DE1499227A1 - Schalf? - Google Patents

Schalf?

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DE1499227A1
DE1499227A1 DE19651499227 DE1499227A DE1499227A1 DE 1499227 A1 DE1499227 A1 DE 1499227A1 DE 19651499227 DE19651499227 DE 19651499227 DE 1499227 A DE1499227 A DE 1499227A DE 1499227 A1 DE1499227 A1 DE 1499227A1
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    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/50Adding; Subtracting
    • G06F7/505Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination
    • GPHYSICS
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    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/57Arithmetic logic units [ALU], i.e. arrangements or devices for performing two or more of the operations covered by groups G06F7/483 – G06F7/556 or for performing logical operations
    • G06F7/575Basic arithmetic logic units, i.e. devices selectable to perform either addition, subtraction or one of several logical operations, using, at least partially, the same circuitry

Description

IBM Deutschland internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
Böblingen, 19. November 1968 ru-hn
Anmelderin:
International Business Machines Corporation, Armonk, N.T. 10 504
Amtliches Aktenzeichen:
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket 18 219
Schaltungsanordnung für arithmetische und logische Grundoperationen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Durchführung logischer und arithmetischer Grundoperationen mit Hilfe zweier Register zur Aufnahme von zu verknüpfenden Operanden, Ergebnissen und gegebenenfalls entstehenden Überträgen, wobei die Register aus bistabilen Kippschaltungen bestehen, die jeweils eine Eingangs-Torschaltungs-Funktion aufweisen-oder mit Und- bzw* O der-Schaltungen miteinander gekoppelt sind und durch anliegende Taktsignale und Operations Steuersignale geschaltet werden.
Schaltungsanordnung en zur Durchführung der arithmetischen Grundoperationen Additionen bzw« Subtraktionen sind bekannt. In "Arithmetic Operations in Digital Computers11 von R.K.Richards (D. von RTöstrand Co., 1955), insbesondere auf den Seiten 106 bis 124 und nach Fig. 4-17 sind aus zwei Registern bestehende akkumulierende Rechenwerke bekannt geworden. Bei diesen akkumulierenden Rechenwerken wird die Summe bzw. Differenz in den Kippstufen gebildet. Hierbei befindet sich der erste Operand bereits im Akkumulator und der zweite wird dazu addiert bzw. davon subtrahiert. Die dabei entstehenden Überträge müssen verzögert oder gespeichert und dem Akkumulator erneut zugeführt werden. Die Steuerung der
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übertragung von den Übertragöspeichern in die Akkumulatorkippstüren erfolgt über UMD-Schaltungen. Die Übertrüge werden dabei synchron nacheinander verarbeitet. Dies bedingt,, daß eine lange Zeit i'ür deren Verarbeitung zur Verfügung stehen muß. Es ist aurch diese Veröffentlichung ferner bekannt, durch Umschaltung der Ausgänge der Akkumulauorkivi-stufen einen Akkumulator für die Subtraktion geeignet zu wachen. In diesem Fall wird ein übertrag darm weitergegeben, wenn eine Kippstufe von 0 auf L wechselt, anstatt von L auf ö, ew.ie es bei der Audition der Fall ist. Die synchrone Verarbeitung der Überträge hat gewisse Nachteile, die durch die in der DAS 1 1^0 Jü'l oekannt gewordene Schaltungsanordnung zur asynchronen Verarbeitung der Überträge vermieden werden.
Bei dieser Schaltungsanordnung werden die Kipp3tufen zur Zwischenspeicherung der Dualüberträge über bei Addition und Subtraktion verschieden gesteuerte UND-üchaltungen durch die bei den Umschaltvorgängen der Atckumulatorkiypsuifen entstehenden iiehaltflanken solange wiederholt eingeschaltet und durch den Synchrontaktimpuls ausgeschaltet bis diese DualÜbertrMge in Form von den Kippstufen des Akkumulators schaltenden Ausschaltflanken der ersten Kippstufe in den Akkumulator übertragen worden sind. Diese Schaltungsanordnung ist ferner mit einer Korrektureinrichtung ausgestattet, die bei üetradisuh verschlüsselten Dezimalzahlen die erforderlichen Korrekturen erledigt. Da es sich bei der vorliegenden Erfindung hauptsächlich urn rein binäre Verknüpfungen handelt, wird auf die Korrekturvorrichtung nicht näher eingegangen. Wie gezeigt; wurde, sind die bekannt gewordenen Schaltungen zwar zur Durchführung der -arithmetischen Operationen Addition und Subtraktion geeignet., jedoch sind sie nicht zur Durchführung von logischen Operationen, wie Linksverschiebung, Austausch, UND- bzw. ODER-Funktion geeignet. Die Funktion von logischen Operationen mit von einem akkumulierenden Rechenwerk ausführen zu lassen, ist jedoch bei vielen elektronischen Rechenanlagen' sehr zweckmäßig. Zum Beispiel ist beim Adressenrechenwerk zur ·.. Adressenmodifikation nicht nur eino Addition oder Subtraktion notwendig, sondern es machen sich häufig auch logische ürund-.oper&tionen von dem genannten Typ erforderlich·.
