DE1497143A1 - Elektrophotographische Kopiervorrichtung - Google Patents

Elektrophotographische Kopiervorrichtung

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DE1497143A1
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DE19651497143
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Corman Erskine G
Reick Kenneth R
Emil Tiger
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FORMFOTO Manufacturing CO
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    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
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    • GPHYSICS
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning

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Description

Elektrophotographische Kopiervorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von elektrophotographischen Kopiermaschinen und bezieht sich insbesondere auf kleine, kompakte Maschinen, die allgemein als Tischmasehinen bezeichnet werden, und die Erfindung betrifft insbesondere derartige Vorrichtungen, bei denen ein flüssiger Farbstoff oder ein flüssiger Entwickler verwendet wird.
Es gehört zu den Hauptzielen der Erfindung, eine neue und verbesserte elektrophotographische Kopiervorrichtung mit vereinfachtem, kompaktem, stabilem und wirksamem Aufbau zu schaffen, der derart· ausgebildet ist,
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Ge.i/E
daß
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daß Kopien hoher Qualität automatisch mit hohen Produkbionsgeschwindigkeiten erzeugt werden.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, neue und verbesserte Einrichtungen'in einer Vorrichtung dieser Art zu schaffen, um das zu kopierende Dokument handhaben zu können.
Eiin weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Abtastöffnung für elektrqhotographische Kopiervorrichtungen zu schaffen.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, neue und verbesserte Vorschubeinrichtungen für Kopierpapier für Vorrichtungen dieser Art zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, neue und verbesserte Kopierpapiervorschub— und Steuereinrichtungen in einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung zu schaffen.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, neue und verbesserte Einrichtungen zum Transport der fertigen Kopie zu schaffen.
Ein·
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Bin weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Verfahren und neue und verbesserte Einrichtungen zur Trocknung der Kopen zu schaffen, nachdem diese aus dem flüssigen Färb- oder Entwicklerbad austreten.
Es ist ebenfalls ein Ziel der Erfindung, einen neuen und verbesserten Spalt- und Lichtabschirmaufbau in einer derartigen Vorrichtung zu1schaffen.
Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführ· rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vertikal-Längssohnittansioht des vorderen Abschnittes einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
i'ig. 2 eine Fortsetzung der Darstellung der Fig. 1, die den hinteren Teil der Vorrichtung zeigt,
Fig. 3 eine DetsJ-lschnittansicht, genommen längs der Linie III-III der Fig. 2 Und
Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild der Steuerschaltung der Vorrichtung.
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Ein ,Gehäuse 5 schließt die Vorrichtung ein und weist eine Grundplatte 7, eine Vorderwand 8, gegenüberlie*· gende Seitenwandungen 9, eine Rückwand 10 und eine Deckelwand 11 auf. Innerhalb des Gehäuses sind geeignete Verstärkungs- und Tragrahmenbauteile vorgesehen, die verschiedene Querstäbe 12 aufweisen.
Im vorderen oberen Abschnitt des Gehäuses 5 sind Mittel vorgesehen, um ein zu kopierendes Originaldokument abzutasten. Zu diesem Zweck ist die Vorderwandung 8 kurz unter dem Deckel des Gehäuses nach innen versetzt, und eine nach oben weisende Aufnahmekante 13 ist vorgesehen, auf der Dokumente mit der Hand in einen Aufnahme· schlitz 14 eingeführt werden, der zu einem Eingriffsspalt zwischen einer Vorschubwalze 15 und einer leerlaufwalze 17 führt. Durch diese Walzen wird das Dokument nach hinten durch eine Führung zwischen obere und untere leitplatten 18 und 19 geführt, die das Dokument in den Eingriffsspalt zwischen einer zweiten Vorschubwalze 20 und einer mit dieser zusammenwirkenden Walze 21 führen. Durch diese Walzen wird das Dokument diagonal nach unten und hinten durch eine Bahn geführt, die durch eine obere Führungsplatte 22 und eine im, dichten Abstand angeordnete untere Führungsplatte 23 gebildet wird. Diese Führungsplatten führen das Dokument in den Eingriffsspalt einer angetriebenen Vorschubwalze 24 und
einer
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einer Walze 25, die derart eingestellt sind, daß die "Vorderkante des Dokumentes umgebogen wird, so daß sich dieses Dokument um die Walze 24 herum bewegte Dabei wird das Dokument durch eine Führung 27 geführt. Die Vorderkante des Dokumentes gelangt dann in den Eingriffs spalt zwischen der angetriebenen Walze 24 und . der Walze 28. Durch diese Walzen wird das Dokument diagonal nach oben und vorn in umgekehrter Richtung zur Bahn zwischen den Platten 22 und 23 und parallel zu dieser Bahn an der Abtastöffnung 29 vorbeibewegt. Diese Abtastöffnung 29 wird durch eine untere Dokumentenführung 30 und eine obere Dokumentenführung 31 begrenzt. Bei der Führung des Dokumentes arbeitet mit den Führungen 3 0 und 31 eine Platte 32 zusammen, die sich über die Abtastöffnung 29 hinweg erstreckt und die eine undurchlässige Rückseite für das Dokument bildet. Bine bessere Abgrenzung des dokumentarischen Materials auf der abgetasteten Fläche des Dokumentes wird dadurch erreicht, daß die Oberfläche der Platte 32, die zur Öffnung 29 hin weist, von im wesentlichen weißer Farbe ist. Die Abgrenzung ist besser, als wenn diese Oberfläche beschichtet wäre, wobei das Material auf dieser Platte 32 nicht eine weiße Farbe hat.
Hinter
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Hinter dem Führungs"bugel 31 wird das Dokument in den Eingriffsspalt der angetriebenen Walze 20 und einer Mitlaufwalze 33 geführt, von wo aus das Dokument in einer im wesentlichen horizontalen Ebene nach vorn durch eine obere·Führungsplatte 34 und eine untere Führungsplatte 35 geführt wird. Diese Platten schließen eine Führungsbahn ein, die zum Eingriffsspalt zwischen der angetriebenen Walze 15 und einer unteren mitlaufenden Walze 37 führt. Durch diese Walzen wird das kopierte Dokument durch die Austrittsöffnung 38. hinausgeführt, die von oberen und unteren Platten 39 und 40 begrenzt wird, die im Abstand voneinander angeordnet sind und die unter der Eintrittskante 13 im vorderen oberen Teil des Gehäuses angeordnet sind. Das Dokument durchläuft auf diese Weise den gesamten Umlaufkreis durch im wesentlichen parallele einlaufende und auslaufende Schenkel einer Bewegungsbahn, wobei der einlaufende und auslaufende Antrieb durch die drei angetriebenen Walzen 15, 20 und 24 erfolgt.
Wenn das Dokument an der Abtastöffnung 29 vorbeiläuft, wird dieses durch Mittel beleuchtet, die eine hochintensive rohrförmige Lampe 41 aufweisen, die in einem parabolischen Reflektor 42 montiert ist, der unter den horizontalen Abschnitten des Dokumententransportsystems
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angeordnet ist, -wobei licht-auf die Abtastöffnung projiziert wird und wobei Licht von der Abtastöffnung zu einem Abtastspiegel 43 reflektiert wird, der an einer der Querstreben 12 unterhalb des Reflektors 42 montiert ist.
