DE1498783A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Viskositaet von Fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Viskositaet von FluessigkeitenInfo
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Description
Atinu % Dr. JoIm Hardness
of "!.arkhill", Hailsböurne,
üJaunton, in the County of Somerset
üJaunton, in the County of Somerset
Verfahren -und Vorrichtung zum Kessen
der Viskosität von Flüssigkeiten
der Viskosität von Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
lieGε en der Viskosität von Flüssigkeiten und auf eine Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens. . j
lieGε en der Viskosität von Flüssigkeiten und auf eine Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens. . j
j'in Verfahren auEi Messen der Viskosität einer ITiissig-
sie . ι
keit besteht darin, in einen en^en. durchsichtigen Eohr, vor- !
au-rsv/sise einem Kapillarrohr entlangfließen zu lassen und \
die Seit xestaustelleii, die zum ^urchfluß zwischen, zwei ge- i
trennten Punkten des Rohres "benötigt wird« Die Viskosität ;
kann dann aus dem Vergleich der so festgestellten Zeitspanne .'
ait üer ijöitspaime beatinnnt v/erden, die von e iner Hormalflüc.:-,i.;/i-:eit
v;ie "V7asaer oder Anilin'"benötigt wird, mit einer
VisiiojitUt, die bereits unter gleichen 2erapöratur-, Druck- . ,
und dergleichen Bedingungen bekennt 1st. Dieses Verfahren ist '
mulisam luad kann Irrtümern itnterliegen0 - ■ .
Die Brfindu-'ig, die insbesondere zum Messen der Viskosität
von v-lutplasna geeignet ist, bezweckt die Anwendung
büfju.-.^löi'fc einfacher Mittel zum selbsttätigen Registrieren
büfju.-.^löi'fc einfacher Mittel zum selbsttätigen Registrieren
"des Zeitintervalle.· - . ,, .. ■ .. ^ ■
90980570734 «D«M««.- 2-
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung zum Prüfen *
der Viskosität einer flüssigkeit lässt man einen !Flüssigkeitsstrom,
der wenigstens einen Abschnitt der zu prüfenden Flüssigkeit einschließt, in einem Sohrsystem entlangfließen,
welches ein dünnes Eohr einselilieSt, durch das dieser
registriert
fflüssigkeitsabschnitt läuft undFHle Zeitpunkte, zu welchen der
Strom zwei voneinander getrennte Punkte erreicht, elektrisch , so daß das Zeitintervall gegeben ist, während
dem der jiliissigkeitsabschnitt entlang einer bekannten Länge
des dünnen Ilohras läuft. Vorzugsweise lässt man den Flüssigkeitsstrom
unter Wirkung einer bekannten Kraft, z.B, eines Gewichtes durchfließen. Es können, dann die erforclex\Liche;n »
Gewichts- und elektrischen 'Wirkungen erhalten wez'den, ins- =:
besondere in einen Apparat gemäß der Erfindung öiircii die
Verwendung von Quecksilber als i'ail cies if'lüetigkeitsstromes,
wobei das Quecksilber sich im wesentlichen in.einem. U-förmigen
ilohr befindet, so daß es von einem unstabilen' Sleichge- ?:
wichtszustand in einen Gleichger/ichtszustc-iid j.oEiccht ■.·;erden
kann und dabei zwischen zwei lilevtroden sil den ^-sei- ren..unten
Punkten vorbei fließt. Eine dritte flüssigkeit, :,B. Jasöer,
kann zwischen das Quecksilber uaci. die zu prüfaniie ./lilsaigieeit
gebracht sein.
