DE1497256B2 - Vorrichtung zum periodischen umsteuern der drehrichtung eines drehantriebs fuer den mittleren von drei konzentrisch zueinanderliegenden laufringen eines waelzlagers - Google Patents
Vorrichtung zum periodischen umsteuern der drehrichtung eines drehantriebs fuer den mittleren von drei konzentrisch zueinanderliegenden laufringen eines waelzlagersInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum periodischen Umsteuern der Drehrichtung eines Drehantriebs
für den mittleren von drei konzentrisch zueinanderliegenden Laufringen eines Wälzlagers bei einer Lagerung
empfindlicher Präzisionsgeräte, insbesondere bei einer Lagerung von Kreiselgeräten mit paarweise angeordneten,
als Dreiringlager ausgebildeten Wälzlagern, deren mittlere Laufringe gegensinnig zueinander hin- und
hergehend angetrieben sind.
Die Genauigkeit eines Kreiselgerätes ist im allgemeinen als ein gewisses Maß der Abdrift der Kreiseldrehachse
im Innertialraum definiert. Diese Abdrift entspricht der Formel
Hierin ist W die Abdrift, H das Winkeldrehmoment des Kreiselelements und T das Drehmoment der
Störung, wobei alle diese Größen aufeinander senkrecht stehen. Das Drehmoment der Störung ist ein nicht
konservatives Drehmoment und resultiert aus der relativ hohen Lagerreibung.
Ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verringerung der Abdrift bei Kreiselgeräten ist in der britischen
Patentschrift 8 35 630 angegeben, wonach die Abdrift dadurch verringert wird, daß die mittleren Laufringe
von zwei achsgleich mit Abstand voneinander angeordneten Dreiringlagern der Trageinrichtung in einander
entgegengesetzten Richtungen gedreht werden und die Drehrichtung jedes der genannten mittleren Laufringe
nach einer vorbestimmten Zahl von Umläufen periodisch und gleichzeitig umgekehrt wird. Die in der
genannten Patentschrift angegebenen mittleren Laufringe werden um den gleichen Winkel zuerst in der
einen und dann in der entgegengesetzten Richtung gedreht.
Es hat sich herausgestellt, daß bei der Anwendung der in der genannten Patentschrift angegebenen Maßnahmen
der durchschnittliche Betrag der obengenannten unerwünschten Drehmomente, die zu einer Abdrift
führen, wesentlich verringert wird, so daß sich auch der Durchschnittswert der Abdrift selbst merklich verringert.
Die angegebenen symmetrischen Umkehrzyklen führen zu einer Differenz des mittleren nicht konservativen
Drehmoments zwischen den beiden voneinander räumlich getrennten Dreiringlagern, so daß sich keine
lang anhaltende einseitige Kreiselabdrift herausbilden kann.
Zu den nicht konservativen Drehmomenten hinzu kommen jedoch noch zyklisch wiederkehrende konservative
Drehmomente, die von dem jeweiligen Zustand der Kugelverteilung in dem empfindlichen Lager
abhängen. Diese konservativen Drehmomente ergeben sich aus Abweichungen der Kugeln oder der Laufringe
von der idealen Form, aus einem möglichen radialen Lagerspiel oder einer Unvollkommenheit der Kugeloberfläche.
Als Folge dieser Fehler steigt und fällt der entsprechende Laufring beim Durchlaufen einer Kugel
unter radialer Last geringfügig. Unsymmetrien in den Lagern, deren Ausrichtung oder deren Antriebsstärke
können dazu führen, daß sich der Kugelsatz des einen Dreiringlagers in der einen Richtung mit einer etwas
verschiedenen Geschwindigkeit dreht als in der anderen. Das führt dazu, daß sich der Zustand der
Kugelverteilung im Zeitpunkt der Bewegungsumkehr von einem Umkehrpunkt zum anderen ändert. Da in das
Kreiselgerät ein unausgeglichener Anteil zyklisch wiederkehrender konservativer Drehmomente hereinkommt,
wenn die Bewegungsumkehr nach Zeitintervallen eintritt, die von einer bestimmten integralen Zahl
von Zyklen abweicht, so werden Änderungen des Umkehrpunktes zu einer entsprechenden Änderung der
mittleren Abdrift des Kreiselgerätes führen. Die Größe dieses Effekts vergrößert sich mit der Zeit zwischen
zwei Umkehrungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die störende Wirkung auch der zyklisch wiederkehrenden
konservativen Drehmomente herabzusetzen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch,
daß erfindungsgemäß die Vorrichtung den Drehantrieb zur Erzeugung einer fortschreitenden Bewegung der
Wälzkörper bei einer Drehrichtung des mittleren Laufringes nach einem größeren Drehwinkel umsteuert
als bei der anderen.