Wie schematiach&urch die Liohtatrahlen L dargestellt, wird die Konzentration der Abtastbeleuchtung des belichteten Abschnittes des Dokumentes, wenn dieses durch die Öffnung 29 hindurchgeht, dadurch verstärkt, daß in die Öffnung Lichtstrahlen hinein reflektiert werden, die andererseits durch eine Verbreitung über die Fläche der öffnung hinaus verloren gingen. Zu diesem Zweck sind Reflexionsoberflächen wenigstens entlang jeder die öffnung begrenzenden Kante vorgesehen. Diese Reflexionsoberflächen werden in wirksamer Weise durch Plansche 44 und 45 an den Bügeln 30 und 31 -gebildet. TJm eine, maximale Iiiehtmenge einzuf angen, und um einen maximalen Konzentrationseffekt zu .erzielen, sind die Reflexionsoberflächen der Flansche 44 und 45 divergent zueinander und zur Achse von der Mitte der Lampe' 41 zur Mitte der Abtastöffnung 29 angeordnet. DieEbenen der Reflexionsflächen der Flansche 45 und 44 gehen, wenn sie verlängert werden, außerhalb der Längskanten der Reflexions oberfläche innerhalb des sich quer erstreckenden Reflektors 42 vorbei. Die Ebenen der Reflex!onsoberflächen der Flansche 44 und 45 haben
gegenüber
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gegenüber der lampe die richtige Winkelstellung, um Lichtstrahlen von der Lampe in die Öffnung 29 zu reflektieren.
Eine Lichtabschirmung der Abtastfläche wird durch die Vörderwand 8, die Dokumentenführungswandungen 35 und an der Oberseite, die Seitenwandungen 47, eine hintere Abschirmwandung 48 und eine untere Abschirmwandung erzielt. Am unteren Ende ist die Vorderwandung 8 an der unteren Querstrebe 12 montiert, an der der Reflexionsspiegel 43 des optischen Abtastsystems montiert ist, wobei diese untere Strebe 12 in einem wesentlichen Abstand oberhalb der Basisplatte 7 angeordnet ist· Das vordere Ende der unteren Abdeckwandung 49 ist ebenfalls an der vorderen Querstrebe 12 befestigt.
Die obere Kante der hinteren Abschirmwandung 48 ist am Öffnungsbügel 30 befestigt, der zu diesem Zweck eine in Längsrichtung verlaufende, nach unten und vorn geöffnete Nute längs des Flansches 44 aufweist, in die die Kante der Wandung 48 eingesetzt ist. Am unteren Ende ist die Wandung 48 an einer Querstrebe 12 befestigt, die im Abstand nach hinten vom Spiegel 43 und gegenüber der
unteren Wandung 49 nach oben versetzt angeordnet ist.
Zwischen
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Zwischen der Bodenwandung 49 und der über dieser im Abstand liegenden Strebe 12 ist ein Linsenträger 51 montiert, der eine Projektionslinseneinrichtung trägt, die ein Bohr 52 aufweistTTiTese Projektionslinse ist derart ausgerichtet, daß diese vom Abtastspiegel 43 das Bild des Dokumentes erhält, welches durch die beleuchtete Abtastöffnung 29 hindurchgeht, und daß diese Linse dieses Bild im allgemeinennach hinten fokussiert. Im vorliegenden Fall wird das Bild etwas nach oben in die BeIichtungsöffnung 55 hinein fokussiert, die etwa in der Mitte des hinteren Teiles des Gehäuses 5 angeordnet ist. Mittel, die einen Projektionstunnel von der Linse oder vom Objektiv 52 zur BeIichtungsöffnung 53 bilden, weisen eine nach hinten verlaufende Verlängerung der unteren Wandung 49 auf, und eine obere Tunnelwandung 54, deren vorderes Ende an der Querstrebe 12 befestigt ist, an welcher die Linse angeordnet ist.
Zum Tragen der hinteren Enden der den Tunnel bildenden Verlängerung der unteren Wandung 49 und der Tunnelwandung 54 sind quer verlauf ende, parallele Bügel 55. vorgesehen, welche einen gleichen Abstand voneinander haben und welche die Bellchtungsöffnung begrenzen. Diese Bügel oder Halterungen sind in der gleichen Weise aufgebaut
wie
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wie die die Abtastöffnung begrenzende Halterung 30, so daß eine Standardisierung der Teile erreicht wird. Jeder dieser Bügel oder jede dieser Halterungen kann als ein Strangprofil ausgebildet sein und, wie gewünscht, aus einem metallischen oder nicht metallischen Material bestehen. Genau wie der Bügel 30 haben die Bügel 55 Plansche 57, die die Öffnung begrenzen, und längs dieser Plansche sind Wandungsaufnahmenuten 58 vorgesehen, in welchen die Randteile der Wandungen 59 und 54 sitzen.
Bs sind Mittel vorgesehen, um nacheinander Kopierbogen 59 zuzuführen und vorwärts zu bewegen, so daß sich diese Bögen durch die BeIichtungsöffnung 53 hindurch bewegen, und zwar synchron zum Durchgang eines Dokumentes, welches kopiert werden soll, durch die Abtastöffnung 29· Zu diesem Zweck ist ein Kopierbogenmagazin vorgesehen, welches einen Behälter 60 aufweist, der im Gehäuse 5 oberhalb der Dokumententransp-orteinrichtung montiert ist und der sich unter der Deckelwandung 11 nach hinten bis zu einer geeigneten Stelle oberhalb des Projektionstunnels und der Belichtungsöffnung 53 erstreckt. Der Zugang zu dem Magazin erfolgt durch einen angelenkten Deckel 61, der einen Teil der oberen Wandung bildet.