Stirn klaren Verständnis eier Erfindung und "iiirer Wirkungsweise
ist im folg enden-.das Verfaliren ui:d die Vorriciitung
ztir Ausfünrufig des Yerf^üareiis beispielsweise "fee schrieb en und
zwar unter Bezugnahme- auf■ die beiliegende schematiscke
Zeichnung»
BAD ORIGINAL
909805/0734 !
ts> , - ■■■:■= , '·' ■
it' Bei.diisem AusfiihrungEbeispiel wird
.J -vöderen Viskosität gemessen werden e©llt in eliiäm feinen
Eapillarrohr 1 entlanggeführt, welches sicii zwisahen den
A9 B erstreckt iihd das mit Kanälen.2,3 verbunden
die nach dfcsn in eiiisn ^halter M- bzw. e^ne Eugelsöiiale Ψ
eines Kugelgelenkes $ mifn&en· - , .. i:, £'■
Die flüssigkeit winS. tureh das Kapi-llarrohr 1 infblge
des Soges gezogen$ sgfer duroh das itosinken von Queak|i3Lber
in eine ßenkrechte*'3uei,tu|.g 8 mit einem, aufgeweitetenv2eil g
entsteht, der eine ä4üemi$.dung 10 aufweist; in der ein könisciier
Stopf en 11 sitfet* -Das untere Ipäfe der jje-itung β ist
;-| iiber eine tTmbiegung mit einem senkrechten Schenkel 12 ver-
! bunden, der eine Hott^^gel 13 einschließt, die zu einem hori^-.
■v. KOntalen Sonenkel %$'0&&σ$$: der in einen senkrecliten, oben
" Atmosphäre offönöii Spheakeliig ^bergeht»-In den hori^ontaleti
: / SeMnkel 1^" sind an\Ä^tt ÄiÄ
;. die mit einem 2eitmease3?>|^ yörbunden sind,, ISine dritte neii-·
. ' -^TsXe Elektrode B ist is l&e Leitung· S eingesetzt und mit
_ dem Zeitmesser 16 verbuiidett« !!leser Zeitmesser schlt&ßt eine
Js| rön der Sa* Qoulter Slsetrotilee 2itä# insbesöüidere ^ujp Be-
; nutzung in Apparaten ssum 2Mlilen von feilctieA kergestellte
forriehtung ein, wie .ßis^β+Β* -ill der BeselL§e^öuag .der
(briüsohöii) Patentanmeldung Hr* 2Ί 115/^b%sch3?iebeii ist.
Im Zeitmesser fϋβϋΗΐ ein Siiat.ti*S1>rofflkii6i#|;":cte3f-aiiif?:--der
Slektroc^ bei G und fein Btß|j*rSt3?Offlkr<3i@j _äer jo.it dS3? Blek—
tr ode bei 'Ü verbundeji ist*. J$&t&&¥ senlleßiider Seitmesser
■ ^^,aen elektrisolien ^mpulserseuger lait einer l'reouens von
' löö Impu-lseii in der Sfkunde ein· -«.-.-»*..-..**■
/ 8ADORiGINAt
* *.. SO0O5/0734 ..,..-....: -4-
U98783
Im folgenden ist die. Arbeitsweise der Meßvorrichtung
beschrieben, wobei vorausgesetzt wird, daß die Quecksilbermenge
7 zunächst in Grleichgewichtslage gebracht ist, bei der
ihre beiden Enden offen unter atmosphärischem Druck stehen den gleichen Flüssigkeitsspiegel"in dem erweiterten kolbenförmigen
Teil 9 und in dem senkrechten Schenkel 15 aufweisen· = Das gesamte System zwischen dem Quecksilberspiegel in der
leitung 8 und dem Behälter 4 wird dann mit einer flüssigkeit gefüllt, die im folgenden kurz als Wasser bezeichnet ist» \
Das Wasser reicht von dem Behälter 4 durch den Kanal 2,
das Kapillarrohr 1, den Kanal 3, die Verbindung 6, eine
Blast 17, ein Eohr 18, einen Dreiweghahn 19, ein Eohr 20
bis zur Leitung 8, die über dem Quecksilber in dem erweiter- ,
'ten Teil J_9 mit Wasser gefüllt ist.
