DE1597811B2 - Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen AufzeichnungsmaterialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines eine elektrisch leitende Schicht, eine photoleitfähige
Schicht und eine transparente isolierende Deckschicht enthaltenden elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials, bei dem die photoleitfähige Schicht durch eine Polymerisation in situ erzeugt
wird.
Zu den üblichen elektrophotographischen Prozessen, bei denen ein Aufzeichnungsmaterial dieser Art
verwendet wird, gehören beispielsweise die in den USA.-Patentschriften 3 124 456, T.H.Moore, und
041164, R. M. Blankney, beschriebenen Verfahren.
Entsprechend dem Verfahren nach der USA.-Patentschrift 3 041 164 wird ein Aufzeichnungsmaterial
verwendet, das durch Aufbringen einer photoleitenden Schicht auf einer elektrisch leitenden
Schicht, gefolgt von einer isolierenden Deckschicht auf der photoleitfähigen Schicht, hergestellt wird.
Hierbei wird ein latentes elektrostatisches Bild auf der Deckschicht mit Hilfe des sogenannten Carlson-Prozesses
erzeugt. Entsprechend dem Verfahren nach
ίο der USA.-Patentschrift 3 124 456 wird ein Aufzeichnungsmaterial
verwendet, das durch Aufbringen einer CdS oder CdSe sowie Kunstharzbinder enthaltenden
photoleitfähigen Schicht auf der elektrisch leitenden Schicht und durch anschließendes Aufbringen
einer transparenten isolierenden Schicht hergestellt wird. Das elektrostatische Aufladen des Aufzeichnungsmaterials
wird gleichzeitig mit dem Aufstrahlen des Originalbildes von der Seite der transparenten
isolierenden Deckschicht her ausgeführt.
Dabei entsteht ein latentes elektrostatisches Bild auf der Deckschicht, wobei der Unterschied der sich aufbauenden
Ladungen ausgenutzt wird, welcher den unterschiedlichen Zeitkonstanten zuzuschreiben ist,
die ihrerseits durch die unterschiedliche Impedanz der photoleitenden Schicht in den hellen und dunklen
Gebieten des Orginalbilds erzeugt werden.
Das erfindungsgemäß vorgesehene Aufzeichnungsmaterial
kann auch bei dem elektrophotographischen Prozeß verwendet werden, der von den zur vorliegenden
Erfindung benannten Erfindern vor kurzem entwickelt wurde und in den Patentanmeldungen Serial
Nr. 563 899 und 571 538 beschrieben ist. Dieser Prozeß verläuft, kurz gesagt, nach folgendem Schema.
Es wird ein Aufzeichnungsmaterial mit einer photoleitenden Schicht zwischen einer leitenden Schicht und einer isolierenden Deckschicht verwendet. Zunächst wird dann die Oberfläche der Deckschicht aufgeladen, wobei unter Ausnutzung des Feldes derselben eine aufgeladene Schicht, die zwisehen der photoleitenden Schicht und der transparenten isolierenden Deckschicht oder in Nachbarschaft hiervon eingefangen ist, erhalten wird. Sodann wird unter Ausnutzung des äußeren Feldes der eingefangenen Ladungsschicht eine Koronaentladung entgegengesetzter Polarität gegenüber der der Aufladung oder eine Wechselstromkoronaentladung bei gleichzeitiger Aufstrahlung des* Originalbildes zur Erzeugung des latenten elektrostatischen Bildes auf der Oberfläche der Deckschicht durchgeführt. Sodann wird die gesamte Fläche der transparenten isolierenden Deckschicht mit Licht bestrahlt, um hierauf das latente elektrostatische Bild mit hohem Kontrast zu erzeugen.
In allen vorstehend beschriebenen Fällen wird ein latentes elektrostatisches Bild auf der Oberfläche der Deckschicht erzeugt und nachfolgend mit einem Töner zur Sichtbarkeit entwickelt. Sodann wird das entwickelte Bild auf Kopiermaterial übertragen und fixiert. Bei dieser Kopiermethode ist es möglich,
Es wird ein Aufzeichnungsmaterial mit einer photoleitenden Schicht zwischen einer leitenden Schicht und einer isolierenden Deckschicht verwendet. Zunächst wird dann die Oberfläche der Deckschicht aufgeladen, wobei unter Ausnutzung des Feldes derselben eine aufgeladene Schicht, die zwisehen der photoleitenden Schicht und der transparenten isolierenden Deckschicht oder in Nachbarschaft hiervon eingefangen ist, erhalten wird. Sodann wird unter Ausnutzung des äußeren Feldes der eingefangenen Ladungsschicht eine Koronaentladung entgegengesetzter Polarität gegenüber der der Aufladung oder eine Wechselstromkoronaentladung bei gleichzeitiger Aufstrahlung des* Originalbildes zur Erzeugung des latenten elektrostatischen Bildes auf der Oberfläche der Deckschicht durchgeführt. Sodann wird die gesamte Fläche der transparenten isolierenden Deckschicht mit Licht bestrahlt, um hierauf das latente elektrostatische Bild mit hohem Kontrast zu erzeugen.