Die
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Die Zuführung von aufeinanderfolgenden Kopierbögen voijeinem Stapel im Magazin 60 wird mittels einer Reibungsvorschubwalze 62 durchgeführt, die auf der Oberseite des hinteren Teiles des Stapels liegt und die von einem oder von mehreren Armen 63 getragen wird, die an ihren hinteren Enden an einer horizontalen Achse 64 schwenkbar gelagert sind. Dadurch liegt die Vorechubwalze 62 in einer nach unten drückenden Weise auf dem Papierstapel und kann durch die Schwerkraft gegen das oberste Kopierblatt drücken und dieses zum Zwecke des Vorschubes erfassen, wobei sich diese Walze frei nach unten bewegen kann. Die Mittel zum Antrieb der "Vorschubwalze 62 umfassen einen einfachen, billigen Elektro· motor 65, der unter dem hinteren Teil der oberen Wandung 11 und längs der senkrechten Rahmenwandung 47 montiert ist und der eine Antriebswelle 67 aufweist· -Die Mittel zum Kuppeln der Antriebswelle 67 mit der Vorderwalze weisen eine Antriebsriemenscheibe 68 auf, die an der Antriebswelle montiert ist, und über diese Scheibe ist ein flexibles Antriebselement, wie beispielsweise ein endloser Treibriemen 69 gelegt, der ebenfalls über" eine Antriebsriemenscheibe gelegt ist, die nicht dargestellt ist und die an einem Endteil der Walze 62 mon-
tiert ist. Insbesondere ist diese Riemenscheibe an der Welle der Walze montiert, mit der die Walze drehbar im
Halterungsbügel 909841/1239
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Halterungsbügel montiert ist. Da die Vorschubwalze bei der Darstellung in Pig. 2 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn angetrieben wird, wobei die Drehrichtung deshalb nach unten und hinten verläuft, eigänzt das Antriebsmoment den durch die Schwerkraft erzeugten nach unten gerichteten Druck der Vorschubwalze 62, so daß jedes der aufeinanderfolgenden Kopierblätter fest und zwangsläufig erfaßt und vorwärts bewegt werden kann. Die Vorschubkraft ist jedoch nicht allzu groß, so daß das oberste Blatt frei vom nächstfolgenden Blatt heruntergleiten kann. Zusätzlich zum Widerstand des Stapels gegen einen Vorschub von mehreren Blättern können seitliche Eingriffsmittel 70 vorgesehen sein, welche gegen die Seiten des Stapels im Magazin anliegen·
Vom Magazin 60 aus wird jedes Kopierblatt 59 in eine konvergierende Führung 71 hineingeführt, die sich nach hinten und dann nach unten erstreckt, um das zugeführte Blatt in eine Ebene hinter der Belichtungsöffnung 53 zu bringen. Am unteren Ende der Führungsbahn wird das Blatt in den Eingriffsspalt zwischen einer angetriebenen Vorschubwalze 72 und einer mitlaufenden Walze 73 geführt, wodurch das Blatt dann weiter befördert wird.
Zum
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Zum Zweok des elektrophotographischen Kopierens sind die Kopierblätter 59 sogenannte elektröphotographische Kopierblätter, die aus einer Papierunterlage "bestehen, welche eine lichtempfindliche Beschichtung hat, die Zinkoxyd oder dergleichen und einen Binder aufweist. Dieses Material kann eine elektrostatische Ladung aufnehmen, wenn dieses Material durch eine Aufladevorrichtung 74 hindurohgeführt wird, die Koronaentladungsdrähte 75 aufweist, die längs und über der Bewegungsbahn des Blattes angeordnet sind und die vorzugsweise zu beiden Seiten der Bewegungsbahn angeordnet sind. Diese Koronaentladungsvorrichtung 74 ist so dicht als praktisch möglich an der unteren Seite der Vorschubwalzen 72 und 73 angeordnet und ist dicht neben der oberen Walze eines weiteren Satzes von Vorschubwalzen, der eine angetriebene Walze 77 und eine mitlaufende Walze 78 aufweist, wobei dem dielektrischen Eingriffsspalt dieser Walzen das aufgeladene Kopierpapier aus der Aufladevorrichtung zugeführt wird.
Unmittelbar nach den Vorschubwalzen 78 und 77 geht das aufgeladene Kopierpapier durch die Beiichtungsöffnung 53 hindurch, wobei die sensibilisierte Oberfläche des Blattes dem Bild ausgesetzt wird, welches vom abgetasteten Dokument aua projiziert wird, welches gleioh-
.fli -hl
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II-
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zeitig durch die Abtastöffnung 29 hindurchläuft« Zur Abstützung des Kopierpapieres an der Öffnung 73 ist eine Platte 79 vorgesehen, die im Abstand von den Bügeln oder Halterungen 55 angeordnet ist, welche die Belichtungsöffnung.begrenzen» Auf dieae Weise wird eine Bahn und eine Führung für das Kopierpapier erzeugt. Unmittelbar nach dem Austritt aus der Belichtungs Öffnungsbahn wird das belichtete Blatt von einem Satz von dielektrischen Transportwalzen erfaßt, der eine angetriebene Walze 80 und eine mitlaufende Walze 81 aufweist.
Unmittelbar nach dem Austritt aus den Transportwalzen 80 und 81 wird das belichtete Blatt durch eine BiIdentwicklungs- und Bildfixierungseinrichtung hindurchgeführt, die einen Behälter 82 in Jorm eines Troges aufweist, der nach oben hin geöffnet ist und der eine erhöhte nach hinten gebogene Einführungskante 83 an der Austrittsseite der Walzen 80 und 81 aufweist. Innerhalb des Entwicklertroges 82 wird das Kopierpapier längs einer gekrümmten Bahn nach unten und nach vorn geführt und dann im allgemeinen nach aufwärts und nach vorn, und das Papier geht dann durch ein Entwicklerbad 84 hinduroh, welches einen geeigneten flüssigen Träger und Farbstoffteilchen oder Entwicklerteilchen enthält.
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Dieses Entwicklerbad oder diese Entwicklerlösung wird von einem Vorratsbehälter 85 aus, der unter dem Trog 82 angeordnet iat, in dauerndem Umlauf gehalten. Vom Boden des Behälters 85 aus wird die Lösung mittels einer Pumpe 87 durch ein Steigrohr 88 in die Unterseite des Troges hineingepumpt und die Lösung wird über eine Überströmleitung 89 zurüokgeleitet, die vom Trog in den Vorratsbehälter führt. Die Pumpe 87 wird von einem Pumpenmotor 90 angetrieben, der über der oberen Wandung 91 des Behälters 85 mittels eines Ständers 92 getragen wird und dieser Motor weist eine Antriebswelle 93 auf, die sich nach unten zur Pumpe 87 hin erstreckt.
Wenn das entwickelte Blatt das Entwickler bad 84- verläßt, wird dieses durch die gekrümmte !Führungswandung des Troges 82 in den Eingriffsspalt von !order- und Quetschwalzen geführt, die eine angetriebene Walze 84
und eine r-—'·-·—-?- mitlauf ende Walze 85 aufweisen,
wobei durch diese Einrichtung die überflüssige Lösung vom Kopierpapier abgepreßt wird, und wobei das Blatt durch diese Walzen vom Entwicklertrog fort transportiert wird. Die vom Blatt abgepreßte Lösung wird in einer Rinne 97 unter der Walze 94 aufgefangen, wobei diese Rinne eine nach vorn sich erstreckende Verlängerung des Troges 82 bildet. Bine Abzugsleitung 98 führt
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die gesammelte lösung von der Rinne 97 in den Vorratsbehälter 85 zurück/Der Entwickler tank und der Trog kann durch die hintere Wandung 10 zugänglich sein, und zwar durch eine abnehmbare Wandung oder eine Tür 99. ··,'.·'
Beim Austritt aus den Walzen 94 und 95 wird das noch feuchte, jedoch vollständig entwickelte Kopierpapier im allgemeinen nach vorn bewegt und wird nach unten und vorn durch die Verlängerung 49 geführt, die mit in Längsrichtung verlaufenden und nach unten sich erstreckenden Rippen 100 versehen ist, um ein mögliches Hängenbleiben der feuchten Kopie an dieser Wandung zu verhindern. Unterhalb der Bewegungsbahn der aus den Rollen 94 und 95 austretenden Kopie erstreckt sich eine nach unten und vorn geneigte Führungsplatte 101, welche eine Ausgaberutsche bildet, die zu einem Sammelbereich im unteren vorderen Teil des Gehäuses zwischen der Bodenwandung 7 und der Abschirmwandung 49 führt. Dieser Sammelbereich ist von der Vorderseite der Vorrichtung aus unterhalb des Spiegels 43 leicht, zugänglich, so daß die fertigen Kopien leicht entnommen werden können.·
Es sind Mittel vorgesehen, um die Abwärtsbewegung der abgegebenen Kopierblätter längs der Rampe in den Aufnahmebehälter zu beschleunigen, und um gleichzeitig die
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feuchten Blätter zu trocknen. In außerordentlich vorteilhafter Weise wird dies dadurch bewirkt, daß ein Luftkissen unter den Blättern erzeugt wird, wenn sich diese längs der Rutsche oder Rampe 101 nach unten "bewegen, so daß diese Blätter in den Aufnahmebehälter hin- · einschwimmen können. TJm das Trocknen des Blattes zu · beschleunigen, ist diese Luft vorzugsweise erhitzt. Vorzugsweise -wird aus ökonomischen Gründen die Abwärme, die von der Abtastlampe 41 erzeugt wird, für diesen Zweck verwendet. Deshalb ist eine Umluftansaugöffnung 102" in einer der senkrechten Wandungen 47 angeordnet, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel diese Öffnung an der linken Seite in der Nähe des Reflektors angeordnet ist. Diese öffnung hat eine derartige Größe, daß ein erhebliches Luftvolumen aus der Abtastkammer durch diese öffnung hindurchgehen kann. Diese Luft wird von der Öffnung 102 nach unten und nach hinten zwischen der Wandung 47 und der benachbarten Seitenwandung 9 geführt, und es ist ein Saugkanal 103 vorgesehen, der sich nach unten und hinten erstreckt und der mit einem horizontalen Saugrohr 104 verbunden ist, welches im Binlaß eines Gebläses 105 mündeto Dieses Gebläse 105 ist derart angeordnet, daß dieses die Luft gegen Jalousien 107 abgibt, die im unteren Endteil der Rutschplatte 101 angeordnet sind, und weiterhin sind diese Jalousien
in
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in einer nach unten verlaufenden Verlängerung 108 der ftutschplatte angeordnet, wobei diese Verlängerung das hintere Ende des Aufnahmebereichs begrenzt. Durch diese Anordnung wird Kühlluft durch die Abtastkammer hindurchgeführt , und über die Lampe 41 hinweg und an der lampe 41 vorbei und über den Reflektor 42 hinweg, und zwar durch den Sog, der vom Gebläse 105 erzeugt wird. Die erhitzte Luft wird durch die Spaltöffnungen oder Jalousien 107 hindurchgeblasen, um das abgegebene Kopierblatt anzutreiben und um diesem Blatt Trocknungsluft zuzuführen, nachdem die Vorderkante des Kopierblattes sich über das untere Ende der Platte 101 hinwegbewegt hat, wirkt die Luft, die durch die Jalousien 107 in der Platte 101 hindurchgeblasen wird, sowie die Luft, die aus den Jalousien 107 in der senkrechten Wand 108 eintritt, auf die obere Seite des Blattes ein, um dieses nach unten auf die Aufnahmeplatte 109 zu drücken. JSs sei bemerkt, daß die Jalousien 107 in einem wesentlichen Abstand oberhalb des inneren Endes der Aufnahmeplatte 109 enden, so daß, sobald das hintere Ende des Kopierblattes unter diese Jalousien herunterfällt, die nach unten drückende Wirkung der Luft die Auflage des Blattes auf der Aufnahmeplatte beschleunigt. ■ TJm die Entnahme einer Kopie zu erleichtern, kann eine herausziehbare Platte 110 vorgesehen sein.
Der
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Der Antrieb des Ge "biases 105 sowie der Antrieb der verschiedenen 3?örderwalzen für das Originaldokument und das Kopierpapierafolgt mittels eines einzelnen Elektromotors 111, der eine Antriebswelle 112 aufweist, die sich durch den Motor hindurch erstreckt. Ein Ende dieser Welle ist direkt mit dem Gebläse verbunden. Der andere Endteil der Welle 112 ist mit einem geeigneten Getriebe 113 verbunden, welches den Motor trägt und welches an der Seitenrahmenwandung befestigt ist. Eine Antriebswelle 114 des Reduktions·- getriebes trägt ein Antriebsrad, welches ein Kettenrad 115 sein kann, um das herum ein flexibles Antriebs-Kupplungsglied gelegt ist, beispielsweise eine Kette 117» die über entsprechende Kettenräder an den verschiedenen Transportwalzen geführt ist. An einer geeigneten Stelle, beispielsweise im Abschnitt der Antriebskette zwischen den angetriebenen Walzen 24 und 72 kann vorzugsweise ein Kettenspannrad 118 vorgesehen sein. Durch diese Ausbildung bewegen sich alle Antriebswalzen sowohl im Transportsystem des Originaldokuments als auch im Transportsystem des Kopierpapiers mit'der gleichen Drehzahl.
Es ist eine elektrische Schaltung (i*ig. 4) vorgesehen, um den Betrieb der "Vorrichtung zu steuern. Zu diesem Zweck weist die Schaltung übliche Ansohlußleitungen
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119 auf, die mit einer geeigneten Stromquelle verbunden werden können. Direkt mit dieser Schaltung sind der Pumpenmotor 90 und der Gebläse- und ■Pumpenantriebsmotor 111 verbunden, so daß, wenn ein Haupt-· steuerschalter 120 geschlossen iat, das Dokumenten- und Kopierpapiertransportsystem und das Gebläse 105 kontinuierlich laufen, und der flüssige Entwickler 84 dauernd zum Zwecke einer optimalen Verteilung des Farbstoffes im flüssigen Träger umgewälzt wird, wobei der Entwickler im Entwicklertrog dauernd ersetzt wird. Üblicherweise ist der Hauptschalter 120 an der Vorderseite des Gehäuses montiert (Fig. 1), damit in geeigneter Weise eine Aus- und Einschaltung erfolgen kann.
Der Betrieb des Antriebsmotors 65 steht unter der öteuerung des Dokumentes, welches kopiert werden soll, und der nachfolgenden Kopierpapiere, und die Kopierblätter steuern den Betrieb der .lampe 41 undder ladevorrichtung 74. Zu diesem Zweck sind die Lampe 41, der Vorschubmotor 65 und eine Energieversorgung 121 für die Koronaentladungsvorrichtung in den elektrischen Speisekreis unter Zwischenschaltung von Mikroschaltern eingeschaltet, die einen normalerweise offenen Schalter 122 aufweisen, der an der Dokumentenführungsplatte 22 oder in der Nähe dieser Platte zwischen den Dokumententransportwalzen 21 und 25 angeordnet ist und der einen
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Schaltarm 123 aufweist, der in der Bewegungsbahn des einlaufenden Dokumentes angeordnet ist, wenn dieses den Führungsweg zwischen den Platten 22 und 23 erreicht. Eine Betätigung des Armes 123 durch das Dokument schließt den Schalter 122, und dadurch wird der Speisekreis über den Fördermotor 65 geschlossen, so daß eines der Kopierblätter 59 in das Transportsystem eingegeben wird, wobei ein Zweiwegesteuerschalter 124 (Fig. 2 und 4) betätigt wird, der einen Schaltarm 125 aufweist, der in der Bewegungsbahn des Kopierpapieres zwischen den Transportwalzen 72, 73 und der Koronaentladungsvorrichtung 74 angeordnet ist. Dadurch wird der Stromkreis durch den Vorsohubmotor 65 unterbrochen, und es wird ein Kreis geschlossen, um ein Relais 127 zu erregen, wodurch normalerweise offene Schalterkontakte 128 geschlossen werden, und wodurch ein Speisekreis zur Lampe 41 und zur Energieversorgungsanlage 121 der Koronaentladevorrichtung geschlossen wird. Der Schalter 124 bleibt unter der Steuereinwirkung des Kopierpapieres, bis die Hinterkante des Kopierpapieres die Transportrollen 80 und 81 verläßt. Es ist nämlich ein zweiter Betätigungsarm 129 vorgesehen, der sich in die Bewegungsbahn des Kopierpapieres an der Austrittsseite der Transportrollen 80 und 81 gerade oberhalb der Eintrittslippe 83 des Entwicklertroges hinein erstreckt.
Unmittelbar 909841/1239
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Unmittelbar nach der Freigabe des Betätigers 129 kehrt der Schalter 124 automatisch in die Stellung zurück, in der der Vorschubmotor mit Strom versorgtwird, und der Vorschubmotor 65 wird in Betrieb genommen, um das nächstfolgende Kopierpapier aus dem Magazin in die Führung 71 einzuführen. Am Austritt aus der Führung und unmittelbar ehe das Kopierblatt in die Transportwalzen 72 und 73 eintritt, wird ein Schaltarm 130 eines normalerweise geschlossenen Schalters 131 geschaltet, wobei die Schaltung durch die Vorderkante des neu zugeführten Kopierpapieres erfolgt. Dadurch wird der Schalter 131 geöffnet, und der Speisekreis zum Vorschubmotor wird unterbrochen, und dieser Motor wird ausgeschaltet, bis der Schalter 131 durch das Schließen des Schalters 122 durch ein zu kopierendes Dokument überbrückt wird. Zur Synchronisierung ist der Abstand von der Schaltstellung des Schaltarmes 123 des Schalters 122 zur nahegelegenen Seite der Abtastöffnung 29 in der Bewegungsbahn des Dokumentes gleich dem Abstand von der Eingriffsstellung des Schaltarmes I3O des Steuerschalters 131 zur nahegelegenen Kante der Belichtungsöffnung 53· Dadurch wird eine automatische Synchronisierung der zu kopierenden Dokumente und der entsprechenden Kopierbogen für einen Betrieb mit hoher Geschwindigkeit erreicht. Sobald das zu kopierende
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Dokument durch den Austritt 38 herausgeführt wird, wird die fertige Kopie in den Aufnahmebehälter am unteren vorderen Ende der Vorrichtung eingegeben, wobei diese Kopie ausreichend trocken ist, so daß sie unmittelbar verwendet werden kann.
Um für verschiedene Kopiervorgänge unterschiedliche Beleuchtungen vornehmen zu können, ist eine Elende in der Nähe des Abtastspiegels 43 schwenkbar montiert und kann von der Vorderseite der Vorrichtung aus mittels eines Hebels 133 betätigt werden, um die Intensität des Bildes, welches von der Abtastöffnung 29 auf den Spiegel reflektiert wird, zu verändern.
Es können Abänderungen und Veränderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. U97U3
    Patentansprüche
    1. Elektrophotographische Kopiervorriohtung,,gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches eine vordere obere EIn-.trittsöffnung für ein zu kopierendes Dokument aufweist, eine Dokumentenaustrittsöffnung, die unmittelbar unterhalb der Eintrittsöffnung angeordnet ist, Einrichtungen, welche eine Dokumentenbahn von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung bilden, wobei diese Einrichtungen Dokumententranspqrtvorrichtungen und eine Dokumentenabtastöffnung aufweisen, eine BeIichtungslampe und einen
    Reflektor, der im Gehäuse unter der Austrittsöffnung angeordnet ist, wobei der Reflektor gegen die Abtastöffnung gerichtet ist, einen Reflexionsspiegel unterhalb des Reflektors und der Lampe, der jedes Dokument abtastet, welches die Abtastöffnung überquert, einen Projektionstunnel, der eine Projektionsoptik aufweist, und der vom Spiegel nach hinten führt und der an einer BeIichtungsöffnung endet, ein Kopierpapiermagazin im oberen Teil des Gehäuses, eine Koronaentladungseinrichtung zur Aufladung des Papiers, die zwischen dem Magazin und der Belichtungsöffnung angeordnet ist, Vorrichtungen, die wirksam sind, um das Papier vom Magazin durch die Koronaentladevorrichtung zu führen und dann durch die BeIichtungsöffnung, einen Behälter für einen flüssigen Entwickler, der unterhalb der Belichtungs-
    909841/1239 öffnung
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    öffnung angeordnet ist und der das belichtete Papier aufnimmt, nachdem dieses die Belichtungsöffnung verläßt, Preßrollen, welche das entwickelte Kopierpapier erfassen, wenn dieses das Bad verläßt, eine Kopienaufnahme, die von der Vorderseite des Gehäuses zugänglich ist und die unterhalb des Spiegels angeordnet ist.
    2. Elektrophotographische Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches eine obere vordere Eintrittsöffnung für ein zu kopierendes Dokument aufweist, eine Dokumentenaustrittsöffnung, die unterhalb der Eintrittsöffnung angeordnet ist, Einrichtungen, die eine Dokumentenbahn von der Bintrittsöffnung zur Austritts öffnung bilden und die Dokumententransportvorrichtungen und eine Dokumentenabtastöffnung aufweisen, eine Belichtungslampe und einen Reflektor, die im Gehäuse unterhalb der Austrittsöffnung montiert sind, wobei der Reflektor zu der Abtastöffnung hin gerichtet ist, einen Reflexionsspiegel, der unter dem Reflektor und der Lampe angeordnet ist und der jedes Dokument ab« tastet, welches die Abtastöffnung durchsetzt, einen Lichttunnel, der von dem Spiegel nach hinten führt und der an einer Belichtungsöffnung endet, ein Kopierpapier*« magazin im oberen Teil des Gehäuses, eine Koronaentladevorrichtung zur Aufladung des Papieres, welche zwischen dem Magazin und- der Belichtungsöffnung angeordnet ist.
    Einrichtungen, 909841/1239
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    Einrichtungen, die -wirksam sind, um Papier aus dem Magazin durch die Koronaentladeeinrichtung und dann durch die Belichtungsöffnung hindurch zu führen, einen Aufnahmebehälter für einen flüssigen -Entwickler, der unterhalt» der Belichtungsöffnung angeordnet ist und der das "belichtete Papier aufnimmt, nachdem dieses die Belichtungsöffnung verläßt, Preßrollen, die das entwikkelte Kopierpapier erfassen, wenn, dieses das Bad verläßt, einen Aufnahmebereich für daa Kopierpapier, der von der Vorderseite des Gehäuses zugänglich ist und der unterhalb des Spiegels angeordnet ist, "Vorrichtungen, die einen durch Luft betätigten Antrieb des Kopierpapiers bewirken und die dieses Papier,· wenn dieses aus den Preßrollen austritt, in den Aufnahmebereich leiten.
    3. Elektrophotographische Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches eine obere vordere Eintrittsöffnung für ein zu kopierendes Dokument hat, eine Dokumentenaustrittsöffnung, die unmittelbar unter der Eintrittsöffnung angeordnet ist, Vorrichtungen, die eine Dokumentenbahn von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung· bilden, wobei diese Vorrichtungen Doku-· mententransporteinrichtungen aufweisen und eine Dokument enabtastöffnung, eine Belichtungslampe und ein Reflektor, die im Gehäuse unterhalb der Austritts-
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    öffnung montiert sind, wobei der Reflektor zu der Abtaatöffnung hin gerichtet iat, einen Reflexionsspiegel, der unterhalb des Reflektors und der Lampe angeordnet ist und der jedes Dokument abtastet, welches die Abtastöffnung durchquert, einen Lichttunnel, der vom Spiegel nach hinten führt und der an einer Beliohtungsöffnung endet, ein Kopierpapiermagazin, welches im oberen Teil des Gehäuses angeordnet ist, eine Koronaenfedeeinrichtung zur Aufladung des Papiers, die zwischen dem Magazin und der Belichtungsöffnung angeordnet ist, Einrichtungen, die wirksam sind, um Papier vom Magazin durch die Koronaentladeeinrichtung und dann durch die Beliohtungsöffnung hindurch zu leiten, einen Aufnahmebehälter für einen flüssigen Entwickler, der unter der Belichtungsöffnung angeordnet ist und der das belichtete Papier aufnimmt, nachdem dieses die BeIichtungsöffnung verlassen hat, Preßrollen, die das entwickelte Kopierpapier aufnahmen, wenn dieses das Bad verläßt, einen Aufnahmebereich für das Kopierpapier, der von der Vor-1 derseite des Gehäuses zugänglich ist und der unterhalb des Spiegels angeordnet ist, Einrichtungen, die Kühlluft über die Lampe leiten, um von dieser Wärme abzuführen und die dann die erwärmte Luft auf die Kopie leiten, wenn diese die Walzen verläßt, um die Kopie zu trocknen, wenn sich die Kopie zu dem Aufnahmebereich bewegt.
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    4. Elektrophotographische Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches eine vordere obere Eintrittsöffnung für ein zu kopierendes Dokument aufweist, eine Dokumentenaustrittsöffnung, die unmittelbar unter der Einirittsöffnung liegt, Einrichtungen, die eine Dokumentenbahn von der Eintrittsöffnung-zur Austrittsöffnung bilden und die Dokumententransportvorrichtungen und eine Dokumentenabtastöffnung aufweisen, eine Belichtungslampe und ein Reflektor, die im Gehäuse unterhalb der Austrittsöffnung montiert sind» und die gegen die Abtastöffnung gerichtet sind, einen Reflexionsspiegel, der unterhalb des Reflektors und der Lampe angeordnet ist und der jedes Dokument abtastet, welches die Abtastöffnung durchquert, einen Lichttunnel, der von dem Spiegel nach hinten führt und der an einer Belichtungsöffnung endet, ein Kopierpapiermagazin, welche im oberen Teil des Gehäuses angeordnet ist, eine Koronaentladevorrichtung zur Aufladung des Papiers, die zwischen dem Magazin und der BeIichtungsöffnung angeordnet ist, "Vorrichtungen, die wirksam sind, um das Papier vom Magazin durch die Koronaentladevorriehtung und dann durch die Belichtungsöffnung hindurch zu führen, einen Aufnahmebehälter für einen flüssigen Entwickler, der unter der BeIi chtungs öffnung angeordnet ist-' und der das belichtete Papier aufnimmt, nachdem dieses die Belichtungsöffnung verläßt, Preßwalzen, die die entwik-
    kelte 909841/1239
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    kelte Kopie erfassen, wenn diese das Bad verläßt, einen Aufnahmebereich für die Kopie, der von der Vorderseite des Gehäuses zugänglich ist und der unterhalb des Spiegels angeordnet ist, Einrichtungen, die wirksam sind, um erhitzte Luft aus dem Bereich der lampe abzuleiten,und die derart aufgebaut sind, daß die erhitzte Luft unter die Kopie geleitet werden kann, wenn diese die Walzen verläßt, so daß ein Transportluftkissen für die Kopie von den Walzen zum Aufnahmebereich gebildet wird und eine Umwälzung für Trocknungsluft für die Kopie erzielt wird.
    5. Elektrophotographische Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches eine obere vordere Ein-' trittsöffnung für ein zu kopierendes Dokument aufweist, eine Dokumentenaustrittsöffnung, die unmittelbar unter der Eintrittsöffnung liegt, Einrichtungen, die eine Dokumentenbahn von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung bilden und die Dokumententransportvorrichtungen und eine Dckumentenabtastöffnung aufweisen, eine Belichtungslampe und einen Reflektor, die im Gehäuse unter
    der Austrittsöffnung angeordnet sind und die zur Abtastöffnung hin gerichtet sind, einen Reflexionsspiegel, der unter dem Reflektor und der Lampe angeordnet ist und der jedes Dokument abtastet, welches die Abtastöffnung durchquert, einen Projektionstunnel, der eine Projek-
    _. . Λ tionsoptik 909841/1239 *
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    tionsoptik aufweist und der vom Spiegel nach hinten führt und der an einer Belichtungsöffnung endet, ein Magazin für Kopierpapier, welches im oberen Teil des Gehäuses angeordnet ist, eine elektrostatische Aufladevorrichtung -für ein Kopierpapier, welches zwischen dem Magazin und der BeIichtungsöffnung angeordnet ist, Einrichtungen, die wirksam sind, um Kopierpapier vom Magazin nach unten durch die Aufladevorrichtung hindurch und dann durch die BeIichtungsöffnung hindurch zu fördern, ^ntwicklungseinrichtungen für die Kopie, die unterhalb der BeIichtungsöffnung angeordnet sind und die die belichtete Kopie aufnehmen, nachdem diese die Belichtungsöffnung verlassen hat, Transportwalzen, die mit der entwickelten Kopie in Eingriff gelangen, wenn diese die Entwicklungseinrichtungen verläßt, einen Aufnahmebereich für eine Kopie, der von der Vorderseite des Gehäuses aus zugänglich ist und der unterhalb des Spiegels angeordnet ist, wobei die Transportwalzen die fertige Kopie in diesen Aufnahmebereich abgeben, Betriebssteuereinrichtungen, die auf das zu kopierende Dokument ansprechen und die wirksam sind, um einen synchronisierten Durchgang des Dokumentes durch die Abtastöffnung und der Kopie durch die Belichtungsöffnung zu bewirken.