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BAD ORIGINAL
Weiterhin ist aus dem Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitungj Springer Verlag 1962, Seiten 1107 bis 1112 ein Parallelrechenwerk mit miteinander verbundenen Registern bekannt geworden, das sowohl logische als auch arithmetische Grundoperationen durchführen kann, indem es von im Speicher einer Rechenmaschine enthaltenen "Mikrooperationen gesteuert wird. Dieses Färallelrechenwerk besteht aus drei Registern, die aus bistabilen Kippschaltungen bestehen, die miteinander durch Und- bzw. Öder -Schaltungen verbunden sind und durch anliegende Operations- und Taktsignale gesteuert werden. Diese. Schaltungsanordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Überträge, die bei der Addition bzw. bei der Subtraktion zweier Zahlen gegebenenfalls entstehen, nacheinander verarbeitet werden, so daß gegebenenfalls η-Taktsignale zur Addition zweier n-stelliger Zahlen benötigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Schaltanordnung zu schaffen, die mit einem akkumulierenden Rechenwerk zur Durchführung von Additionen oder Subtraktionen ausgestattet ist und die außerdem mit geringem technischen Aufwand noch die logischen Grundoperationen Und, Oder, Austausch, Links-Rechtsverschiebung und Exclusiv-Oder durchführen kann. ' .
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Opelrationssignale wechselstrommäßig in die Kippstufen der Register eingekoppelt werden, und daß der wahre Ausgang einer Kippstufe mit dem wahren und dem inversen Eingang der entsprechenden y-Kippstufe gleichstrommäßig gekoppelt ist, während der inve- se Ausgang einer Kippstufe mit den inversen Eingängen de·»- entsprechenden y-Kippstufe bzw. der nachfolgenden x-Kippstufe gleichstrommäßig gekoppelt ist und daß der wahre Ausgang einer Kippstufe ^mit dem wahren Eingang der entsprechenden x-Kippstufe und mit beiden Eingängen der nachfolgenden x-Kippstufe gleichstrommäßig gekoppelt ist, während der inverse Ausgang einer Kippstufe mit den inversen Eingängen der entsprechenden x-Kippstufe bzw. der nachfolgenden "x-Kippstufe
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sowie deren wahren Eingang gleichstrommäßig gekoppelt ist.
Durch die Kopplung bzw. Verbindung der informations führenden Ein- bzw.. Ausgänge der einzelnen Kippstufen von nur.zwei Registern ist es möglich, mit sehr geringem schaltungstechnischem Aufwand die a rithmeti sch en Operationen Addition und Subtraktion sowie die logischen Operationen Und,
Oder, Austausch, Links- bzw. Rechts verschiebung und Austausch mit ein und derselben Schaltungsanordnung durchzuführen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In den Zeichnungen
bedeuten: .
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Durchführung
der parallelen Addition von zwei Binärzahlen,
Fig. 2: eine schaltungs technisch vereinfachte Axtsführung des
Adders nach Fig. 1»
Fig. 3: eine erfindungs gemäße Schaltungsanordnung zur Durchführung
der parallelen binären Subtraktion,
Fig. 4: eine Möglichkeit zur Realisierung der logischen -Und-Funk-
tion mit der erfindungs gemäßen Schaltung,
Fig. 5: eine Möglichkeit zur Realisierung der logischen Oder-Funk
tion mit der erfindungs gemäß en Schaltung,
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F,ig. 6 eine erfindungsgemäße Schaltung zur Durchführung der logischen Operation eines Vierteladders»
Fig. 7 eine Möglichkeit zur Realisierung des des Vertausohens der beiden RegisterInhalte, ·
Fig. 8 * eine erfindungsgemäöe Schaltung, die die arithmetischen und logischen Operationen der in den B1Ig. 2-7 dargestellten Schaltung ausführt.
