DE1497113A1 - Elektrostatischer Drucker - Google Patents
Elektrostatischer DruckerInfo
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- DE1497113A1 DE1497113A1 DE1965A0048657 DEA0048657A DE1497113A1 DE 1497113 A1 DE1497113 A1 DE 1497113A1 DE 1965A0048657 DE1965A0048657 DE 1965A0048657 DE A0048657 A DEA0048657 A DE A0048657A DE 1497113 A1 DE1497113 A1 DE 1497113A1
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
- G03G15/32—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head
- G03G15/321—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head by charge transfer onto the recording material in accordance with the image
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Description
1497113 15o3.1965
Die Erfindung bezieht eioh auf eine Einrichtung, die sich zur
Verwendung bei elektrostatischen Druckern eignet. Insbesondere umfaßt die Erfindung ein Gerät, das latente elektrostatische
Bilder erzeugt, die sich sum Herstellen einer gedruckten Kopie
der Vorlage entwickeln lassen»
Man hat bereits zahlreiche Verfahren entwickelt, mit Hilfe deren sich Drucke unter Anwendung elektrostatischer Techniken erzeugen
lassen«, Bei dem sogenannten Xerox-Verfahren wird naoh einem Original ein elektrostatisches Bild auf einer Selenplatte erzeugt, indem
man die aufgeladene Platte einer dem Original entsprechenden Lichtverteilung aussetzt„ Das elektrostatische Bild auf der Platte
wird entwickelt und anschließend auf ein Kopierblatt übertragen, auf dem es dann fixiert wird.
Bei dem Videograph-Verfahren werden latente Bilder mit Hilfe eines
Signals hergestellt, das auf eine Kathodenstrahlröhre mit einer
Ana&Jhl Leitender Drähte übertragen wird, wobei diese Drähte eine
elektrostatisch* Aufladung durch die Röhre zur übertragung auf
ein an der Röhre vorbei bewegtes Kopierpapier geleitet wird· Das latente elektrostatische Bild kann dann durch Zusammenbringen »it
geeigneten Materialien entwickelt werdenο Zur Erzeugung sichtbarer
Bilder auf dem Kopierblatt verwendet man trocken oder mit Flüssigkeiten arbeitende Entwicklersysteme.
Bei diesem und ähnlichen Verfahren werden die latenten elektrostatischen
Bilder im wesentlichen alle in der gleichen Weise erzeugt ο Auf diese V/eise stellen die Bilder Kopien einer in einem
009d 2Θ / 1 33 1 BAD ORDINAL ~/-\
Original enthaltenen Information 'dar» oder sie entsprechen einer durch ein Funksignal oder dergleichen übertragenen Information,,
Es hat sich gezeigt, daß bei der Herstellung bestimmter Kopien häufig ein gleicher Darstellungsteil. auf den Kopien wiederholt
werden muß* Bei größerem Betrieb können so viele einzelne Bildaueschnitte
erzeugt werden, während jeder dieser Ausschnitte Bildteile erhält, die identisch mit denen anderer Ausschnitte
sind., In andern Fällen kann es notwendig sein, eine bestimmte
Folge immer wieder während der Herstellung größerer Mengen zu wiederholenο
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes, das sich ins«
besondere zur Herstellung von latenten elektrostatischen Bildern auf Kopierblättern eignet, wenn diese Bilder identisch sind oder
sich ausschnittsweise wiederholen· Das Gerät soll mit bekannten Systemen zur elektrostatischen Erzeugung von Kopien verwendbar
sein. Es soll insbesondere für die Herstellung größerer Kopiemengen bestens geeignet sein, wobei die Kopien identische Ausschnitte
haben, oder wobei eine bestimmte Bildfolge wiederholt wird. In der Herstellung und Bedienung soll das Gerät relativ
einfach sein, und es soll eich in bestehende elektrostatische Druckvorrichtungen leicht einfügen lassen«,
Mertaiale, Torteile und AnwendungsmcJglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Besahreibung eines Ausführungs·
beispiels im Zusammenhang, mit den beiliegenden Zeichnungen»
Es zeigt:
Figur 1:
eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes; . .
