DE1497121A1 - Verfahren zur Herstellung von elektrophotographischem Material - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elektrophotographischem Material

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    • G03G5/05Organic bonding materials; Methods for coating a substrate with a photoconductive layer; Inert supplements for use in photoconductive layers
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Description

PATENTANWÄLTE
Braunschweig, 23. Oktober 1965 Unser Zeichen: Sr/Ha - G 1493
Agfa-Gevaert AG, Leverkusen-Bayerwerk
Verfahren zur Herstellung von elektrophotographischem Material
Priorität Großbritannien vom 26.Oktober 1964 Nr. 43 597/64
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von elektrophotographischem Material mit einem photoleitfähigem Element, bei dem eine photoleitende Substanz in ein filmbildendes thermoplastisches Polymeres als Bindemittel eingelagert ist*
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Photoleitfähige Bindenü. ttel-Uherzüge, die durch Einlagerung einee fein zerteilten Photoleiters in ein Bindemittel erhalten wurden, sind gut bekannt· Derartige überzüge bieten gegenüber dan starren Selen-Beschichtuagen hinsichtlich ihrer Flexibilität und in ihrer spektrales* Sensibilisierbarkeit gewisse Vorteile«
Als photoleltfähige Substanz in derartigen überzügen können bestimmte anorganische ebenso wie organische Substanzen eingearbeitet werden, z. B· Schwefel, Selen, die Oxide, Sulfide und Selenide von Zink, Cadraiuia, Quecksilber, Antimon, Wisiaut und Blei, Anthracen, Ähthrachinon und In neuerer Zeit aufgefundene organische monomere und polymere Photoleiter, z.E„ die aus den canadisehen Patentschriften 712 541, 713 5O2, 711 673, 71O741, 678920 und 7Ol 530, den canadischen Patentanmeldungen 791 938, 791 937, 793 323 und 390 356, der amerikanischen Patentschrift 3 140 94S und den britischen Patentschriften 991 6O3, 1 001 OS4, 1 004 461, 1 006 377, 930 879 und 980 83O.
Die Verwendung photoleitfahiger Substanzen in Kombination mit isolierenden Bindemitteln Ist u.a. bekannt aus äen canadischen Patentschriften 412 993 und 512 461, den amerikanischen Patentschriften 2 197 552, 2 485 589
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2 551 582 und 2 599 542 sowie den britischen Patentschriften 566 273 unä %O 502.
Photoleitfähige Materialien vom Typ der Phosphore und insbesondere dotiertes Cadmiumsulfid, in einem Silicon— harzbinderaittol dispergiert, werden von iiainer Ee Photogr. Eng. J3 (1952) 12 beschrieben. Derartige Schichten eignen sich zur Bilderzeugung durch bleibende innere Polarisation, einem von H.P. Kallsaann und J, Rennert, Electronics, Aug. 28, 1959, Seiten 39-41 beschriebenen Verfahren. Thermoplastische Aufzeichnungsschichten, die ein thermoplastisches photoleitendes Polymeres oder ein thermoplastisches Polymeres mit einem darin gelösten oder disporgierten Photoleiter enthalten, sind für die thermoplastische Aufzeichnungstechnik geeignet, die in der canadischen Patentanmeldung 823 081 beschrieben sind.
Young C.I. und Groig H.G., R.C.A» Rev. 15 (1954) Seite 469 beschreiben ein elektrophotographisches Material mit einer photoleitenden Schicht, bei der ein besonders bereitetes phofcoleitfähiges Zinkoxid in einora isolierenden HarsbindcTiittei vorliegt. Diese Schicht ist auf eine genügend leitfähige Papierunterlage aufgebracht, z. B. auf ein Papier, das aus einer farbenähnlichen Streicltlaisehung nach herkömmlichen Papierbeschichtungsverfahren
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mit einem Tonüberzug versehen worden ist· Da das Zinkoxid eine brilliante weiße Farbe hat, ergibt es einen Träger, auf dem die aufgebrachten Entwlcklermatearialien ausgezeichnet kontrastieren·
Nach bekannten Verfahren werden die photoleitenden Bindemittel-Überzüge hergestellt, indem zunächst die photoleitfähigen Substanzen in einer Lösung eines isolierendem Bindemittels dispergiert oder gelöst und dann in dieser Form als Schicht auf einen geeigneten« relativ leit» fähigen Träger aufgebracht werden· Für die Durchführung dieser Verfahren wird die Verwendung organischer Lösungsmittel (canadische Patentschrift 601 228) ebenso wie von Wasser ( canadische Patentschrift,; 560 435 und deutsche Patentschrift 1 040 900} als flüssigem Medium beschrieben·
Die Beschichtungsverfahren, die sich eines Lösungsmittels oder einer Flüssigkeit für die Herstellung der Dispersion oder Emulsion bedienen, haben den Nachteil, daß die aufgebrachte Flüssigkeit entfernt werden muß· Meist wird die Flüssigkeit verdampft, was jedoch platzraubende Trocknungsvorrichtungen und einen hohen Wäraeverbrauch bedingt. · .
Ein Beschichtungsverfahrenj das das Problem der Lösungsmittel nicht kennt, ist beispielsweise das Strangpressen
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aus der Schmelze* Wenn auch für viele Anwendungen dieses Verfahren üblich ist, hat es bisher noch keinen.Eingang in die Herstellung, von photoleitf ähigen Bindemittel-Überzügen oder von selbsttragenden Folien aus Bindemittel und Photoleiter gefunden*
Nach dem Verfahren der Erfindung wird ein elektrophotographiaches Material mit einem photoleitenden Element, bei dem eine photoleitfähiga Substanz in ein filmbildendes thermoplastisches, hochmolekulares Polymeres als Binde» mittel eingebettet ist, dadurch hergestellt, daß die photoleitfähige Substanz mit dem Bindemittel in Pulverform vermischt und die erhaltene Mischung aus der Schmelze verpreßt wird.
Anorganische und organische photoleitfähige Substanzen können in dem srfindungsgeiaäßen Verfahren verwendet werden z. B* die verschiedenen Arten von Photoleitem, die in den oben zitierten Veröffentlichungen erwähnt sind.
Nach einer ausführungsform der Erfindung wird die schmelzflüssige Masse aus Photoleiter und Bindemittel durch eine Schlitzdüse gepreßt, und die extrudierte Masse wird mit einer elektrisch relativ gut leitenden Trägerfolie oder -bahn verbunden»- Sine derartige Strangpreß-Beschichtung
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ist in Figur.! dargestellt«
Die Photoleiter-Bindeiaittel-idischung 23 wird in Form einer Schmelze durch eine schlitzförmige Spritzforxa 15 nach unten zwischen zwei Wälzen gepreßt, und zwar eine nicht vollständig starre Andruckwalze 16 und eine starre Walze 17. Der verspritzte Film 25 wird zwischen dem Trägermaterial 24 und der Walze 17, beispielsweise einer Metallwalze, zugeführt» Das Trägermaterial 24 und der Film 25.werden durch Druck zwischen der Walze 16, bei-. spielsweise einer Gunuaiwalze, und der Walze 17 vereinigt« Das Trägermaterial 24 kann durch eine Vorwäriawalze 13 vorgewärmt werden. Sine Preßwalze 22 kann die Adhäsion des Trägeriaatariais an der photoleitenden Schicht erhöhen und dessen Glätte verbessern* Die Walzen 19 und sind Kühlwalzen· Das Aufzeichnungsmaterial 26 wird auf der Walze 21 aufgewickelt« Die Walzen 11, 14 und 18 sind Führungswalzen.
Nähere .Einzelheiten über die Strangpreß-Beschichtung sind beispielsweise angegeben in Allan L* Griff, Plastics Extrusion Technology, Reinhold Publishing Corporation, New York (1362) Seiten 113 - 123·
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Nach einer anderen Ausführungsform des erfindüngsge— isäßen Verfahrens wird die schmelzflüssige,Masse aus Photoleiter und Bindemittel auf ein bahn- oder blattförmiges Unterlageniaaterial mittels einer Druckschieier-Besehichtungsraaschine aufgebracht, wie sie schematisch in Figur 2 dargestellt ist· Bei dieser Art von Beschichtungsmaschiiie werden das Bindemittel und der Photoleiter in vermischtem Zustand in einen Schmelzetank 27 eingeführt· Dieser Tank wird durch umlaufendes heißes öl 28 beheizt· Die Mischung von Photoleiter und go·? schmolzeneia Polymeren wird durch einen Filter 30 mittels einer Purape 31 in einen Drucktank 29 gefördert» Der Drucktank hat eine schlitzförmige Austrittsöffnung, durch die die Schmelze als Schleier 32 ausgepreßt wird· Das Unter— lagenmaterial 33 läuft durch den Vorhang des Beschichtungs· materials mit einer Geschwindigkeit, die erforderlich ist, ua den Überzug in der gewünschten Dicke aufzulegen· Die Beschichtungsdicke wird von der Geschwindigkeit der Unterlage, der Fallgeschwindigkeit des Schleiers und dom Volumen des Schleiers bestimmt«, überschüssige Schmelze wird von der Auffangschale 34 gesaaraelt und durch eine Leitung 35 in den Schmelzetank 27 zurückgeführt· Wenn auch die Schleier-Beschichtungsmaschine in erster Linie zur Beschichtung von blattförmigem Material konstruiert ist,
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erweist sie sich auch für^die Beschichtung von Bahnen als sehr geeignet« .
i Die Dicke des photoleitfMhigen Elementes (Schicht oder selbsttragende Folie) richtet eich nach dem Verwendungszweck des Elementes· Normalerweise variiert die Dicke der photoleitenden Schicht zwischen 3 und 30 ρ und die von Folien zwischen 30 und 200 tu .
Es wurde für photoleitende Schichten aus Photoleitern,. die in einem Bindemittel dlspergiert sind, festgestellt, daß die Körner, die in der Nähe der Oberfläche liegen, nicht von einer zu dicken Bindemittelschicht bedeckt sein sollen· Derartige Schichten werden bei der Korona-Aufladung keine vollständige Ableitung der Ladung unter Bestrahlung ermöglichen. Das resultierende Material zeigt schlechte Empfindlichkeit und geringen Kontrast.
Entwicklungsverfahren, die auf chemischen oder physikalischen Reaktionen mit den Photoleiter-Körnern beruhen (derartige Verfahren sind beispielsweise in den canadischen Patentanmeldungen 835 537, 863 130, 863 131 und 903 052 und 903 053 beschrieben) erbringen keine befriedigenden Resultate, wenn die in der Schicht anwesende chemische Verbindung, z· B. das photoleitende Zinkoxid,
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nicht von den Reagentien erreicht werden kann·
So wurde festgestellt, daß dagegen eine optimale Empfind» lichkeit.des Materials und bessere Entwicklungsergebnisse erzielt werden, wenn die Photoleiter-Körner teilweise aus der Schicht herausragen oder nur durch eine sehr dünne Bindemittel-Schicht bedeckt sind·
Nähere Einzelheiten über derartige Schichten finden sich in der canadischen Patentschrift 716 009 und in der britischen Patentschrift 94O 577·
Wenn in der Oberfläche einer Schicht, die durch Strangpressen erzeugt wurde, das Verhältnis der dispergierten photoleitfähigen Substanz zum Bindemittel zu niedrig ist, lassen sich verschiedene Verfahren anwenden, um den Photoleitergehalt der Oberfläche zu erhöhen, beispielsweise ,
a) durch Abschleifen der Oberfläche der Aufzeichnungsschicht oder -folie,
b) durch Extrahieren des Bindemittels aus der Oberfläche mittels eines Lösungsmittels,
c) durch Aufbringen der photoleitenden Schicht auf ein poröses Trägermaterial, von weichem ein gewisser Anteil Bindemittel absorbiert oder durch Penetration,aufgenommen werden kann, beispielsweise durch eine Wärme-
behandlung,
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d) durch Aufbringen von ''Photoleiter in Pulverform die Oberfläche, wenn da3 Bindemittel noch hinreichend. plastisch ist, und Verkleben des Pulvers mit dem in dor Oberf leiche anwesenden Bindemittel, z· B« durch Druck» · ·
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der letztgenannten Technik wird die photoleitende Substanz« z· B· Zinkoxid-* körner, in sensibilisiertem oder unsensibilisiertem Zu-
-■ » stand, durch die Walze 17 von Figur 1 aufgebracht· Die.
Zinkoxidkörner können durch elektrostatische Anziehung auf diese Walze aufgetragen werden, z· B, durch Aufladung der Walzenoberfläche·
Nach einer anderen Ausführungsform wird die Schsoelzmasse aus Photoleiter und Bindemittel durch eine Schlitzdüse als selbsttragende Schicht extrudiert, und eine leitende Rückschicht ( wenn diese in der vorgesehenen Aufzeichnungstechnik erforderlich ist) wird auf die stranggepreßte Folie beispielsweise aus einer Flüssigkeit (Lösung, Dispersion oder Emulsion) oder durch Vakuumbeschichtung aufgetragen» Stattdessen können auch leitende Teilchen wie Metallpulver oder Ruß unmittelbar nach dem Vorpressen durch Anziehung auf die Folie aufgebracht und in die erweichte Oberfläche eingepreßt werden·
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Oas Verhältnis von Photoleiter zu Bindemittel liegt vorzugsweise zwischen 50 und 90 Vol»-%·
Das Schmelz-Spritzformen von photoleitenden Schichten oder selbsttragenden Folien, die eine dispergierte photoleitende Substanz in größerer Menge (> 50 %) enthalten, z· B. Zinkoxid, ist nicht so einfach, well der Reibungskoeffizient einer Dispersion von derartigen Photoleitersubstanzen in einem geschmolzenem filmbildenden Polymeren für die derzeit zur Verfügung stehenden Extruder zu groß ist· Es wurde gefunden, daö der Reibungskoeffizient von Mischungen mit hohem Photoleitergehalt wirksam herabgesetzt werden kann durch Zugabe von Gleitmitteln, z« B. Butylstearat oder Paraffinöl· Farblose oder weiße Gleitmittel, die bei Raumtemperatur fest sind, werden bevorzugt· Xn dieser Verbindung seien farblose oder weiße Metallseifen erwähnt, z. B* Zinkstearat.
Ua das Anhaften der aus der Schmelze verspritzten Masse an das Trägermaterial zu erhöhen, wird zwischen diesem und der geschmolzenen Masse eine Potentialdifferenz angelegt» Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das Trägermaterial mit einer Korona-Entladung vorbehandelt·
Die Zugabe von 5 Gew.-% Zinkstearat zu einer !lasse aus 8o Gew.-% Zinkoxid und 20 Gew·—% geschmolzenem thermo-
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plastischen Polymeren wie Polyäthylen reicht aus, um eine
gute Schmierung in einer üblichen Schneckenpresse sicherzustellen·
Die für das Schmelz-Spritzformen verwendete photoleitende Zusammensetzung kann Additive enthalten, die zur Verbesserung der chemischen und/oder physikalischen Eigenschaften der S.trangpreöschicht oder -folie geeignet sind, z« B. Additive für die Sensibilisierung, Glanzerhöhung, Weichraachung, Oxydationsverhinderung und optischen Aufhellung* und andere Verbindungen als Photoleiter, die bei der Bilderzeugung eine Rolle spielen, z. B* Verbindungen, die mit den entwickelnden Substanzen zu reagieren fähig sind·
Im Falle organischer Photoleiter oder Zngredientlen werden die Charakteristiken des Überzuges von dar Natur der eingebetteten Materialien abhängen. Organische photoleitende Verbindungen, die sich in dem Bindemittel lösen, ergeben transparente Schichten, während-nichtlösliche Verbindungen zu opaken Schichten führen·
Es versteht sich, daß das Bindemittel für photoleitende Substanzen einige Anforderungen erfüllen muß außer denen, die an thermoplastische Polymere gestellt werden, weiche als homogene Schichten oder Folien verpreßt werden;
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so muS berücksichtigt werden, daß für das Schmelz—Spritz— formen von photoleitenden Hassen das Bindemittel hinreichend stark isolierend sein und vorzugsweise einen spezifischen Widerstand größer als 10 Ohm * cm besitzen soll, und daß das Bindemittel nicht oder praktisch nicht die photoleitenden Eigenschaften der photoleitfähigen Substanzen beeinträchtigen darf·
Die für das erfindungsgemäße Verfahren in Betracht gezogenen Bindemittel müssen selbstverständlich thermoplastisch sein und ein hinreichend hohes Molekulargewicht besitzen, usi beim Schraelz-Spritzforjaen einen Film au bilden· Normalerweise haben sie ein Molekulargewicht von mehr als 2OQO, jedoch hängen die f umbildenden Eigenschaften nicht nur von dem Molekulargewicht, sondern auch von der chemischen Struktur des Bindemittels ab» Xn der Praxis wird die Bildung eines flexiblen Films bevorzugt· Mit guten Resultaten können jedoch auch Bindemittel, die flexible Filme bilden, zusammen mit isolierenden hochmolekularen Substanzen eingesetzt werden, die spröde Filme bilden, und/oder solchen, die nicht filmbildend sind, beispielsweise natürlichen und synthetischen Wachsen· In diesem Zusammenhang sei auf Copolymere von Äthylen und. »■ Vinylacetat hingewiesen* Polymere des letztgenannten lyps werden von der Firraa Εβ·Σ· du Pont da Nemours & Co» (Inc·)
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Wilmington, Del., USA unter aera Handelsnaioen ELVAX vertrieben, ζ. 3. ELVAX 150 und ELVAX 240, die ein Comonomerenverhältnis von Ethylen : Vinylacetat von 67 s 33 bzw« 72s28 (Cewichtsverhältnis) und einen Erweichungspunkt (Ring und Kugel) von 118 bzw· 124° C haben· Die ELVAX - Harze sind mit Paraffinwachs verträglich. Flexible FiJjUe1. die bis zu 60 Gew.«% Paraffinwachs« bezogen auf die vorgenannten ELVAX-Polymeren enthalten, können erzeugt v/erden·
Für die Schmelz-Spritzformung geeignete Polymere des Polyäthylentyps werden unter dem Namen EPOLSNS von der Firma Eastman Chemical Products, Kingsport, Teim., USA auf den Markt gebracht·
Die für die Sehmelz-Spritzformung geeigneten Polymeren können zu allen Polyrrierenklassen gehören, wenn sie nur den oben aufgeführten Anforderungen genügen, die Voraussetzung für ihre Verwendung in einem photolei tender* Aufzeiehnungseleraent sind· . .
Klassen von Polyraeren, aus denen geeignete thermoplastische Bindemittel für das erfindüngsgexaäße Verfahren aus ge— wählt werden können, sind u« a· Polyolefine, Polycarbonate, Polyester, Viny!homopolymere und -copolymere, Polyacetale
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wie Polyformal,> Polyäther? Siliconharze und Celluloseacetat-Butyrat. Polyolefine wie Polyäthylen und Poly- . propylen, die sich f iir das Strangpressen eignen, sind des näheren von Harro Hayon und Hans Domininghaus, Poly- ; äthylen und andere Polyolefine, Verlag Brunke Garreis, Hamburg, 2. Auflage (1961} beschrieben· Polyester, die für eine Anwendung als Bindemittel nach der Erfindung interessant sind, werden in der canadischen Patentanmeldung 895 148 beschrieben·
Als Viny!polymere und -copolymere kommen in Betracht Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Copolyacrylnitrllvinylidenchlorid (80/20) und Copolyacrylnitrilbutadienstyröl·
Thermoplastische Copolymere, die einige wiederkehrende Einheiten mit Säureeigenschaften haben, sind ebenfalls von Interesse, wenn man berücksichtigt, daß gewisse Säuren * (vergl. die canadischen Patentanmeldungen 839 075 und 922 923) den Dunkelwiderstand von photoleitfähigem Zinkoxic erhöhen können* In dieser Hinsicht.sei Polyäthylen, das kleine Mengen Maleinsäureanhydrid-Einheiten enthält, erwähnt·
Augenscheinlich können auch photoleitende Polymere als' Bindemittel, gegebenenfalls in Kombination mit geeigneten
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nichtphotoleltenden Bindemitteln verwendet werden· Photo— leitfähige Polymere, die sich als polymere Bindemittel eignen, sind u. a« in den canadischen Patentschriften 678 323, 678 920, 710 741 und 711 678 beschrieben. Die Sensibilisierung photoleitender Polymarer nach* der cana— dischen Patentanmeldung 793 323 ist u. a, in den britischen Patentschriften 988 361 und 988 362 beschrieben. Die Sensibilisierung von photoleitfähigem Zinkoxid, belspiels- : weise mittels halogenhaltiger Polymerer ist in der canadischen Patentanmeldung 680 310 beschrieben. Die Sensibilisierung organischer Photoleiter mit halogenhaltigen Polymeren ist in der canadischen Patentschrift 680 31Ο beschrieben.
Die photoleltfähigen Substanzen und die Additive, die in den stranggepreßten Schichten oder Folien verwendet werden, müssen den relativ hohen Temperaturen, die bei dem Strangpressen auftreten, widerstehen können. Die anorganischen Photoleiter erfüllen diese Voraussetzung im allgemeinen« Ein Versuch oder einige wenige Versuche genügen, um die
en Eignung eines organischen Photoleiters oder eines organisch
Zusatzes für diese Technik festzustellen.
Die Strangpreßtemperatur ist eine Funktion der Eigenschaften der Binderzusammensetzung, ü. a· deren Schmelz-
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punkt, deren Schmelzvisicosität, deren Verträglichkeit mit dem verwendeten Photoleiter und der Natur sowie Menge des eingearbeiteten Gleitmittels·
Die meist angewandten Spritzfonatemperatüren liegen im Bereich von 100 bis 350° C·
Durch geeignete Wahl des Bindemittels kann eine Nachhärtung geraäö üblichen Techniken durchgeführt werden·
Der Träger für extrudierte photoleitende Beschichtungen muß den Anforderungen genügen, die an einen Träger für elektrophotographi3ch.es Material gestellt werden, und muB insbesondere hinreichend wärmebeständig sein, damit die extrudierte Masse anhaften kann* Es gibt hierfür eine große Zahl von Materialien, unter anderem Metallfolien, Papier, das gegebenenfalls durch eine Kachbehandlung stärker leitfähig gemacht werden kann, Gewebe und Plastik— folien, die, falls sie nicht genügend leitfähig sind, im Inneren und/oder an ihrer Oberfläche nach bekannten Verfahren stärker leitfähig gemacht werden können·
Geeignete Träger für photoleltfähige Schichten sind u.a» in der canadischen Patentanmeldung 791 937 beschrieben.
Die Erfindung ist im nachstehenden anhand von Äusführungsbeispielen erläutert«
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Beispiel 1 *
1 000 g eines linearen Polyäthylens hoher Dichte ' (Dichte bei 25° C 0,96 g / cm3, Erweichungspunkt 127°C) werden in Pulverform in eine Drehtrommel'geschüttet und mit 40 g Monobutylphosphat angefeuchtet· Zu dieser Mischung v/erden 200 g Z inks tear at und 4 000 g photoleitendes Zinkoxid zugesetzt* Die ganze Blasse wird 15 Min· gut durchgemischt· Der Zweck des Monobuty^phosphates ist, die Dunkelabfall-Zeit des Zinkoxides zu erhöhen« Zink— stearat wird als Gleitmittel zugegeben· Die Mischung wird in einen Extruder mit Schlitzdüse eingebracht· Der Schlitz hat eine Länge von 300 iaia und eine Breite von 0,5 bku Die Beschichtung erfolgt, wie schematisch in Figur 1
dargestellt ist· Das Trägermaterial ist ein übliches Spiritverfältigungspapier mit eineis Quadratmetergewicht von 90 g. Das Papier wird dann mit einem Infrarotstrahler auf 12O° C vorgewärmt· Die Durchlaufgeschwindigkeit des Papiers wird größer als die Austrittsgeschwindigkeit des verpraßten Films gewählt derart, daß die Dicke des aufgetragenen Films auf 0,05 rasa reduziert wird·
Das Temper a tür programm in dem Zylinder der Presse war wie folgt:
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. Beschickungszone * 230° C "
Schmelzzone * 240° C . ■ -
ersto Homogenisierzone s 245° C
zweite" · " ' ' · t 250° C
Beispiel 2
1 000 g niedermolekulares Polyäthylen (Dichte bei 25° C 0,91 g/cm , Erweichungspunkt 108° C) wurden mit ISO g Zinkstearat, 1 000 g photoleitendem Cadmiumsulfid und 3 000 g photoleitendem Zinkoxid vermischt· . Die Schmelze wurde wie in Beispiel 1 auf ein Pergament— papier von 65 g/cm aufgetragen*
Beispiel 3
100 Gewichtsteile eines Copolymerisats aus Äthylen und Vinylacetat mit einem Coinonomerenverhältnis von 67:33 Gewichtsprozent, einer Dichte von 0,95 g/cm bei 30° C und einem I5rv7eiehungspunkt (Ring und Kugel) von 115° C wurden mit 1OO Gewichtsteilen p, p1- Dibenzoylamino—
90° C, bes vermischt 791 93By u
erwärmt. Die Mischung wurde in den Drucktank einer
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stilben (Schmelzpunkt nahe 290° C, beschrieben in der canadischen Patentanmeldung 791 938)/und auf etwa 160° C
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Druckschleier-Beschlchtuagsvorrichtung eingeführt. Die Schmelze wurde in einer Dicke von 6 μ auf ein mit Aluminium kaschiertes Papier aufgebracht· ■
Das vorgenannte photoleitende Stilbenderivat kann mit Erfolg ersetzt v/erden durch die folgenden organischen Photoleiter: 2,5 -Diphenyloxadiazol
Schmelzpunkt 138 C
und 2,5-Diphenylth.iadiazol
Schmelzpunkt 141 C
Beispiel 4
60 Teile 2-Cp-Dinethylaainophenyl)^ST
/ "CII3
BAD ORIQfMAL
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(beschrieben in der britischen Patentschrift 1 004 461, Schmelzpunkt 124° C) und AQ Teile Polyäthylensebacat (wie in Herstellung 1 der canadischen Patentanmeldung 895 148 beschrieben hergestellt) wurden .in Pulverform vermischt und durch eine Schlitzdüse stranggepreSt (Länge des Schlitzes 900 nun. Breite 0,3 mm)«
Der benutzte Pressentyp ist von H, Hagen und K« Domininghaus in "Polyäthylene und andere Polyolefine* , Verlag Brunke Garreis, Hainburg * Seiten. 171 - 173 beschrieben. Die Dicke der verpreSten Folie wurde durch Strecken auf O,06 mm verringert· Man erhielt eine transparente selbsttragende Folie· Eine leitende AlualniumrUckschlcht wurde durch Vakuumbeschichtung auf die Folie aufgebracht.
Der vorgenannte organische Photoleiter ist auch vollständig mit Polyäthylen mischbar. Mit einer Kombination von 60 Gew.-% dieses Photoleiters, bezogen auf das Polyäthylen wurden transparente überzüge erhalten, die für die thermoplastische Aufzeichnung aufgrund ,der Oberflächendeforuiation einer geschmolzenen Polymerschicht und dem Einfluß elektrostatischer Ladungen geeignet war*
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Claims (1)

  1. Patentansprucha
    X«| Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Materials mit einera photoleitfähigeia Element» bei den eine photoleitende Substanz in ein filmbildendes thermoplastisches Polymeres als Bindemittel einverleibt ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die photoleitfähige Substanz lait deia Bindemittel in Pulverform vermischt und die erhaltene Mischung aus der Schmelze verpreßt· · '
    2. Verfahren nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß ein anorganischer Photoleitor in Pulverforra und ein isolierendes Bindemittel mit einen spfifischen
    Widerstand von wenigstens 10 Ohm ·, cm verv/endet werden.
    3· Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als photoleitende Substanz photoleitfähigos Zinkoxid in einer Menge von wenigstens 50 Gew.—%^ bezogen auf das Bindemittel, verwendet wird«
    4*- Verfahren nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß als photoleitende Substanz ein organischer Photoleiter verwendet wird«
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    - .. ■■ ι ^y /ι ζ ι
    5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung photoleitender Elemente ein organischer Photoleiter verwendet wird, der mit dem Bindemittel vorträglich ist«
    6· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein anorganischer Photoleiter in einem Verhältnis von 50 bis 90 Vol,-%, bezogen auf das Bindemittel, verwendet wird.
    7· Verfahren nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein organischer Photoleiter in einera Verhältnis von 50 bis 90 Vol.-%, bezogen auf das Bindemittel, verwendet wird·
    8· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Schmelze verpreßte photoleitfähige Masse auf ein Trägermaterial aufgebracht wird, welches einen geringeren spezifischen Widerstand als der aufgebracht α Überzug hat· · . " ·
    9· Verfahren nach Anspruch 1 und S, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Photoleiter in Pulverform auf die heiße und weiche Vörpreßte Masse aufgebracht wird·
    lÖ.Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein Polyolefin verwendet wird*
    -24-
    909ä 1 5/0838
    11.Vorfahren nach Anspruch W, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyäthylen verwendet
    «Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein «us der Schneise verpreßbarer Polyester vorwendet wird.· -
    .Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein Polyester nach der canadischen Patentanmeldung 895*143 verwendet wird«
    14«Verfahren nach Anspruch 12« dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein Polyester von Xthylenglykol und Sebacinsäure verwendet wir«1·
    «Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9« dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein photoleitendes Polymeres vorwendet wird.
    16«Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltene Mischung zu einem selbsttragenden FiIiQ oder einer selbsttragende» Folie verpreSt wird«
    17«Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzformung mit Hilfe einer Schleier-Beschichtungsmaschine erfolgt.
    -25-
    BAD 909815/08 38
    18.Vorfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial vorgewärmt wird«' beyor es mit der aus der Schmelze verpreßten photoleitenden Masse verbunden wird.
    »Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttragende Folie auf einer Seite mit einer leitenden. Schicht versehen wird.
    20.Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttragende Folie auf einer Seite mit einer Metallschicht Vakuum beschichtet wird.
    «Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die verpreßte Schmelze auf ein Unterlagenmaterial aufgebracht wird/ an das eine Potentialdiffarenz gegenüber der verpreßten Schmelze angelegt ist.
    22.Verfahren nach einem der, Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die verpreßte Schmelze auf ein Unterlagenraaterial aufgebracht wird, das durch1 eine Vorbehandlung lait einer Korona-Entladung aufgeladen worden ist. .
    909815/083». . ' / «DORS««.
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