In einem parallelen bl/iären Addierer gemäß der Erfindung, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, befinden sich ein Register für Augend und Summe,das aus mehreren individuellen Y-Registerstufen 12 mit den Bezeichnungen Y^,.Y2,- Y-* ...-Yn besteht, und ein Register für Addend/Dbertrag, das aus den X-Registerstufen 14 mit den Bezeichnungen X1, Xp, X·»·*.. X besteht. Die X- und Y-Register-Stufen sind Über UND-Schaltungen 16 und ODER-Schaltungen 18 gemeinsam an die folgende Stufe angeschlossen und außerdem innerhalb einer Stufe miteinander verbunden, um eine erforderliche Torsteuerungsfunktion zu haben* Addiersig« nale werden Jeder Stufe von einer Leitung 22 aus zugeführt, und sie werden in jeder Stufe auf Wechselstrombasis, wie z.B. über Kondesatoren 2j5, an entsprechende Toreingänge gekoppelt, Jedes der X- und Y-Register besteht z.B. aus Flipflops mit die binäre 1 und die binäre 0 darstellenden komplementären Ausgangssignalen, die aufrechterhalten werden, bis durch ein ente-reQhendes Eingangssignal der Zustand der Registerstufe umgeschaltet wird. Jeder Toreingang wird durch die ihm benachbarte Tor· Steuerleitung, wie z. B. die Jueltung 24 mittels einer herkömmlichen Torschaltung in einem individuellen Flipflop 12 oder 14 gesteuert. Die Signale vom !"Ausgang Jeder X-Regislersture werden einer ODER-SchaltUiJg 20 als Weltersohaltsperrsigrutl zugeführt, Uufch das verhindert wird, daß das Datenveraruettungsgerä't zum nächsten Teilschritt in einem Programm weiter·*· schaltet. Das Weifcerachaltsperrsignal bleibt bestehen, solange
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BAO
eine X-Registerstufe 14 im binären !-Zustand ist.
Im Betriebszustand des in Flg. 1 gezeigten parallel* binären '. ■Addierers werden zwei Zahlen A in der Form a,,.a2, a~ ..» α und B in der Form by b2, b, ... bfi in die Y- bzw, X-Register durch bekannte nichtdargestellte Einrichtungen eingegeben. Für die Zwecke dieses Beispiels sei A der Augend und B der Addend. Nach der Eingabe werden dem parallelen binären Addierer zyklische Addiersfgnale zugeführt. Das erate Addiersignal veranlaßt die Umschaltung jedes Y-Flipflopa 12« falls dessen entsprechendes X-Flipflop 14 eine 1 enthält, d.h., Im binären 1-Zustand ist. Nun enthält das Y-Register das Teilresultat C,. Gleichzeitig bewirkt das Addieraignal/daß die X-Flipi'lops 14 im Ein-Zustand bleiben oder in den" binären 1-Zustand gebracht werden, falls die X- und Y-Flipflops der vorhergehenden Stufe im vorhergehenden Umlauf beide im binären 1-Zustand gewesen sind. Es sei darauf hingewiesen.* .daiä für die Registerstufe X1, nämlich das Flipflop 14 in der Einerstelle, X1 durch Wirksammaehen des"Ubertrag"-Signals ausgeschaltet wird (0-Zustand). Wenn eins der X- und Y-Flipflopa oder beide im Aus-Zustand waren, wird das X-FlIpflop ausgeschaltet (geht in den binären O-Zustand). Auf diese Weise werden die Überträge erzeugt und im X-Register als Faktor F1 gespeichert. Der Umlauf wird wiederholt» bis das X-Regiatör eine 0 (Fn) enthliltj nun wird das Weitersohaltsperrsignal aus der ODER-Schaltung 20 beendet» und daher kann das Verarbeitungsgerät seinen Betrieb fortsetzen. Es werden keine weiteren Addiersignale empfangen, und die Summe der beiden Zahlen A und B ist im Y-Register gespeichert. Diese Operation IMt sich wie folgt zusammenfassen ι
A
+ B
C, Teilresultat
F1 übertrag von A und B
Cg Teilresultat Nr. 2
F2 Übertrag von C^ + Fi
C Tüllresultat Nr, J
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BAD
C Teilresultat Nr. η (wobei η die Nummer der
Operation bei F = 07)
Operation endet, wenn F=O
Jedes Teilergebnis C wkrd IUr die nachfolgende Addieroperation im Y-Register gespeichert. Die Operation endet an einer beliebigen Stelle, wenn die Überträge gleich 0 sind; die Zahl der Umläufe in der Operation ist Gewöhnlich kleiner als die Zahlder verwendeten Registerstufen und ist auf keinen Fall großer als die Zahl der Sturen. Nachstehend wird ein Beispiel gegeben, das die Addieroperation für zwei bestimmte binäre Zahlen zeigt (A β 0100111101 und B =0000001001).
oiooiiiioi a ■"■-■·
. + OOQOOOIOQI B
0100110100 C1
+ QOOQOIOOIO F1 .
oiooiooiio ei . .