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    6. Vorrichtung zur elektrophotographischen Erzeugung von Kopien, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die eine Abtastöffnung bilden, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, um ein Dokument, welches kopiert werden soll, durch diese Öffnung hindurch 'zu führen, Vorrichtungen, welche eine BelichtungsÖffnung bilden, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um ein Kopierpapier durch diese BelichtungsÖffnung hindurch zu führen, Belichtungseinrichtungen, die ein Abtastlicht auf die Abtastöffnung lenken, ein optisches System, welches wirksam ist, um das Dokument, welches durch die BeIiohtungsÖffnung hindurchgeht, abzutasten, und um das Dokumentenbild auf die BelichtungsÖffnung zu werfen, Einrichtungen, um die Transportvorrichtungen anzutreiben, einen^lektriachen Steuerkreis, der einen Steuerschalter aufweist, der mit einer Betätigungsvorrichtung versehen ist, die einen Schaltarm umfaßt, der auf der Eintrittsseite der Belichtungsöffnung in die Bewegungsbahn des Kopierpapiers hineinragt, so daß der Schalter betätigt werden kann, um einen Kreis zu schließen, der die Beleuchtung einschaltet, wobei ein zweiter Schaltarm auf der entgegengesetzten Seite der BelichtungsÖffnung in der Bewegungsbahn des Kopierpapiers vorgesehen ist, der wirksam ist, um den Beleuchtungskreis geschlossen zu halten, bis das hintere Ende des Kopierpapiers am zweiten Schaltarm vorbeigegangen ist.
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    7. Elektrophotographische Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die eine Transρortbahn für das Originaldokument bilden, wobei diese Bahn Dokument entransportvorrichtungen und eine Abtastöffnung aufweist, ein Kopierpapiermagazin, Vorrichtungen, um " Kopierpapier vom Magazin abzuziehen, die einen Elektromotor aufweisen, Vorrichtungen, um Kopierpapier, welches vom Magazin abgezogen ist, durch eine vorbestimmte Bahn zu führen, wobei diese Vorrichtungen eine Belichtungsöffnung aufweisen, Vorrichtungen, um das Originaldokument an der Abtastöffnung abzutasten, und um das abgetastete Bild durch die BeIichtungsöffnung hindurch, zu leiten, Einrichtungen, um den Betrieb des Abzugmotors zu steuern, um ein Kopierpapier in die Transportvorrichtung synchron zu einem Originaldokument zu führen, welches von den Dokumententransportvorrichtungen transportiert wird, wobei der Transport der Kopie vom Dokument gesteuert wird.
    8. Elektrophotographische Kopiervorrichtung,·gekennzeichnet durch Einrichtungen, die eine Beiichtungsöffnung bilden, Einrichtungen, die wirksam sind, um ein Originaldokument durch die Beliehtungsöffnung hindurch zu transportieren, Einrichtungen, die ein Magazin für elektrostatisch empfindliches Kopierpapier bilden,
    Einrichtungen^
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    Einrichtungen, um Kopierpapier vom Magazin abzuziehen, wobei diese Einrichtungen einen Antriebsmotor aufweisen, eine Koronaentladevorrichtung, die das Papier auflädt, Vorrichtungen, die eine Belichtungsöffnung bilden, Einrichtungen, um ein Kopierpapier, welches vom Magazin abgezogen ist, zuerst durch die Komnaentladevorrichtung zu leiten und dann durch die Belichtungsöffnung, Vorrichtungen, um beide Transporteinrichtungen anzutreiben, Vorrichtungen, um das Originaldokument abzutasten, wenn dieses durch die Abtastöffnung hindurchgeht, und um das Bild des Originals durch die Belichtungsöffnung hindurch zu leiten, einen elektrischen Kreis, um den Abzugmotor zu steuern, wobei dieser Kreis einen Schalter aufweist, der vom Originaldokument be-* tätigt wird, und einen Steuerschalter, der vom Kopierpapier betätigt wird, welches vom Magazin abgezogen wird β
    9. Blektrophotographische Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch Hinrichtungen, die eine Belichtungsöffnung bilden, Einrichtungen, die wirksam sind, um ein Originaldokument durch diese Belichtungsöffnung hindurch zu transportieren, ein Magazin für elektrostatisch sensitives Kopierpapier, Einrichtungen, um Kopierpapier aus dem Magazin abzuziehen, wobei diese Einrichtungen einen Antriebsmotor aufweisen, eine Korona'entladevorrichtung
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    zur Aufladung des Kopierpapiers, Einrichtungen, die eine BeIicntungsöffnung bilden, Einrichtungen, um ein Kopierpapier, welches vom Magazin abgezogen ist, zuerst durch die Koronaentladevorrichtung und dann durch die Belichtungsöffnung hindurch zu führen, Vorrichtungen, um beide Transporteinrichtungen anzutreiben, Einrichtungen, um das Originaldokument abzutasten, wenn dieses durch die Abtastöffnung hindurchgeht, und um das Bild desselben auf die Belichtungsöffnung zu werfen, einen elektrischen Steuerkreis für den Abzugmotor, der einen Steuerschalter aufweist, der vom Originaldokument betätigt wird, um den Abzugmotor in Betrieb zu setzen, damit ein Kopierblatt aus dem Magazin gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung des Dokumentes zur Abtastöffnung abgezogen wird, wobei ein zweiter Steuerschalter vorgesehen ist, der wirksam ist, um den Motor in Betrieb zu halten, nachdem ein Kopierpapierblatt die Abzugvorrichtung verlassen hat und bis ein weiteres Kopierpapierblatt teilweise vom Magazin abgezogen ist und den zweiten Schalter betätigt, um den Motor abzuschalten.
    10. Elektrophotographische Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die eine Abtastöffnung bilden, Einrichtungen, um ein Originaldokument durch die Abtastöffnung hindurch zu transportieren, Einrichtungen,
    die 909841/12 39
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    die eine BeIicntungsöffnung "bilden, Einrichtungen, um ein Kopierpapierblatt durch die Beiichtungsöffnung hindurch zu transportieren, eine elektrostatische Aufladevorrichtung, die in der Bewegungsbahn des Kopierpapiers vor der Belichtung^öffnung angeordnet ist, ein Magazin für das Kopierpapier, Einrichtungen, um Kopierpapierblätter aus dem Magazin abzuziehen und den Transportvorrichtungen für das Kopierpapier zuzuführen, wobei ein Antriebsmotor vorgesehen ist, eine Lampe, die die Abtästöffnung beleuchtet, ein optisches System, um das beleuchtete Dokument, welches durch die Abtastöffnung hindurchgeht, abzutasten, und um das Bild des Dokumentes in die Beiichtungsöffnung auf das aufgeladene Papier zu werfen, welches durch die BeIichtungsöffnung hindurchgeht, Vorrichtungen, um beide Transρorteinrichtungen gleichförmig anzutreiben, einen elektrischen Steuerkreis für den Abzugniotor und die Beleuchtungslampe und die Aufladevorrichtungen, wobei dieser Kreis einen Schalter aufweist, der vom Originaldokument geschaltet wird, einen Schalter, der vom Kopierpapier gesteuert wird, welches* vom Magazin abgezogen wird, um den Motor zu steuern, einen zweiten Schalter, der vom Kopierpapier gesteuert wird, um den Betrieb der Lampe und der -41Uf lade vor richtung zu steuern«,
    11.
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    11ο Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch ein Magazin für Kopierpapier, Einrichtungen, um Kopierpapierhalter vom Magazin abzuziehen, einen Abzugmotor, der · . lediglich wirksam ist, um die Abzugseinrichtungen anzutreiben, und Vorrichtungen, um' intermittierend den Motor zu betreiben.