In allen vorstehend beschriebenen Fällen wird ein latentes elektrostatisches Bild auf der Oberfläche der Deckschicht erzeugt und nachfolgend mit einem Töner zur Sichtbarkeit entwickelt. Sodann wird das entwickelte Bild auf Kopiermaterial übertragen und fixiert. Bei dieser Kopiermethode ist es möglich,
Kopien auf gewöhnlichem Papier herzustellen. Die Kopien fühlen sich natürlich an und haben druckähnliches
Aussehen und sind deshalb, insbesondere, weil keine speziellen lichtempfindlichen Papiere erforderlich
sind, wirtschaftlich. Andererseits, im Hinblick
auf das Aufzeichnungsmaterial selbst, ist die photoleitende
Schicht von einer transparenten isolierenden Deckschicht bedeckt. Es ist daher möglich, eine Verschlechterung
oder Beschädigung der darunterliegen-
den Oberfläche der photoleitenden Schicht praktisch vollständig zu vermeiden, wenn im Hinblick auf die
in Rechnung zu stellenden mechanischen Einwirkungen, wie Reibung oder Druck, für die Deckschicht
ein hochwiderstandsfähiges und hochbeständiges Material verwendet wird. Ebenso ist die Beständigkeit
gegenüber Feuchtigkeit oder anderen aggressiven Gasen hoch. Da es ferner für die photoleitende
Schicht selbst nicht erforderlich ist, eine elektrostatische Aufladung zu halten, ist es möglich, hochempfindliche
Photoleitersubstanzen niedrigen spezifischen Widerstands zu verwenden, was im Falle des
üblichen Carlson-Prozesses nicht möglich ist. Es ist daher auch möglich, die Empfindlichkeit stark zu
erhöhen. Es sind daher eine Reihe von Vorteilen vorhanden.
Die elektrophotographischen Prozesse, bei denen das Aufzeichnungsmaterial dieser Art verwendet
wird, haben zahlreiche Vorteile; es sind deshalb zahlreiche Anwendungsfälle zusätzlich zu den vorstehend
erwähnten Prozessen vorgeschlagen worden, wobei erwartet wird, daß weitere Anwendungsmöglichkeiten
noch entwickelt werden.
Es war jedoch bisher keine wirklich geeignete Methode zum Herstellen der aus feingepulvertem
Photoleitermaterial und Kunstharzbinder aufgebauten photoleitenden Schicht des Aufzeichnungsmaterials
vorhanden, und gegenwärtig ist es unmöglich, lichtempfindliche Platten hoher Qualität zu erhalten, die
die an sie gestellten Anforderungen befriedigend erfüllen.
Das bekannte Aufzeichnungsmaterial wurde hergestellt durch Aufbringen der photoleitenden Schicht
als Dispersion von feinem Photomaterialpulver, wie Zinkoxid, Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid od. dgl.
in Binder oder Kunstharz auf der leitenden Schicht, z. B. einer Eisen- oder Aluminiumschicht, wonach
die transparente isolierende Deckschicht hoher Abnutzungsbeständigkeit, z. B. Polyesterkunstharz oder
Polyäthylen und dgl., aufgebracht wurde.
Als Binder für die Photoleitersubstanz können Kunstharz, Schellack, Wachs oder ähnliche natürliche
Harze oder Silikonharze, Vinylharz, Phenolharz, Polyesterharz, denaturiertes Pflanzenöl/Alkydharz,
Styrolharz, Melaminharz, Acrylsäureesterharz, Polycarbonatharz od. dgl. verwendet werden.
Das bekannte Aufzeichnungsmaterial wird nach folgender Methode hergestellt.
Eine öl- oder lackfarbenähnliche Flüssigkeit, bestehend aus dem gleichmäßig untergerührten feinen
Photoleitpulver, dem für dieses als Binder vorgesehene Harz sowie dem Lösungsmittel hierfür, wird
auf die leitende Schicht aufgetragen und anschließend die Deckschicht aufgebracht; oder aber es wird als
Binder für die Photoleitersubstanz ein thermoplastisches Harz mit niedrigem Schmelzpunkt ausgewählt
und die in farbenähnlicher Form wie oben erwähnt erhaltene Flüssigkeit auf die leitende Schicht
aufgetragen und einer ausreichenden Trocknung unterworfen, wonach die Deckschicht auf die photoleitende
Schicht aufgelegt und mit Hilfe heißer Rollen angewalzt und mit der Photoleiterschicht verbunden
wird; oder es wird so gearbeitet, daß die Deckschicht mit Hilfe eines Klebstoffs aufgeklebt
wird, nachdem die photoleitende Schicht auf der leitenden Schicht, wie vorstehend erwähnt, erzeugt worden
ist.
Bei der ersten Methode stellt die Verdampfung des Lösungsmittels eine beträchtliche Schwierigkeit
dar, und tatsächlich ist es unmöglich, diese Methode praktikabel durchzuführen. Bei der zweiten Methode
erfährt die transparente isolierende Deckschicht eine unregelmäßige Verformung durch die Wärmeeinwirkung,
insbesondere unterliegt sie einer Schrumpfung, und es ist sehr schwierig, ein glattes Aufzeichnungsmaterial
herzustellen. Außerdem wird hierbei das organische Lösungsmittel während des Trocknungsprozesses
verdampft. Die deswegen hierbei für das Personal auftretenden gesundheitlichen Probleme
können nicht ignoriert werden, wobei zumeist auch noch Feuergefahr besteht. Bei der dritten Methode
entstehen leicht Verwerfungen, Schrumpfungen u. dgl.
auf der Deckschicht, wobei überdies die Dicke der Deckschicht um die Klebstoffschichtdicke vergrößert
und dadurch die Schärfe des erhältlichen Bildes verringert wird. Falls das Aufzeichnungsmaterial hergestellt
wird durch Auflösen des Binders in einem Lösungsmittel, so verbleibt ein kleiner Betrag des
Lösungsmittels, z. B. Wasser oder ähnlich flüchtige Komponenten, in der photoleitfähigen Schicht, nachdem
das Aufzeichnungsmaterial getrocknet ist. Deshalb beobachtet man eine Verschlechterung der BiIdqualität
nach einigen Monaten Lagerzeit.
Bei allen diesen üblichen Methoden ist es unmöglich, auf einfache und sichere Weise ein elektrostatisches
Aufzeichnungsmaterial hoher Qualität zu erzeugen, das die an dieses zu stellenden Forderungen
befriedigend erfüllt.
Zur Verbesserung der Haftung der photoleitenden Schicht auf der elektrisch leitenden Schicht ist es aus
der deutschen Auslegeschrift 1160304 bekannt,
monomeres N-Vinylcarbazol oder eine Mischung von monomerem N-Vinylcarbazol und Poly-(N-Vinylcarbazol)
auf die Oberfläche der elektrisch leitenden Schicht aufzubringen und in situ zu polymerisieren.