+ OOOOIOQOOO 1%
0100000110 Cv
'♦ oooiOQOooo H
0101000110 C£ = C .
OOOOOOOOOO ^4 = pn
Die Regeln der Operation für diese Schaltung von Fig. 1 lauten wie folgtί falls Xn * 1, Umschaltung von YnI falls Yn und Xn ■» 1, Einstellen yon'Xn+1; falls Yn oder. Xn· 0, Rückstellen von und falls Xn ■ 1, Erzeugen des Weiterschaltsperrslgnals.
Die Fig. 2 zeigt eine parallele binäre Addieranordnung, die ebenso wie die von Fig. 1 betrieben wird, aber infolge der fehlenden UND« und ODER-Schaltungen l6 und 18 etwas einfacher im Aufbau lat. Die Wechselstromeingangssignale zu den Torschaltungen der Jeweiligen Registerstufen sind durch die Pfeile 22* dargestellt, Es versteht uich Jedoch, daß diese den Eingangs-Signalen 2jS von fig. 1 entsprechen. Wie man sieht, wird das binäre 1-Auagangssignal der Y-Flipi'lops nicht benutzt, Statt dessen werden die binären O-Ausgangssignale der Y-Fllpi'lops zum Einstell-Wechselstromeingang des nKchethöheren X-FlipflOiiS gekoppelt. Logisch zeigt, dies an, dafl das Y-Flipflop aue dem binären 1- *§$§§ EHf ^%"<Λλ8ΐ;αηα umschaltet und
BAD
daher sowohl es^lbst und das ihm entsprechende X-Flipflop im binären 1-Zustand gewesen sein müssen. Die binären ü-Ausgangssicnale der X- und Y-Fiipflops einer gegebenen Stufe dienen gum Steuern getrennter Torschaltungen auiv der Rückstellen! te eines nachfolgenden X-Flipflops. Wenn also entweder X oder Y =0 ist-, wird das X +,-Flipflop" durch das nachi'olgende Addiersignal auf ü rückgestellt. Die Regel für den Betrieb der Sohaltung von Fig. 2 lautet: wenn Y von 1 auf 0 wechselt, ist X γ in d*en 1-Zustand zu stellen. Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 2 entspricht der in Figur,·! dargestellten und vorher beschriebenen Anordnung.
Flg. .} zeigt oine bestimmte Anordnung für einen parallelen binären SufeU&ahierer gemäß der Erfindung. Ein Vergleich 'von Flg. *> mit tig. 2. läßt erkennen, daß die beiden Schaltungen fast in Jeder Hinsicht übereinstimmen, abgesehen davon, daß das binäre 1-Ausgangssignal der Y-Flipflops zur Steuerung des folgenden X-Fllpflops statt de$ binären Q-Ausgangssignals benutzt wird. Das Subtrahiersignal wird über eine Leitung JJ2 zugeführt und entspricht dem Äddiersigrlril auf der Leitung von FIg-. 2» Eingangsborg- und Eingangsborg-Signale werden anstelle der Eingangsübertrag- und JÖingangsübetrag-Slgnale von Fig. 2 angelegt. Die Regel für den Betrieb der Schaltung von Fig. 3 lautet: wenn Yn von 0 auf 1 übergeht, ist Xn+1 in den 1-Zu8tand zu schalten. Der einzige Unterschied zwischen dieser Aussage und der für den Betrieb der Schaltung von Fig. maßgebenden Regel besteht im Umschalten von Y von 1 auf 0 anstatt von 0 auf 1. Ein besonderer Vorteil der Wirkungsweise dee binären Subtraliierers von Fig. 3 besteht darin, daß es unnötig 1st, zum Zwecke der Subtraktion irgendein Komplement zu bilden. Die Subtrahieroperation wird voll und ganz durch die echte Teildifferenzeubtraktion ausgeführt. Die Schaltung von Fig. 5 arbeitet entsprechend dem folgenden Beispiel, bei dem angenommen wird, daß eine blniire Zahl (B = 00110) von einer binären Zahl A (01101) zu subtrahieren ist.
