DE2846585A1 - Elektrographischer kopierer - Google Patents
Elektrographischer kopiererInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE
6« HANAU · ROMERSTR. 19 · POSTFACH 793 · TEL. (06181) £0803/20740 · TELEX; 418478£pnt · TELEQRAMME: HANAUPATENT
TEKTRONIX, Inc.
14150 S.W. Karl Braun Drive
Beaverton, Oregon 97077 25. Oktober 1978
USA st.r-ml 11
EIektrographischer Kopierer
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Aufzeichnungsgeräte
zum Herstellen einer harten Kopie von Daten, die in elektrischem Zeilenformat anfallen und insbesondere
Geräte für die eIektrographisehe Aufzeichnung oder das Drucken
von graphischen Informationen oder anderen alphanumerischen
Daten.
Die bekannten Geräte und Verfahren zur Elektroaufzeichnung
weisen ganz allgemein folgende Merkmale auf:
(1) elektrische Ladungsbereiche werden auf ausgewählten
Teilen eines Aufzeichnungsmediums ausgebildet,
(2) die geladenen Bereiche auf dem Aufzeichnungsmedium
werden entwickelt und
(3) die entwickelten Bereiche auf dem Aufzeichnungsmedium
werden durch Druck und/oder Hitze fixiert, um die aufgezeichnete Information auf dem Medium dauerhaft
festzulegen.
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, den ersten der
vorstehend genannten Schritte, nämlich das elektrische Laden
der Bereiche auf dem Aufzeichnungsmedium zu verbessern. .
Für die Herstellung einer harten Kopie mit Daten, die im
elektrischen Zeilenformat anfallen, wobei die elektrostatischen
Ladungen auf dem Aufzeichnungsmedium festgelegt werden, sind
verschiedene Verfahren und Geräte entwickelt worden. Die US-Patentschrift
3 757 352 (MURRAY et al) beschreibt ein System, bei dem eine leitende Papierbahn mit dielektrischer Beschichtung
über eine Schreibrolle geführt wird, wo ihre Oberfläche In
bildumgrenzender Weise elektrostatische Ladungen aufnimmt,
die von einer von drei impulsgeladenen Ze I Ienabtast-FühI stiften,
die direkt und fortwährend auf ihr aufliegen, niedergeschlagen
wird, wobei die Stifte abnehmbar auf einem endlosen Band angeordnet sind, das sich quer zur Papierbahn mit konstanter'Geschwind
i gke i t bewegt. Als weitere Beispiele kann auf die US-Patentschriften 3 050 580 (SCHWERTZ) oder 2 743 989 (CLURMAN
et al) hingewiesen werden. In der erstgenannten Schrift werden
mehrere feste Punktelektroden beschrieben, die in einer Querreihe
über der Papίerbahn„angeordnet sind, auf welche bildentsprechende
elektrostatische Ladungen ηfedergeschIagen werden.
Gemäß der zweiten zitierten Schrift ist es bekannt, mehrere Elektroden zu benutzen, die serienweise auf einem endlosen Band
angeordnet sind, das quer zur Papierbahn bewegt wird. Diese Techniken sind jedoch verhältnismäßig kompliziert und aufwendig.
Es gibt graduell verschieden gewichtige Nachteile, die sich
aus Umweltbedingungen, Abhängigkeit von kritischen Toleranzen,
wie beispielsweise mechanischen Toleranzen ergeben. Deshalb
glaubt man bisher, die Fertigungspräzision vergrößern zu müssen,
um diesen NachteiI en.zu begegnen. Ähnliches gilt für die
Probleme der Synchronisierung, die bei den Kopierern erforderlich
ist, um höchste Qualität der Kopien zu erzielen.
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Ein weiterer Nachteil derjenigen bekannten Kopierer, die mit endlosen Bändern arbeiten, liegt darin, daß die Umlenkrollen,
die zum Abstützen und Antreiben dieser endlosen Bänder benutzt werden, gewöhnlich ballig sind, um die Bänder selbst
bei hohen Geschwindigkeiten in der Spur zu halten. Zumeist
reichen diese konstruktiven Maßnahmen jedoch nicht aus, und
Spurungenauigkeiten haben dann schlechte Bildqualitäten zur Folge,
Zusätzlich wird deshalb eine magnetische Vorrichtung verwendet,
um ein Flattern der Bänder oder der Stiftanordnungen beim
Passleren der Umlenkrollen zu verhindern. Die ballig gedrehten Umlenkrollen sind überdies die Ursache, daß die Bänder nach
efner bestimmten, zumeist sehr kurzen Betriebszeit ihre Form
verändern oder verlieren, so daß ein Auswechseln erforderlich Ist. Die erwähnten Magnethaltevorrichtungen zum Ausrichten
der umlaufenden Bänder machen die Kopierer komp I I ζ i erter^ und
kostenaufwendiger. Es Ist demgegenüber Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen einfachen, betriebssicheren Kopierer mit
großer Betriebsdauer verfügbar zu machen, der dennoch eine gute BIIdqualI tat I iefert.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich im wesentlichen aus
den Merkmalen der vorangestellten Ansprüche.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung ein elektrographischer
Kopierer verfügbar gemacht, der über ein bewegtes endloses Band verfügt, aus dem Segmente herausragen, über welche ein LadungsbMd
auf ein e I ektrograph i sches Papier übertragen werden kann. Das Papier nimmt auf einer dielektrischen Oberfläche eine bildumgrenzende
elektrostatische Ladung auf, die von den Vorsprüngen
abgegeben werden, die anstelle von Stiften einerseits ein Integrierender Bestandteil des metallischen endlosen Bandes
sind und andererseits auf der Papieroberfläche aufliegen. Das
wesentliche Ist, daß die griffeI art igen Vorsprünge aus einem
Stock mit dem endlosen Band bestehen, das sich quer über die
Kopieoberfläche bewegt. An die Segmente werden SpannungsimpuI se
abgegeben, die einer Eingangsinformation entsprechen, um elektrostatische
Ladungen zu erzeugen. Die mit dem latenten Bild
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versehene Oberfläche wird daraufhin in einen Bildtönungs-
und Fixierzyklus übergeleitet, um auf diese Weise eine . ^
harte, dauerhafte Kopie herzustellen.
Da die Bewegung der Griffel ein "mechanisches Abtasten"
darstellt, kann überall entlang der überquerten Zeile ein
Bild umgrenzt werden und es läßt sich eine Kopie von bester
Qualität erzeugen. Hierbei werden Nachteile der bekannten Technik vermieden. Das Auflösungsvermögen kann durch Steuern
der Impulsgeschwindigkeit und der relativen Bewegungsgeschwindigkeiten
vergrößert werden. Da außerdem die Griffel mit dem endlosen Band zusammen aus einem Stück bestehen,
läßt sich ein derartiges Band mit den vorragenden Griffeln verhältnismäßig preiswert herstellen. Darüber hinaus wird
die Aufzeichnungsgeschwindigkeit vergrößert, weil mehr ä'I s
ein Griffel gleichzeitig aufzeichnet. Die Stellung der Griffel in bezug auf das Band und In bezug au,f die Medien zwischen
denen zu übertragen ist, läßt sich in einfacher Weise stabilisieren,
da anstelle von ballig gedrehten Umlenkrollen oder der Verwendung von komplizierten Ausfluchtvorrichtungen
die vorliegende Erfindung eine einfache mechanische Aufhängung ,. „
der nicht angetriebenen Umlenkrolle benutzt, welche diese Umlenkrolle jeweils gegen die richtige fluchtende Stellung
steuert und dadurch das Band in der richtigen exakten Stellung hält und das Vibrieren der Griffel verhindert. f. -V^
Damit wird mit der vorliegenden Erfindung ein verbessertes
Elektroaufzeichnungsgerät verfügbar gemacht, mit dem die . . *,
Schwierigkeiten und Nachtelle der bekannten Technik überwunden ^,.
werden. "v
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Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das neue Gerät sowohl
in der Herstellung als auch im Unterhalt preiswert und nicht
kompliziert ist. Trotz des vereinfachten Aufbaues ist die
erzielbare Bildqualität gut.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung der Zeichnung.
Es ze i gen:
Flg. 1 eine schematische Blockbilddarstellung zur
Verdeutlichung des Erfindungsprinzips,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, gesehen von
der in Fig. 1 mit der Linie 2-2 markierten (Ebene,
Fig. 3 einen Abschnitt eines leitenden Bandes, so
wie es in Fig. 1 und 2 eingezeichnet ist und
FIg. 4 eine perspektivische Darstellung der Zeile des
Kopierers gemäß Fig. 1, 2 und 3 mit einer Umlaufbandspurkonstanthaltung.
Eine mögliche Ausf Uh rungsf orm des erf i ndu.ngsgemäßen elektrographlschen
Kopierers geht aus den Fig. 1, 2 und 3 hervor, und weist ein endloses leitendes Band 10 auf, das beispielsweise
aus einem Material von dünnem, vollständig durchgehärtetem, korrosionsbeständigem Stahl (in den USA mit
Typ "303" bezeichnet) mit einer Materia I stärke von etwa
0,0254 mm (0,001 inch) und einer Breite von etwa 12,7 mm (0,5 inch) besteht und über drehbare Rollen 12 und 14 umgelenkt
Ist, wobei die Umlenkrolle 12 in Richtung eines eingezeichneten Pfeils 16 in herkömmlicher Weise über eine nicht
dargestel IteWeI Ie angetrieben ist. Eine Reihe von Markierungs-
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griffein 18, in Form von herausragenden Vorsprüngen und gebildet
durchjm gewählten Abstand aus dem Band herausgebogenen Segmenten,
stellen den Kontakt mit einem Papierstreifen 20 .
her und bewegen sich über diesem während eines Teiles Ihres
Weges rund um die sich drehenden Umlenkrollen. Das Kontaktende
oder die Spitze eines jeden Griffels 18 ist mit einem Material eIektrop1attiert oder besteht aus einem niedergeschlagenen
Hartmaterial, wie beispielsweise Chrom oder
es befindet sich darauf ein anderes hartes Material. Das Band 10 Ist ferner mit einer Reihe von ersten Zeltmarkierungen
oder -spuren 22 versehen, wobei auf einen Griffel 18 eine Markierung 22 kommt. Jede Zeltmarkierung 22 ist neben der
Spitze oder dem Kontaktende eines Jeden Griffels 18 angeordnet um seine Position genau anzugeben. Gleichfalls besteht
jede Zeitmarkierung aus Im wahlwelsen Abstand gelegenen aus
dem Band 10 ausgenommenen Abschnitten. Zusätzlich zu den1'
Zeitmarkierungen 22 Ist auf dem Band 10 eine zweite Zelle
von Zeitmarkierungen 24 vorgesehen. Aus der Zeichnung (Fig. 3)
Ist ersichtlich, daß auf jede Zeitmarkierung 22 mehrere Zeitmarkierungen
24 fallen, wodurch für die Beziehung zwischen Band und Papier eine präzise Zeitgebung oder ein präziser Takt ei—
möglicht wird.. In Abänderung dieser Ausführungsform können
die Zeitmarkierungen 24 auch auf der Umlenkrolle 12 oder deren
Antrieb vorgesehen werden. Dadurch ließe sich zusätzlich ein
Schlupf zwischen dem Band 10 und der treibenden Umlenkrolle steuern oder ausgleichen.
Das Papier 20 seinerseits wird gleichzeitig von einer anderen herkömmlichen (nicht dargestellten) Vorrichtung so bewegt,
daß seine Bewegung gut oder nahezu Im rechten Winkel zur Richtung des Weges der Griffel verläuft, d. h. in der Richtung des In
Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles 26, wodurch ein Muster von eng
oder dicht Im Abstand gelegenen Kontaktzeilen auf dem Papier
entsteht. Dieses Muster von dicht im Abstand befindlichen Zeilen oder die Auflösung wird selbstverständlich von der Geschwindigkeit
der relativen Bewegung zwischen den Stiften und dem Papier beeinflußt. 80982Q/0811
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Elne bevorzugte Ausf iih rungsf orm der Erfindung benutzt Umlenkrollen
mit einem Umfang von 101,6 mm (4 inch) bei 3.600 Umdrehungen pro Minute zum Bewegen des Bandes 10 mit einer
Geschwindigkeit von 6,096 m pro Sekunde (240 Inch pro Sekunde)
und bei einer Vorschubgeschwindigkeit von 0,305 m pro Sekunde
(1,2 Inch pro Sekunde) des sich bewegenden Papiers 20
entsteht eine Auflösung von 7,874 Zellen pro mm (200 Zeilen
pro inch), was eine gut aussehende Kopie ergibt. Das Papier 20 sollte etwas leitfähig sein und Ist vorzugsweise mit einer
Schicht 28 aus einem geeigneten (dielektrischen) Isolator
beschichtet. Ein Papier mit den erwähnten Qualitäten tst das β lektrographI sehe Papier A2504 der Firma Crown Zellerbach.