Das Wasser wird in der Weise eingefüllt, daß.zuerst derBehälter 4 bis zum Eand seiner trichterförmigen Erweiterung
21 und der Trichter 22 über dem Halm 19 gefüllt wird,M,
Die Pumpe 23 übt durch eine Wolff'sehe flasche 24 und ein
Mundstück 25 mit einem konischen Sitz in einem Trichter 26 einen Sog über einen Hahn 27 aus, durch den die Blase 17
oben geschlossen werden kann. Während dieser Arbeitsphase ist der Hahn 27 geöffnet und der Hahn 19 in eine solche Lage
gebracht, bei welcher das Rohr 18 gegen das Eohr 20 abgesperrt ist, jedoch der Trichter 22 durch das Eohr 18 mit der
Blase 17 in Verbindung steht. Der Sog bewirkt auf diese Weise das Pullen der Blase 17 und des Eohr es 18 mit Wasser« Der
Hahn 27 wird dann geschlossen.
BAD
Weiteres Wasser wird in einen Trichter 28 gefüllt. Dieser Trichter befindet sich über einem Hahn 29, der den
Zufluß durch den Stopfen 11 steuert und wird während dieses Arbeitsschrifetes offen gehalten. Das Mundstück 25 wird von
dem Trichter 26 abgenommen und auf den Trichter 22 gesetzt, der ebenfalls einen konischen Sita aufweist} zuvor wird jedoch
der Hahn 19 in eine Lage gedreht, bei welcher der Trichter
22 mit dem ilokr 20 in Verbindung steht und gegen das Rohr
18 abgesperrt ist. Der Sog sieht daher das Wasser aus dem Trichter 28, wobei sich der Raum über dem Quecksilber 7 indem erweiterten Teil 9 und auch das Rohr 20 füllt. Jetat wird
der Hahn 29 geschlossen und der Hahn 19 in solche Stellung gedreht, bei v;eloher er die Rohre 18,20 in Verbindung mit
einander bringt, jedoch den 3oclen des Trichters 22 abschließt.
Das Mundstück 25 wird anschließend wieder auf den Trichter 26 gesetst und der '..-Lohn. 27 geöffnet, so daß der
:Jog das V/aB3er aus der Blase 17 zieht, wodurch das Quecksilber
in dem erweiterten Teil 9 ansteigt und sich in dem iiohr syst era 12,13,14,15 nach unten bewegt. Jena der QuecküilTjG...
üpiegel einen Punkt ff unmittelbar unter der Kugel 13
erreiclit, wird er nit Hilfe einer Luftdurchlassvorrichtung
30 J.D. ü.32i Pun'Vt x1 konstant gehalten. Un dies su ermöglichen,
ist It.·, die L.i;?tdurchlassvorrichtuiig 30 ein Diaphragma einjjjs3--tKt,
..elo-i'is von £aad voreingestellt wird, um die
iauj.li*:"-ie-, c-.io übe;.- den ;.iuids fcüal·: 25 entstehen· kann aux
die ijcu-;■■--·lie, die von d-..r un ebenden Atmosphäre ausgeübt
wir-, "bausti-iiien» "Jeiin -,-er ν or α teilend' angegebene Grleicb- ■ :
;s\7ic'its:jurj-uLUid rm o.em Euülct 'J erreicht ist, geht der ge-
909805/0734
BAD
"■■ Q "*■
6 ~ ■. " U98783
samte dynamische Sog von der umgebenden Atmosphäre
Der Hahn 27 v/i rf. o.acin geschlossen, so daß das Quecksilber
das Yfacser durch die den Raum über dem -',-ueckaliber in dem
erweiterten l'oil 9 enthaltenden l'eituiv , die I-.ohre 20, IJ, die
".Ola-se .17, 0.311 kanal 5j das ICapillarrohr 1, den Kanal 2
und den SeliL.lter 4 saugen kann, bis -.es stabile u-lei ..hj _v:ich"
wieder erreicht ist» 2um Schluss wird restliches ,ias^er aus
dem Eehälter 4 bis üum Spiegel an dem lup.kt S- air. oberen ünd'e
k des Lanais 2 entfernt", Lie Vorrichtung ist nun für· den -'"
brauch vorbereitet*
Bei de.: /jeiiUtiituig v/ird ein abgenessenes Yoluaezi -!.er
Flüssigkeit in ^e.1. unceren J ;il uec ;3eli''.lters 4 gefüllt.