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. ...... t . BAD ORIGINAL
A 01101
Ji QOIlO ·
Αχ 01011 Teil-Differenz
Bi 00100. Teil-Borger
Ag 01111 Teil-Differenz
Bp 01000 Teil-Borger
Ajj 00111 Teil-Differenz
__, Keine ,veiteren Borger - Operationsende
Zunächst sind die Zahl A. im Y-Reglster und die Zahl B im X~Register durch in Fig. J, nicht gezeigte Einrichtungen eingegeben worden. Beim Betrieb des Subtrahierers von Fig. j$" wird Jede Teildifferenz in ihrem entsprechenden Y -Flipfloi. dadurch gebildet, daß dessen Zustand umgeschaltet wird, wenn eine binäre i am Ausgang des entsprechenden Xn-Flipflops vorliegt. E Borgwert wird in dem nachfolgenden Xn+1-Flipflop hergestellt, wenn *
wird.
nUre i am Ausgang des entsprechenden Xn-Flipl'lops vorliegt. Ein
H"
wenn ein gegebenes Y -Flipflo^ in den binären 1-Zustand gebracht
Außer zur Subtraktion kann der binare Subtrahierer von 4FIg. ji zur Ausführung .der Funktion einer binären Linksverschiebung verwendet werden, ^u diesem Zweck wird die zu verschiebende Zahl durch in Fig. ρ nicht gezeigte Mittel in das X-Register eingegeben, und das Y-Register wird auf 0 gestellt. Ai;, Ende des ersten Subtrahierumlaurs erscheint nun die ursprüngliche Zahl im X-Register, Jedoch um eine Stelle xiach links..^verschoben Als Beispiel sei diese Operation für die Verschiebung der binären Zahl· ÜllOlO dargestelltJ
Y 000000
Zyklus 1 -·Χ - - OJLlOlQ "
Y" 011010 '
Zyklus 2 X i
Die Zahl im X-Register im Umlauf 1 erscheint also im X-Register im Umlauf 2, um eine Stelle nach links verschoben*
Fig, 4 veranschaulicht eine Anordnung von X- und Y-Register*- ßtufen, die als logische Schaltung zur Ausführung der UWD-Funktion
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BAD
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zwischen Im X- bzw. im Y-Register gespeicherten Zahleij dient. Das UND-Ergebnis steht dann im Y-Register, und die Operation· wird gemäß der folgenden Tabelle-ausgeführt:
0
1
Tabelle I 1
1
Ü
O
Y
X
0 • 1
O
1 0
V O
Aus Tabelle I ist au ersehen, daß jedes Yn-Fllpflop in einen binären O-Zustand gebracht werden mud, ausgenpmmen wenn das entsprechende X -Flipflop eine binäre 1 enthält. Gemäß Fig. wird das Dinare 1-AusgangssignaI des Xn-Fllpflops 14 zur Steuerung des Rückstelleingan=sssignals von X und das binäre O-Ausgangssignal ues X -Flipflops 14 zur Steuerung des Rückstellein^angssignals aes entsprechenden Y -Flipflops 12 verwendet. Ein zugefUhrtes UND-Signal auf einer Leitung 42 wird dann entsprechend den beschriebenen-Verbindungen in jede X- und Y-Flipflo-pstufe eingespeist.
j stellt, eine bestimmte Axiordnung von Y-Reglsterstufen und X-RegistersUuen 14 dar, die so miteinander verbunden daid sie eine logische ODER-Punktiorr zwischen entsprechenden Stellen der X- und Y-Register ausführen. Das ODER-Ergebnis steht darm im Y-Register und v-irü entsprechend der folgenden Tabelle gebildet:
0 Tubelle II 0
Y 1 ι - 1 0
X ■ o 1
Y 1 110
Aus Fig. i> geht hervor, daß das binäre 1-Ausgangssignal des X -Flipflops 14 so verknüpft wird, daß ee sowohl die Einstellung des entsprechenden Y -Flipflops 12 als auch die Rückstellung, des Xn-Flipflops 14 durch ein auf Leitung $2zugefUhrtes ODER-Signalbewirkt. Dadurch wird Jeder binäre !-Zustand in einem der
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X- und Y-FIl-Ji1Io^S" einer gegebenen Stufe in dem Y-Flipfloo
wird'
der betriffenden Stufe angezeigt;. Sowohl die UND- als auch die QDER-Funktion treffen auf eine Operation innerhalb einer lndividuellea Register-Stufe zu und können gleichzeitig i'Ur soviele Stufen,, wie im X- und im Y-Register enthalten sind, ausgeführt werden. '
Ji1Ig. ί? zeigt eliiQ Anordnung von Y-Flipflaps 12 und X-FIi j.flops 14 für die Ausiührung der exklusiven ÖDER-Funktion bezüglich der in den jeweiligen Registern gespeicherten binären Zahlen. Dieaü Funktion wird bezüglich jeder Stelle der X- und Y-Register" gemäß der folgenden Tabelle ausgeführt:
Tabelle III
Ϊ Oil O • X 1 Ü ' 1 O
• - . Yl 10 0
Exklusive ODER-Signale werden über eine Leitung 62 zugeführt» Die Y- und die X-Stufen jeweils einer Stelle sind so untereinander verbunden, daß der binäre 1-Zustand des X-Flipflo^s 14 «inen Zustandswechsel des entsprechenden Y-Flipriops 12
° und die Rückstellung des" X-Fliuflops 14 bei Anliegen des ex-
CD .
® klusiven ODER-Jignals jtiervorruft. l.'ie man sieht, nutzt diese ^ Öohaltung bei ihrem Betrieb die gleichen Funktionen wie bei der »ο Audition und Subtraktion aus, jedoch ohne übertrag oder
Fig. 7 zeigt eine Anordnung, bei der zwei Register zur Ausführung einer direkten Austauschfunktion benutzt werden. Bei
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diesem Ausführunssbeispiel aind die Y-Plipflops 12 und die X-Flijjflcvs 14 paarweise so miteinander verbunden, daß der Zustand jedes Flierl O-1-S auf das andere Flipflop eines Paars · beim Anlesen eines Austauschimpulses· aber eine Leitung 6jj übertrafen wird. In der dargestellten Schaltung steuert· jedes bir:äre l-AussangssitSnal eines Flipflops den Eiristelleingantf dec anderen Flipfloj-s in'-derselben Stufe, und jedes bin'ire O-Ausgangcslgnal eines Fllpflops steuert den Rücksbellein^arii.); des anderen Flipi'lOiS in der betreff enden Stui'e. Auf einen Austauschim^uls hin arbeitet die Schaltung entsprechend der nachstehenden Tabelle:'
O Tabelle IV 1
Y O O 1 1
X O 1 0 1
Y O 1 0 1
X •0 1
Das Ergebnis ist also ein zweiseitiger Austausch der Jeweiligen gespeicherten binären Zustände innerhalb Jeder Stufe, und die Operation wird für alle vorgesehenen Registerstufen erweitert. Bei den bisher bekannten Anordnungen zur Ausführung einer ebensolchen Funktion findet geöhnlich nur eine Umstellung und kein Austausch von Zahlen statt..D.h. bei den üblichen "Austausch"-Befehlen, wie z.B. "stelle A nach B um", ersetzt A zwar B, aber B ersetzt nicht A und es geht daher verloren. Im Gegen-
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BAD OWCHNAL
satz dazu sieht die vorliegende Anordnung einen echten Austausch vor/ bei dem Λ an die'Stelle von B und ü an die Stelle von Λ treten.
Fig. 8 stelle in Form einer iJlockiichaltung die dritte und die vierLe Stufe eines Teils einer zusammengesetzten Schaltung aus η Stufen dar, die aus den in Fig. 2 - 7 gezeigten Anordnungen zur Ausführung der Addier- und Suburahier-Rechenoperationen und der logischen-Funktionen "UM", "Oder", "exklusives Oder","Linkverschiebung" und "Austausch" für zwei binäre Zahlen gesteht. 2ur Vereinfachung der Darstellung sind die X- und Y-Flipflops 14 bzw. 12 in binäre 1- und binäre Ö-Blöeke entsprechend X1 . Y bzw. X~t Y~ aufgeteilt worden. Abtastverstärker 72 sind über direkte Eingänge an die Xn- bzw."Y^- StuX'en angekoxopelt, um die X- b2W. Y-Flipriops in binäre Zustände zu bringen, die den aus dem Speicher--empfangenen binären Zahlen, die zu verarbeiten sind, entsprechen. .Mit Ausnahme der direkten Eingangssignale aus den AbfUhlverstärkern 72 stellt Jedes durch einen Pfeil auX' der linken Seite eines der Fli^flopblücke dargestellte Eingangssignal ein durch üen Zustand des über die unmittelbar aber der dem Weil befindliche zugeordnete Leitung■zügeführten Signals gesteuertes Wechselstrom-Eingangssignal dar. Steuersignale v/erden voxi den zugeordneten Soeuerimpulstreibern geliefert, die bezeichnet sind als Impulstreiber 72 für die"-Additions-. impulse, Impuls treiber 75 *'ür die'Subfcraktions- und Linksverschiebung-Steuerim^ulseji Impuls treiber 7^'für "die-
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UND-S ueuerimpulse, Impuls treiber 77 lür die ODER-Steuerim- "'-, pulst, Impuls treiber Jb TUr dieExklusiv-ODER-Steuerimpulse uxid Impuls treiber Tj xUr.die Austausch-Steuerimpulse, Durch eine angekoppelte Ausgabeschaltung v;erden die entsprechenden Zustande der verschiedenen Registerstufen angezeigt. Diese Ausgabeschaltung besteht aus einem Treiber 82 für die Anzeige mit zugeordneter Lampe 8j). Der Anzeigetreiber 82 empfangt das binare O-Ausgangssiaiial des ihm zugeordneten Y-Plipflops 12 (d.h. Ϋ), kehrt dieses Signal um wodurch-die-Anzeigelampe 82 erregt und eine Anzeige des_. Zustandes. des Y-Registers ermöglicht wird. Außerdem Ist eine ODER-Schaltung 20 vorgesehen, aie ein ß^errsignal Tür die Steuerimpulstreiber 74, 75 in der in Fig. 1-3 angedeuteten Art und Weise liei'ert und ein Weiterschalten verhindert.
Um die Wirkungsweise der Schaltung von Flg. 8 leichter verständlich zu machen, wird auf die Fig. 2-7 zurückgegriffen, In denen die verschiedenen Funktionen Addition, Subtraktion, Oder, Exklusiv-Oüer, Und, Linksverschiebung und Austausch getrennt dargestellt sind. Die Schaltung von Flg. 8 wird entsprechend den verschiedenen Regeln wie folgt betrieben, um die gewünschten Funktionen zu erreichen (wobei der eigentliche Schritt, der entsprechend der Regel ausgeführt wird, angegeben Ist)« .
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BAD GRiGSNAL
ADDITION
-X =1, binärer Wechsel von Y (Teil-Summe)
Yn wechselt von 1 aiii' O, stellt X , = 1 (übertrag erzeugt und gespeichert)
Xn oder Yn = O, stellt X^+1 = Ü (Übertraiss
SUBTRAKTION . .
Xn = 1, binärer Wechsel von Yn (Teil-Differenz)
Y wechselt von O auf 1, stellt X =1 (border erzeugt und gespeichert) n x
γΛ ~ A stellt Xn+1- = 0 (Borger-Auslösung)
Xn = O, stellt Yn = O (ÜNÜ entsteht)
AUSTAUSCH Yns (X zu Y) (Exklusiv-Oder)
Xn « 1, stellt Yns k,U Y) I = 0
Xn = (Y zu X)
= O, stellt Xn ' (7 zu X)
Yn «= 1, stellt
Yn « 0, stellt Y * (ODER-ßrgebnis bei X
ODER
Xns 1 Wechsel M
* 1, stellt = 1 x oder Yn - ο y Btellt a
LINKSVERSCHIEBUNQ
ep
C
to
EXKLUSIV-ODER = O
00 Xn" = 1
ε 1« binärer ■- O
= 1
r
[n+
*^ (Dies ist eine Subtraktion mit einem Borgerzyklus beginnend mit
Il Jedem Yn = O)
^a X =1, binärer Wechsel Y (Teil-DilTerenz)
1, binärer Wechsel Y
tr
Yn Wechsel von O auf 1; stellt Xn+1 = 1 (Borger)
1 = O, stellt Xn+1 = O (löst Borger aus) BAD ORIGINAL
TG
Weitere Link-^versehiebungsfunktionen können erreicht werden, , Indem alle Y -Flipflops auf Q gesetzt v/erden und der Uralaui" wieaerholt wird. Aui1. die LinksveEsahiebungsfunktioh kann auch die Austauschfunktion folgen, um in der üblichen Form die Zahl im Y-Register anzuzeigen. Die in Fig. 8 dargestellte Zusammengesetzte Schaltung stellt also eine wesentliche Vereinfachung der Schaltungsanordnung im Gegensata zu den speziellen Schaltungen dar, die im Bekannten zur Ausführung der verschiedenen beschriebenen Funktionen verwendet worden sind. Wenn a. Bv die zusammengesetzte Schaltung von Fig. 8 mit den in Fig· 2 - 7 getrennt dargestellten Spezialschaltungen verglichen wird, ist es offensichtlich, daß die einzigen zusätzlichen Einrichtungen gegenüber den für eine Einzweckechaltung benötigten Registern und Anzeigevorrichtungen die zusätzlichen Steuerimpulstreiber und die verschiedenen Verbindungen sind« durch die erreicht wird, daß die zusammengesetzte Schaltung von Fig. 8 die oben beschriebene Mehrzweckfähigkeit erhält« .