Figur 2:
eine Draufsicht auf das Gerät nach Figur 1;
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Figur 3:
einen vergrößerten Aufriß zur Veranschaulichung der Walzen;
Figur 4:
einen Querschnitt länge der Linie 4-4- der Figur 3 und
Figur 5t
einen seitlichen Teilaufriß zur Veranschaulichung des Walzenantrieb
des Gerätesο
Das erfindungsgemäße Gerät weist eine Walzenanordnung zum Traneport
eines dielektrischen Mediums auf* Zu dieser Walzenanordnung
gehören Mittel, durch die dem zum elektrischen Kreis gehörigen dielektrischen Medium Strom zugeführt werden kann· liine zu kopierende Vorlage wird mit dem dielektrischen Medium zusammengebracht,
während dieses sich in dem Stromkreis befindett so dab sich in dem
Dielektrikum ein latentes Bild ausbildet« Anschließend kann dieses latente Bild in Üblicher Weise entwickelt werden»
einer bevorzugten Form der Erfindung enthält die Walzenanordnung
eine obere und eine untere Walze aus leitendem Material, Der elektrische Kreis wird dadurch gebildet, daß die eine Walze an
einem positiven und die andere an einem negativen Anschluß, einer Stromquelle gelegt wird· Die Vorlage wird mit einer der Walzen
gemeinsam ausgebildet» wobei eine Berührung dieser ein Bild darstellenden Vorlage mit dem dielektrischen Medium zur Folge hat, daß
dieses Medium ßich im elektrischen Kr>is befindet, während es
durch die Walzen läuft.
Die Figuren 1 und 2 der Zeichnungen veranschaulichen ein Gerät, das
gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Es enthält einen Grundrahmen
12, auf dem die Walsenträgeranordnung 14 aufgebaut let* Die Trägeranordnung
hat aufrechtßtehende Seitenteile 16, die Arme 18
zur Bildung einer Aufnahmelagerung für die Blocks 20 haben, .
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I I IO
mm /L am
An jeder Seite des Aufbaue 14 sind obere und untere Blocke 20
vorgesehen, die eine Halteeinrichtung für die obere Walze 22 und die untere Walze 24 darstellen« Jede dieser Walzen hat eine
Lagerung 26 und einen hervorragenden Wellenteil 26. Me Blocke
20 bestehen aus einem Bakelit oder einem anderen Isoliermaterial, so daß -die Walzen an ihren entsprechenden Enden gegeneinander isoliert
sind ο
Die obere Walze 22 hat das Bild darstellende Bereiche 50, an denen
die Walzenoberfläohe graviert sein kann. Bild 4 läßt am besten erkennen,
daß sich die Darstellungebereiche über die Oberfläche der
Walze 22 herausheben und daß zwischen diesen überstehenden Barstellungen
und der Oberfläche der unteren Walze 24 ein Zwischenraum besteht* Dieser Zwischenraum ist genügend groß, so daß das
dielektrische Medium 32 zwischen den Walzen hindurchlaufen kann.
obere Walze 22 hat eine Anzahl voneinander im Abstand befindliche Hinge 34, die so bemessen sind, daß im wesentlichen der
gleiche Abstand zwischen ihnen und der Walze 24 wie zwischen den
Bildern 30 und dieser unteren Rolle besteht. Me Ringe 34 sorgen dafür, daß das Druckmedium flaoh gegen die untere Walze gehalten
wird. Dadurch hat das Druckmedium einen guten elektrischen Kontakt zu der unteren Walze, wobei die das Bild darstellenden !Teile 30
in jeder Lage an der Walze 22 angeordnet sein können.
