das Schaltelement 5a in der Zehnerzählrolle 3, auf dem Schaltelement 5 der vorgeordneten Einstellrolle i# abstützen kann. Die Zehnerzählrolle 3 steht auf der Zahlenstellung "Sechs"" wogegen die damit zusammen- wirkenden Einstellrolle 4, auf die Zahl "Sieben" eingestellt ist. In Übereinstimmender Zahlenstellung bei der Einerstelle und nie.uG übereinstimmender Zahlenstellung in der Zehnerstelle.wird die Betätigung der Kontakte '7-8 nicht da die segmentförmigen Nocken der Schaltelemente 5 und 5a iL der Zehnerstelle nicht gegenüber stehen. In Fig. 2 ist die Anfangszählrolle 2 gegenüber der damit zusammenwirkenden Einstellrolle 4 und die Zehnerzählrolle 3 gegenÜber der damit zusammenwirkenden Einstellrolle 4 um eine halbe Umdrehung verdreht. Die Schaltelemente 5 und 5a, mit auf verschiedenen Radien gegenüberliegend angeordneten segmentfÖrmigen Nockenpassieren einander auf unterschiedlichen Abstand vom Mittelpunkt und bewirken den Schalthub nicht. Durch die doppelte Führung der Schaltelemente 5 im Boden der toptförmigen Rollenkörper, einerseits durch die gegenüberliegenden segmentförmigen Noeken und andererseits in der Bohrung der Schaltelementscheibe auf Ader Nabe der Zähl- oder Einstellrolle, wird eine verkantungamfreie und leichtgängige Führung der Schaltelemente erreicht. Die Schaltelemente 5 sind aus Kunststoff angefertigt% um durch ihr geriAgen Gewicht, bei hohen Drehzahlen keine nennenswerte Beeinflussung des Antriebsdrehmomentes zu verursachen. Das letzte Schaltelement 5 in der Zehnereinstellrolle 4 steht.unter Einwirkung der Kontaktfeder 7, um den Schalthub in Richtung Rollenkörper verschoben. In Fig. 3 zeigt eine Schnittzeichnung die Stellung der Schaltelexente 5 bei übereinstimmender Zahlenstellung in beiden Stellen. Da beide Schaltelementpaaremit den Nockenstirnseiten. gegeneinander stehen und sich das erste Schaltelement 5,an der Scheibe 6 der Anfangszählrolle 2 abstützt, ist durch das Schaltelement 5 in der Zehnereinstellrolle 4 der Kontakt 7 in Richtung Kontakt 8 gedrückt und Kontaktgabe erreicht worden. Durch Weiterdrehen der Anfangszählrolle 2 oder Verstellen einer Einstellrolle auf eine andere Zahl, wird dieser Schaltzustand und die Kontaktgabe an-den Kontakten '7 und 8 aufgehoben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Einstellbares Zahlenrollenwerk mit bei getriebenen Zählwerksrollen stehenbleibenden Einstellrollen, dadurch gekenn- zeichnet, daß in der Zählrolle und in der Einstellrolle axial bewegliche, mit je zwei gegenüberliegenden Nocken versehene, Schaltelemente eingesetzt sindg die bei Übereinstimmung der Nocken, was gleichen Zahlen an beiden#;eRollen entspricht.Dgleidhe Länge wie Zähl- und Einstellrolle zusammen ergebeng zur Betätigung einer mechanischen oder elektrischen Signal- oder Abstelleinrichtung.
  2. 2. Einstellbares Zahlenrollenwerk mit stehender Einstellrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zähl-und Einstellrollen axial beweglichen Schaltelemente in beiden Richtungen in Acharichtung etwas mehr als den Schaltweg der Schaltelemente beweglich sind.damit in mehrstelliger Ausführung eines einstellbaren Zählers, bei übereinstimmender Zahlenstellung in nicht allen Stellen, die Schaltelemente ausweichen und nur bei übereinstimmenden Zahlen ein mechanischer Impuls an der Endrolle ausgelöst wird. 3, Einstellbares Zahlenrollenwerk mit stehender Einstellrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden Nocken in den Schaltelementen auf unterschiedlichem Radius zum Mittelpunkt angeordnet sindg so daß sie bei einem Umlauf nur bei übereinstimmenden Zahlen aufeinander treffen, in halber Umlauf-Stellung auf verschiedenen Bahnen aneinander vorbeilaufen. 4. Einstellbares Rollenwerk mit stehender Einstellrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet9 daß die Nocken der Schaltelemente in beiden Antriebsrichtungen Anschrägungen enthalten, so daß sie in beiden Richtungen addierend oder aubtrahierend aufeinander auflaufen können. 5. Einstellbares Rollenwerk mit stehender Einstellrolle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,. daß die an sich stehende Einstellrolle mit einer Ra stzahnung versehen ist, auf die eine Rastfeder einwirkt, gegen die eine, Verstellung zur Einstellung möglich ist. 6. Einstellbares Rollenwerk mit stehender Einstellrolle nach den',A.nsprUchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnetl daß an sich bekannte Drehnullstelleinrichtungen mit Sperrkegel in den Zählrollen und genuteter Welleg oder Hebeinullstelleinrichtungen durch Hebelkurven und Nulletellkurven an den,Zählroll.eng,bei addierender Zählweise ahgewendet werden können. In Betracht gezogene-Druckschriften: Pranzösische Patenteahrift Nr. 1 342 441 Deutsche Patentschrift Nr. 1 162 591
DE19511499464 1951-01-28 1951-01-28 Einstellbares Zaehlwerk mit stehender Einstellrolle und mechanischer Schaltfunktion Granted DE1499464A1 (de)

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DEH0055328 1965-02-27

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DE1499464A1 true DE1499464A1 (de) 1970-01-15
DE1499464B2 DE1499464B2 (de) 1973-10-31
DE1499464C3 DE1499464C3 (de) 1974-05-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430046A1 (fr) * 1978-06-30 1980-01-25 Hengstler Kg Dispositif de reglage de mecanisme compteur a preselection fixe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430046A1 (fr) * 1978-06-30 1980-01-25 Hengstler Kg Dispositif de reglage de mecanisme compteur a preselection fixe

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DE1499464B2 (de) 1973-10-31
DE1499464C3 (de) 1974-05-22

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