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ORIGINAL

Claims (1)

  1. PA TEN TAN SPR U CH E '
    1. Schaltungsanordnung zur Durchführung logischer und arithmetischer
    Grundoperationen mit Hilfe zweier Register χ und y zur Aufnahme von zu verknüpfenden Operanden, Ergebnissen·und gegebenen-' falls· entstehenden Überträgen, wobei die Register aus bistabilen Kippschaltungen bestehen, die jeweils eine Eingangs tor schaltung s-.'·"■·■ funktion aufweisen oder mit Und- bzw. Öder--Schaltungen mitein-.ander gekoppelt werden» dadurch gekennzeichnet, daß die Operationssignale wechselstrommäßig in die Kipp stufen der Register (X und Y) eingekoppelt werden und daß der -wrahre Ausgang einer Kippstufe (x bis χ ) mit dem wahren und dem inversen Eingang der entsprechenden y-Kippstufe gleichstrommäßig gekoppelt ist, während der inverse Ausgang einer Kippstufe (X1 bis χ ) mit den inversen Eingängen der entsprechenden y-Kippstufe bzw. der nachfolgenden x-Kippstufe gleichstrommäßig gekoppelt ist und daß der wahre Ausgang einer Kippstufe (y. bis y ) mit dem wahren Eingang der entsprechenden x-Kippstufe Und mit beiden Eingängen ■ der nachfolgenden x-Kippstufe gleichstrommäßig gekoppelt ist, während der inverse Ausgang einer Kippstufe (y. bis y ) mit den inversen Eingängen der entsprechenden x-Kippstufe bzw. der nachfolgenden x-Kippstufe sowie deren wahren Eingang gleichstrommäßig gekoppelt ist.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kippstufen einer Stelle beider Register X und Y miteinander verbunden und gemeinsam über Und-S chaltung (16) sowie Oder-S chaltung en (18) an die nächsthöhere Stelle des
    .# sind und durch anliegende Takt- und Operations signale geschaltet
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    ?V-üe Unterlagen. (Art. 7 § l Abs, 2 Nr. 1 Sm Λ des Äi.denri.T.pil v.^i)^·^27· 9
    1S " U99227
    Begisters X eingangsseitig geführt sind und das Addieraignal Wechselstrommäßig in alle.Kippatufen beider Register eingekuppelt wird. , -
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die binaren O-Signale der Y-Kip^etul'en zum Wechselstromelngans aer nächsthöheren X-Kip^stufe geführt, werden, um die arithipeitische Ojjeration "Addition" zu realisieren^ -...'- ■ "..-.-
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und J3, dadurch gekennzeichnet, daß die binären 1-Ausgangssignale der Y-Kippstufen zum Wechselstromeingang der jeweils nächsthöheren X-Kippstui'en geführt werden, um die arithmetische Grundoperation "Subtraktion" zu realisieren,
    Lj. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dau zur Realisierung der UND-Punktlon in jeder Binärstelle Jede Y-Kippstufe auf 0 gestellt wird, wenn nicht die mit ihr verbundene X-Kippstufe eine 1 enthält, indem das binäre 1-Aüsgangssignal der X-Kippstufen zur Rückstellung auf den Eingang zurtlckgekoppelt und das ' binäre O-Ausgangs3lgnal aüV den Rückstell-Eingejig der entsprechenden Y-Kippstufe gegeben wird.
    6. Schaltungsanordnung naoh den Ansprüchen 1 und 4* dadurch
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    gekennzeichnet, dali zur liinkaverschiebung der Im X-Reglater stehenden Binäriahl alle Kippstufen des Y-Registers auf Hull gestellt werden, wodurch die zu verschiebende Binärzahl nach Jewell« zwei Subtraktioneumläufen im X-Register um eine Stelle nach links verschoben steht.
    7. Schaltüftgaaiiordnune nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet« dafl zur Realisierung der logischen Austausch*
    \ "".Funktion die X- und Y-Kippetui"en einer Steile Jedes binare l-Ausgangsüignal auf den Einstelleingang der entsprechenden Kippstufe geben« und daß jedes binäre O-Ausgangssignal den Rückstelleingang, der anderen Kippstufe steuert.
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    SAO ORiQINAL
    L e e F s e i t e
DE1499227A 1964-12-23 1965-12-11 Schaltungsanordnung für arithmetische und logische Grundoperationen Expired DE1499227C3 (de)

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BE672601A (de) 1966-03-16
DE1499227B2 (de) 1975-02-06
FR1464946A (fr) 1967-01-06
GB1097085A (en) 1967-12-29
ES321002A1 (es) 1966-06-01
CH439809A (de) 1967-07-15
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