Die Ringe 34 können aus einem Stück jolt der Walze 22 bestehen,
wobei sich dann beim Entwickeln des Druckmediums mehrere gerade
Linien ausbildenο In vielen Fällen sturen solche Linien nicht,
ja sie können sogar sehr nützlich sein, wenn das Medium ein Testpapier
ist, ait dem die Wirksamkeit der Entwioklungaflüssigkeit
oder dergleichen geprüft werden soll. Diese geraden Linien stellen
dann ein gutes Anzeichen für die Gleichmäßigkeit des Druckes
dar* .".'-"
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' ■ . ' ■ . EAD
In Fällen, in denen dleae geraden Linien stören würden, können
die Ring· 34 aus einem dielektrischen Material gebildet sein, so daß sie nicht leiten und daher kein latentes Bild auf dem
Druckmedium verursachen. So können beispielsweise isolierende
nachgiebige Bänder verwendet werden»
Wie erwähnt, haben die Walzen 22 und 24 je ein heraueragendea
Wellenende 28, mittels deren sich das Druckmedium einfach in den
elektrischen Kreis einfügen läßt. Nach Figur 5 kann die elektrische Zuführung über nachgiebige Federn 36 erfolgen, die eich gegen
die Wellenenden 28 legen· Die Federn 36 drücken auch bei Umdrehung
der wellenenden ständig gegen diese, so daß auch im Betrieb eine sichere Kontaktgab· gewährleistet ist.
Die obere Feder 36 1st an einem Isolierblook 38 mit Schrauben 40
befestigt} eine dieser Schrauben 40 hält auch den Zuführungsdraht 42 an dem oberen Federstreifen 46, der hier die Zuführung des negativen
Pole übernimmt.
Der unter· Streifen 36 ist ebenfalle mit Hilfe von Schrauben 46
an einem Isolierblook 44 befestigt, und ein Zuführungsdraht 48 stellt In. gleicher Welee den Kontakt zum Streifen 36 her« Der Draht
48 stellt die Pluspol-Zuführung dar, so daß «it den Waisen 22 und
24 *hd des zw$icH0n ihnen befindlichen dielektrischen Medium der
elektrische Kreis gebildet wird«
Erfindungsgemäß muß mindestens die ober· Walte 22 sich zusammen
mit dem dielektrischen Medium bewegen, so daß die Bildbereiohe dem Vorschub des Mediums folgen. Vorzugsweise kann sich auch die
untere Walz· bewegen, obwohl sum Fließen des elektrischen Kreises auch eine fest· Ebene mit Beaugepotential verwenden läßt.
Bei der gleichzeitigen Bewegung der oberen und unteren Wals· 22 bzw. 24 kann ein Synchroniaierungsantrieb vorgesehen sain· Is der
dargestellten AusfU/ir«"y//»'/» ha*· J<e Antriebswelle 50 ein Zahn-
9 8 2 8/1331 Ead orbital
Ί 497 Π
rad 52, dae dae Zahnrad 54» da* ah der Well· der unteren Waise
befestigt 1st, antreibt» wobei eich das auch ebenfalle mit der Welle dieser Waise verbunden· Zahnrad 56 dreht«, An der Volle der
oberen Walze 1st ein oberes Zahnrad £8 befestigt» das mit dem
unteren Rad 56 kömmt, und damit die synohron· Bewegung der oberen
und unteren Walze gewährleistet. Vorzugsweise bestehen die Zahnräder
aus Nylon oder einem ähnlichen Material, das sich günstig gegenüber Abnutzung verhält und die nötigen Isolationaeigensohaften
hat·
Beim Betrieb der dargestellten Ausführungeform wird ein dielektrisches
Material längs eines durch ein blattartiges Teil 62 definierten
Weges zwisohen die Walzen 22 und 24 eingeführt· Ein zweites blattförmiges Teil 160 wirkt als Träger des dielektrischen Mediums
nachdem die latenten Bilder in ihm ausgebildet sind. Bas dielektrische
Medium kann dann durch Irgendeine bekannt· Entwicklereinrlohtung
geführt werden· Mit Hilfe eines Schalters 64 an einer Seit·
des Gerätes kann der Transport des Papiers durch die Walzen »in-
oder ausgeschaltet werden· Mit Hilfe eines mit der nicht dargestellten
stromquelle verbundenen Schalters können die Walzen in
den Stromkreis eingeschaltet werden, so daß ein latentes elektrostatisches
Bild entstehtο Dl· Ausbildung der elektrostatischen
Bilder kean jederzeit während des Durchlaufe des dielektrischen
Medina* unterbrochen werden. Mit der erfindungagemäßen Anordnung
können beispielsweise Bilder nur auf bestimmten Abschnitten des duroh sie hindurchlaufenden Sruokpaplers ausgebildet werden» oder
das Gerät kann auch während eines ganzen Umlaufe ausgeschaltet werden.