Durch die Erfindung werden Lagerunsymmetrien ausgeglichen und wird im Falle eines Kreiselgerätes die
Abdriftcharakteristik verbessert.
Zu noch besseren Ergebnissen gelangt man, wenn gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung die Richtung der fortschreitenden Bewegung der Wälzkörper nach einer vorgegebenen Anzahl von
Perioden umgesteuert wird.
Im folgenden werden an Hand der Figuren zunächst die Grundlagen der Erfindung im einzelnen erläutert
und wird dann anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung beschrieben. In den Figuren zeigt
F i g. 1 schematisch ein radial belastetes Kugellager,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines symmetrischen Zyklus, die die unkompensierten Drehmomente
erkennen läßt,
F i g. 3 eine Darstellung eines Zyklus ähnlich dem der F i g. 2, wobei jedoch die Umkehrzeit berücksichtigt ist,
F i g. 4 schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung am Beispiel eines Kreiselgerätes,
F i g. 5 ein Diagramm, das einen unsymmetrischen Umkehrzyklus zeigt, wie er sich bei einem Gerät nach
F i g. 4 ergibt.
Der grundlegende Ausdruck für das konservative Drehmoment eines radial belasteten Kugellagers, wie es
in F i g. 1 dargestellt ist, lautet:
L =
r ■ w ■ e ■ sin β
R + r
R + r
Hierin ist
F i g. 2 zeigt das vorstehend formulierte konservative Drehmoment für ein einzelnes Lager, dessen Phasenlage
so gewählt ist, daß sich bei Anwendung der in der genannten britischen Patentschrift angegebenen symmetrischen
Zyklen die Ungleichmäßigkeiten maximal herausmitteln, und zwar unter der Annahme, daß die
Bewegungsumkehr jeweils augenblicklich erfolgt. Der schraffierte Bereich ergibt den unkompensierten konservativen
Drehmomentenimpuls wieder; dabei bedeutet »US« Uhrzeigersinn, »GUS« Gegenuhrzeigersinn.
Wenn man die Umkehrzeit berücksichtigt, dann stellt sich der obenerwähnte idealisierte symmetrische-Zy.klus
so dar, wie dies in F i g. 3 wiedergegeben ist, wobei der schraffierte Bereich wiederum den umkompensierten
Drehmomentimpuls bedeutet. Größe und Vorzeichen des nicht herausgemittelten Drehmomentenimpulses im
Vergleich zu dem einen langen Zeitraum gemittelten Drehmoment des Kugellagers hängen von der Einstellung
der Kugelverteilung zu den Zeitpunkten der
35
r = Radius des inneren Laufringes an der Kugellaufspur,
R = Radius des äußeren Laufringes an der Kugellaufspur,
e = Exzentrizität des inneren Laufringes gegenüber dem äußeren,
w = radiale Belastung,
j3 = Winkel zwischen dem Vektor dieser Belastung und der Symmetrielinie zwischen zwei einander
benachbarten belasteten Kugeln.
Bewegungsumkehr ab. Da die Kugeln nicht notwendigerweise mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen,
wenn sich der angetriebene Laufring mit derselben Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen
dreht, so werden sich die Kugelverteilungen an den Umkehrpunkten von Zyklus zu Zyklus langsam ändern,
wobei sich eine langsame zyklische Veränderung der unausgemittelten Drehmomentenimpulse ergibt. Typische
Werte der Progression, wie sie bei Kugellagern mit einer Umdrehung in der Sekunde und einer Bewegungsumkehr alle 10 Sekunden auftreten, liegen zwischen
Null und einem Umlauf des Kugelsatzes in 15 Minuten. Für typische Kugellager mit 6 bis 7 Kugeln ergeben sich
6 bis 8 Drehmomentzyklen je Umlauf des Kugelsatzes, d. h. etwa einer je Kugel. Die Periode dieser Störung
liegt so mindestens bei 2 Minuten und beträgt im allgemeinen 3 bis 5 Minuten. *
Diese niederfrequenten Drehmomentänderungen begrenzen hinsichtlich der Reaktionszeit die Leistungsfähigkeit
von Systemen, die mit dieser Art von Kreiselgeräten arbeiten. F i g. 3 zeigt die Zunahme der
Größe des nicht herausgemittelten Drehmomentes, die sich aus der Zunahme der Umkehrzeit ergibt.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den Zwischenring eines jeden Lagers in der einen Richtung
über einen größeren Winkelbereich hinweg anzutreiben als in der anderen. Herbeigeführt werden kann dies auf
dreierlei Art und Weise:
1. dadurch, daß mit gleicher Geschwindigkeit verschieden lang angetrieben wird,
2. dadurch, daß mit verschiedener Geschwindigkeit gleich lang angetrieben wird und
3. dadurch, daß mit verschiedener Geschwindigkeit verschieden lang angetrieben wird.
Wenn man das Lager in der einen Richtung über einen größeren Winkelbereich laufen läßt als in der
anderen, dann führt dies zu einer Progression des angetriebenen Laufringes und auch des Kugelsatzes in
der Richtung des Antriebs über den größeren Winkelbereich. Wenn die Lager in den beiden
Richtungen verschieden lang angetrieben werden, dann ergibt sich aus den ungleichen Antriebszeiten zusammen
mit den ungleichen mittleren Drehmomenten der beiden gegensinnig laufenden Lager eines Paares ein
symmetrisches einseitiges Drehmoment für das Kreiselgerät, das gleich
(L1 - L2)
ist, worin t\ und /2 die beiden verschiedenen Zeiten
zwischen der Richtungsumkehr und L\ und L2 die mittleren Laufdrehmomente der beiden Lager bedeuten.
Durch periodische Umkehr der Richtung der Asymmetrie kann diese einseitige Wirkung ausgeglichen
werden. Nehmen wir an, t\ sei die Zeitdauer der Drehung eines Lagers im Uhrzeigersinn (US) und fe die
Zeitdauer der Drehung im Gegenuhrzeigersinn (GUS), dann wird bei t\ >
i2 das mittlere Drehmoment des Lagers Uhrzeigersinn (US) aufweisen. Wenn dagegen
die Richtung der Asymmetrie umgekehrt wird, also bei t\ < t2, dann wird sich das mittlere Drehmoment dieses
Lagers umkehren und Gegenuhrzeigersinn (GUS) aufweisen.
Zu bemerken ist, daß die entgegengesetzt gerichteten Drehmomente in jedem Lager nur einmal während
jedes Umkehrzyklus aufgemittelt werden. Um diese Art von Drehmoment schnell herauszumitteln, muß man die
Zahl der steuernden Beeinflussungen groß wählen. Das
führt zu sehr kurzen Zeiten zwischen den Umkehrpunkteri;
Wenn die Zeit so gewählt wird, daß das Lager zwischen den Ümkehrpunkten gerade einen Drehmomentzyklus
durchläuft, dann wird eine nominelle Aufhebung eintreten, wobei jedoch eine hohe Umkehrfrequenz
auftritt So stellt sich der bevorzugte Zyklus als eine asymmetrische Schwingung dar, die den angetriebenen
Laufring mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit progressiv weiterbewegt und die Richtung
der Progression periodisch umkehrt. Der Zweck ι ο der Unsymmetrie besteht darin, den Kugelsatz zu
zwingen, von Umkehrpunkt zu Umkehrpunkt seine Stellung schnell zu ändern, damit sich die zyklisch
wiederkehrenden Drehmomente schneller herausmitteln.
In F i g. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung an einem Kreiselgerät 10 gezeigt, das mit seiner Umlaufachse
11 von einem ersten Dreiringlager 12 und einem davon im Abstand angeordneten zweiten Dreiringlager
13 getragen wird. Die Aufgabe des in Fig.4
wiedergegebenen Stromlaufes besteht in der Bereitstellung von Impulsen zur periodischen Umschaltung des
Antriebsmotors entsprechend dem in F i g. 5 wiedergegebenen asymmetrischen Impulszug.
Eine Spannungsquelle 14 (F i g. 4) liefert eine Wechselspannung von vorgegebener Frequenz z. B. von
400 Hz bei einer Genauigkeit von ±0,01%. Diese wird an die Eingänge zweier dualer Vorwahlzähler 15 und 16
angelegt. Jeder der beiden Vorwahlzähler 15 und 16 kann individuell so eingestellt werden, daß er für seine
internen Kanäle A und B jeweils erste und zweite Impulse in Abhängigkeit von an äußeren Steuerwahlscheiben
voreingestellten Zahlen liefert. So kann z. B. der duale Vorwahlzähler 15 so eingestellt sein, daß er
2093 Impulse auf seinem Kanal A und 2146 Impulse auf seinem Kanal B zählt, während der duale Vorwahlzähler
16 so eingestellt sein kann, daß er 2146 Impulse auf seinem Kanal A und 3000 Impulse auf seinem Kanal B
zählt. Die Frequenz von 400 Hz der Spannungsquelle 14 wird von beiden dualen Vorwahlzählern 15 und 16
aufgenommen. Jeder der dualen Vorwahlzähler wird mit Hilfe von Schaltfront-Einstellvorrichtungen üblicher
nicht dargestellter Art auf einen der beiden Kanäle geschaltet.
Die den Kanälen A und B zugeordneten Relais des betreffenden dualen Vorwahlzählers 15 bzw. 16 sind mit
einer gemeinsamen Quelle 20 konstanter Spannung verbunden. Ein Ausgang des Kanals B des dualen
Vorwahlzählers 15 ist mit der äußeren Rückstellvorrichtung des dualen Vorwahlzählers 16 verbunden. Die
Kanäle A und B des dualen Vorwahlzählers 15 haben zusätzliche Ausgangsklemmen, die über ein Filter 21 mit
dem linken Kontakt eines Relais 23 verbunden sind. In gleicher Weise sind auch die Ausgangsklemmen der
Kanäle A und B des dualen Vorwahlzählers 16 über einen Filter 24 mit dem rechten Kontakt 25 des Relais 23
verbunden.
Ein einzelner Vorwahlzähler 26 ist mit dem dualen Vorwahlzähler 16 verbunden; er wird von den aus
dessen Kanal B herauskommenden Impulsen gesteuert. Dieser Vorwahlzähler 26 zählt die ß-Impulse, und wenn
eine durch eine nicht dargestellte Steuerwählscheibe voreingestellte Zahl erreicht ist, dann liefert der Zähler
26 einen Impuls über einen Inverter 27 an den Auslöser einer Flip-Flop-Schaltung 28, die den Kontaktarm 29
des Relais 23 so betätigt, daß abwechselnd einer der beiden Vorwahlzähler 15 und 16 ausgewählt wird.
Die Frequenz der Spannungsquelle 14 und die Summe der in dem dualen Vorwahlzähler 15 eingestellten
Zahlen bestimmen die Zeit zwischen den von dem Vorwahlzähler 26 ausgehenden Impulsen; z. B.
(2093 + 2146) χ 2,5 Millisekunden = 10,6 Sekunden. Der Kontaktarm 29 des Relais 23 steht mit einer
Flip-Flop-Schaltung 30 in Verbindung, die ihrerseits das Leistungsumschaltrelais 31 betätigt.
Eine Stromversorgungsanlage 32, die dreiphasigen Wechselstrom von 100 Hz liefert, ist über das Relais 31
mit einem umsteuerbaren dreiphasigen Synchronmotor 33 verbunden. Der Motor treibt über einen Zahnradgetriebesatz
34 die mittleren Laufringe 35 und 36 der Dreiringverbundlager 12 und 13 an, und zwar jeweils in
entgegengesetzter Richtung. Die Einstellung des Leistungsumschaltrelais 31 bestimmt dabei die Richtung
der Motordrehung.
Nun zur Betriebsweise. Es sei angenommen, der Kontaktarm 29 des Relais 23 befinde sich in der
wiedergegebenen Stellung, in der er am linken Kontakt 22 anliegt, die dualen Vorwahlzähler seien so eingestellt,
wie dies im vorstehenden angegeben ist, und die in den einzelnen Vorwahlzähler 26 eingegebene Zahl sei Null.
Die Stromversorgungsanlage 32 läßt den Motor 33 sich im Uhrzeigersinn drehen. Auf diese Weise treibt der /1
Motor 33 beide mittlere Laufringe 35 und 36 über den Zahnradgetriebesatz 34 ineinander entgegengesetzten
Richtungen an. Nach 2093 Impulsen, d. h, nach dem Ablauf von 5,24 Sekunden liefert der Zähler 15 einen
Impuls, der die Flip-Flop-Schaltung 30 auslöst, so daß
das Relais 31 betätigt wird, wodurch die Betriebsspannung des Motors 33 umpolt und damit die Drehrichtung
des Motors gewechselt wird. Der duale Vorwahlzähler 15 zählt dann 2146 Impulse mit Hilfe seines Kanals B,
und am Ende von 5,36 Sekunden wird die Flip-Flop-Schaltung 30 durch den Zähler 15 erneut ausgelöst,
worauf das Relais 31 die Betriebsspannung 32 des Motors 33 umpolt und diesen zu einer Umkehr der
Drehrichtung zwingt Dieser Zyklus führt dazu, daß die mittleren Laufringe 35 und 36 5,24 Sekunden lang in der
einen und 5,36 Sekunden lang in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden, so daß sich die gewünschte
Rotationsunsymmetrie ergibt.
Wenn beim Zähler 15 ein Impuls nach Durchführung der entsprechenden Zählung, d. h. hier nach 5,36
Sekunden aus dem Kanal B ausgelöst wird, dann wird <
der Zähler 16 zurückgestellt, und es wird ein Impuls auf den Vorwahlzähler 26 gegeben. Nach einer vorgegebenen
Zahl derartiger Impulse, z. B. nach 7 Impulsen, liefert der einzelne Vorwahlzähler 26 einen Ausgarigsimpuls,
der in dem Inverter 27 gepolt wird und die Flip-Flop-Schaltung 28 auslöst, so daß sich die Stellung
des Relais 23 ändert und der Kontaktarm 29 nunmehr an dem rechten Kontakt 25 anliegt. Der Vorwahlzähler 16
tritt nun in Aktion, jedoch arbeitet der Vorwahlzähler 15 weiter, wenn er auch wegen der geänderten Stellung
des Relais 23 keine direkte Wirkung auf die Steuerung des Motors 33 ausübt. Der duale Vorwahlzähler 16
beginnt nun mit Hilfe seines Kanals A 5,36 Sekunden lang zu zählen, und am Ende dieser Zeit wird die
Flip-Flop-Schaltung 30 erneut ausgelöst Dadurch wird das Relais 31 erregt, so daß es die Betriebsspannung 32
des Motors 33 umpolt, worauf die Drehrichtung der mittleren Laufringe 35 und 36 umgekehrt wird. Nun
beginnt der Kanal B des dualen Vorwahlzählers 15 zu zählen. Nach weiteren 5,24 Sekunden wird der duale
Vorwahlzähler 16 mit Hilfe eines von dem Kanal B des dualen Vorwahlzählers 15 ausgehenden Rückstellimpulses
zurückgestellt und die Flip-Flop-Schaltung 30
ausgelöst, so daß das Relais 31 wieder schaltet und die Drehrichtung des Motors 33 erneut umkehrt Dabei
entsteht ein bezüglich des 5,24- und 5,36-Sekunden-Zyklus asymmetrischer Zyklus mit einem völligen Durchgang nach 7 Zyklen, wie dies in Fig.5 dargestellt ist.
Dabei wird nicht nur der Momentenpegel über den gesamten Zyklus herausgemittelt, sondern auch die
kleinen Drehmomente, die zufolge von Asymmetrien in den Lagern 12 und 13 hereinkommen, wie dies bereits
weiter oben dargestellt worden ist In dieser Weise wird die Genauigkeit des Kreiselgerätes 10 unter Verringerung seiner Abdrift wesentlich verbessert
Der Kanal B des dualen Vorwahlzählers 16 ist so ausgelegt, daß er auf eine größere Zahl anspricht als die
anderen Kanäle, um so die Zähler 15 und 16 synchron zu
halten. Die Summe der A- und ^-Zählungen würde für
die Zähler 15 und 16 dieselbe sein, wenn der Kanal fides
Zählers 16 auf dieselbe Zahl eingestellt wäre, wie der
Kanal A des Zählers 15, nämlich auf 2093. Wenn jedoch der Kanal B des Zählers 16 auf eine größere Zahl
eingestellt ist, z. B. auf 3000, dann wird der Rückstellimpuls von dem Zähler 15 geliefert, so daß beide Zähler 15
und 16 neu zu zählen beginnen, sobald der Zähler 15 die Zahlen seiner Kanäle A und Bausgezählt hat
709 520/162
Claims (4)
1. Vorrichtung zum periodischen Umsteuern der Drehrichtung eines Drehantriebs für den mittleren
von drei konzentrisch zueinanderliegenden Laufringen eines Wälzlagers bei einer Lagerung empfindlicher
Präzisionsgeräte, insbesondere bei einer Lagerung von Kreiselgeräten mit paarweise angeordneten,
als Dreiringlager ausgebildeten Wälzlagern, deren mittlere Laufringe gegensinnig zueinander
hin- und hergehend angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung den
Drehantrieb zur Erzeugung einer fortschreitenden Bewegung der Wälzkörper bei einer Drehrichtung
des mittleren Laufrings nach einem größeren Drehwinkel umsteuert als bei der anderen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung die Richtung der
fortschreitenden Bewegung der Wälzkörper nach einer vorgegebenen Anzahl von Perioden umsteuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei duale Vorwahlzähler (15, 16)
vorgesehen sind sowie eine Einrichtung (14), die den Zählern (15, 16) elektrische Impulse oder Schwingungen
zuführt, wobei die beiden Zähler (15, 16) so voreingestellt sind, daß sie eine erste, und zwar
gleiche Anzahl von Impulsen zählen entsprechend dem ersten Drehwinkel und eine von ihr verschiedene
zweite, aber nicht notwendigerweise untereinander gleiche Anzahl von Impulsen entsprechend dem
zweiten Drehwinkel, und daß das Ausgangssignal jeweils eines der beiden Zähler (15, 16) über ein
Zweiwegrelais (23) wechselweise einer Umschaltvorrichtung (30, 31) zugeführt wird, die eine mit
einem Antriebsmotor (33) verbundene Stromversorgungsanlage (32) so steuert, daß die mittleren
Laufringe (35, 36) während des Zählens der ersten Zahl von Impulsen in der einen und während des
Zählens der zweiten Zahl von Impulsen in der anderen Drehrichtung gedreht werden, und daß ein
die fortschreitende Bewegung der Wälzkörper umkehrender Zähler (26) vorgesehen ist, der so
voreingestellt ist, daß er das Zweiwegrelais von dem einen dualen Vorwahlzähler (z. B. 15) auf den
anderen dualen Vorwahlzähler (z. B. 16) umschaltet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung die Richtung
der fortschreitenden Bewegung der Wälzkörper nach wenigstens einem vollen Wälzkörperumlauf
umsteuert.
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