Dieses abgemessene Volttusn 1st jloic". c.er „spasiti'.t. Isr
LeltLing av/isclien den iunlct 1 und dem Punkt in dem sen1:- '
rechten Seilen-·.::..! 1;>, ;a walciom der ^Uoe!rsilbej.'svie._el sieh
befindet^ wenn den 'luecltsilbcr sich im Olcichgeric'
befindet» 5er größte leil der S'apKEit^t ist in der
13 enthalten, die entsprechend äen. eharakteristieehen 2.1 ;enschaften
der "Prüfflüssiglceit ausgewählt ist, insbesondere
ihrer Öberfltiehenspaiinuu^-. her c5pie._el der l-rüffiüssig]-reit
befindet sich bei ..L iu dem behälter 4»
Der iiahn 27 wird noch einmal geöffnet, um den oog
auf. das ".-/assör und daü CjUecVsilber eiiwirken au lasc&n, Lind
wenn das Lade der Cüeehsilbers'.ule den Pur.lrt 'J erreic.it,
wird der Hahn 27 geschlossen und der Zeitmesser 16 auf null
gestellt» has quecksilber in uer leitung 8 siiiirt nun durch
das Schwergewicht ab und- zieht das Wasser durch clie xlohre
20,18, die Blase 17 und diiS- ;iapilla,rrohr 1, während das
009805/0734 - " l ~
U98783
untere Ende der Quecksilbersäule durch' die Kugel 15 an—
Bteigt und längs des Schenkels I4 zur Elektrode bei 0
das Quecksilber
wandert. In diesem Augenblick schließν infolge seines geringen
elektrischen Widerstandes den Stromkreis und bewirkt den Start des Zeitmessers, Sobald das Quecksilber die Elektrode
bei G erreicht hat, ist eine ausreichende Menge der
Prüfflüssigkeit in dem Kapillarrohr entlanggeflossen, um alle Spuren des vorher darin befindlichen tassers von den
Wänden des Kapillarrohres zu entfernen. Wenn anschließend das Quecksilber die Elektrode bei -D erreicht, verursacht es
den Stillstand des Zeitmessers.
Die gemessene Zeit ist diejenige, die von einem abgemeseenen
Volumen der Prüfflüssigkeit benötigt wird, um durch
das Kapillarrohr zu flieSen und dieses Volumen ist gleich dem Rauminhalt des Sehenkels 14 zwischen den Punkten C und Di
Aus dieser Zeit kann die Viskosität errechnet werden«
Sobald der Gleichgewichtszustand wieder erreicht ist,
gelangt die Prüfflüssigkeit an den Punkt G. Die nächste
!Flüssigkeit kann nun hinzugefügt werden, ohne daß'es notwendig
ist, zu waschen und zu trocknen, da der Fluß der zweiten Flüssigkeit, entsprechend dem Ansteigen des Quecksilbers von
F nach G, die Spuren der ersten Flüssigkeit von der Wand des
Kapillarrohres entfernt.
Eine abgewandelte, schnellere Ausführungsart wird dadurch
möglich, daß ein Iiufträum zwischen den Proben belassen,
wird.