Bas dielektrisch· Medium kann vor dem Durchlauf duroh die beschriebene
Apparatur auch schon anderen elektrostatischen Druckvorgängen unterworfen worden sein· So können die mit Hilfe Λ9Μ erflndungsgemäfien
Gerätes erzeugten» sich wiederholenden Bilder' auch mit mittels anderer Techniken erzeugter Bilder, kombiniert werden·
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Sas erfindungsgemäße Gerät läßt sich natürlich auch allein verwenden» wenn immer nur die gleiche Darstellung wiederholt werden
soll.
Sie erfindungsgemäße Anordnung kann auch mit Erfolg beim Prüfen
dielektrischen Medium, flüssiger oder fester Entwickler» oder zu anderen Prüfungszwecken verwendet werdenο Die vorerwähnte Ausbildung
gerader Cinien auf dem Papier gibt dabei eine gute Anzeige
der ße«chaff*nheit. Die Wiederholung der Darstellung mit dem
beschriebenen Q&rät macht es vor allem geeignet zum Vergleich
verschiedener Systeme,
Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine Gleichspannungsquelle vorgesehen, jedoch läßt sioh die Erfindung auch mit anderen
Stromquellen realisieren. Die Spannung einer Batterie ist gut geeignet, jedoch lassen sioh auch gute Ergebnisse mit Hilfe zeitveränderlicher
Impulse erzielen« Wenn ein derartiger Impulsgeber
benutzt wird, kann die Wellenform, amplitude und Frequenz, so aufeinander abgestimmt werden, daß sich die gewünschte Kopierqualität
ergibt« Diese Faktoren hängen von der Geschwindigkeit leß Mediums und der Walzen ab; von Wichtigkeit ist hierbei die
2e:!tt inr.der die Darstellungsbereiche das Medium berühren und in
der da.fi latente fiild ausgebildet werden muß.
Bet X*pulgfe«tri«fe Ifann die Impulsspannung gegenüber dem Bezugspotentlal
poeitlr oder auch negativ sein. Beispielsweise hat sich
eine Betriebsart mit einer Spannung von -800 V gegenüber Masse und eine Frequenz von 1000 Hertz bewfhrt. Die Mnsohaltzeit betrug
hierbei 25 Hikrosekunden und die Abschaltzeit 975 MikroSekunden.
Wie bereits erwähnt, lassen sich verschiedene Anordnungen für das
Antriebssystem verwenden· Die Walzen selbst können als Antrieb für das Medium dienen, der Walzenantritb kann mit eine« primären
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■ - - bad
Antrieb synchronisiert eein, bo daß geeignete Geschwinaigkeits=»
Verhältnisse gewahrt sein können. Es sei hier bemerkt» daß die
Intensität eines bestimmten Bildes durch Veränderung der Ge-•ohwindlgkeit
von Medium und Walzen beeinflußt werden kann.
Sie Eigenschaften des erflndungsgemäßen Systems laseen sich nicht
erreichen, wenn das gradierte Material in statischer Weise mit
dem dielektrischen Medium zusammengebracht wird. Die Erfindung ist daher In berter Weise geeignet, zur Steuerung der Zeitkonstans
beim Braeugen latenter Bilder, wenn es auf hohe Gleichmäßigkeit
ankommt * Die Kombination der gravierten Walzen mit zeitverflnderliohen
Impulsen ist in dieser Hinsicht besonders vorteilhaft·
Wenn der Spalt zwischen äan das Bild ausbildenden Mitteln und dem
Medium genügend klein ist, ist eine tatsächliche Berührung nicht ▼on ausschlaggebender Bedeutung.
Das erfindungsgemäße Gerät läßt sich auch anwenden aur Erzeugung
elektrostatischer Ladungsbilder auf der gesamten Oberfläche einer Platte, wobei das latente elektrostatische Bild getrennt ausgebildet
werden kann, indem man die geladene Platte mit dem Original
oder einem Negativ belichtet. Hierbei verschwindet die ladung von der Oberfläche der Platte an den belichteten Stellen, so daß
ein latentes elektrostatisches Bild übrig bleibt, das In der vorgeschriebenen
Weise entwickelt werden kann, so daß das Bild herauskommt.
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Claims (1)
- Pattntaneprtioh·Gerät zur Erzeugung latenter Bilder auf einen dielektrischen Medium, gekennse lohnet d u r ο h einen Waisenaufbau, ein Paar auf ditetm drehbar gelagerter leitender Waisen« die in einem genügenden Abstand sum Rindurohtreten dea Mediums zwischen ihnen voneinander angeordnet eind, duroh eine Stromquelle, mit deren negativem Anschluß eine der Waisen verbunden ist und mit deren positivem Ansohluß die andere der Waisen verbunden ist« durch eine Transporteinrichtung für das Medium duroh das Gerät und »wischen den Waisen hinduroh, wobei das Medium, wenn es durch die Waisen läuft, in einen elektrischen Kreis eingefügt wird, und duroh eine Barstillung bildende Mittel, die den auszubildenden latenten Bildern entsprechen und die in den elektrischen Kreis eingefügt sind und mit dem Medium susammenwlrken, wenn es sioh in dem Kreis befindet·Gerät nach Anspruoh 1, gekennse lohnet durch nachgiebige Kontakte in dem elektrischen Kreis und durch Vorsfrünge an den Wellen der Waisen, gegen die die Kontakte federnd drücken.Gerät n*oh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Barstellungen in der Oberfläche einer Walze vorgesehen sind.Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet duroh einen Antrieb für die Waisen, wobei die Geschwindigkeit der Waisen der Burohtrittsgeschwlndigkelt des Mediums durch die Walzen entspricht β ■909828/1331H97113 - ίο -Gerät nach Anspruch 1» dadurch gekennsei oh net daß die erate Walze in Abstand voneinander angeordneter, sich rund us» sie erstreckende Ringe hatv deren Durchmesser etwas größer ale der Walsendurohmeseer iat, und dad eine zweite glatte Wals« in einem genügenden Abatand yon der Oberfläche und den Ringen der ersten Waise angeordnet iat» so daß ein Mediun dazwischen hinduroh laufen kann und wobei dia Darstellungen auf der ersten Waise ausgebildet sind und sich aus ihrer Oberfläche um eine Höhe» die etwa gleich der Höhe der Ringe let, herausheben·Gerät nach Anspruch 1»daduroh gekennaeiohnet, daß ale Stromquelle ein seitveränderliohe Impulse abgebender Impulsgenerator vorgesehen iat·7« Gerät nach Anspruch 1V dadurch ge kennzeichne t9 daß die Waisen als Antrieb für den Vorschub des Hediums ausgebildet sind.909828/1331BAD ORLee rse i te
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