Das bekannte Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß die Kopiereigenschaften, wie z. B. die Empfmdlichkeit
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials, nicht verbessert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zur
Verfügung zu stellen, das neben guten mechanischen Eigenschaften eine hohe Empfindlichkeit bei hohem
Kontrast aufweist.^
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung
eines eine elektrisch leitende Schicht, eine photoleitfähige Schicht und eine transparente isolierende
Deckschicht enthaltenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials dadurch gelöst, daß
die photoleitfähige Schicht durch Polymerisation einer Dispersion des Photoleiters in einer lösungsmittelfreien
flüssigen polymerisierbaren Verbindung, die gegebenenfalls einen Kunststoff gelöst enthält,
erzeugt wird.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Aufzeichnungsmaterial nicht nur gute mechanische
Eigenschaften wie Härte und Biegefestigkeit, sondern zusätzlich eine hohe Empfindlichkeit aufweist und
die Herstellung von schleierfreien Kopien mit hohem Kontrast gestattet. Weiterhin wird die Lebensdauer
des Aufzeichnungsmaterials erhöht, das nicht nur leicht und wirtschaftlich, sondern auch ohne Gesundheitsschäden
für das Herstellungspersonal gefertigt werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß als polymerisierbare Verbindung ein
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monomeres oder polymerisierbares Epoxyd verwen- Polypropylen, Polyfluoräthylen, Salpetersäure- oder
det wird, wodurch die Verwendung eines Weich- Essigsäureester von Zellulose u. dgl. mehr,
machers bei der Herstellung des Aufzeichnungs- Für die photoleitfähige Schicht 2 geeignete Photomaterials
ermöglicht wird. Das Aufzeichnungsmaterial leitermaterialien sind die anorganischen Photoleiter
läßt sich neben anderen Vorteilen auch besonders 5 wie Zinkoxid, Titanoxid, Bleioxid, Cadmiumsulfid,
leicht herstellen, wenn als polymerisierbare Verbin- Cadmiumzinksulfid, Cadmiumselenat, ferner die
dung ein Vinylmonomeres und als Kunststoff ein Oxide von Quecksilber, Antimon, Wismut, Thallium,
Alkydharz verwendet wird. Indium, Molybden, Aluminium, Tellurate oder Jodite Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin- sowie Mischungen hiervon, oder aber organische
dung werden 10 bis 20 Gewichtsteile Epoxyd als io Photoleiter wie Anthracen, Carbazol oder Imidazol.
polymerisierbare Verbindung pro 100 Gewichtsteile Außerdem ist es möglich, den spektralen Licht-CdS
und/oder CdSe als Photoleiter verwendet, wobei empfindlichkeitsbereich der obigen Photoleiter durch
eine photoleitfähige Schicht mit einer Dicke zwischen Zugabe von Sensibilisatoren, wie Farbstoffe, zu ver-30
und 200 μΐη erzeugt wird. Auf diese Weise wird größern. Von den vorstehend genannten Photoleitern
ein ausgezeichnetes Aufzeichnungsmaterial erhalten, 15 sind aktiviertes Cadmiumsulfid, Cadmiumselenat
das leicht zu fertigen ist und bei hoher Empfindlich- oder andere derart hochempfindliche Photoleiter für
keit die Herstellung von schleierfreien Kopien mit die erfindungsgemäßen Zwecke besonders geeignet,
besonders hohem Kontrast ermöglicht. Gleich gute Bei Verwendung dieser Substanzen ist es möglich,
Ergebnisse werden erzielt, wenn an Stelle von Epoxyd die Empfindlichkeit bemerkenswert zu erhöhen. Zink-10
bis 20 Gewichtsteile Vinylmonomeres als poly- 20 oxid gehört ebenfalls zu den bevorzugten Materialien,
merisierbare Verbindung und ungesättigtes Alkyd- Die hier geeigneten, die photoleitfähige Schicht 2
harz als Kunststoff Verwendung finden. aufbauenden Bindemittel, in denen die Photoleiter
Es ist auch besonders vorteilhaft, die Dispersion dispergiert sind, sind lösungsmittelfreie polymerisierzwischen
die elektrisch leitende Schicht und die trans- bare Kunstharzflüssgkeiten auf Polystyrol-, Acryl-,
parente isolierende Deckschicht zu bringen und die- 25 Epoxy-, Polyesterbasis od. dgl. Als die polymerisierses
schichtförmige Gebilde relativ durch einen bare Kunstharzflüssigkeit selbst können dabei flüssige
Abrichtspalt hindurchzubewegen. Durch diese Aus- polymerisierbare Monomere der Kunstharze vergestaltung
wird eine einfache Herstellung des Auf- wendet werden, ferner flüssige, noch polymerisierbare
Zeichnungsmaterials ermöglicht und eine gute Maß- Kunstharze niedrigen Polymerisationsgrades sowie
haltigkeit der gewünschten Schichtdicke gewähr- 30 Mischungen hiervon mit anderen hierin gelösten
leistet. Dabei werden als Abrichtspalt bevorzugt zwei Kunstharzen. Als Beispiele hierfür seien genannt:
Walzen und eine plane Fläche und eine Kante oder 1. Lösungsmittelfreie flüssige polymerisierbare
eine plane Fläche und eine Walze verwendet. Monomere: Styrolmonomeres, Metacrylsäureester-
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeich- monomeres, Epoxymonomeres usw.
nung beschrieben; es zeigt 35 2. Flüssige lösungsmittelfreie polymerisierbare
F i g. 1 den Grundaufbau des erfindungsgemäßen Kunstharze niedrigen Polymerisationsgrades: Epoxy-
elektrophtographischen Aufzeichnungsmaterials, kunstharz, das z. B. kleine oder größere Mengen
F i g. 2 in schematischer Form eine Vorrichtung zur Dimeren oder Trimeren enthält.