Die Abseite (oder Rückseite) 30 des Papiers 20, welche der etwas leitfähige Teil ist, wird mit herkömmlichen spannungsgesteuerten
Belagselektroden 32 beaufschlagt, von denen jede
ober Leitungen 34 aus einer Spannungsquelle 36 über die Steuerung
einer Zeit- oder Taktstufe 38 SpannungsimpuI se empfängt.
Diese SpannungsimpuI se werden deshalb zwischen die Griffel
und zelt- oder taktgesteuert die Belagselektroden angelegt,
um ein elektrostatisches Ladungsmuster auf der Isolierschicht
zu erzeugen. Außerdem empfängt die Zeitstufe 38 von einer L! chtsamme I vorri chtung 40 eine Folge von Band-Timing-Slgnalen,
um sie sowohl bei der Steuerung der von der Spannungsquelle 36 über die EinzeI IeitungsverteiIung 34 an
die einzelnen Belagselektroden 32 abgehenden Spannungen als
auch bei der Steuerung der (nicht dargestellten) Band-
und Papier-Antriebsvorrichtungen zu verwenden. Diese Zeit-Impuls-
oder Ti ming-SignaIe verhalten sich proportional zu
einer Lichtmenge, die von der Vorrichtung 40 empfangen wird, da dieses Licht durch die Öffnung hindurch geht, die von den
Zeltmarkierungen 22 und 24 vorgegeben werden. Dieses Licht wird
von einer Lichtquelle 42 verfügbar gemacht, die so angeordnet Ist, daß das von ihr ausgesandte Licht nur durch die Öffnungen
geleitet und sonst abgeblendet wird. In der Zeichnung ist zwar eine Lampe und ein Phototransistor dargestellt, es ist aber
auch möglich, das Licht beispielsweise von einer Licht aussenden-
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denden Diode (LED) ausgehen und von einer anderen Vorrichtung, wie beispielsweise ladungsgekoppelten Vorrichtungen (CCD)
sammeln zu lassen. Statt einer elektrooptischen Abtastung
ist natürlich jede andere geeignete puiserzeugende Abtastvorrichtung
ebenfalls verwendbar.
Das elektrostatisch erzeugte Ladungsmuster auf der Isolierschicht
des Papiers 20 wird gemäß der Erfindung dann In ein sichtbares Bild unter Verwendung eines Toners umgewandelt und
schließlich in üblicher Weise fixiert, wie beispielsweise
gemäß US-Patentschrift 3 757 352, so daß retbungseIektrlsch
geladenes, pigmentiertes Plastikpulver oder ein Toner, was
zuvor zu der Ladung auf der dielektrischen Fläche entgegengesetzt
aufgeladen wurde, auf die Schicht wahlweise aufgebracht wird. Die Ladung wird auf den Toner durch eine enge Vermischung
mit einem anderen als Träger bezeichneten Material, beispielsweise Eisenspäne aufgebracht. 'Wenn dieser Träger richtig ausgewählt
wird, kann er während der Aufbringung des Toners auf die aufgeladene Fläche des Papiers nicht vom elektrischen
Ladungsmuster angezogen werden. Eine Fixierung des sichtbaren Bildes, das dem Ladungsmtrster entspricht, wird durch Erhitzen
des Toners auf den Schmelzpunkt der Plastikkomponente erreicht,
welche sich nach dem Abkühlen verfestigt- und den Toner an der dielektrischen Fläche haften läßt. Da die Umwandlung des
Ladungsmusters in ein sichtbares Bild bekannt Ist, und kein
erfindungswesentliches Merkmal darstellt, genügt die vorstehende
kurze Beschreibung dieses Vorganges.