ν BAD OWOINAL
" 8 "...' U98783 \
j . ■ ·
Das Quecksilber, wird so eingestellt, daß es sich nur
bis zu einem Punkt H bewegt; das Volumen der Prüfflüsaigkeit
füllt den Behälter 4 nur bis zur Marke HL und bei Gleichgewicht befindet sich der Spiegel bei IiE in dem Kanal 2». -
Die Kapillare ist durch das Gelenk 6 so eingestellt,
daß, wenn sieh das Quecksilber halbwegs zwischen ö und D am Punkt M befindet,, der Spiegel Ϊ.1Τ der Prüf flüssigkeit
im Behälter 4 der gleiche ist".wie ;.er Spiegel IM des Quecksilbers
in dein erweiterten Seil 9 der Säule 8. Unter diesen Bedingungen hängt die treibende Kraft vollständig von der
Quecksilbersäule ab, die die anderen-hydrostatischen Kräfte
im Gleichgewicht hält bzw. ausgleicht. ~-
Die einzig mögliche Fehlerquelle besteht in der Verstopfung
des Kapillarrohres 1 am Punkt A durch Verunreinigungen,
die in den Behälter 4 fallen oder durch kleine .. Klümpchen in der Prüfflüssigkeit« Diese können leicht durch
Bedienung des Hahnes. 19 beseitigt werden, indem der Trichter 22 nach dem Eohr 18 geöffnet und ein bog durch das Handstück.
25 nach dem törichter 21 ausgeübt wird, in welchem: dieses
Mundstück 25 ebenfalls einen konischen öits hat. Venn geringer
Sog unzureichend ist, um das Hindernis zu entfernen, wird ein Hahn 31 geschlossen, um die la.'teinlassvorric-.ituiv. JC
ohne Störung ihrer Binsteilung absuselaüLten, wort.uf der öog
nochmals am Trichter 21 ausgeübt-v/irά. Zur .j;.rünalic.:ie.a
Reinigung mit J3icliro-mat und Sc:.x-7efelstan.re kaün das ί^ε.Λ:ί11ί·Γ-rohr
1 am Kugelgelenk ..abgenommen unc, durch Sog εΐα -7JrIcL kr
mit der viskosen-Reinigungsflüssigkeit gefüllt verden«
80S80S/0-7 3 4 SADORfGlNAL
Claims (1)
- Ansprüche s1, Verfahren zum Prüfender Viskosität einer iTussigkeit, dadurch „^kennzeichnet, daß man einen .KLüsaigkeitsstroxii, der wenigstens einen Abschnitt der auf seine Viskosität i:u prüfenden Flüssigkeit'einschließt, entlang einem : leitungsε;/3tem fließen lässt, welches ein dünnes liohr enthält, in Y/alo-Uem der erwähnte Abschnitt cfer flüssigkeit
wandert und die Zeitpunkte elektrisch registriert, in denen
der 3troa zwei von einander ge tr 6.inte "funkte in dem Leitungssystem err ei ciit, um" das Zeitintervall au .erhalten., während
dom dor erv;ahnte Abschnitt eiitlan.--;·, einer "bekannten L'*nge des
dünnen äoiires wandert, " j2« Verfahren-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j die .ü'rc,ft, die den !'"'lussigkeitsatrora veranlasst, entlang dem ■ jjeituii^ssystem zu fließen, schwejrkr^ftteain^t ist und auf
einen 2sil des Stromes in einem -Toil des leitungssystems
wirkt, "ier sich nach unten erstreckte ■» ;3o Yerfa...reii lio.oh Anspruch 1 oder 2, dad-urcLt gekemiaeichnetj" da3 der Strom einen Anschnitt einschließt, der aus .Quecksilber ; bestellt, Y/elcVxoa an zwei getrennt von einander angeordneten .. .-.._ ■Slektrod'öii vorbeifließt und hierbei eine elektrische. Hegi- j strierung 'bewirkt. ■ ■ . ■ " I4o Verfaiix-en nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ; eine urit-';e llüßsigkeit," die einen Abschnitt des Stomes bildet, s\/i ciien die Prüf 1 ItIseigkeit u.nd das Quecksilber einge- .-u- _scU-QGösn wird« ■'■ ■ "-.-■-■.■■;.