Herstellung des Aufzeichnungsmaterials und 3. Lösungsmittelfreie flüssige Monomere, in denen
F i g. 3 a und 3 b je eine schematische Schnitt- 40 weiteres Kunstharz aufgelöst ist: Vinylmonomeres
ansicht längst der Linie α in F i g. 3 b bzw. längs der mit hierin gelöstem ungesättigtem Polyesterkunstharz
Linie b in F i g. 3 a einer weiteren Vorrichtung zur oder Epoxymonomeres mit hierin gelöstem Vinyl-
Herstellung des Aufzeichnungsmaterials. acetat- oder Phenolkunstharz usw.
Entsprechend F i g. 1 besteht das elektrophoto- 4. Lösungsmittelfreies polymerisierbares Kunstharz
graphische Aufzeichnungsmaterial aus einer elek- 45 niedrigen Polymerisationsgrades, in dem weiteres
irisch leitenden Schicht 1, einer photoleitfähigen Kunstharz gelöst ist: Epoxykunstharz, in dem Vinyl-Schicht
2 und einer transparenten isolierenden Deck- acetat- oder Phenolkunstharz gelöst ist usw.
schicht 3. Die feste Schicht 2 ist dabei hergestellt Diese Verbindungen können für die Erfindungsdurch
die Polymerisation einer lösungsmittelfreien zwecke unabhängig voneinander oder in Form von
Kunstharzflüssigkeit, in der die Photoleitersubstanz 50 Mischungen verwendet werden, wobei insbesondere
dispergiert wurde. Epoxymonomere, Epoxykunstharz niedrigen PoIy-Für
die leitende Schicht 1 kann eine Platte aus merisationsgrades, in Vinyl-Typ-Monomeren gelöstes
Eisen, Kupfer, Aluminium oder einem anderen Metall ungesättigtes Alkydkunstharz usw. zu ausgezeichverwendet
werden, ferner eine Metallfolie, beispiels- neten Ergebnissen führen. Im Falle der Verwendung
weise eine Aluminium- oder Zinnfolie, ein leitend 55 von Epoxymonomeren oder Epoxykunstharz niedgemachtes
Papier oder Gewebe, ein mit Metallfolien rigen Polymerisationsgrades ist es möglich, die Herbeschichtetes
Papier oder eine Plastikfolie mit auf- stellung unter Verwendung von Weichmachern und
gedämpfter Metallschicht u. dgl. ähnlichen Verdünnern auszuführen.
Für die transparente isolierende Deckschicht 3 Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial kann
kann jedes Material verwendet werden, das die drei 60 nach folgenden Verfahren hergestellt werden. Die
nachstehenden Forderungen erfüllt. Es muß erstens durch Dispergieren von feinem Photoleitermaterialhohe
Beständigkeit gegen Abnutzung haben, zweitens pulver in eine Mischung von einer oder mehreren der
einen hohen spezifischen Widerstand sowie die Fähig- in Rede stehenden lösungsmittelfreien polymerisierkeit,
elektrostatische Aufladung halten zu können, baren Kunstharzflüssigkeiten hergestellte Masse wird
besitzen, und drittens muß es für die aktivierende 65 zwischen die leitende Schicht und die isolierende
Strahlung durchlässig sein. In dieser Hinsicht ge- Deckschicht eingebracht, sodann wird das Ganze in
eignete Materialien sind beispielsweise Filme aus die Form eines dreischichtigen Aufbaus gebracht, und
Polyesterkunstharz, Polyäthylen, Polyamidkunstharz, danach wird die Polymerisation der polymerisier-
aktiviertes Cadmiumsulfid und Cadmiumselenid ein ausgezeichnetes Ergebnis liefern. Als lösungsmittelfreie
polymerisierbare Kunstharzflüssigkeit, die als Binder für das feine Photoleitermaterialpulver dient,
5 liefern Epoxymonomeres, Epoxykunstharz niedrigen Polymerisationsgrades sowie eine Lösung von ungesättigtem
Alkydkunstharz in Vinylmonomeres besonders gute Ergebnisse. Wird insbesondere Epoxykunstharz als Binder be
hältnis von Binder zu Photoleitersubstanz zwischen 10 und 20 Gewichtsprozent liegen soll, so erhält man
ein ausgezeichnetes Resultat.,
Überschreitet der Binderanteil 20%, so verliert
das auf dem Aufzeichnungsmaterial erzeugte Bild an Schärfe, es entsteht ein verschleiertes Bild, der Kontrast
wird schlecht, und. gleichzeitig verschlechtert sich die Lichtempfindlichkeit.. ,. ;.
Wird andererseits der Anteil des Binders kleiner als 10%, so erhöht sich die Viskosität der Mischung
beträchtlich, und das Aufzeichnungsmaterial wird schwierig herzustellen. . ..[
Wird Epoxydkunstharz als Binder verwendet, so
baren Kunstharzflüssigkeit bei geeigneter Temperatur bis zum Erhalt des vollkommen festen Kunstharzes
beschleunigt, wodurch das angestrebte Aufzeichnungsmaterial erhalten wird.
Entsprechend der Erfindung wird zur Einstellung
der Polymerisationsgeschwindigkeit des polymerisierbaren Kunstharzes auf einen hinsichtlich der Herstellung des Aufzeichnungsmaterials geeigneten Wert
ein Polymerisationsbeschleuniger oder ein Polymerisationsinhibitor zugefügt, je nachdem, ob die io nutzt und aktiviertes Cadmiumsulfid oder Cadmium-Polymerisationsreaktion zu langsam oder zu schnell selenat als photoleitende Substanz, wobei das Verabläuft. Auf diese Weise kann die Polymerisationsgeschwindigkeit gesteuert werden. Andererseits kann,
wie beispielsweise im Falle von Acrylsäuremethyl,
wenn die Polymerisation durch radioaktive Strahlen 15
gefördert wird, man während der Polymerisation auch
eine solche Strahlung benutzen. Auch kann, wenn
die Viskosität des polymerisierbaren Kunstharzes
klein ist und die Viskosität der hieraus hergestellten
Photoleiterdispersion zu niedrig für die Herstellung 20
des Aufzeichnungsmaterials ist, eine Vorpolymerisation durch Halten der Mischung bei geeigneter Temperatur so lange ausgeführt werden, bis die gewünschte Viskosität erhalten wird, wonach die
der Polymerisationsgeschwindigkeit des polymerisierbaren Kunstharzes auf einen hinsichtlich der Herstellung des Aufzeichnungsmaterials geeigneten Wert
ein Polymerisationsbeschleuniger oder ein Polymerisationsinhibitor zugefügt, je nachdem, ob die io nutzt und aktiviertes Cadmiumsulfid oder Cadmium-Polymerisationsreaktion zu langsam oder zu schnell selenat als photoleitende Substanz, wobei das Verabläuft. Auf diese Weise kann die Polymerisationsgeschwindigkeit gesteuert werden. Andererseits kann,
wie beispielsweise im Falle von Acrylsäuremethyl,
wenn die Polymerisation durch radioaktive Strahlen 15
gefördert wird, man während der Polymerisation auch
eine solche Strahlung benutzen. Auch kann, wenn
die Viskosität des polymerisierbaren Kunstharzes
klein ist und die Viskosität der hieraus hergestellten
Photoleiterdispersion zu niedrig für die Herstellung 20
des Aufzeichnungsmaterials ist, eine Vorpolymerisation durch Halten der Mischung bei geeigneter Temperatur so lange ausgeführt werden, bis die gewünschte Viskosität erhalten wird, wonach die
Mischung zur Herstellung des Aufzeichnungsmaterials 25 erhält man gute Ergebnisse, wenn aliphatische Amine
weiterverarbeitet wird. In diesem Fall kann auch als Härter oder aromatische Amine oder Aminsalze
eine bereits entsprechend vorpolymerisierte Kunst- verwendet werden, wobei die Aushärtgeschwindigkeit
harzflüssigkeit zusammen mit dem Photoleitermaterial- erhöht wird.
pulver zur Herstellung der Auftragsmasse in der ge- In diesem Falle soll die Dicke der photoleitenden
wünschten Konsistenz gemischt und sodann für die 30 Schicht nach beendigter Polymerisation zweckmäßig
Weiterverarbeitung bereitgestellt werden. Hierbei er- zwischen 30 und 200 μ liegen. Ist sie kleiner als 30 μ,
hält man das gleiche Ergebnis. so wird der Kontrast des Bildes verschlechtert, ist sie
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial mit aber größer als 200 μ, so wird zwar der Kontrast des
verschiedenen arteigenen Eigenschaften kann erhal- erhaltenen Bildes hoch, aber es treten Unregelmäßigten
werden durch entsprechende Berücksichtigung 35 keiten im Bild und Schleierbildung auf.
der verschiedenen Bedingungen wie Qualität, Wird andererseits eine Lösung von ungesättigtem
Mischungsverhältnis oder Dicke der leitenden Alkydkunstharz in Vinylmonomeres als Binder beSchicht,
der aus dem polymerisierbaren Kunstharz nutzt, ferner aktiviertes Cadmiumsulfid oder Cad-
und der Photoleitersubstanz aufgebauten photoleit- miumselenid als Photoleitersubstanz, so erhält man
fähigen Schicht und der transparenten isolierenden 40 das beste Ergebnis, wenn das Verhältnis von Binder
Deckschicht. Ein Aufzeichnungsmaterial, das ent- zu photoleitender Substanz und die Dicke der photosprechend
den nachstehenden Bedingungen hergestellt leitenden Schicht nach beendigter Polymerisation die
wird, liefert ausgezeichnete Eigenschaften hinsieht- oben jeweils hierfür angegebenen Werte haben,
lieh des Kontrastes, der Empfindlichkeit, der Schärfe Beispiele für die erfindungsgemäß benutzten Vinyl-
und Schleierfreiheit des Bildes, wobei dieses Auf- 45 monomere sind Styrol, Vinylacetat, Methylmetacryzeichnungsmaterial
außerdem befriedigende physika- lat und Diallylphthalat u. dgl. Beispiele für die
lische Beständigkeit besitzt.
Für die leitende Schicht werden eine Zinnfolie oder eine Aluminiumfolie, deren Dicke zwischen 10
und 30 μ liegt, im Hinblick auf Leitfähigkeit, Zug- 50 festigkeit und Flexibilität bevorzugt. Selbstverständlich
ist es möglich, die Dicke derselben zu erhöhen, falls für das Aufzeichnungsmaterial keine Flexibilität
erforderlich ist.
Ein Polyesterfilm, dessen Dicke zwischen 10 und 55 Methyläthylketonperoxid oder ähnliche Katalysatoren
30 μ liegt, liefert als transparente isolierende Deck- und naphthionsaures Cobalt oder Dimethylanilin oder
schicht ausgezeichnete Ergebnisse. Wird ein Film ähnliche Aushärtungsbeschleuniger,
benutzt, dessen Dicke unterhalb 10 μ liegt, so wird Im folgenden sollen die Vorrichtungen zur Durch-
die Herstellung des Aufzeichnungsmaterials ver- führung des Herstellungsverfahrens der F i g. 2 und 3
gleichsweise schwierig. Bei der Aufladung können 60 erläutert werden.
Spannungsdurchbrüche auftreten, die Schutzwirkung Bei der Anordnung nach F i g. 2 sind zwei RoI-
für die Photoleiterschicht wird schlechter, und die len 4, 4' aus Metall oder Kunstharz entsprechender
Lebensdauer des Aufzeichnungsmaterials wird bei Festigkeit drehbar auf Wellen 5, 5' gelagert. Die RoI-wiederholtem
Gebrauch verkürzt. Andererseits wird len 4, 4'liegen unter vorbestimmtem'Abstand parallel
der Kontrast oder die Schärfe des erhaltenen Bildes 65 zueinander. Die Rollen 4, 4' sowie die Wellen 5, 5':
schlecht, wenn ein Film verwendet wird, dessen bilden die Einrichtung zum Steuern der Dicke des
Dicke oberhalb 30 μ liegt. Aufzeichnungsmaterials, wobei der Abstand der RoI-
AIs photoleitende Substanz können Zinkoxid, len 4, 4' durch entsprechendes Einstellen des Ab-
409 509/294
ungesättigten Alkydkunstharze sind das Polykondensationsprodukt von Maleinsäureanhydrid oder Fumarinsäure
und Äthylenglycol oder Propylenglycol usw. Werden Vinylmonomeres mit hierin gelösten ungesättigten Alkyden verwendet, so erhält man
ausgezeichnete Resultate und. geeignete Härtungsgeschwindigkeiten, wenn man Polymerisationsbeschleuniger verwendet, z. B. .Benzolperoxid öder
stands der Wellen 5, 5' immer so gesteuert wird, daß er gleich der vorbestimmten Dicke des Aufzeichnungsmaterials
wird. 6, 7 und 8 sind die Teile, aus denen das Aufzeichnungsmaterial aufgebaut wird.
Hierbei ist 6 eine dünne Schicht aus leitender Substanz, ferner 7 eine dünne Schicht aus transparentem
isolierendem Material, und 8 ist eine Mischung, die durch Dispersion von feinem Photoleitermaterialpulver
in polymerisierbarer Kunstharzflüssigkeit hergestellt wurde.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 2 läuft die Schicht 6
über die Rolle 4 und die Schicht 7 über die Rolle 4'. Die Mischung 8 befindet sich im Rolleneinlaufspalt
und wird zwischen die beiden Schichten 6 und 7 eingezogen, wenn die Schichten 6 und 7 in Richtung des
Pfeiles abgezogen werden. Hierdurch erhält man unter Aufrechterhaltung einer gleichförmig dicken
photoleitfähigen Schicht nach erfolgter Polymerisation der Mischung 8 ein dreischichtiges Aufzeichnungsmaterial,
bei dem die photoleitende Schicht als mittlere Schicht in einem kontinuierlichen Herstellungsvorgang
eingezogen ist.
An Stelle der die Dicke des Aufzeichnungsmaterials bestimmenden beiden Rollen können auch andere
Vorrichtungen wie zwei Messer mit abgerundeten Schneiden verwendet werden. Auch können, statt die
Filme 6 und 7 zwischen den Rollen 4 und 4' einzuziehen, jene stationär gehalten und die Rollen zur
Herstellung der lichtempfindlichen Platte bewegt werden.
Bei der weiteren Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach F i g. 3 ist eine Grundplatte 9,
beispielsweise aus Metall oder Kunstharz, entsprechender Festigkeit vorgesehen. Die Teile 16, 17 und
18 sind die Bestandteile der herzustellenden lichtempfindlichen Platte. Im einzelnen ist 16 eine dünne
Schicht aus leitender Substanz, ferner 18 die Mischung
aus Photoleitersubstanz und polymerisierbarer Kunstharzflüssigkeit und 17 eine dünne Schicht aus durchscheinendem
isolierendem Material. 10 sind zwei Glieder zum Steuern der Dicke der lichtempfindlichen
Platte. Sie haben die Form von Schienen, wobei je eine Schiene auf einer Seite der dünnen Schicht
16 angeordnet ist. 11 ist ein messerähnliches Glied mit abgerundeter Kante und dient zur Einregulierung
der Dicke des Aufzeichhungsmaterials, wenn mit diesem Messer längs den Schienen 10 entlanggestrichen
wird. Die Einrichtung zum Steuern der Dicke des Aufzeichnungsmaterials besteht hier also aus den
Gliedern 10 und 11.
Bei dieser Vorrichtung wird auf der Grundplatte 9 die Schicht 16 angeordnet, und auf letzterer die
Schicht 18, deren Endteil an der Schicht 16 mit einem Band 12 od. dgl. festgelegt wird. Als nächstes wird
die Mischung 18, bestehend aus einer Dispersion von feinem Fotoleitermaterialpulver in lösungsmittelfreier
polymerisierbarer Kunstharzflüssigkeit, zwischen die Schichten 16 und 17 eingebracht. Sodann
wird das Streichmesser 11 längs der oberen Fläche der Schicht 17 und längs der Schienen 10 in Richtung
des Pfeiles der F i g. 3 a entlanggeführt, wodurch die Mischung 18 zwischen den Schichten 16 und 17 auf
die gewünschte Dicke abgequetscht wird. Unter Beibehaltung dieses Zustandes findet dann die Polymerisation
statt, und das Aufzeichnungsmaterial ist fertig.
Statt des Streichmessers 11 kann auch eine Rolle entsprechend der Rolle 4 in F i g. 2 verwendet werden.
Die gleiche Wirkung erhält man auch dann, wenn man das Streichmesser 11 oder die Rolle 4 festhält
und statt dessen die Platte 9 zusammen mit dem Aufzeichnungsmaterial bewegt.
Bei den beiden Ausführungsformen ist es zweckmäßig, den Abstand zwischen den Gliedern 4 und 4'
oder 10 und 11 zum Steuern der Dicke des Aufzeichnungsmaterials einstellbar auszuführen (nicht dargestellt);
es kann dann Aufzeichnungsmaterial in unterschiedlicher Stärke leicht hergestellt werden,
ίο Im folgenden ist die Erfindung an Hand einiger
Beispiele beschrieben:
10 g mit Kupfer und Halogen aktiviertes Cadmiumsulfid einer Korngröße von höchstens ΙΟμίη, 1,2 g
eines Epoxyharzes, das hauptsächlich aus den Monomeren besteht, aber auch niedrig polymerisiertes
Epoxy, ζ. B. Dimere, enthält, und 0,12 g eines aliphatischen
Aminosalzes als Härter wurden zur Herstellung der Mischung für die photoleitende Schicht ausreichend
gemischt.
Als die dünne Schicht aus leitender Substanz wurde eine 15 μΐη dicke Aluminiumfolie benutzt, und als
die dünne Schicht aus durchscheinendem Isoliermaterial eine 25 μΐη dicke Folie aus Polyalkylenterephthalat.
Zwischen diesen beiden Schichten wurde die photoleitende Mischung eingebracht, und
zwar unter Verwendung einer Vorrichtung entsprechend F i g. 3. In diesem Falle wurden die schienenförmigen
Glieder 10 100 μΐη hoch gewählt, um eine Schichtdicke für die photoleitende Schicht von 75 μΐη
zu erhalten.
Das so hergestellte Aufzeichnungsmaterial wurde zwei Stunden lang auf 700C erhitzt, um die Aushärtreaktion
des Epoxyharzes zu beschleunigen. Sodann wurde auf Raumtemperatur abgekühlt, und das
Aufzeichnungsmaterial war fertig.
Dieses Aufzeichnungsmaterial wurde einer positiven Koronaentladung von 6 kV im Dunkeln ausgesetzt,
wonach ein Lichtbild aufgestrahlt wurde, wobei gleichzeitig die Platte einer negativen Koronaentladung
von 5,5 kV ausgesetzt wurde. Sodann wurde die gesamte Fläche des Aufzeichnungsmaterials
gleichförmig belichtet. Das erhaltene latente Bild wurde mit einem negativ geladenen Töner entwickelt.
Schließlich wurde ein Kopierpapier gegen das so erhaltene Pulverbild zu Ubertragungszwecken gepreßt,
wonach das auf das Kopierpapier übertragene Pulverbild fixiert wurde.
Das hiermit erhaltene Druckbild war scharf, sein Kontrast lag bei etwa maximal 1500 V, und keinerlei
Bildverschleierung wurde erzeugt. Die Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials ist bemerkenswert
hoch, und beim Belichten der Platte mit dem zu kopierenden Bild genügte eine Exposition von nur 5
bis 10 Lux pro Sekunde. Das Aufzeichnungsmaterial konnte immer wieder neu verwendet werden, nachdem
es jeweils mit einem Tuch gereinigt worden war. Das nach der vorstehend erwähnten Methode hergestellte
Aufzeichnungsmaterial hat bemerkenswert hohe Biegesteifigkeit als Folge der bemerkenswerten
Härte der photoleitenden Schicht, im Vergleich zu Aufzeichnungsmaterial der gleichen Art, das nach
üblichen Methoden unter Verwendung von Lösungs-
mitteln hergestellt war. Deshalb besteht bei dem nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Aufzeichnungsmaterial
überhaupt keine Schwierigkeit beim Bildübertragungs- oder Reinigungsprozeß hinsichtlich
einer mechanischen Beschädigung, was bisher das Hauptproblem bei dem üblichen Material war.
Aus einer Reihe früher durchgeführter Experimente wurde bekannt, daß bei den üblichen Lösungsmittel
verwendenden Methoden eine kleine Menge flüchtiger Bestandteile des Lösungsmittels oder Wassers selbst
nach dem Trocknungsprozeß in der lichtempfindlichen Schicht verbleibt. Daher tritt, wenn dieses
Material sich selbst überlassen bleibt, eine Bildverschlechterung nach einigen Monaten auf.
Eine Bildverschlechterung wurde demgegenüber bei dem nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten
Material weder dann festgestellt, wenn das Material fortlaufend zur Bilderzeugung benutzt wurde,
noch dann, wenn das Material sich selbst überlassen blieb.
Es wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, wobei aber
das Aufzeichnungsmaterial unter Verwendung der Vorrichtung nach F i g. 2 hergestellt wurde. Hierbei
wurde der Spalt zwischen den beiden Rollen auf 115 um eingestellt, um eine Schichtdicke für die
photoleitfähige Schicht von 75 μπι zu erhalten. Das
Aufzeichnungsmaterial wurde dabei in der beschriebenen Weise durch den Rollenspalt gezogen. Das so
präparierte Aufzeichnungsmaterial wurde unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 fertiggestellt
und zu Kopierzwecken verwendet. Es konnte ein ausgezeichnetes Tonerbild erhalten werden.
Es wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wurde Cadmiumselenid an Stelle von Cadmiumsulfid
verwendet. Ein ausgezeichnetes Ergebnis wurde auf die gleiche Weise erhalten.
100 g Cadmiumsulfid, 15 g eines mit monomeren! Styrol modifizierten ungesättigten Alkydkunstharzes,
2 g 14°/oige Lösung von monomerem Styrol in Dimethylanilin mit dem Dimethylanilin als Aushärtungsbeschleuniger
und 2 g Benzoylperoxidpaste als Katalysator wurden zur Herstellung der Ausgangsmischung
für die lichtempfindliche Schicht ausreichend gemischt. Das Aufzeichnungsmaterial wurde
dann unter Verwendung der Vorrichtung nach F i g. 3 in der gleichen Weise wie nach Beispiel 1 hergestellt.
Das Aushärten des ungesättigten Alkydkunstharzes wurde durch Halten des hergestellten Aufzeichnungsmaterials auf 15° C während 40 Minuten bewerkstelligt.
Bei Verwendung des solcherart hergestellten Aufzeichnungsmaterials
zu Druckzwecken wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, und man erhielt ein bemerkenswert
scharfes, schleierfreies Bild mit hohem Kontrast.
Es wurde wie nach Beispiel 4 verfahren, jedoch wurde Cadmiumselenid an Stelle von Cadmiumsulfid
verwendet. Das Aufzeichnungsmaterial wurde in der beschriebenen Weise nach Beispiel 4 hergestellt, und
man erhielt ein ausgezeichnetes Druckbild.
Es wurde wie nach Beispiel 4 verfahren, jedoch erfolgte die Herstellung des Aufzeichnungsmaterials
in einer Vorrichtung entsprechend F i g. 2. Hierbei wurde der Rollenspalt auf 115 μ eingestellt, um eine
75 μ starke Photoleiterschicht zu erhalten. Das so hergestellte Aufzeichnungsmaterial lieferte ein ausgezeichnetes
Bild.
100 g Cadmiumsulfid, 20 g Metacrylsäuremethylester und 0,4 g Benzoylperoxid wurden zur Herstellung
der Ausgangsmischung für die photoleitfähige Schicht ausreichend gemischt. Das Aufzeichnungsmaterial
wurde auf die gleiche Weise wie nach Beispiel 1 in einer Vorrichtung nach F i g. 3 hergestellt.
Sodann wurde es eine Stunde lang auf 60° C gehal-
X5 ten, um die Polymerisation des Metacrylsäuremethylesters
ablaufen zu lassen. Das so hergestellte Aufzeichnungsmaterial wurde zur Erzeugung eines
Tönerbildes wie nach Beispiel 1 verwendet. Das hierbei erhaltene Tonerbild war ausgezeichnet.
Ein hauptsächlich aus einer Mischung von Monomeren und Dimeren bestehendes Epoxydharz wurde
a5 verwendet, und das Aufzeichnungsmaterial wurde wie
nach Beispiel 1 hergestellt. Das ebenfalls auf die gleiche Weise erzeugte Tonerbild war von ausgezeichneter
Qualität.
100 g Cadmiumsulfid, 18 g einer durch Auflösen von 10 Teilen Polyvinylacetat eines Epoxydharzes
aus Epichlorhydrin und Bisphenol A und einer aliphatischen Amino-Einschlußverbindung als Härtungsmittel
wurden zur Herstellung der Ausgangsmischung für das Aufzeichnungsmaterial ausreichend
gemischt. Die lichtempfindliche Platte wurde dann wie nach Beispiel 1 unter Verwendung der Methode
nach Fig. 3 hergestellt. Die Platte wurde dann 40 Stunden lang bei 25° C belassen, um die Polymerisation
ablaufen zu lassen. Das solcherart hergestellte Aufzeichnungsmaterial wurde auf der Seite
der durchscheinenden Isolierschicht einer +8-kV-Koronaentladung ausgesetzt, gefolgt von einer 6-kV-Wechselstromentladung
zusammen mit der Aufstrahlung des Lichtbilds. Sodann wurde das Aufzeichnungsmaterial
auf der ganzen Oberfläche gleichförmig belichtet. Das so erhaltene elektrostatische latente
Bild wurde zur Sichtbarkeit entwickelt. Zum Erhalt einer besonders guten Bildübertragung wurde noch
eine + 6-kV-Koronaentladung ausgeführt, wonach ein Kopierpapier gegen die Bildfläche zu Übertragungszwecken
gepreßt wurde. Das auf das Kopierpapier übertragene Druckbild wurde durch Warmbehandlung
fixiert. Das erhaltene Bild war bemerkenswert scharf, sein Kontrast war hoch, und keine
Schleierbildung war zu beobachten.
Andererseits wurde der auf dem Aufzeichnungsmaterial verbliebene Entwickler mit einem Tuch entfernt,
und das Aufzeichnungsmaterial wurde fortlaufend weiter benutzt. Hierbei war eine allmähliche
Bildverschlechterung nicht zu beobachten.
Wie oben erläutert wurde, ist es entsprechend der Erfindung möglich, ein Aufzeichnungsmaterial wirtschaftlich,
sicher und ohne Gesundheitsschäden für das Betriebspersonal herzustellen, wobei mit dem erhaltenen
Aufzeichnungsmaterial entsprechend den in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Bild-
erzeugungsmethoden ein Bild bei guter Empfindlichkeit erhalten werden kann, das kontrastreich, frei
von Schleierbildung und scharf ist. Die mechanische Beständigkeit des Aufzeichnungsmaterials ist bemerkenswert
gut und die Biegesteifigkeit bemerkenswert höher als die der üblichen Aufzeichnungsmaterialien
dieser Art.
Die Lebensdauer, ebenso die Alterungsbeständigkeit des Aufzeichnungsmaterials ist sehr gut, und in
dieser Hinsicht ist der praktische Wert des Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung hoch. Da kein
Lösungsmittel verwendet wird, besteht überhaupt keine Schwierigkeit, soweit dies eine Gefahr für Gesundheit
oder eine Feuersgefahr betrifft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines eine elektrisch leitende Schicht, eine photoleitfähige
Schicht und eine transparente isolierende Deckschicht enthaltenden elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials, bei dem die photoleitfähige Schicht durch eine Polymerisation in situ
erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht durch Polymerisation
einer Dispersion des Photoleiters in einer lösungsmittelfreien flüssigen polymerisierbaren
Verbindung, die gegebenenfalls einen Kunststoff gelöst enthält, erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als polymerisierbare Verbindung
ein monomeres oder polymerisierbares Epoxyd verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 10 bis 20 Gewichtsteile
Epoxyd als polymerisierbare Verbindung pro 100 Gewichtsteile CdS und/oder CdSe als Photoleiter
verwendet werden und eine zwischen 30 und 200 μΐη dicke photoleitfähige Schicht erzeugt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als polymerisierbare Verbindung
ein Vinyl-Monomeres und als Kunststoff ein ungesättigtes Alkydharz verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß 10 bis 20 Gewichtsteile
Vinyl-Monomeres als polymerisierbare Verbindung und ungesättigtes Alkydharz als Kunststoff
pro 100 Gewichtsteile CdS und/oder CdSe als Photoleiter verwendet werden und eine zwischen
30 und 200 μηι dicke photoleitfähige Schicht erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion zwischen die
elektrisch leitende Schicht und die transparente isolierende Deckschicht gebracht und das schichtförmige
Gebilde relativ durch einen Abrichtspalt hindurchbewegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Abrichtspalt zwei Walzen, eine plane Fläche und eine Kante oder eine plane
Fläche und eine Walze verwendet werden.
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