Hingegen ist erfindungswesentlich, was aus Fig. 4 hervorgeht,
da hier eine BandfUhrungsvorrichtung dargestellt ist, die
der exakten Steuerung der Ausfluchtung des endlosen Bandes 10 auf den Umlenkrollen 12 und 14 dient (zum besseren Verständnis
sind in dieser Darstellung auf dem Band 10 die Zeitmarkierungen
weggelassen). Diese Bandausrichtungsvorrichtung sorgt dafür,
daß das endlose Band 10 zuverlässig und exakt in einer gewünschten
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Richtung sich bewegt, ohne daß es seitlich, also axial in
bezug auf die Umlenkrollen wandert. In dieser Ausführungsform
Ist die Umlenkrolle 14, welche nicht angetrieben ist, in
einem Zapfenlager 50 aufgehängt. Am Zapfenlager 50 ist abnehmbar
ein Hebel 52 befestigt, dessen freies Ende mit zwei Schuhen 54A und 54B versehen ist. Das endlose Band 10 läuft zwischen
den zwei Schuhen und berührt beide. Selbstverständlich
haben die beiden Schuhe 54A und 54B Bandkontaktflächen, die
konvex sind.
Die Zapfenlagerung 50 ist mit Gelenkzapfen 56 versehen, so daß
sich die gesamte Zapfenlagerung 50 innerhalb eines Bügels 58
seitlich drehen kann. Bei diesem dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiel fallen die Gelenkzapfen 56 bzw. deren
Achsen mit der Achse der Umlenkrolle 14 zusammen. Der Bügel
58 1st mit Schlitzen 60 versehen, welche zur Bandrichtung ausgerichtet
sind und in denen die Gelenkzapfen angeordnet werden können. Sie werden von abnehmbaren Federn 62 vorgespannt, welche
für eine geeignete Bandspannung sorgen. Selbstverständlich ist
der Bügel 58 mit Befestigungslöchern 64 zum Anbringen des Bügels
mit der eingesetzten Zapfenlagerung am Chassis des Kopierers
versehen.
Grundsätzlich wird ein flaches Band wie das Band 10, das auf
ebenen zylindrischen UmfangsfIächen der Umlaufrolle läuft,
deren Achsen konvergieren können, sich seitlich in Richtung
der Konvergenz zu bewegen versuchen. Dieses Phänomen wird durch Steuerung der Ausfluchtung auf der auf der Zapfenlagerung 50
angebrachten Umlenkroi Ie ausgenutzt, wobei das Band selbst als Referenz verwendet wird. Das Band läuft zwischen den
Schuhen 54Aund 54B und da es diese Schuhe berührt, wird
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jedes seitliche Ausweichen über den Hebel 52 der Zapfenlagerung
50 mitgeteilt, worauf eine Korrekturschwenkung in der richtigen Richtung erfolgt, und das Band wieder in die Ausgangslage zurückgeb
rächt w i rd.
Die vorstehend beschriebene Einleitung einer Korrekturbewegung der
Zapfenlagerung 50 Ist nur eine Möglichkeit von vielen Möglichkeiten,
Grundsätzlich kann ein beliebiges Organ benutzt werden, das in
Abhängigkeit von jeder seitlichen Auslenkung des Bandes 10 eine Korrekturbewegung der Zapfenlagerung 50 einleitet.
Auch andere Einzelheiten der Erfindung lassen sich abwandeln.
So kann beispielsweise ein auf seiner Mittelachse sich drehender
schraubenförmiger Konduktor mit dem Papier in Kontakt mit dessen
Isolierschicht gebracht werden, wobei das Papier über eine
Elektrode mit kleinem Radius gespannt ist, die parallel zur Achse der Schraube angeordnet ist. Die Schraube kann eine Anzahl
von Windungen aufweisen und die Belagselektrode kann eine
entsprechende Anzahl von Segmenten aufweisen, um die Schraube
nicht allzu schnell drehen zu müssen. Das Papier würde dann
über die Belagselektrode bei sich drehender Schraube zugeführt
werden, so daß sich bewegende Berührungspunkte ein Muster von
dicht in Abstand gehaltener Zellen bildet. SpannungsImpuI se
werden zwischen der Schraube und den Elektrodensegmenten zeltgesteuert
angelegt, um die elektrostatische Ladung auf der
Isolierschicht zu erzeugen. Die Zeltsteuerung kann hierbei auch
durch einfache Durchbrüche im mechanischen Körper erzeugt werden, um eine gute Synchronisation herzustellen.
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Claims (12)
1. EIektrographischer Kopierer mit einer Vorrichtung zum
Entwickeln eines elektrostatischen Musters, das einem
elektrischen Feld entspricht, um eine Kopie zu erzeugen.»
bei welchem ein quer zur Kopie über Umlenkrollen bewegtes endloses Band vorgesehen ist, dadurch
gekennzei c""h net, daß als mit einer Seite
(28) der Kopie (20) zusammenwirkender LadungsUbertrager
aus dem Band (10) im Abstand zueinander herausgebogene
Segmente (18) dienen, während auf der anderen Seite (30) der Kopie (20) zumindest eine gegenüber dem Band (10)
angeordnete Elektrode (32) auf Steuersignale mit Spannung
versorgbar ist, um ein elektrisches Feld zwischen der
Elektrode (32) und einem der Segmente (18) aufzubauen.
2. Kopierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Spitze des herausgebogenen Segmentes
(18) vergütet ist.
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3. Kopierer nach Anspruch 1 oder Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem als vorstehenden Griffel wirkenden Segment (18)
ein pulsgebender SignaI erzeuger (42, 22, 40) zugeordnet
ist, welcher über ein Zeitglied (38) die Spannungsversorgung (34, 36) für eine bestimmte Elektrode
(32) zu- oder abschaltet.
4. Kopierer nach Anspruch 3, dadurch gekennz e i c h η e t , daß der SignaI erzeuger einen optischen
Geber (42), ein jedem Segment (18) auf dem Band (10) exakt zugeordneten optischen Durchlaß (22) und einen
optischen Nehmer (40) aufweist.
5. Kopierer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Vorrichtungzum
Antrieb des Bandes (10) oder das Band (10) selbst ' mit einer zusätzlichen, feiner gerasterten Zeitsteuervorrichtung
(24) versehen ist.
6. Kopierer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß über die zusätzliche Zeitsteuervorrichtung (24) ein Schlupf zwischen dem endlosen
Band (10) und seiner angetriebenen Umlenkrolle (12) ausgIeIchbar i st.
7. Kopierer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite der Kopie (20) und quer zu ihrer Bewegungsrichtung
eine Reihe von Elektroden (32) angeordnet ist.
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8. Kopierer nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und einem oder
mehreren der Artsprüche 2 bis 6, ;dadurch g e kennze
i cn net, daß die nicht angetriebene Umlenkrolle
(14) in einer Zapfenlagerung (50) aufgehängt ist,
deren Zapfen (56) im rechten Winkel zur Achse der Umlenkrolle
(14) stehen und in einer parallel zur axialen Erstreckung des Bandes (10) vorgesehenen Schlitzführung
(60) unter Federzugspannung (62) gelagert sind.
9. Kopierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfenlagerung (50) mit
einem Hebel (52) versehen Ist, dessen freies Ende Wangen (54) für die Längskanten des Bandes (10) aufweist.
I-
10. Kopierer nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß der Hebel (52) abnehmbar ist.
11. Kopierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfenlagerung (50) mit
einem Organ versehen "1 st, das in Abhängigkeit von jeder seitlichen Auslenkung des Bandes (10) eine Korrekturbewegung
der Zapfenlagerung (50) einleitet.
12. Kopierer entsprechend einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich um seine Mittelachse drehender schraubenförmiger
Konduktor in Kontakt mit der Isolierschicht (28)
des Papiers (20) gebracht wird, wobei das Papier (20) über eine Elektrode mit kleinem Radius gespannt ist, daß
die Belagselektrode (32) in mehrere Segmente unterteilt
ist, wobei sich bewegende Berührungspunkte ein Muster von Zeilen im dichten Abstand bilden und SpannungsimpuI se
an die Belagselektrode (32) zeitgesteuert anlegbar sind.
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