    ^2' Elektrophotographische Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch Dokumententransport- und -abtastvorrichtungen, Kopierpapiertransport- und -beüchtungsvorrichtun-' gen, Einrichtungen, um Kopierpapier den Transport- und Belichtungsvorrichtungen synchron zum Durchgang von Dokumenten durch die Dokumententransport- und -abtasteinrichtungen hindurch zu führen, mit einem Magazin für Kopierpapier, Einrichtungen, um Kopierpapier vom Magazin abzuziehen, einen Motor, der wirksam, ist, um die Ab zugseinrichtungen anzutreiben, einen Motorsteuerschalter, der eine Betätigungseinrichtung aufweist, die in der Bewegungsbahn des Kopierpapieres von den Abzugseinrichtungen zu den Transportvorrichtungen angeordnet ist und die von der Vorderkante eines jeden Kopierpapierblattes betätigt wird, welches vom Magazin durch ■ die Abzugsvorrichtungen abgezogen wird, um den Motor bei Abwesenheit eines Dokumentes in korrelierter Lage in der Dokumententransportbahn abzustoppen.
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    - ~ 1497Η3
    13. Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch Einrichtungen, ■ die eine Abtastöffnung bilden, Einrichtungen, um ein · Dokument an der Öffnung vorbei zu transportieren, Einrichtungen, um. das Dokument au beleuchten, wenn es durch die Öffnung hindurchgeht, Reflexionsflächen, die längs der Öffnung angeordnet sind, um Licht von den Beleuchtungseinrichtungen in die Öffnung hinein zu reflektieren, welches sonst an der Öffnung vorbeigehen würde *
    14o Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die eine Abtastöffnung bilden, eine Anlagefläche, die sich über die Öffnung hinweg eratreckt, wobei diese Anlagefläche eine undurchsichtige, im allgemeinen weiße Oberfläche aufweist, die zur Öffnung hinweist, Einrichtungen, um die Öffnung zu beleuchten, und Einrichtungen, um ein Dokument, welches kopiert werden soll, zwischen der Öffnung tind der Oberfläche hindurchzuführen, wobei dieses Dokument von den Beleuchtungseinrichtungen beleuchtet wird.
    15. Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die eine öffnung bilden und die einen Bügelrahmen aufweisen, Einrichtungen, um ein ^latt an der Öffnung vorbei zu führen, Einrichtungen, um dieses Blatt zu beleuchten, wenn es durch die Öffnung hindurchgeht, Lichtab
    schirmung s-909841/1239
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    schirmungswandungen,' Einrichtungen am Bügelrahmen, die eine Kante der Wandungen aufnehmen, wobei ein Flansch und ein Schlitz im Bügel längs des Flansches vorgesehen ist,
    16. Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die eine Dokumentenabtastöffnung bilden, Einrichtungen, die eine KopierpapierbeIiohtungsöffnung-bilden, die einen Rahmenbauteil haben, der eine Führungs— fläche für das Blatt bildet, wobei Schlitze im Rahmen vorgesehen sind, einen Lichttunnel, der den Bereich der Abtastöffnung mit der Belichtungsöffnung verbindet, wobei dieser Lichttunnel Wandungen aufweist, die Kantenteile haben, die in die besagten Schlitze eingreifen«
    17· Vorrichtung zur Herstellung von elektrophotographisehen Kopien, gekennzeichnet durch Abtasteinrichtungen für ein Dokument mit Aufladevorrichtungen und Belichtungseinrichtungen für Kopierpapier, ein Bad mit flüssigem Entwickler, welches das belichtete Kopierpapier aufnimmt, Einrichtungen, die das belichtete Kopierpapier vom Bad aufnehmen und die wirksam sind, um die freie Badlösung vom Papier zu entfernen, Einrichtungen, die Luft unter das Blatt einführen, wenn dieses die cfie Lösung entfernenden Vorrichtungen verläßt, und zwar derart, daß das Blatt schwimmend fortgeführt wird.
    18.
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    18. Vorrichtung zur Herstellung von elektrophotographischen Kopien, gekennzeichnet durch Abtasteinrichtungen für ein Dokument und Auflade- und BeIiohtungseinrichtungen für Kopierpapier, ein Bad für einen flüssigen Entwickler, welches "belichtete Kopierpapiere aufnimmt, Vorrichtungen, welche die "belichteten Kopierpapiere vom Bad aufnehmen und welche wirksam sind, um die frei Badlösung von den Papieren zu entfernen, Einrichtungen, die Luft unter das Blatt einführen, wenn dieses die Vorrichtungen, die die Lösung entfernen, verläßt, so daß dieses Blatt Papier schwimmend weiter geführt wird, eine Oberfläche, die sich von den Einrichtungen, die die Lösung entfernen, fort und nach unten erstreckt, wobei diese geneigte Fläche eine Anzahl von Luftschlitzen aufweist, die von denVorrichtungen zur Entfernung der Lösung fort weisen, Einrichtungen, die eine Luftumwälzung durch die Luftschlitze hindurch erzeugen, die auf die Unterseite, des Blattes hin gerichtet ist, wenn dieses über die besagte Oberfläche hinweggeht.
    19» Vorrichtung zur Herstellung von elektrophotographischen Kopien, gekennzeichnet durch Einrichtungen,, um Dokumente abzutasten, wobei diese Einrichtungen eine elektrische Beleuchtungslampe umfassen, die Wärme erzeugt,
    Einrichtungen, 90984 1/1239
    Einrichtungen, um elektrostatisch- Kopierpapier aufzuladen und um "dieses zu belichten, ein Bad für einen flüssigen Entwickler, Einrichtungen, um das belichtete' Kopierpapier durch das Bad und über dieses hinaus -zu führen, Einrichtungen, um Kühlluft an ;der Lampe vorbei zu führen und um diese Luft auf das Kopierpapier zu leiten, nachdem dieses das Bad verlassen hat.
    Vorrichtung zur Herstellung von Kopien, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches im vorderen oberen Abschnitt Einrichtungen zur Aufnahme, zum Transport und zur Abtastung eines zu kopierenden Dokumentes aufweist, wo-* bei in der Rückseite des Gehäuses Einrichtungen vorge« sehen sind, um ein photoelektrisch sensitives Kopierpapier zu transportieren' und elektrostatisch aufzuladen, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, um das Kopierpapier mit einem Bild des Dokumentes zu belichten, und wobei Einrichtungen im unteren hinteren Gehäuseabschnit"t vorgesehen sind, um das belichtete Kopierpapier in einem flüssigen Entwickler zu entwickeln,' und wobei zwischen den Projektionseinrichtungen und dem Boden des Gehäuses Mittel vorgesehen sind, die eine Auslaßöffnung bilden, die an der Vorderseite der Vorrichtung
    offen ist, und wobei Mittel vorgesehen sind, um das Kopierpapier von der Entwicklungsstation durch den besagten Kanal hindurch zu transportieren, wobei hier
    Mittel 909841/1239
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    Mittel vorgesehen sind, um eine Luftumwälzung zur Vorderseite der Vorrichtung in dem besagten Kanal zu erzeugen.
    0 Q 9 8 4 1 / 1 2 3 9
DE19651497143 1964-11-12 1965-11-12 Elektrophotographische Kopiervorrichtung Pending DE1497143A1 (de)

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