·■·- S09805/07345. Vorrichtung zum "Prüfen der "Viskosität einer flüssigkeit, bestehend aus einem verhältnismässig dünnen, im wesentlichen horizontalen Rohr (1), Mitteln ztim Zuführen der Prüfflüssigkeit in das eine Bilde des Rohres, Mittel, die den j?luß der Prüfflüssigkeit durch das ilohr bewirken und einem Zeitmesser (16), der den letztgenannten. Latteln.zur elektrischen 'Registrierung der Zeitpunkte zugeordnet ist, in denen ein j'lüsöigke its strom, der in Verbindvuzg mit der PrüfflüESigkeit ψ fließt, zwei von einander ,getrennte Punkte-.(G, I)) passiert.6„ Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Mittel zum 'Mlhren der Prüfflüssigkeit durch das Rohi" (l) dem Auslassende des dünnen Eohres (1) angeordnet ist und für die Einwirkung eines Sojes auf das dünne Iiohr dient, zu clem Sweck, die Prüfilüssigkeit hindux'clizusaugen»7» Yorrichtung nach Ansprueli 7 (ό), dadurch gekennzeichnet, daS das erwähnte luittel sum Zuführen der Prüfflüssigkeit durch das dünne Rohr (l) aus einer-Leitung in lorm eines TJ-förmig gebogenen pLohres (8, 12) besteht, in dem Quecksilber(7) bei Rückkehr in seinen G-leichgewichtszuotcuid durch die Schwerkraft sowohl die Prüfflüssigkeit durch das enge Eohr (l) zieht als auch an ζϊ/ei Elektroden (0,D) vorbeifließt, wobei seine leitenden· 3i.^anscliaften den Zeitmesser (16) steuern.8. Vorrichtung nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gebogene üohr (8,12) im wesentlichen einen längeren(8) und einen kürzeren Schenkel (12) aufweist, die an ihren unteren Enden verbunden sind, ferner einen erweitertenBAD ORIGINAL- -:r": ■■;.■■■: 90 980S/0.734 - " -ii-Seil (9) am. oberen Ende des längeren SchenkeIs (8) und eine Hohlkugel (13) am oberen Ende des kürzeren Schenkels . (12), der in einen im wesentlichen horizontalen Schenkel (14) litergeht» der die Elektroden (G ,D) enthält. |9 β Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, - dadurch gekenn- : EOichnet, daß Saugmittel zur Erzeugung eines unstati'schen r (xleiGhgewichtsatistandes des QaecksilTjers vorgesehen sind. ■ j 10* Torrioiitimg nach Anspruch 9* gekennzeichnet durch■ ■ ·! - ieine Einrichtwig, "um eind dritte l^liissigkeit z.B. Wasser zwischen die Prüff lüssigkeit und das Quecksilber zu '." und durch Mittel, die es ermöglichen einen Sog zu dem 2wsok anzuwenden, um die dritte flüssigkeit in das Leitungssystem zwischen dem dünnen Bohr (!) und den Seil des gezogenen Eohres zu ziehen* der das Quecksilber enth<·909 805/0734 BAD
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB216663 | 1963-01-17 | ||
GB2166/63A GB1036061A (en) | 1963-01-17 | 1963-01-17 | Improvements in or relating to viscosity measurement |
DEH0051393 | 1964-01-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1498783A1 true DE1498783A1 (de) | 1969-01-30 |
DE1498783B2 DE1498783B2 (de) | 1972-08-24 |
DE1498783C DE1498783C (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1447924A (fr) | 1966-08-05 |
DK114230B (da) | 1969-06-09 |
NL6400339A (de) | 1964-07-20 |
AT261947B (de) | 1968-05-27 |
CH441818A (de) | 1967-08-15 |
SE307466B (de) | 1969-01-07 |
GB1036061A (en) | 1966-07-13 |
DE1498783B2 (de) | 1972-08-24 |
US3286511A (en) | 1966-11-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |