DE1597811C3 - Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen AufzeichnungsmaterialsInfo
- Publication number
- DE1597811C3 DE1597811C3 DE1597811A DE1597811A DE1597811C3 DE 1597811 C3 DE1597811 C3 DE 1597811C3 DE 1597811 A DE1597811 A DE 1597811A DE 1597811 A DE1597811 A DE 1597811A DE 1597811 C3 DE1597811 C3 DE 1597811C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- recording material
- photoconductive layer
- photoconductive
- image
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/14—Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
- G03G5/147—Cover layers
- G03G5/14708—Cover layers comprising organic material
- G03G5/14713—Macromolecular material
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/05—Organic bonding materials; Methods for coating a substrate with a photoconductive layer; Inert supplements for use in photoconductive layers
- G03G5/0525—Coating methods
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/14—Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
- G03G5/147—Cover layers
- G03G5/14708—Cover layers comprising organic material
- G03G5/14713—Macromolecular material
- G03G5/14747—Macromolecular material obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- G03G5/1476—Other polycondensates comprising oxygen atoms in the main chain; Phenol resins
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines eine elektrisch leitende Schicht, eine photoleitfähige
Schicht und eine transparente isolierende Deckschicht enthaltenden elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials, bei dem die photoleitfähige Schicht durch eine Polymerisation in situ erzeugt
wird.
Zu den üblichen elektrophotographischen Prozessen, bei denen ein Aufzeichnungsmaterial dieser Art
verwendet wird, gehören beispielsweise die in den USA.-Patentschriften 3 124 456, T.H.Moore, und
041 164, R. M. Blankney, beschriebenen Verfahren.
Entsprechend dem Verfahren nach der USA.-Patentschrift 3 041 164 wird ein Aufzeichnungsmaterial
verwendet, das durch Aufbringen einer photoleitenden Schicht auf einer elektrisch leitenden
Schicht, gefolgt von einer isolierenden Deckschicht auf der photoleitfähigen Schicht, hergestellt wird.
Hierbei wird ein latentes elektrostatisches Bild auf der Deckschicht mit Hilfe des1 Sogenannten Carlson-Prozesses
erzeugt. Entsprechend dem Verfahren nach
ίο der USA.-Patentschrift 3 124 456 wird ein Aufzeichnungsmaterial
verwendet, das durch Aufbringen : einer CdS oder CdSe sowie Kunstharzbinder enthaltenden
photoleitfähigen Schicht auf der elektrisch leitenden Schicht und durch anschließendes Aufbringen
einer transparenten isolierenden Schicht hergestellt wird. Das elektrostatische Aufladen des Aufzeichnungsmaterials
wird gleichzeitig mit dem Aufstrahlen des Originalbildes von der Seite der transparenten
isolierenden Deckschicht her ausgeführt.
Dabei entsteht ein latentes elektrostatisches Bild auf der Deckschicht, wobei der Unterschied der sich aufbauenden
Ladungen ausgenutzt wird, welcher den unterschiedlichen Zeitkonstanten zuzuschreiben ist,
die ihrerseits durch die unterschiedliche Impedanz der photoleitenden Schicht in den hellen und dunklen
Gebieten des Orginalbilds erzeugt werden.
Das erfindungsgemäß vorgesehene Aufzeichnungsmaterial kann auch bei dem elektrophotographischen
Prozeß verwendet werden, der von den zur vorliegenden Erfindung benannten Erfindern vor kurzem entwickelt
wurde und in den Patentanmeldungen Serial Nr. 563 899 und 571 538 beschrieben ist. Dieser Prozeß
verläuft, kurz gesagt, nach folgendem Schema.
Es wird ein Aufzeichnungsmaterial mit einer photoleitenden Schicht zwischen einer leitenden Schicht und einer isolierenden Deckschicht verwendet. Zunächst wird dann die Oberfläche der Deckschicht aufgeladen, wobei unter Ausnutzung des Feldes derselben eine aufgeladene Schicht, die zwisehen der photoleitenden Schicht und der transparenten isolierenden Deckschicht oder in Nachbarschaft hiervon eingefangen ist, erhalten wird. Sodann wird unter Ausnutzung des äußeren Feldes der eingefangenen Ladungsschicht eine Koronaentladung entgegengesetzter Polarität gegenüber der der Aufladung oder eine Wechselstromkoronaentladung bei gleichzeitiger Aufstrahlung des Originalbildes zur Erzeugung des latenten elektrostatischen Bildes auf der Oberfläche der Deckschicht durchgeführt. Sodann wird die gesamte Fläche der transparenten isolierenden Deckschicht mit Licht bestrahlt, um hierauf das latente elektrostatische Bild mit hohem Kontrast zu erzeugen.
Es wird ein Aufzeichnungsmaterial mit einer photoleitenden Schicht zwischen einer leitenden Schicht und einer isolierenden Deckschicht verwendet. Zunächst wird dann die Oberfläche der Deckschicht aufgeladen, wobei unter Ausnutzung des Feldes derselben eine aufgeladene Schicht, die zwisehen der photoleitenden Schicht und der transparenten isolierenden Deckschicht oder in Nachbarschaft hiervon eingefangen ist, erhalten wird. Sodann wird unter Ausnutzung des äußeren Feldes der eingefangenen Ladungsschicht eine Koronaentladung entgegengesetzter Polarität gegenüber der der Aufladung oder eine Wechselstromkoronaentladung bei gleichzeitiger Aufstrahlung des Originalbildes zur Erzeugung des latenten elektrostatischen Bildes auf der Oberfläche der Deckschicht durchgeführt. Sodann wird die gesamte Fläche der transparenten isolierenden Deckschicht mit Licht bestrahlt, um hierauf das latente elektrostatische Bild mit hohem Kontrast zu erzeugen.
In allen vorstehend beschriebenen Fällen wird ein latentes elektrostatisches Bild auf der Oberfläche der
Deckschicht erzeugt und nachfolgend mit einem Töner zur Sichtbarkeit entwickelt. Sodann wird das
entwickelte Bild auf Kopiermaterial übertragen und fixiert. Bei dieser Kopiermethode ist es möglich,
Kopien auf gewöhnlichem Papier herzustellen. Die Kopien fühlen sich natürlich an und haben druckähnliches
Aussehen und sind deshalb, insbesondere, weil keine speziellen lichtempfindlichen Papiere erforderlich
sind, wirtschaftlich. Andererseits, im Hinblick auf das Aufzeichnungsmaterial selbst, ist die photoleitende
Schicht von einer transparenten isolierenden Deckschicht bedeckt. Es ist daher möglich, eine Verschlechterung
oder Beschädigung der darunterliegen-
den Oberfläche der photoleitenden Schicht praktisch vollständig zu vermeiden, wenn im Hinblick auf die
in Rechnung zu stellenden mechanischen Einwirkungen, wie Reibung oder Druck, für die Deckschicht
ein hochwiderstandsfähiges und hochbeständiges Material verwendet wird. Ebenso ist die Beständigkeit
gegenüber Feuchtigkeit oder anderen aggressiven Gasen hoch. Da es ferner für die photoleitende
Schicht selbst nicht erforderlich ist, eine elektrostatische Aufladung zu halten, ist es möglich, hochempfindliche
Photoleitersubstanzen niedrigen spezifischen Widerstands zu verwenden, was im Falle des
üblichen Carlson-Prozesses nicht möglich ist. Es ist daher auch möglich, die Empfindlichkeit stark zu
erhöhen. Es sind daher eine Reihe von Vorteilen vorhanden.
Die elektrophotographischen Prozesse, bei denen das Aufzeichnungsmaterial dieser Art verwendet
wird, haben zahlreiche Vorteile; es sind deshalb zahlreiche Anwendungsfälle zusätzlich zu den vorstehend
erwähnten Prozessen vorgeschlagen worden, wobei erwartet wird, daß weitere Anwendungsmöglichkeiten
noch entwickelt werden.
Es war jedoch bisher keine wirklich geeignete Methode zum Herstellen der aus feingepulvertem
Photoleitermaterial und Kunstharzbinder aufgebauten photoleitenden Schicht des Aufzeichnungsmaterials
vorhanden, und gegenwärtig ist es unmöglich, lichtempfindliche Platten hoher Qualität zu erhalten, die
die an sie gestellten Anforderungen befriedigend erfüllen.
Das bekannte Aufzeichnungsmaterial wurde hergestellt durch Aufbringen der photoleitenden Schicht
als Dispersion von feinem Photomaterialpulver, wie Zinkoxid, Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid od. dgl.
in Binder oder Kunstharz auf der leitenden Schicht, z. B. einer Eisen- oder Aluminiumschicht, wonach
die transparente isolierende Deckschicht hoher Abnutzungsbeständigkeit, z. B. Polyesterkunstharz oder
Polyäthylen und dgl., aufgebracht wurde.
Als Binder für die Photoleitersubstanz können Kunstharz, Schellack, Wachs oder ähnliche natürliche
Harze oder Silikonharze, Vinylharz, Phenolharz, Polyesterharz, denaturiertes Pflanzenöl/Alkydharz,
Styrolharz, Melaminharz, Acrylsäureesterharz, Polycarbonatharz od. dgl. verwendet werden.
Das bekannte Aufzeichnungsmaterial wird nach folgender Methode hergestellt.
Eine öl- oder lackfarbenähnliche Flüssigkeit, bestehend aus dem gleichmäßig untergerührten feinen
Photoleitpulver, dem für dieses als Binder vorgesehene Harz sowie dem Lösungsmittel hierfür, wird
auf die leitende Schicht aufgetragen und anschließend die Deckschicht aufgebracht; oder aber es wird als
Binder für die Photoleitersubstanz ein thermoplastisches Harz mit niedrigem Schmelzpunkt ausgewählt
und die in farbenähnlicher Form wie oben erwähnt erhaltene Flüssigkeit auf die leitende Schicht
aufgetragen und einer ausreichenden Trocknung unterworfen, wonach die Deckschicht auf die photoleitende
Schicht aufgelegt und mit Hilfe heißer Rollen angewalzt und mit der Photoleiterschicht verbunden
wird; oder es wird so gearbeitet, daß die Deckschicht mit Hilfe eines Klebstoffs aufgeklebt
wird, nachdem die photoleitende Schicht auf der leitenden Schicht, wie vorstehend erwähnt, erzeugt worden
ist.
Bei der ersten Methode stellt die Verdampfung des Lösungsmittels eine beträchtliche Schwierigkeit
dar, und tatsächlich ist es unmöglich, diese Methode praktikabel durchzuführen. Bei der zweiten Methode
erfährt die transparente isolierende Deckschicht eine unregelmäßige Verformung durch die Wärmeeinwirkung,
insbesondere unterliegt sie einer Schrumpfung, und es ist sehr schwierig, ein glattes Aufzeichnungsmaterial
herzustellen. Außerdem wird hierbei das organische Lösungsmittel während des Trocknungsprozesses
verdampft. Die deswegen hierbei für das Personal auftretenden gesundheitlichen Probleme
können nicht ignoriert werden, wobei zumeist auch noch Feuergefahr besteht. Bei der dritten Methode
entstehen leicht Verwerfungen, Schrumpfungen u. dgl.
auf der Deckschicht, wobei überdies die Dicke der Deckschicht um die Klebstoffschichtdicke vergrößert
und dadurch die Schärfe des erhältlichen Bildes verringert wird. Falls das Aufzeichnungsmaterial hergestellt
wird durch Auflösen des Binders in einem Lösungsmittel, so verbleibt ein kleiner Betrag des
Lösungsmittels, z. B. Wasser oder ähnlich flüchtige Komponenten, in der photoleitfähigen Schicht, nachdem
das Aufzeichnungsmaterial getrocknet ist. Deshalb beobachtet man eine Verschlechterung der BiIdqualität
nach einigen Monaten Lagerzeit.
Bei allen diesen üblichen Methoden ist es unmöglich, auf einfache und sichere Weise ein elektrostatisches
Aufzeichnungsmaterial hoher Qualität zu erzeugen, das die an dieses zu stellenden Forderungen
befriedigend erfüllt.
Zur Verbesserung der Haftung der photoleitenden Schicht auf der elektrisch leitenden Schicht ist es aus
der deutschen Auslegeschrift 1 160 304 bekannt, monomeres N-Vinylcarbazol oder eine Mischung
von monomerem N-Vinylcarbazol und PoIy-(N-Vinylcarbazol)
auf die Oberfläche der elektrisch leitenden Schicht aufzubringen und in situ zu polymerisieren.
Das bekannte Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß die Kopiereigenschaften, wie z. B. die Empfindlichkeit
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials, nicht verbessert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zur
Verfügung zu stellen, das neben guten mechanischen Eigenschaften eine hohe Empfindlichkeit bei hohem
Kontrast aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung eines eine elektrisch leitende Schicht, eine
photoleitfähige Schicht und eine transparente isolierende Deckschicht enthaltenden elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials dadurch gelöst, daß die photoleitfähige Schicht durch Polymerisation
einer Dispersion des Photoleiters in einer lösungsmittelfreien flüssigen polymerisierbaren Verbindung,
die gegebenenfalls einen Kunststoff gelöst enthält, erzeugt wird.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Aufzeichnungsmaterial nicht nur gute mechanische
Eigenschaften wie Härte und Biegefestigkeit, sondern zusätzlich eine hohe Empfindlichkeit aufweist und
die Herstellung von schleierfreien Kopien mit hohem Kontrast gestattet. Weiterhin wird die Lebensdauer
des Aufzeichnungsmaterials erhöht, das nicht nur leicht und wirtschaftlich, sondern auch ohne Gesundheitsschäden
für das Herstellungspersonal gefertigt werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß als polymerisierbare Verbindung ein
1 597 81 I
monomeres oder polymerisierbares Epoxyd verwendet wird, wodurch die Verwendung eines Weichmachers
bei der Herstellung des Aufzeichnungsmaterials ermöglicht wird. Das Aufzeichnungsmaterial
läßt sich neben anderen Vorteilen auch besonders leicht herstellen, wenn als polymerisierbare Verbindung
ein Vinylmonomeres und als Kunststoff ein Alkydharz verwendet wird.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden 10 bis 20 Gewichtsteile Epoxyd als
polymerisierbare Verbindung pro 100 Gewichtsteile CdS und/oder CdSe als Photoleiter verwendet, wobei
eine photoleitfähige Schicht mit einer Dicke zwischen 30 und 200 μΐη erzeugt wird. Auf diese Weise wird
ein ausgezeichnetes Aufzeichnungsmaterial erhalten, das leicht zu fertigen ist und bei hoher Empfindlichkeit
die Herstellung von schleierfreien Kopien mit besonders hohem Kontrast ermöglicht. Gleich gute
Ergebnisse werden erzielt, wenn an Stelle von Epoxyd 10 bis 20 Gewichtsteile Vinylmonomeres als polymerisierbare
Verbindung und ungesättigtes Alkydharz als Kunststoff Verwendung finden.
Es ist auch besonders vorteilhaft, die Dispersion zwischen die elektrisch leitende Schicht und die transparente
isolierende Deckschicht zu bringen und dieses schichtförmige Gebilde relativ durch einen
Abrichtspalt hindurchzubewegen. Durch diese Ausgestaltung wird eine einfache Herstellung des Aufzeichnungsmaterials
ermöglicht und eine gute Maßhaltigkeit der gewünschten Schichtdicke gewährleistet.
Dabei werden als Abrichtspalt bevorzugt zwei Walzen und eine plane Fläche und eine Kante oder
eine plane Fläche und eine Walze verwendet.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; es zeigt
Fig. 1 den Grundaufbau des erfindungsgemäßen
elektrophtographischen Aufzeichnungsmaterials,
F i g. 2 in schematischer Form eine Vorrichtung zur Herstellung des Aufzeichnungsmaterials und
Fig. 3a und 3b je eine schematische Schnittansicht längst der Linie α in F i g. 3 b bzw. längs der
Linie b in F i g. 3 a einer weiteren Vorrichtung zur Herstellung des Aufzeichnungsmaterials.
Entsprechend Fig. 1 besteht das elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial aus einer elektrisch leitenden Schicht 1, einer photoleitfähigen
Schicht 2 und einer transparenten isolierenden Deckschicht 3. Die feste Schicht 2 ist dabei hergestellt
durch die Polymerisation einer lösungsmittelfreien Kunstharzflüssigkeit, in der die Photoleitersubstanz
dispergiert wurde.
Für die leitende Schicht 1 kann eine Platte aus Eisen, Kupfer, Aluminium oder einem anderen Metall
verwendet werden, ferner eine Metallfolie, beispielsweise eine Aluminium- oder Zinnfolie, ein leitend
gemachtes Papier oder Gewebe, ein mit Metallfolien beschichtetes Papier oder eine Plastikfolie mit aufgedampfter
Metallschicht u. dgl.
Für die transparente isolierende Deckschicht 3 kann jedes Material verwendet werden, das die drei
nachstehenden Forderungen erfüllt. Es muß erstens hohe Beständigkeit gegen Abnutzung haben, zweitens
einen hohen spezifischen Widerstand sowie die Fähigkeit, elektrostatische Aufladung halten zu können,
besitzen, und drittens muß es für die aktivierende Strahlung durchlässig sein. In dieser Hinsicht geeignete
Materialien sind beispielsweise Filme aus Polyesterkunstharz, Polyäthylen, Polyamidkunstharz,
Polypropylen, Polyfluoräthylen, Salpetersäure- oder Essigsäureester von Zellulose u. dgl. mehr.
Für die photoleitfähige Schicht 2 geeignete Photoleitermaterialien
sind die anorganischen Photoleiter wie Zinkoxid, Titanoxid, Bleioxid, Cadmiumsulfid,
Cadmiumzinksulfid, Cadmiumselenat, ferner die Oxide von Quecksilber, Antimon, Wismut, Thallium,
Indium, Molybden, Aluminium, Tellurate oder Jodite sowie Mischungen hiervon, oder aber organische
ίο Photoleiter wie Anthracen, Carbazol oder Imidazol.
Außerdem ist es möglich, den spektralen Lichtempfindlichkeitsbereich
der obigen Photoleiter durch Zugabe von Sensibilisatoren, wie Farbstoffe, zu vergrößern.
Von den vorstehend genannten Photoleitern sind aktiviertes Cadmiumsulfid, Cadmiumselenat
oder andere derart hochempfindliche Photoleiter für die erfindungsgemäßen Zwecke besonders geeignet.
Bei Verwendung dieser Substanzen ist es möglich, die Empfindlichkeit bemerkenswert zu erhöhen. Zinkoxid
gehört ebenfalls zu den bevorzugten Materialien.
Die hier geeigneten, die photoleitfähige Schicht 2
aufbauenden Bindemittel, in denen die Photoleiter dispergiert sind, sind lösungsmittelfreie polymerisierbare
Kunstharzflüssgkeiten auf Polystyrol-, Acryl-, Epoxy-, Polyesterbasis od. dgl. Als die polymerisierbare
Kunstharzflüssigkeit selbst können dabei flüssige polymerisierbare Monomere der Kunstharze verwendet
werden, ferner flüssige, noch polymerisierbare Kunstharze niedrigen Polymerisationsgrades sowie
Mischungen hiervon mit anderen hierin gelösten Kunstharzen. Als Beispiele hierfür seien genannt:
1. Lösungsmittelfreie flüssige polymerisierbare Monomere: Styrolmonomeres, Metacrylsäureestermonomeres,
Epoxymonomeres usw.
2. Flüssige lösungsmittelfreie polymerisierbare Kunstharze niedrigen Polymerisationsgrades: Epoxykunstharz,
das z. B. kleine oder größere Mengen Dimeren oder Trimeren enthält.
3. Lösungsmittelfreie flüssige Monomere, in denen weiteres Kunstharz aufgelöst ist: Vinylmonomeres
mit hierin gelöstem ungesättigtem Polyesterkunstharz oder Epoxymonomeres mit hierin gelöstem Vinylacetat-
oder Phenolkunstharz usw.
4. Lösungsmittelfreies polymerisierbares Kunstharz niedrigen Polymerisationsgrades, in dem weiteres
Kunstharz gelöst ist: Epoxykunstharz, in dem Vinylacetat- oder Phenolkunstharz gelöst ist usw.
Diese Verbindungen können für die Erfindungszwecke unabhängig voneinander oder in Form von
Mischungen verwendet werden, wobei insbesondere Epoxymonomere, Epoxykunstharz niedrigen Polymerisationsgrades,
in Vinyl-Typ-Monomeren gelöstes ungesättigtes Alkydkunstharz usw. zu ausgezeichneten Ergebnissen führen. Im Falle der Verwendung
von Epoxymonomeren oder Epoxykunstharz niedrigen Polymerisationsgrades ist es möglich, die Herstellung
unter Verwendung von Weichmachern und ähnlichen Verdünnern auszuführen. Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial kann
nach folgenden Verfahren hergestellt werden. Die durch Dispergieren von feinem Photoleitermaterialpulver
in eine Mischung von einer oder mehreren der in Rede stehenden lösüngsmittelfreien polymerisierbaren
Kunstharzflüssigkeiten hergestellte Masse wird
zwischen die leitende Schicht und die isolierende Deckschicht eingebracht, sodann wird das Ganze in
die Form eines dreischichtigen Aufbaus gebracht, und danach wird die Polymerisation der polymerisier-
aktiviertes Cadmiumsulfid und Cadmiumselenid ein ausgezeichnetes Ergebnis liefern. Als lösungsmittelfreie
polymerisierbare Kunstharzflüssigkeit, die als Binder für das feine Photoleitermaterialpulver dient,
5 liefern Epoxymonomeres, Epoxykunstharz niedrigen Polymerisationsgrades sowie eine Lösung von ungesättigtem
Alkydkunstharz in Vinylmonomeres besonders gute Ergebnisse.
Wird insbesondere Epoxykunstharz als Binder be
hältnis von Binder zu Photoleitersubstanz zwischen 10 und 20 Gewichtsprozent liegen soll, so erhält man
ein ausgezeichnetes Resultat.
Überschreitet der Binderanteil 20%, so verliert das auf dem Aufzeichnungsmaterial erzeugte Bild an
Schärfe, es entsteht ein verschleiertes Bild, der Kontrast wird schlecht, und gleichzeitig verschlechtert
sich die Lichtempfindlichkeit.
Wird andererseits der Anteil des Binders kleiner als 10%, so erhöht sich die Viskosität der Mischung
beträchtlich, und das Aufzeichnungsmaterial wird schwierig herzustellen.
Wird Epoxydkunstharz als Binder verwendet, so
baren Kunstharzflüssigkeit bei geeigneter Temperatur bis zum Erhalt des vollkommen festen Kunstharzes
beschleunigt, wodurch das angestrebte Aufzeichnungsmaterial erhalten wird.
Entsprechend der Erfindung wird zur Einstellung
der Polymerisationsgeschwindigkeit des polymerisierbaren Kunstharzes auf einen hinsichtlich der Herstellung des Aufzeichnungsmaterials geeigneten Wert
ein Polymerisationsbeschleuniger oder ein Polymerisationsinhibitor zugefügt, je nachdem, ob die io nutzt und aktiviertes Cadmiumsulfid oder Cadmium-Polymerisationsreaktion zu langsam oder zu schnell selenat als photoleitende Substanz, wobei das Verabläuft. Auf diese Weise kann die Polymerisationsgeschwindigkeit gesteuert werden. Andererseits kann,
wie beispielsweise im Falle von Acrylsäuremethyl,
wenn die Polymerisation durch radioaktive Strahlen 15
gefördert wird, man während der Polymerisation auch
eine solche Strahlung benutzen. Auch kann, wenn
die Viskosität des polymerisierbaren Kunstharzes
klein ist und die Viskosität der hieraus hergestellten
Photoleiterdispersion zu niedrig für die Herstellung 20
des Aufzeichnungsmaterials ist, eine Vorpolymerisation durch Halten der Mischung bei geeigneter Temperatur so lange ausgeführt werden, bis die gewünschte Viskosität erhalten wird, wonach die
der Polymerisationsgeschwindigkeit des polymerisierbaren Kunstharzes auf einen hinsichtlich der Herstellung des Aufzeichnungsmaterials geeigneten Wert
ein Polymerisationsbeschleuniger oder ein Polymerisationsinhibitor zugefügt, je nachdem, ob die io nutzt und aktiviertes Cadmiumsulfid oder Cadmium-Polymerisationsreaktion zu langsam oder zu schnell selenat als photoleitende Substanz, wobei das Verabläuft. Auf diese Weise kann die Polymerisationsgeschwindigkeit gesteuert werden. Andererseits kann,
wie beispielsweise im Falle von Acrylsäuremethyl,
wenn die Polymerisation durch radioaktive Strahlen 15
gefördert wird, man während der Polymerisation auch
eine solche Strahlung benutzen. Auch kann, wenn
die Viskosität des polymerisierbaren Kunstharzes
klein ist und die Viskosität der hieraus hergestellten
Photoleiterdispersion zu niedrig für die Herstellung 20
des Aufzeichnungsmaterials ist, eine Vorpolymerisation durch Halten der Mischung bei geeigneter Temperatur so lange ausgeführt werden, bis die gewünschte Viskosität erhalten wird, wonach die
Mischung zur Herstellung des Aufzeichnungsmaterials 25 erhält man gute Ergebnisse, wenn aliphatische Amine
weiterverarbeitet wird. In diesem Fall kann auch als Härter oder aromatische Amine oder Aminsalze
eine bereits entsprechend vorpolymerisierte Kunst- verwendet werden, wobei die Aushärtgeschwindigkeit
harzflüssigkeit zusammen mit dem Photoleitermaterial- erhöht wird.
pulver zur Herstellung der Auftragsmasse in der ge- In diesem Falle soll die Dicke der photoleitenden
wünschten Konsistenz gemischt und sodann für die 30 Schicht nach beendigter Polymerisation zweckmäßig
Weiterverarbeitung bereitgestellt werden. Hierbei er- zwischen 30 und 200 μ liegen. Ist sie kleiner als 30 μ,
hält man das gleiche Ergebnis. so wird der Kontrast des Bildes verschlechtert, ist sie
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial mit aber größer als 200 μ, so wird zwar der Kontrast des
verschiedenen arteigenen Eigenschaften kann erhal- erhaltenen Bildes hoch, aber es treten Unregelmäßigten
werden durch entsprechende Berücksichtigung 35 keiten im Bild und Schleierbildung auf.
der verschiedenen Bedingungen wie Qualität, Wird andererseits eine Lösung von ungesättigtem
der verschiedenen Bedingungen wie Qualität, Wird andererseits eine Lösung von ungesättigtem
Mischungsverhältnis oder Dicke der leitenden Alkydkunstharz in Vinylmonomeres als Binder beSchicht,
der aus dem polymerisierbaren Kunstharz nutzt, ferner aktiviertes Cadmiumsulfid oder Cad-
und der Photoleitersubstanz aufgebauten photoleit- miumselenid als Photoleitersubstanz, so erhält man
fähigen Schicht und der transparenten isolierenden 40 das beste Ergebnis, wenn das Verhältnis von Binder
Deckschicht. Ein Aufzeichnungsmaterial, das ent- zu photoleitender Substanz und die Dicke der photosprechend
den nachstehenden Bedingungen hergestellt leitenden Schicht nach beendigter Polymerisation die
wird, liefert ausgezeichnete Eigenschaften hinsieht- oben jeweils hierfür angegebenen Werte haben,
lieh des Kontrastes, der Empfindlichkeit, der Schärfe Beispiele für die erfindungsgemäß benutzten Vinyl-
lieh des Kontrastes, der Empfindlichkeit, der Schärfe Beispiele für die erfindungsgemäß benutzten Vinyl-
und Schleierfreiheit des Bildes, wobei dieses Auf- 45 monomere sind Styrol, Vinylacetat, Methylmetacryzeichnungsmaterial
außerdem befriedigende physika- lat und Diallylphthalat u. dgl. Beispiele für die
lische Beständigkeit besitzt.
Für die leitende Schicht werden eine Zinnfolie oder eine Aluminiumfolie, deren Dicke zwischen 10
und 30 μ liegt, im Hinblick auf Leitfähigkeit, Zug- 50 festigkeit und Flexibilität bevorzugt. Selbstverständlich
ist es möglich, die Dicke derselben zu erhöhen, falls für das Aufzeichnungsmaterial keine Flexibilität
erforderlich ist.
Ein Polyesterfilm, dessen Dicke zwischen 10 und 55 Methyläthylketonperoxid oder ähnliche katalysatoren
30 μ liegt, liefert als transparente isolierende Deck- und naphthionsaures Cobalt oder Dimethylanilin oder
schicht ausgezeichnete Ergebnisse. Wird ein Film ähnliche Aushärtungsbeschleuniger,
benutzt, dessen Dicke unterhalb 10 μ liegt, so wird Im folgenden sollen die Vorrichtungen zur Durch-
benutzt, dessen Dicke unterhalb 10 μ liegt, so wird Im folgenden sollen die Vorrichtungen zur Durch-
die Herstellung des Aufzeichnungsmaterials ver- führung des Herstellungsverfahrens der F i g. 2 und 3
gleichsweise schwierig. Bei der Aufladung können 60 erläutert werden.
Spannungsdurchbrüche auftreten, die Schutzwirkung Bei der Anordnung nach F i g. 2 sind zwei RoI-
für die Photoleiterschicht wird schlechter, und die len 4, 4' aus Metall oder Kunstharz entsprechender
Lebensdauer des Aufzeichnungsmaterials wird bei Festigkeit drehbar auf Wellen 5, 5' gelagert. Die RoI-wiederholtem
Gebrauch verkürzt. Andererseits wird len 4, 4' liegen unter vorbestimmtem Abstand parallel
der Kontrast oder die Schärfe des erhaltenen Bildes 65 zueinander. Die Rollen 4, 4' sowie die Wellen 5, S'
schlecht, wenn ein Film verwendet wird, dessen bilden die Einrichtung zum Steuern der Dicke des
Dicke oberhalb 30 μ liegt. Aufzeichnungsmaterials, wobei der Abstand der RoI-
AIs photoleitende Substanz können Zinkoxid, len 4, 4' durch entsprechendes Einstellen des Ab-
309 638/259
ungesättigten Alkydkunstharze sind das Pn'ykondensationsprodukt
von Maleinsäureanhydrid oder Fumarinsäure und Äthylenglycol oder Propylenglycol usw.
Werden Vinylmonomeres mit hierin gelösten ungesättigten Alkyden verwendet, so erhält man
ausgezeichnete Resultate und geeignete Härtungsgeschwindigkeiten, wenn man Polymerisationsbeschleuniger verwendet, z. B. Benzolperoxid oder
stands der Wellen 5, 5' immer so gesteuert wird, daß wenn man das Streichmesser 11 oder die Rolle 4 fester
gleich der vorbestimmten Dicke des Aufzeich- hält und statt dessen die Platte 9 zusammen mit dem
nungsmaterials wird. 6, 7 und 8 sind die Teile, aus Aufzeichnungsmaterial bewegt,
denen das Aufzeichnungsmaterial aufgebaut wird. Bei den beiden Ausführungsformen ist es zweck-Hierbei ist 6 eine dünne Schicht aus leitender Sub- 5 mäßig, den Abstand zwischen den Gliedern 4 und 4' stanz, ferner 7 eine dünne Schicht aus transparentem oder 10 und 11 zum Steuern der Dicke des Auf zeichisolierendem Material, und 8 ist eine Mischung, die nungsmaterials einstellbar auszuführen (nicht dardurch Dispersion von feinem Photoleitermaterial- gestellt); es kann dann Aufzeichnungsmaterial in pulver in polymerisierbarer Kunstharzflüssigkeit her- unterschiedlicher Stärke leicht hergestellt werden,
gestellt wurde. io im folgenden ist die Erfindung an Hand einiger
denen das Aufzeichnungsmaterial aufgebaut wird. Bei den beiden Ausführungsformen ist es zweck-Hierbei ist 6 eine dünne Schicht aus leitender Sub- 5 mäßig, den Abstand zwischen den Gliedern 4 und 4' stanz, ferner 7 eine dünne Schicht aus transparentem oder 10 und 11 zum Steuern der Dicke des Auf zeichisolierendem Material, und 8 ist eine Mischung, die nungsmaterials einstellbar auszuführen (nicht dardurch Dispersion von feinem Photoleitermaterial- gestellt); es kann dann Aufzeichnungsmaterial in pulver in polymerisierbarer Kunstharzflüssigkeit her- unterschiedlicher Stärke leicht hergestellt werden,
gestellt wurde. io im folgenden ist die Erfindung an Hand einiger
Bei der Vorrichtung nach Fig. 2 läuft die Schicht 6 Beispiele beschrieben:
über die Rolle 4 und die Schicht 7 über die Rolle 4'.
über die Rolle 4 und die Schicht 7 über die Rolle 4'.
Die Mischung 8 befindet sich im Rolleneinlaufspalt Beispiel 1
und wird zwischen die beiden Schichten 6 und 7 ein- io g mit Kupfer und Halogen aktiviertes Cadmiumgezogen, wenn die Schichten 6 und 7 in Richtung des 15 suifid einer Korngröße von höchstens ΙΟμίη, 1,2 g Pfeiles abgezogen werden. Hierdurch erhält man eines Epoxyharzes, das hauptsächlich aus den Monounter Aufrechterhaltung einer gleichförmig dicken meren besteht, aber auch niedrig polymerisiertes photoleitfähigen Schicht nach erfolgter Polymerisa- Epoxy, ζ. B. Dimere, enthält, und 0,12 g eines aliphation der Mischung 8 ein dreischichtiges Aufzeich- tischen Aminosalzes als Härter wurden zur Herstelnungsmaterial, bei dem die photoleitende Schicht als ao lung der Mischung für die photoleitende Schicht ausmittlere Schicht in einem kontinuierlichen Herstel- reichend gemischt,
lungsvorgang eingezogen ist. Als die dünne Schicht aus leitender Substanz wurde
und wird zwischen die beiden Schichten 6 und 7 ein- io g mit Kupfer und Halogen aktiviertes Cadmiumgezogen, wenn die Schichten 6 und 7 in Richtung des 15 suifid einer Korngröße von höchstens ΙΟμίη, 1,2 g Pfeiles abgezogen werden. Hierdurch erhält man eines Epoxyharzes, das hauptsächlich aus den Monounter Aufrechterhaltung einer gleichförmig dicken meren besteht, aber auch niedrig polymerisiertes photoleitfähigen Schicht nach erfolgter Polymerisa- Epoxy, ζ. B. Dimere, enthält, und 0,12 g eines aliphation der Mischung 8 ein dreischichtiges Aufzeich- tischen Aminosalzes als Härter wurden zur Herstelnungsmaterial, bei dem die photoleitende Schicht als ao lung der Mischung für die photoleitende Schicht ausmittlere Schicht in einem kontinuierlichen Herstel- reichend gemischt,
lungsvorgang eingezogen ist. Als die dünne Schicht aus leitender Substanz wurde
An Stelle der die Dicke des Aufzeichnungsmaterials eme ΐ5μΠι dicke Aluminiumfolie benutzt, und als Γ
bestimmenden beiden Rollen können auch andere die dünne Schicht aus durchscheinendem Isolier- <■
Vorrichtungen wie zwei Messer mit abgerundeten as material eine 25 μΐη dicke Folie aus Polyäthyl-Schneiden
verwendet werden. Auch können, statt die enterephthalat. Zwischen diesen beiden Schichten
Filme 6 und 7 zwischen den Rollen 4 und 4' einzu- wurde die photoleitende Mischung eingebracht, und
ziehen, jene stationär gehalten und die Rollen zur zwar unter Verwendung einer Vorrichtung entspre-Herstellung
der lichtempfindlichen Platte bewegt chend Fig. 3. In diesem Falle wurden die schienenwerden.
30 förmigen Glieder 10 100 μπι hoch gewählt, um eine Bei der weiteren Vorrichtung zur Durchführung Schichtdicke für die photoleitende Schicht von 75 um
des Verfahrens nach Fig. 3 ist eine Grundplatte 9, zu erhalten.
beispielsweise aus Metall oder Kunstharz, entspre- Das so hergestellte Aufzeichnungsmaterial wurde
chender Festigkeit vorgesehen. Die Teile 16, 17 und zwei Stunden lang auf 70° C erhitzt, um die Aus-18
sind die Bestandteile der herzustellenden licht- 35 härtreaktion des Epoxyharzes zu beschleunigen. Soempfindlichen
Platte. Im einzelnen ist 16 eine dünne dann wurde auf Raumtemperatur abgekühlt, und das
Schicht aus leitender Substanz, ferner 18 die Mischung Aufzeichnungsmaterial war fertig,
aus Photoleitersubstanz und polymerisierbarer Kunst- Dieses Aufzeichnungsmaterial wurde einer posiharzflüssigkeit und 17 eine dünne Schicht aus durch- tiven Koronaentladung von 6 kV im Dunkeln ausscheinendem isolierendem Material. 10 sind zwei 40 gesetzt, wonach ein Lichtbild aufgestrahlt wurde, wo-Glieder zum Steuern der Dicke der lichtempfind- bei gleichzeitig die Platte einer negativen Koronalichen Platte. Sie haben die Form von Schienen, wo- entladung von 5,5 kV ausgesetzt wurde. Sodann bei je eine Schiene auf einer Seite der dünnen Schicht wurde die gesamte Fläche des Aufzeichnungsmaterials 16 angeordnet ist. 11 ist ein messerähnliches Glied gleichförmig belichtet. Das erhaltene latente Bild mit abgerundeter Kante und dient zur Einregulierung 45 wurde mit einem negativ geladenen Töner entwickelt. < der Dicke des Aufzeichnungsmaterials, wenn mit die- Schließlich wurde ein Kopierpapier gegen das so ersem Messer längs den Schienen 10 entlanggestrichen haltene Pulverbild zu Übertragungszwecken gepreßt, wird. Die Einrichtung zum Steuern der Dicke des wonach das auf-das Kopierpapier übertragene Pulver-Aufzeichnungsmaterials besteht hier also aus den bild fixiert wurde.
aus Photoleitersubstanz und polymerisierbarer Kunst- Dieses Aufzeichnungsmaterial wurde einer posiharzflüssigkeit und 17 eine dünne Schicht aus durch- tiven Koronaentladung von 6 kV im Dunkeln ausscheinendem isolierendem Material. 10 sind zwei 40 gesetzt, wonach ein Lichtbild aufgestrahlt wurde, wo-Glieder zum Steuern der Dicke der lichtempfind- bei gleichzeitig die Platte einer negativen Koronalichen Platte. Sie haben die Form von Schienen, wo- entladung von 5,5 kV ausgesetzt wurde. Sodann bei je eine Schiene auf einer Seite der dünnen Schicht wurde die gesamte Fläche des Aufzeichnungsmaterials 16 angeordnet ist. 11 ist ein messerähnliches Glied gleichförmig belichtet. Das erhaltene latente Bild mit abgerundeter Kante und dient zur Einregulierung 45 wurde mit einem negativ geladenen Töner entwickelt. < der Dicke des Aufzeichnungsmaterials, wenn mit die- Schließlich wurde ein Kopierpapier gegen das so ersem Messer längs den Schienen 10 entlanggestrichen haltene Pulverbild zu Übertragungszwecken gepreßt, wird. Die Einrichtung zum Steuern der Dicke des wonach das auf-das Kopierpapier übertragene Pulver-Aufzeichnungsmaterials besteht hier also aus den bild fixiert wurde.
Gliedern 10 und 11. 50 Das hiermit erhaltene Druckbild war scharf, sein
Bei dieser Vorrichtung wird auf der Grundplatte 9 Kontrast lag bei etwa maximal 1500 V, und keinerlei
die Schicht 16 angeordnet, und auf letzterer die Bildverschleierung wurde erzeugt. Die Empfindlich-Schicht
18, deren Endteil ander Schicht 16 mit einem keit des Aufzeichnungsmaterials ist bemerkenswert
Band 12 od. dgl. festgelegt wird. Als nächstes wird hoch, und beim Belichten der Platte mit dem zu
die Mischung 18, bestehend aus einer Dispersion von 55 kopierenden Bild genügte eine Exposition von nur 5
feinem Fotoleitermaterialpulver in lösungsmittel- bis 10 Lux pro Sekunde. Das Aufzeichnungsmaterial
freier polymerisierbarer Kunstharzflüssigkeit, zwi- konnte immer wieder neu verwendet werden, nachsehen
die Schichten 16 und 17 eingebracht. Sodann dem es jeweils mit einem Tuch gereinigt worden war.
wird das Streichmesser 11 längs der oberen Fläche Das nach der vorstehend erwähnten Methode herder
Schicht 17 und längs der Schienen 10 in Richtung 60 gestellte Aufzeichnungsmaterial hat bemerkenswert
des Pfeiles der F i g. 3 a entlanggeführt, wodurch die hohe Biegesteifigkeit als Folge der bemerkenswerten
Mischung 18 zwischen den Schichten 16 und 17 auf Härte der photoleitenden Schicht, im Vergleich zu
die gewünschte Dicke abgequetscht wird. Unter Bei- Aufzeichnungsmaterial der gleichen Art, das nach
behaltung dieses Zustandes findet dann die Polymeri- üblichen Methoden unter Verwendung von Lösungssation
statt, und das Aufzeichnungsmaterial ist fertig. 65 mitteln hergestellt war. Deshalb besteht bei dem nach
Statt des Streichmessers 11 kann auch eine Rolle dem vorliegenden Verfahren hergestellten Aufzeichentsprechend
der Rolle 4 in F i g. 2 verwendet wer- nungsmaterial überhaupt keine Schwierigkeit beim
den. Die gleiche Wirkung erhält man auch dann, Bildübertragungs- oder Reinigungsprozeß hinsichtlich
einer mechanischen Beschädigung, was bisher das Hauptproblem bei dem üblichen Material war.
Aus einer Reihe früher durchgeführter Experimente wurde bekannt, daß bei den üblichen Lösungsmittel
verwendenden Methoden eine kleine Menge flüchtiger Bestandteile des Lösungsmittels oder Wassers selbst
nach dem Trocknungsprozeß in der lichtempfindlichen Schicht verbleibt. Daher tritt, wenn dieses
Material sich selbst überlassen bleibt, eine Bildverschlechterung nach einigen Monaten auf.
Eine Bildverschlechterung wurde demgegenüber bei dem nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten
Material weder dann festgestellt, wenn das Material fortlaufend zur Bilderzeugung benutzt wurde,
noch dann, wenn das Material sich selbst überlassen blieb.
Es wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, wobei aber das Aufzeichnungsmaterial unter Verwendung der
Vorrichtung nach F i g. 2 hergestellt wurde. Hierbei wurde der Spalt zwischen den beiden Rollen auf
115 μΐη eingestellt, um eine Schichtdicke für die
photoleitfähige Schicht von 75 μΐη zu erhalten. Das
Aufzeichnungsmaterial wurde dabei in der beschriebenen Weise durch den Rollenspalt gezogen. Das so
präparierte Aufzeichnungsmaterial wurde unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 fertiggestellt
und zu Kopierzwecken verwendet. Es konnte ein ausgezeichnetes Tonerbild erhalten werden.
Es wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wurde Cadmiumselenid an Stelle von Cadmiumsulfid
verwendet. Ein ausgezeichnetes Ergebnis wurde auf die gleiche Weise erhalten.
100 g Cadmiumsulfid, 15 g eines mit monomerem Styrol modifizierten ungesättigten Alkydkunstharzes,
2 g 14%ige Lösung von monomerem Styrol in Dimethylanilin mit dem Dimethylanilin als Aushärtungsbeschleuniger
und 2 g Benzoylperoxidpaste als Katalysator wurden zur Herstellung der Ausgangsmischung
für die lichtempfindliche Schicht ausreichend gemischt. Das Aufzeichnungsmaterial wurde
dann unter Verwendung der Vorrichtung nach F i g. 3 in der gleichen Weise wie nach Beispiel 1 hergestellt.
Das Aushärten des ungesättigten Alkydkunstharzes wurde durch Halten des hergestellten Aufzeichnungsmaterials auf 15° C während 40 Minuten bewerkstelligt.
Bei Verwendung des solcherart hergestellten Aufzeichnungsmaterials
zu Druckzwecken wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, und man erhielt ein bemerkenswert
scharfes, schleierfreies Bild mit hohem Kontrast.
Es wurde wie nach Beispiel 4 verfahren, jedoch wurde Cadmiumselenid an Stelle von Cadmiumsulfid
verwendet. Das Aufzeichnungsmaterial wurde in der beschriebenen Weise nach Beispiel 4 hergestellt, und
man erhielt ein ausgezeichnetes Druckbild.
Es wurde wie nach Beispiel 4 verfahren, jedoch erfolgte die Herstellung des Aufzeichnungsmaterials
in einer Vorrichtung entsprechend 'F i g. 2. Hierbei wurde der Rollenspalt auf 115 μ eingestellt, um eine
75 μ starke Photoleiterschicht zu erhalten. Das so hergestellte Aufzeichnungsmaterial lieferte ein ausgezeichnetes
Bild.
100 g Cadmiumsulfid, 20 g Metacrylsäuremethylester und 0,4 g Benzoylperoxid wurden zur Herstellung
der Ausgangsmischung für die photoleitfähige Schicht ausreichend gemischt. Das Aufzeichnungsmaterial
wurde auf die gleiche Weise wie nach Beispiel 1 in einer Vorrichtung nach F i g. 3 hergestellt.
Sodann wurde es eine Stunde lang auf 60° C gehal-
1S ten, um die Polymerisation des Metacrylsäuremethylesters
ablaufen zu lassen. Das so hergestellte Aufzeichnungsmaterial wurde zur Erzeugung eines
Tönerbildes wie nach Beispiel 1 verwendet. Das hierbei erhaltene Tonerbild war ausgezeichnet.
Ein hauptsächlich aus einer Mischung von Monomeren und Dimeren bestehendes Epoxydharz wurde
a5 verwendet, und das Aufzeichnungsmaterial wurde wie nach Beispiel 1 hergestellt. Das ebenfalls auf die
gleiche Weise erzeugte Tonerbild war von ausgezeichneter Qualität.
100 g Cadmiumsulfid, 18 g einer durch Auflösen von 10 Teilen Polyvinylacetat eines Epoxydharzes
aus Epichlorhydrin und Bisphenol A und einer aliphatischen Amino-Einschlußverbindung als Härtungsmittel
wurden zur Herstellung der Ausgangsmischung für das Aufzeichnungsmaterial ausreichend
gemischt. Die lichtempfindliche Platte wurde dann wie nach Beispiel 1 unter Verwendung der Methode
nach Fig. 3 hergestellt. Die Platte wurde dann 40 Stunden lang bei 25° C belassen, um die Polymerisation
ablaufen zu lassen. Das solcherart hergestellte Aufzeichnungsmaterial wurde auf der Seite
der durchscheinenden Isolierschicht einer +8-kV-Koronaentladung ausgesetzt, gefolgt von einer 6-kV-Wechselstromentladung
zusammen mit der Aufstrahlung des Lichtbilds. Sodann wurde das Aufzeichnungsmaterial
auf der ganzen Oberfläche gleichförmig belichtet. Das so erhaltene elektrostatische latente
Bild wurde zur Sichtbarkeit entwickelt. Zum Erhalt einer besonders guten Bildübertragung wurde noch
eine + 6-kV-Koronaentladung ausgeführt, wonach ein Kopierpapier gegen die Bildfläche zu Übertragungszwecken
gepreßt wurde. Das auf das Kopierpapier übertragene Druckbild wurde durch Warmbehandlung
fixiert. Das erhaltene Bild war bemerkenswert scharf, sein Kontrast war hoch, und keine
Schleierbildung war zu beobachten.
Andererseits wurde der auf dem Aufzeichnungsmaterial verbliebene Entwickler mit einem Tuch entfernt,
und das Aufzeichnungsmaterial wurde fortlaufend weiter benutzt. Hierbei war eine allmähliche
Bildverschlechterung nicht zu beobachten.
Wie oben erläutert wurde, ist es entsprechend der Erfindung möglich, ein Aufzeichnungsmaterial wirtschaftlich,
sicher und ohne Gesundheitsschäden für das Betriebspersonal herzustellen, wobei mit dem erhaltenen
Aufzeichnungsmaterial entsprechend den in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Bild-
erzeugungsmethoden ein Bild bei guter Empfindlichkeit erhalten werden kann, das kontrastreich, frei
von Schleierbildung und scharf ist. Die mechanische Beständigkeit des Aufzeichnungsmaterials ist bemerkenswert
gut und die Biegesteifigkeit bemerkenswert höher als die der üblichen Aufzeichnungsmaterialien
dieser Art.
Die Lebensdauer, ebenso die Alterungsbeständigkeit des Aufzeichnungsmaterials ist sehr gut, und in
dieser Hinsicht ist der praktische Wert des Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung hoch. Da kein
Lösungsmittel verwendet wird, besteht überhaupt keine Schwierigkeit, soweit dies eine Gefahr für Gesundheit
oder eine Feuersgefahr betrifft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines eine elektrisch leitende Schicht, eine photoleitfähige
Schicht und eine transparente isolierende Deckschicht enthaltenden elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials, bei dem die photoleitfähige Schicht durch eine Polymerisation in situ
erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht durch Polymerisation
einer Dispersion des Photoleiters in einer lösungsmittelfreien flüssigen polymerisierbaren
Verbindung, die gegebenenfalls einen Kunststoff gelöst enthält, erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als polymerisierbare Verbindung
ein monomeres oder polymerisierbares Epoxyd verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 10 bis 20 Gewichtsteile
Epoxyd als polymerisierbare Verbindung pro 100 Gewichtsteile CdS und/oder CdSe als Photoleiter
verwendet werden und eine zwischen 30 und 200 μΐη dicke photoleitfähige Schicht erzeugt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als polymerisierbare Verbindung ein Vinyl-Monomeres und als Kunststoff ein
ungesättigtes Alkydharz verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß 10 bis 20 Gewichtsteile
Vinyl-Monomeres als polymerisierbare Verbindung und ungesättigtes Alkydharz als Kunststoff
pro 100 Gewichtsteile CdS und/oder CdSe als Photoleiter verwendet werden und eine zwischen
30 und 200 μΐη dicke photoleitfähige Schicht erzeugt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion zwischen die
elektrisch leitende Schicht und die transparente isolierende Deckschicht gebracht und das schichtförmige
Gebilde relativ durch einen Abrichtspalt hindurchbewegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Abrichtspalt zwei Walzen,
eine plane Fläche und eine Kante oder eine plane Fläche und eine Walze verwendet werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6265566 | 1966-09-22 | ||
JP7647766 | 1966-11-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1597811A1 DE1597811A1 (de) | 1971-11-11 |
DE1597811B2 DE1597811B2 (de) | 1974-02-28 |
DE1597811C3 true DE1597811C3 (de) | 1974-09-19 |
Family
ID=26403699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1597811A Expired DE1597811C3 (de) | 1966-09-22 | 1967-09-21 | Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3687659A (de) |
DE (1) | DE1597811C3 (de) |
GB (1) | GB1188330A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3948657A (en) * | 1968-11-07 | 1976-04-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Photosensitive matter for electrophotography and method of the production thereof |
US3950167A (en) * | 1973-09-26 | 1976-04-13 | Xerox Corporation | Imaging system |
US4012255A (en) * | 1976-05-06 | 1977-03-15 | Xerox Corporation | Overcoated electrostatographic photoreceptor |
US4296190A (en) * | 1977-06-24 | 1981-10-20 | Ricoh Co., Ltd. | Photosensitive material for use in electrophotography with a radiation cured binder resin |
US4434218A (en) | 1979-01-24 | 1984-02-28 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Photosensitive composition for electrophotography |
US4360584A (en) | 1981-03-18 | 1982-11-23 | A. B. Dick Company | Method of photopolymerization with complex metal chelate catalysts |
CA2049610C (en) * | 1990-12-27 | 1999-10-26 | Milan Stolka | Charge transporting layers formed from curable compositions |
US5264312A (en) * | 1990-12-27 | 1993-11-23 | Xerox Corporatoin | Charge transporting layers formed from curable compositions |
JP2000221735A (ja) * | 1999-02-04 | 2000-08-11 | Fuji Photo Film Co Ltd | 印刷用電子写真原版の現像方法及び現像装置 |
-
1967
- 1967-09-12 US US667257A patent/US3687659A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-09-18 GB GB42410/67A patent/GB1188330A/en not_active Expired
- 1967-09-21 DE DE1597811A patent/DE1597811C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-12-16 US US00208809A patent/US3794539A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1188330A (en) | 1970-04-15 |
US3687659A (en) | 1972-08-29 |
DE1597811A1 (de) | 1971-11-11 |
DE1597811B2 (de) | 1974-02-28 |
US3794539A (en) | 1974-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1804982A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Kopieren | |
DE1810757C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ladungsbildes auf einer dielektrischen Schicht | |
DE2551018C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1597811C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials | |
DE3029837C2 (de) | Elektrografisches oder elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial oder elektrostatografischer Zwischenbildträger | |
DE2510873C3 (de) | Photographisches Aufzeichnungsverfahren | |
DE1956166C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials | |
DE2110553A1 (de) | Elektrofotografisches Abbildungsverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1797579B2 (de) | Elektrophotographieverfahren | |
DE2820805C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes | |
DE2611718C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2165359C3 (de) | Elektrophotographisches Kopierverfahren | |
DE2338233C2 (de) | Verfahren zum Reinigen von photoleitfähigen Teilchen und Verwendung der nach dem Verfahren gereinigten, photoleitfähigen Teilchen | |
DE2648890C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von photoleitfähigem Cadmiumsulfid | |
DE1622351A1 (de) | Lichtelektrisch leitfaehige elektrophotographische Pulvermaterialien und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1810079C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrographischen Aufzeichnungsmaterials | |
DE2344777B2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1622377C3 (de) | Elektrofraktofotografisches Verfahren | |
DE1483294B2 (de) | Verwendung eines Stoffes als photoleitender Werkstoff | |
DE2165295B2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1597868C (de) | Verwendung eines elektrophotographiscr en Aufzeichnungsmaterials | |
DE1597868B1 (de) | Verwendung eines elektrophotographischen aufzeichnungsmaterials | |
DE1964201C3 (de) | Elektrophotographisehes Aufzeichnungsverfahren | |
DE2524399A1 (de) | Elektrophotographisches material | |
DE1597867C (de) | Elektrophotographische Platte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |