DE2357766A1 - Registrierapparat - Google Patents
RegistrierapparatInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/135—Nozzles
- B41J2/145—Arrangement thereof
- B41J2/15—Arrangement thereof for serial printing
Landscapes
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
Description
Research and Development Laboratories of Ohno Co.,
ltd., No. 26-37, Horiguchi, Kanazawa-ku, Yokohama-shi,
Japan
Registrierapparat
Die Erfindung bezieht sich auf einen Registrierapparat
bzw. Registriergerätjbei dem ein Bild·auf einem
Registrierglied oder -medium als Aufzeichnungsträger
durch Verwendung von Wasser oder einer anderen Abbildungsflüssigkeit reproduzierbar"ist, mit:einem
Vorrats- und Versorgungstank für' die Abbildungsflüssigkeit.
Bisher wurde das sogenannte Druckverfahren (printing), bei dem eine Druckplatte (printing plate) benutzt
wird, verwendet, um ein Bild auf einem Registrierglied oder -mittel (recording member oder medium) wie etwa
Papier, Gewebe, Film, Metallplatte oder ähnlichem, zu reproduzieren. Andere herkömmliche Kopierverfahren
der Art, die wiederholt dieselbe Platte benutzen, sind
ein elektrostatisches Pulverübertragungsverfahren,
das ein in Farbe auf eine photoleitende Platte aufge- brachtes
Staubbild auf ein Registrierglied überträgt, ein elektrostatisches Übertragungsverfahren, das ein
elektrostatisches- latentes Bild auf ein Registrierglied überträgt und es dann mit einem trockenen oder flüssigen
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. -2-ORfGiNALfNOPECTED
Toner entwickelt, und das sogenannte Faksimile-Verfahren,
das ein Bild|durch unmittelbar aufeinander folgende
Abtastung eines Registriergliedes mit einem einzigen Registrierelement für dasselbe Bild reproduziert.
Jedoch erfordern diese Verfahren des Standes der Technik ein kompliziertes Herstellen der Platte
für das Drucken, so daß. sie ungeeignet sind, wenn eine geringe Anzahl von Kopien gemacht werden soll,
und sie sind nicht immer tauglich zum Gebrauch mit Registriergliedern, die unebene Oberflächen haben.
Das elektrostatische Pulverübertragungsverfahren benutzt das elektrostatische latente Bild auf der photoleitenden
Platte und ist deshalb empfindlich gegen den Einfluß der Lufttemperatur, und außerdem
erfordert dieses Verfahren vier oder fünf Arbeitsvorgänge und ist deshalb kompliziert. Die Entwidiung
mit trockenem Toner hat den Nachteil, daß das benutzte Pulver verstreut und verbreitet wird, und die
Entwicklung mit flüssigem Toner hat Nachteile wie Giftigkeit der verwendeten Lösung, Feuergefahr usw.
Da weiter das Faksimile-Verfahren ein einziges Registries
element verwendet, hat es den Mangel, daß die BiId-
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reproduktion viel Zeit benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Registriergerät
zu schaffen, das von den vorgenannten Mangeln
frei, einfach im Arbeitsvorgang, unempfindlich gegen
den Einfluß von Feuchtigkeit, frei von Gift- oder
Feuergefahr und imstande ist, mit hoher Geschwindigkeit aufzuzeichnen.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch*eine Aufzeichnungseinheit, die aus einer Mehrzahl von aus
dem Vorrats- und Versörgungstank mit Abbildungsflüssigkeit
versorgbaren RegiBtrierelementen besteht,
und eine Vorrichtung zum Antrieb eineB der AufEeichnungseinheit
zugewandten RegistrlergliedeB öelfcr
-mediums relativ zur Aufzeichnungsvorrichtung* wobei
die Registriereleniente so angeordnet sind, daß die durch sie auf der Oberfläche des Regißtriergliedes
erzeugten Bilder in dessenBewegungsrichtung in
gleichmäßige Abstände tinterteilbar sind, und die
Registrierelemente durch den Vorrats- unä Versorgungötank
hindurch optisch steuerbar sind.
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Dabei kann ein elektrisches Signal, das auf einer gespeicherten Aufzeichnung, z.B. einem Magnetband
oder ähnlichem beruht, direkt an einen Signaleingangsanschluß jede-s Registrierelements anlegbar sein.
Es können vorgesehen sein eine Bestrahlungseinheit
für ein optisches Bild und eine Steuervorrichtung für die Aufzeichnungseinheit, die aus einer Mehrzahl
von photoleitenden Elementen besteht, welche entsprechend einem durch die Bestrahlungseinheit für
ein optisches Bild auf sie projizierten optischen
Bild elektrisch ein— und ausschaltbar sind, wobei die photoleitenden Elemente der Steuervorrichtung
durch den Vorrats- und Versorgungstank hindurch mit den Registrierelementen elektrisch verbunden sind,
und so eine Steuerung des Aufzeichnungsvorgangs durch Licht durchführbar ist.
Vorzugsweise weist jedes einzelne der Registrierelemente der Aufzeichnungsvorrichtung eine sehr kleine, hohle,
mit Abbildungsflüssigkeit versorgte Düse auf, eine Elektrodenplatte mit einem koaxial zur Düse
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verlaufenden, durchgehenden loch, die zwischen der
Düse und dem gegenüber der Düsenspitze angeordneten
Registrierglied angeordnet ist, und einen,koaxial mit der Düse an ihr nahe bei ihrer Spitze oder
zwischen der Düsenspitze und der Elektrodenplatte montierten Ring:. Ein durch eine zwischen der Düse
und der Elektrodenplatte angelegte.Spannung erzeugter,
konvergierender oder nicht schwankender Strahl der Abbildungsflüssigkeit.ist durch das durchgehende
Loch der Elektrodenplatte auf das relativ zu jedem Registrierelement sich bewegende Registrierglied
richtbar. Das Aufzeichnen eines Bildes durch den Strahl der Abbildungsflüssigkeit ist durch.Anlegen
einer Spannungen einen durch den Vorrats- und
Versorgungstank hindurch mit dem Ring'verbundenen
Signaleingangsanschluß intermittierend sprühbar.
Die Anordnung der Anzahl der photoleitenden Elemente der Steuervorrichtung für die Aufzeichnungseinheit
wird zweckmäßigerweise gleich der der Anzahl der-Registrierelemente
der Aufzeichnungseinheit gewählt.
Die Anordnung der Anzahl der photoleiteiiden Elemente
"■■■ ' " - 6 -
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-G-
der Steuervorrichtung für die Aufzeichnungseinheit kann gleich der der Anzahl der Registrierelemente
der Aufzeichnungseinheit in einem verkleinerten oder vergrößerten Maßstab sein, und die Bewegungsgeschwindigkeit
des Reglstriergliedee in Besug auf
die Aufzeichnungseinheit ist entsprechend dem verwendeten Verkleinerungs- oder Vergrößerungsverhältnis
veränderbar, wodurch vergrößerte oder verkleinerte Abbildungen hergestellt werden können.
Die Anzahl der photoleitenden Elemente der Steuervorrichtung der Aufzeichnungseinheit kann auch spiegelbildlich
zur Anzahl der Registrierelemente der Aufzeichnungseinheit angeordnet werden, wodurch seitenverkehrte
Bilder aufgezeichnet werden können.
Die Aufzeichnungseinheit hat einen Stromkreis zur
Umpolung der an den Ring jedes Registrierelementes angelegten Spannung,wodurch positiv-negative Bilder
hergestellt werden können.
Die Aufzeichnungseinheit kann eine Abdeckung aufweisen,
_ 7 _ 409823/0788
durch die die Düse und der Ring wenigstens eines der Anzahl der Registrierelemente von Düse und Hing
der anderen Registrierelemente abschirmbar sind. Vorteilhafterweise kann mit einem erfindungsgemäßen
Registriergerät ein einem Original.oder dessen gespeicherter.
Aufzeichnung entsprechendes Bild in Form einer Zusammensetzung aus punktierten oder
linearen Bildelementen auf einem gewöhnlichen Registrierglied oder -medium wie Papier, Gewebe,
synthetischer Harzschicht, Metallplatte oder ähnlichem reproduziert " werden.
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Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der anhängenden Zeichnung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, um die
Grundlinie dieser Erfindung zu erläutern.
Fig. 2 ist eine erklärende Skizze, die den Aufbau
eines Registrierelements zum Gebrauch in dieser Erfindung zeigt.
Fig. 3 und 4 sind Skizzen zur Erläuterung eines Systems zur Steuerung des Registrierelements
nach Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Skizze zur Erläuterung von Schwierig--
- keiten beim Zusammenbau einer Mehrzahl nicht abgeschirmter Registrierelemente zur Verwendung bei dieser Erfindung.
Fig.. β ist eine erläuternde Skizze, die das Konstruktionsbeispiel
eines abgeschirmte^ Registrierelements zur Verwendung bei dieser
Erfindung darstellt.■ ■
_ 9 _ 4098 23/0788 :
_ Q —
Fig. 1 ist eine erläuternde Skizze, die-.ein anderes
Beispiel des abgeschirmten Eegistrierelements zur Verwendung "bei dieser Erfindung zeigt.
Fig. 8 ist eine erläuternde Skizze, die ein Beispiel
für den Zusammenbau einer Mehrzahl abgeschirmter Registrierelemente zur Verwendung
bei dieser Erfindung zeigt.
Fig. 9 und 10 sind erläuternde Skizzen, die andere Ausfühfungsbeispiele des Registrierelements
darstellen. .
Fig. 11 und 12 sind Querschnittsansichten zur Er-•
läuterung des Aufbaus von Beispielen der Erfindung.
Fig. /B und 14 sind schematisehe Skizzen zur Erläuterung
der Funktionen von Beispielen der Erfindung.
Fig. 15 und 16 sind perspektivische Ansichten zur Erläuterung der Anordnung der Registri.erelemente,
Fig. 17 ist eine Draufsicht zur Erläuterung der Anordnung der Registrierelemente.
Fig. 18 ist eine Skizze, die Bilder zeigt, die mit
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der in Yig. 17 wiedergegebenen Anordnung gewonnen sind.
Zunächst wird Bezug genommen auf Fig. '!,und die
Prinzipien dieser'Srfindung werden im folgenden beschrieben. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist
eine Mehrzahl von Registriereleinenten 6, von denen
jedes aus einem Torrats- bzw. Speicher- und Versorgungstank
3 mit einer Abbildungsflüssigkeit
versorgt wird und intermittierend ein lineares oder
ein kontinuierliches aus Punkten zusammengesetztes, punktiertes Bild auf einem sich bewegenden Registrierglied
oder -mittel im Ansprechen auf ein Signal registriert, in einer V/eise angeordnet, daß die
dadurch geformten Bilder auf der Oberfläche des Registriergliedes in dessen Bewegungsrichtung in
gleichmäßige Abstände dicht unterteilt v/erden können. Hit einer solchen Anordnung erhält man gleichmäßige,
kontinuierliche punktierte Linien 11," und durch ein sachgemäßes, intermittierendes Ziehen der Linien
11 du-ch die Re^istrierelemente 6 kanu ein Buchstabe
oder eine Figur 12 aufgezeichnet werden.
Als ein solches Registrierelement 5 gibt es ein berührungsfreies Registrierelenent, das einen durch
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BAD ORIGINAL
die Verwendung einer hohlen kleinen Düse erzeugten
Tintenstrahl verwendet,und ein Registrierelement vom
Typ eines Kontaktsehreibers wie etwa ein Kugelschreiber
oder ein G-lasschreiber. Das zum Gebrauch in dieser Erfindung
geeignete Registrierelement ist ein Tintenstrahlregistrierelement,
das eine kleine, hohle Düse aufweist, die mit der Abbildungsflüssigkeit versorgt
wird, eine Elektrodenplatte, in der koaxial mit der Düse ein durchgehendes Loch ausgebildet ist und die
gegenüber der Düsenspitze angeordnet, ist,und einen
Ring yon geringem Durchmesser,der koaxial mit der Düse in der Hähe ihres offenen Endabschnitts oder
zwischen der Düse und der Elektrodenplatte angeordnet
ist. Bei-einem solchen Tintenstrahlregistrierelement
wird-ein konvergierender Strahl der Abbildungsflüssigkeit,
der durch das Anlegen einer Spannung zväschen der Düse und der Elektrodenplatte erzeugt wird, durch
das durchgehende Loch, der Elektrodenplatte auf die . Oberfläche des Registriergliedes gerichtd, das nahe
der Elektrodenplatte auf der entgegengesetzten Seite der Düse, angeordnet, ist, und dieser konvergierende
Strahl wird durch Anlegen'einer Spannung an den Ring
mit dem.-kleinen Durchmesser intermittierend gemacht..
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Der Aufbau des oben beschriebenen Registrierelements
wird unten in seinen Einzelheiten beschrieben.
Gemäß Fig. 2 wird eine .kleine hohle Düse 13, die
einen Innendurchmesser von 0,25 mm hat und aus nicht
rostendem Stahl gefertigt ist, aus dem Speicher- und Versorgungstank 3 für die Abbildungsflüssigkeit
(Schreibflüssigkeit) 9 mit der A"b"bildungsflüssigkeit
9 versorgt, die aus den folgenden Stoffen besteht:
Zyanin (blau) zu 0,5 Teilen
Methanol , zu 10 Teilen
Glyzerin zu 5 Teilen
Wasser zu 85 Teilen.
Eine Elektrodenplatte 14 mit einem koaxial zur Düse 13
verlaufenden durchgehenden Loch 17 ist gegenüber der Düsenspitze angeordnet, und die Elektrodenplatte 14
und die Düse 13 sind beide mit einer Hochspannungsversorgung 16 verbunden.
Ein Metallring 15 von geringem Durchmesser ist koaxial mit der Düse 13 an deren Spitze oder -zwisehen der
Düse.13 und der Elektrodenplatte 14, die in deren Nähe
plaziert ist, angeordnet.
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Bei Anlegen einer Spannung zwischen der Düse 13 und
der Elektrodenplatte 14 aus der Hochspannungsversorgung
Ί 6/ Begannt die" Abbildungsflüssigkeit 9 "bei
1,8 kV aus der Spitze der Düse.13 zu tropfen, und bei 2,1 kY wird ein feiner, konvergierender Strahl
der Abbildüngsflüssigkeit 9 erzeugt. Dieser Strahl ist ein Strahl aus Tröpfchen, die im Durchschnitt
einen Durchmesser von ungefähr 0,1 mm haben, und
die Anzahl der Tröpfchen pro Sekunde ist abhängig,
von den Kenndaten der Spannungsversorgung 16 und
der Ausbildung der Düsenspitze, liegt aber, im Bereich
von ungefähr 500 bis 2000.
Der Strahl der Abbildungsflüssigkeit· 9 geht durch; das durchgehende Loch 17'der Elektrodenplatte 14 und
erreicht das gegenüber der Düse 13 angeordnete und sich relativ zu dieser bewegende Eegistrierglied
und zeichnet so eine lineare oder kontinuierliche
punktierte Linie auf der Oberfläche-des Begistriergliedes
5. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine Spannung
von 300 V derselben Polarität wie die an die Düse
13 angelegte an einen durch eine Zuleitung 8 mit
dem Sing 15 verbundenen Anschluß 24 angelegt wird,
nimmt das an'der Düsenspitze aufgebaute elektrische
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Feld trotz der zwischen der Düse 13 und der Elektrodenplatte 14 angelegten Spannung ab, so daß der Strahl
der Abbildungsilüssigkeit 9 gestoppt wird. Wird die an den Ring 15 angelegte Spennimg wieder ^weggenommen,
wird der Strahl erneut erzeugt. Auf diese Weise kann ein intenaittierender Strahl der Abbildungsflüssigkeit
9 auf elektrischem Wege erreicht werden.
Bei einem solchen Registrierelement 6, bei dem Licht
als Primärsignal für. die intermittierende Erzeugung
des Strahles verwendet wird,, ist der Ring 15 mit dem
kleinen Durchmesser für das intermittierende Sprühen
geerdet,und zwar beispielsweise über einen Widerstand 20 und auch durch ein photoleitendes, licht schaltendes
Element 7 (Photowiderstand) mit einer den Strahl unterbrechenden Spannungsqiielle 19 verbunden, wie es
in Fig.. 3 dargestellt ist. Wenn der Widerstandswert des Elements 7, wenn es nicht durch Licht angestrahlt
wird, als R2 angenommen wird, wenn der Widerstandswert des Elements 7, wenn es nit licht angestrahlt wird,
als R12 angenommen wird und wenn der Widerstandswert
des Erdungswiderstandes 20 als R1 angenommen wird, wenn dabei R'2<R1<R2 ist, wird der Strahl bei Be-
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- 15 -
strahlung, mit"5Lieht- gestoppt..- In. Versuchen war bei "
B1 = 1O7O- (Ohm):, R2 = 108i2 und R'2 = 1O6Q. ,
die intermittierende Erzeugung des Strahles ganz., hervorragend und positiv« . . ■ . ." ;
Außerdem kann, wenn 'der Ring. 15'durch-das Element" 7
geerdet und mit.der den. Strahl unterbrechenden. Spannungsquelle 19 über den Widerstand 20 verbunden
wird, wie es Fig. 4.angegeben ist, der Strahl wähend
der Bestrahlung- mit Licht erzeugt, werden. Bei einem
solchen elektrostatischen Tintenstrahl ;durch die sehr
kleine, hohle Düse 13, bei dem Licht als ■ Primär-. .:
signal verwendet; wird, kann die Beziehung zwischen
Nicht-Bestrahlung und Bestrahlung des Elements 7-
und der intermittierenden Erzeugung .des, Strahles, nur
durch Ändern der Verbindung des.Ringes.15 von , - .
positiv/positiv auf positiv/negativ umgekehrt werden.
Im Falle des .elektrischen Tintenstrahles mit der
■sehr kleinen, höhlen Düse ist es ferner, möglich, daß
ein elektrisches Signal als den Strahl unterbrechendes Signal aufgrund;einer.auf einem Magnetband o.a.
registrierten Speicherinformation direkt an pinen Signaleingangsänschluß angelegt wird. ;- <
\ - - " ■
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16-
Der im. Vorausgehenden erwähnte Hing 15 zur intermittierenden Erzeugung des Strahles kann im Baum
zwischen der Düsenspitze und der Elektrodenplatte 14 angeordnet werden; ist er aber neben der Düsenspitze
angeordnet, wird der Ring 15 nicht mit Strahlentröpfeichen,
die durch Unreinigkeiten oder ähnliches versprüht werden, verschmutzt. · ·
Die an den Ring 15 angelegte Spannung muß so ausgewählt werden, daß das elektrische Feld an der Spitze
der Düse 13 niedriger sein kann, als eine Spannung,
bei der die Tropf «eichen der Abbildungsflüssigkeit 9
zu tropfen beginnen, und diese Spannung kann durch zweckmäßige Auswahl des Innendurchmessers und der
Stellung^ des Binges 15 niedriger als 200 V gemacht .
werden» Die obere Grenze der Spannung kann höher sein
als eine Spannung zur Erzeugung des Strahles der
Abbildungsflüssigkeit. Mit dem verkleinerten Innendurchmesser des Ringes 15 wird die Spannung zum '
Stoppen des Strahles entsprechend niedriger, aber ein Innendurchmesser von weniger als 1,0 mm verur- ■
sacht leicht eine Entladung zwischen dem Bing 15 und der Düse 13, und ein zu weiter Innendurchmesser ver-
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- 17 - ■ ■ ■ ,
ursacht .ein starkes Ansteigen der Stoppspannung. Ein
optimaler Innendurchmesser-liegt, im Bereich von 1,0
bis 10 mm. , ■ . ■
Eine Vergrößerung des Abständes.zwischen dem Ring 15
und der Spitze der Düse 13 verursacht ein Ansteigen
der Spannung, um den Strahl zu stoppen,/und wo dieser Abstand 5 mm übersteigt, steigt die Stoppspannung
sehr stark an und der Strahl kann selbst mit einer Spannung, die-, der "den Strahl bewirkenden Spannung
gleich ist, .nicht gestoppt werden.
Die Abbildungsflüssigkeit. 9, die in dem oben be-r
schriebenen elektrostatischen Tintenstrahl verwendet wird, wurde so, beschrieben, daß sie wie in der zuvor
gegebenen- Zusammensetzung hauptsächlich aus Wasser
besteht, aber "sie kann aus unterschiedlichen Abbildungsflüssigkeiten ausgewählt werden, die eine Oberflächenspannung
von 30. bis 80 dyn/cm.eine Viskosität von
weniger als 200.eps und einen höheren elektrischen '
Widerstandswert als 10 St cm haben. ·.
Mit einer Oberflächenspannung von weniger,als 30 dyn/cm
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verfließt die Abbildungsflüssigkeit größten Teils auf einem faserigen Registrierglied und zusätzlich
ist die Anzahl der Tröpfeichen pro Minute gering und das Gewicht jedes TröpfeAchens wird größer. Mit
einer Oberflächenspannung über 80 dyn/cm wird die Befeuchtung
der Düse"13 gering, was eine Schwierigkeic
bei der Erzeugung des konvergierenden Strahles mit sich bringt.
Sofern die Viskosität der Abbildungsflüssigkeit 9 200 cps übersteigt, wird die Ansprechempfindlichkeit
beim Erzeugen des intermittierenden Strahls niedriger. Weiter macht es ein unter 10 at cm liegender
elektrischer Widerstandswert schwierig, den Strahl zu erzeugen und ist deshalb nicht günstig.
Mit einer Konstruktion, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, bei der eine Mehrzahl von Düsenpaaren 13 und
Singen 15 nahe beieinander angebracht sind, von denen letztere alle am offenen Endabschnitt der jeweiligen
Düse 13 und koaxial mit dieser angebracht oder zwischen der Düse 13 und der jeweiligen Elektrodenplatte 14 ihr gegenüber angeordnet sind, sind die
Düse 13 und der Ring 15 jedes Registrierelements nur
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einige Millimeter von denen des benachbarten ßegistrierelements -entferntf obwohl.es vorzuziehen
ist.,, sie soweit" wie möglich "voneinander zu trennen,
um eine besOhäers-starke'Auflösung des auf dem
ßegistriermittel schließlich aufgezeichneten Bildes vorzusehen. Infolgedessen besteht die Möglichkeit,
daß. der intermittierende Strähl aus- der fiii.se 13
jedes Registrierelements unter dem Einfluß des den
Strahl erzeugenden elektrischen Feldes der Düse 13 und des elektrischen,Steuerfeldes des Ringes 15
des benachbarten Begistrierelements unstabil wird.
Insbesondere wenn der.Strähl dem Einfluß des
elektrischen Steuerfeldes des benachbarten ßinges 15 ausgesetzt ist, wird das Bichtungsvermögen des
Strahles äußerst stark beeinflußt, so daß' es schwierig
wird, ihn genau auf den Mittelpunkt des durchgehenden. Loches "17 der Elektrodenplatte 14 zu ricliten.
Um"Siese Einflüsse zu vermeiden, ist'es notwendig,
wenigstens eine Düse 13 "und einen Ring "15 jedes
Segistriefeiements von denm der benachbarten Registriereleme'nie
"abzüschirmeh^ '·"■' """"' " ." """"
Fig. 6 stellt ein Beispiel eines abgeschirmten Registrierelementes zum Gebrauch in dieser Erfindung
dar. Die Form des Singes 15 und seine Anordnung in . Bezug auf die Düse 13 sind die gleichen, wie die unter
Bezug auf Fig. 2 beschriebenen. Wie dargestellt, ist an der Außenseite des Ringes 15 ein Abschirmring 26
aus Metall konzentrisch zum Ring 15 angeordnet. In '
dem Falle, daß eine Mehrzahl von Registrierelementen, von denen jedes wie oben beschrieben abgeschirmt:
ist, gemäß Fig. 5 angeordnet werden, wird der Einfluß des elektrischen Steuerfeldes jedes Ringes 15 auf
das elektrische Feld zwischen der Düse 13 und der Elektrodenplatte 14 des "benachbarten Registrierelements
durch den Abschirmring 26 vollkommen abgewehrt. Als Ergebnis davon folgt die intermittierende Erzeugung
des konvergierenden Strahles von der Düse 13 jedes Registrierelements genau dem elektrischen Steuerfeld
seines eigenen Rings 15, wodurch die Möglichkeit einer ungenauen intermittierenden Strahlerzeugung
und die Störung des Richtvermögens des Strahles ausgeschaltet werden,
Fig. 7 zeigt ein anderes Beispiel des abgeschirmten Registrierelements zum Gebrauch in dieser Erfindung.
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Der Ring 15 ist nämlich in der Weise koaxial zur
Düse 13 angeordnet, daß das obere Ende des Ringes 15
weniger als 5 mm von der Düsenspitze entfernt liegt. Der Abschirmring 26,dessen Innendurchmesser ein
wenig weiter ist als der Außendurchmesser des Rings 15, ist koaxial zur Düse 13 angeordnet, undcbr
Abschirmring 26 ist lang genug., um die Düse 13 und
den Ring 15 abzuschirmen. Das Steuersystem für dieses Beispiel ist dasselbe wie das zuvor im Zusammenhang
mit Fig. 3 beschriebene. Der Ring 15 für die intermittierende Strahlerzeugung ist nämlich durch den
Widerstand 20 geerdet und durch das photoleitende
Element 7 mit der den Strahl unterbrechenden Spannungsquelle 19 verbunden, und das Aufzeichnen wird
durch Licht gesteuert. Wie zuvor beschrieben,war . in Versuchen,, wenn R1 = 107 Ö , R2 = 108. 52 und
R-12 = 10 S waren, die intermittierende Strahlerzeugung
ausgezeichnet und positiv, und es-wurde keine Änderung im Rientvermögen des Strahles beobachtet.
Der Abschirmring 26 kann durch ein Glied 26 gemäß
Fig. 8 ersetzt werden, das durchgehende Löcher aufweist, um wenigstens jeweils eine Düse 13.und einen
Ring 15 jedes Registrierelements von denen der benach-
409823/0788
- 22
barten Registrierelemente abzuschirmen. Dieselben Ergebnisse wie oben erwähnt können mit einem solchen
Abschirmglied 26 erhalten werden.
Wie zuvor beschrieben, kann der Einfluß der elektrischen Steuerfelder der benachbartenRegistrierelemente durch
Abschirmen wenigstens einer Düse 13 und eines Ringes
15 jedes der Mehrzahl von nahe beieinander angeordneten Registrierelementen von denen der benachbarten
Registrierelemente ausgeschaltet werden.
Wo eine Mehrzahl nicht abgeschirmter Registrierelemente angeordnet ist, ist das zxiischen der Düse 13 und der
Elektrodenplatte 14 jedes äußeren Registrierelements an beiden Seiten der·Anordnung aufgebaute, feste
elektrische Feld nur auf einer Seite des Registrierelements dem Einfluß des benachbarten elektrischen
Feldes ausgesetzt, und der konvergierende Strahl wird
dadurch abgelenkt, aber diese Erscheinung kann durch Anwendung der vorliegenden Erfindung vermieden werden.
Das Registrierelement zur Verwendung in dieser Erfindung ist nicht speziell auf das oben erwähnte Aus-
- 23 409823/07S8
führmLgsbeispiel"beschränkt, sondern kann ein ■
Registriereiement sein, das in direkter Berührung steht mit dem Segistriergl'ied oder Re^istriermitte!,
wie ein Kugelschreiber, .ein Glasschreiber oder ähnliches; und in einem solchen Fall wird das
Registrierelement durch mechanische oder andere
Mittel intermittierend mlt dem- Registriermittel
in Berührung gebracht. Zum Beispiel in .Tig* 9 verwendet
ein Registrierelement β eine Kugel, die gleitbar
am Boden des Äbbildungsflüssigkeitsspeicher-und-Yersor,gungstanks
3 montiert ist, und das Registrierelement 6 wird aus einer Versorgungsöffnung 23 des Tanks 3
mit Abbildungsflüssigkeit 9 versorgt, im Registrierelement
6 ist ein stangenähnliches Verbindungsglied befestigt, das durch den Speicher- und Ve'rsorgungst'ank
3 hindurchgeht, und am freien Endabschni;tt des
.Verbindungsgliedes 8 ist ein Solenoid 21 montiert,
um das Segistrierelement 6 auf und ab zubewegen, sowie eine Feder 22:, um das Verbindungsglied -8 in ;;
die Aiisgangsstellung' zurückzubringen. Wo Licht als1' Primärsignal
für die intermittierende Strahlerzeugung verwendet wird, ist eine Spule des Solenoid's ;2i mit
der den Strahl mit erbrechen den Spannungsquelle 19 '■ - -
409823/0788 " 24~
über dos Elemeru 7 verbunden.
Vierin das photoleitende Element 7 durch ein optisches
Bild bestrahlt wird, ist es mit der Spannungsquelle 19 verbunden, um den Solenoid 21 zu betätigen und
dadurch das Verbindungsglied 8 auf und ab zu bewegen, wodurch das Registrierelement 6 an der Spitze des
Verbindungsgliedes 8 entsprechend dem optischen Bild intermittierend ein Bild auf das Registriermittel 5
schreibt.
Bei einem solchen auf Berührung beruhenden Eegistr'ierelement 6, wie es in Fig. 10 wiedergegeben ist, wird
eine Platte 25 mit einem unebenen Muster 'wie zum Beispiel mit einem Bild, das durch Techniken mit einer
lichtwiderstandsfähigen Deckmasse gebildet wird, in Pfeilrichtung bewegt, während sie gegen das' obere
Ende des Verbindungsgliedes 8 gedrückt wird, wodurch das Verbindungsglied 8 auf und ab bewegt wird und so
entsprechend dem unebenen Muster intermittierend ein Bild aufzeichnet.
Selbst wenn in Fig. 9 ein elektrisches Signal in be-
409823/0788
235776Θ
-.25 -
kannter Weise direkt an den Solenoid 21 'angelegt wird, ohne das phötoleitende Element 7 au verwenden,
kann ein Bild entsprechend dem Signal aufgezeichnet
werden . -■ -■".■'
Das Registrierelement für den Gebrauch in dieser Erfindung kann auch jede andere Art'Registrierelement
sein, so lange es auf ein an-es angelegtes Signal,
ansprechend ein Bild intermittierend aufzeichnet.
Wie in den Fig. "11, 12 und 13 gezeigt, sind in der Aufzeichnungseinheit 4 eine'Mehrzahl von Registrierelementen
6, die , wie zuvor beschrieben, intermittierend
lineare oder- kontinuierliche punktierte Linien auf ein sich relativ zu den RegistrierelemGiiten
6 bewegendes .Registr-iermittel 5 'schreiben,, in.-der
Weise angeordnet, daß die Linien auf dem Registriermittel
5 in dessen Bewegungsrichtung in gleichmäßige Abstände dicht unterteilt werden können. Außerdem ist
eine Einheit 10 vorgesehen, die das Registriermittel
5 ausbreitet, damit es der Aufzeichnungseinheit 4
gegenüber liegt, die es relativ zur letzteren bewegt.
- - 26 40982 3/0788
Jedes der Registrierelemente - 6 wird aus dem Speicher—
und Yersorgungstank 3 mit Abbildungsflüssigkeit 9
versorgt und ist durch das durch den Speicher- und Yersorgungstank 3 hindurchgehende Verbindungsglied
mit einer den Strahl unterbrechenden Spannungsquelle verbunden, wie das zum Beispiel in Fig. 12 wiedergegeben
ist. r/Ό Licht als Primärsignal verwendet wird, wird eine ein optisches Bild bestrahlende Einheit
so angeordnet, daß ein optisches Bild auf die Licht aufnehmende Oberfläche einer Steuereinheit 2
projiziert v/erden kann, die eine Hehrzahl von photoleitenden Elementen 7 enthält, welche durch
Bestrahlung mit Licht elektrisch ein- und ausgeschaltet werden. Jedes der Elemente 7 verbindet eine nie; ;"
dargestellte Signalquelle und ein Registrierelen.ent ö
stückchenweise mit Hilfe der durch die Speicher- und
Yersorgungstanks 3 hindurchgehenden Verbindungsglieder
8. ■
Bei einer solchen Anordnung schalten die photoleitenden Elemente 7 der Steuereinheit 2, die der
Bestrahlung des optischen Bildes durch die das optische Bild bestrahlende Einheit 1 ausgesetzt
worden sind, den Stromkreis der Spannungsquelle 19
409823/0788 -27-
ein und aus, um dem optischen Bild entsprechende ■ ·.
Signale durch die Verbindungsglieder δ auf die Eegistrierelemente 6 zu übertragen, um die Bilder
intermittierend aufzuzeichnen, wodurch ein dem optischen Bild entsprechendes Muster in Form einer
Zusammensetzung aus linearen oder kontinuierlichen, aus punktierten Linien bestehenden Bildelementen
auf die Oberfläche des durch die Antriebseinheit 10 angetriebenen Registriergliedes' 5 aufgezeichnet
wird. Die Form und Position des Musters häng;t ab von
der intermittierenden Aufzeichnung der Bildelemente
durch die Registrierelemente 6, das heißt, der zeitlich
richtigen Abstimmung des Ein- und -Ausschaltens der Spannungsquelle 19 durch die Elemente 7 und der
Bewegungsgeschwindigkeit des Registriergliedes 5
relativ zu den Registrierelementen 6.Indem man das
optische Bild entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit
des Registriergliedes 5 auswählt", so daß die
Elemente 7 in solcher zeitlicher Abstimmung vom Licht bestrahlt werden können, daß ein gewünschtes
Bild gebildet wird, wird dement sprechend das gewünschte
Bild in Form einer'Zusammensetzung aus linearen oder
fortlaufenden, aus punktierten Linien be stehenden
409823/0788
Bildelementen durch einen Vorgang gleichzeitig mit der Bestrahlung der durch Licht beeinflußbaren
Elemente 7 durch das optische Bild auf dem Registrierglied 5 aufgezeichnet.
Gemäß Fig. 13 unterbricht eine aif der Licht aufnehmenden
Oberfläche der Steuereinheit 2 bewegte Vorlage 13 entsprechend einer Figur intermittierend dur.ch
einen Pfeil A angedeutetes Licht,, wodurch die zeitliche Abstimmung der Bestrahlung der Elemente 7 mit
Licht gesteuert wird. Wo die Anordnung der Registrierelemente 6 und die der Elemente 7 miteinander übereinstimmend
getroffen ist und die Vorlage 13 und das Registrierglied 5 mit derselben Geschwindigkeit in
derselben Richtung angetrieben werden, erhält man ein Bild von dergleichen Größe wie die Originalfigur
auf dem Registrierglied 5. Wo die Anordnung der Elemente 7 ähnlich der der Registrierelemente 6, aber
verglichen mit letzteren verkleinert ist unddie Bewegungsgeschwindigkeit
der Vorlage 13 entsprechend der Verkleinerung in der Anordnung der Elemente 7
vermindert ist, erhält man ein vergrößertes Bild. Wo die Anordnung der Elemente 7 gleich der der
409823/0788 -29-
Registrierelemente 6, aber verglichen mit letzteren weiter ist und die Bewegungsgeschwindigkeit der
Vorlage 13 entsprechend der weiteren Anordnung der Elemente 7 ist, erhält man ein verkleinertes Bild. ·
Außerdem kann, wo die Bewegungsgeschwindigkeit der Vorlage 13 dieselbe ist wie die des Registriermittels
5, wenn nur das Verkleinerungsverhältnis oder das -■
Erweiterungsverhältnis der" Anordnung der Elemente 7
geändert ist, ein Bild in nur einer Richtung vergrößert oder verkleinert werden. Darüber hinaus
erhält man, indem man die Elemente 7 und die Registrierelemente 6 seitenverkehrt miteinander
verbindet und. indem man die Vorlage und das Registrierglied 5 in entgegengesetzte Richtungen
antreibt, ein Kehrbild.
Bei der vorliegenden Erfindung beleuchtet die das optische Bild bestrahlende Einheit zum Gebrauch in
dem Falle, daß Licht als Primärsignal verwendet wird,
die Elemente 7 der Steuereinheit 2 mi ι Lichtstrahlen,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß eine
mit. der Bewegungsgeschwindigkeit des Registriergliedes
5 übereinstimmende Zeitbedingung gegeben ist, wie
- 30 409 8 23/07 88
dies oben unter Bezug auf Fig. 13 beschrieben wurde. ■ Demgemäi3 ist es auch möglich, eine solche ein optisches
Bild bestrahlende Einheit, wie sie in Fig. 14 gezeigt ist, zu verwenden, die nicht die Vorlage benutzt,
sondern die photole'itenden Elemente 7 in bekannter Weise direkt mit Licht bestrahlt, wie zum Beispiel
eine Kombination der Elemente 7 mit einer Kathodenstrahlröhre, die aufgrund einer auf einem Magnetband
oder ähnlichem aufgezeichneten Speicherung der Vorlage Licht aussendet, obwohl dies nicht dargestellt
ist. Außerdem können bei der vorliegenden Erfindung die Verbindungen zwischen den zuvor erwähnten verschiedenen
Signalouellen für das intermittierende Aufzeichnen von Bildern durch, die ßegistrierelemente 6
und den Registrierelementen 6 auch hergestellt werden, indem man sie direkt mit den durch den Speicherund
Versorgungstank 3 der Aufzeichnungsflüssigkeit 9 hindurchgehenden Verbindungsgliedern 8 verbindet.
Indem man sie durch bekannte Signalübertragungsmittel, ■ wie etwa Fernmeldeschaltungen (Datenfernübertragungskreise) oder ähnliches, verbindet, kann eine Fernübertragung
eines Bildes innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne erreicht werden.
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Bei der vorliegenden Erfindung wird das Bild, wie zuvor beschrieben, in Form einer Zusammensetzung
aus linearen oder kontinuierlichen^ aus punktierten
Linien bestehenden Bildelementen geformt, jso daß die
Auflösung des Bildes von-der"Dichte der angeordneten
Registrierelemente 6 abhängig.ist. Wo die Durchmesser
der Registrierelemente 6 sehr klein sind, können die Registrierelemente β in einer Richtung
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Registriergliedes
5 in einer Linie ausgerichtet angeordnet werden, wie es in-Fig. 15 wiedergegeben ist; aber, unreine
größere Dichte zu erhalten, können die Registrierelemente
6 in einer schrägen Linie zur Bewegungsrichtung des Registriergliedes 5 aneinander gereiht
werden, wie es in Fig. 16 gezeigt ist. Außerdem kann
.man bei Verwendung der Aufzeichnungseinheit 4, die
eine Mehrzahl von Sätzen von so schräg aneinandergereihten Registrierelementen 6 benutzt, wie.es; in\
Fig. 17 dargestellt ist, ein solches Bild erhalten wie es in Fig. 18 aufgezeichnet ist.
Bei dieser Erfindung verwandelt die Steuereinheit 2,
die in dem Fall verwendet wird, daß Licht-als Primär-
- 32 -409823/0788 *■■ - ■■ ^cv-
signal "benutzt wird, einmal ein Lichtsignal des optischen Bildes in ein elektrisches Signal, und in
einigen Fällen verwandelt sie es weiter in ein magnetisches oder mechanisches Signal, um dadurch
das Aufzeichnen von Bildern durch die Registrierelemente 6 zu unterbrechen. Je kürzer deshalb die
Ansprechzeit jedes photoleitenden Elements 7, aus der die Steuereinheit 2 besteht, um so mehr kann
die Bewegungsgeschwindigkeit des Registriergliedes und die Auflösung des Bildes erhöht werden. Zu diesem
Zweck wird ein photoleitendes Element 7 verwendet, das aus photoleiteridem Selen, aus mit Tellur überstrichenent
Selen, Kadmiumselenid, Bleisulfid, Bleioxyd, Silicium, Germanium oder ähnlichem gebildet
ist·, aber ein photoleitendes Element mit einer der Bewegungsgeschwindigkeit des Registriergliedes 5 entsprechenden
Ansprechzeit kann gleichfalls verwendet werden.
Die in den Fig. 11 und 12 wiedergegebene Antriebseinheit
10 ist in dieser Erfindung vorgesehen, damit sie das Registrierglied 5 in eine Lage bringt, in '
der es der Aufzeichnungseinheit 4 genau gegenüberliegt,
- 33 -409823/0788
und damit sie es relativ zur letzteren mit einer konstanten Geschwindigkeit·mit dem Fortschreiten
der Aufzeichnung antreibt. Dies kann erreicht werden, indem man die Aufzeichnungseinheit 4 feststellt und
das Registrierglied,5 antreibt, oder umgekehrt.
Es bestehen keine besonderen Beschränkungen auf ein Färbemittel der Aufzeichmings- bzw. Abbildungsflüssigkeit 9 zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen
Registrierapparat, so daß, wenn ein cyanfärbendes
Mittel verwendet wird, man ein Bild in Cyanblau erhält,
und wenn ein purpurrot oder gelb färbendes Mittel verwendet wird, man Bilder in.Purpurrot bzw.
■ Gelb"erhält. ' .
Demgemäß kann man ein klares Farbbild erhalten, indem
man Bilder, die auf farblich getrennten Originalen oder optischen Bildern oder anderen Signalen beruhen,
auf dem Registrierglied 5 überlagert. . .
Wie im Vorangehenden beschrieben wurde, zeichnen bei de.m Registriergerät gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Mehrzahl von Registrierelementen 6, die mit Abbildungsflüssigkeit 9 versorgt werden, unter der
409823/0788 - 34 -
Steuerung eines Originals oder eines optischen Bildes oder eines anderen Eingangssignals intermittierend
Bilder auf ein Aufzeiehnraigsglied 5 auf, so dai3
dieses nicht "besonderen Behandlungen untervrorfen werden muß, wie es bei lichtempfindlichen, druckempfindlichen
oder ähnlichen Aufzeichnungsgliedern erforderlich ist; und Papier, Gewebe, eine Harz-(Kunststoff-)schicht,eine
Metallplatte oder verschiedene andere Materialien können verwendet werden, wie sie sind.
Verschiedene Flüssigkeiten, die Wasser enthalten, und
bekannte Tinten können als AufZeichnungsmaterial
verwendet werden, so da3 die Gefahr von Gift und Feuer vermieden wird. Insbesondere wenn die Flüssigkeit
hauptsächlich ans Wasser besteht, kann sie nicht entflammbar, unschädlich und geruchlos gemacht werden.
Da ein Färbemittel von hoher Konzentration verwendet werden kann, ist es weiterhin möglich, auf Trocknungsund
Fixierverfahren zu verzichten.
Wo eine Mehrzahl von photoleitenden Elementen 7, die . sich in Übereinstimmung mit einem auf sie projizierten
optischen Bild ein- und ausschalten, mit den ent-
40S823/0788
- 35 -
sprechenden Ilegistrierelementen 6 der Aufzeichnungseinheit
4StUeI:; für Stück TerlDunaen sind, zeichnen ' :
die Registrierelemente β Bilder gleichzeitig mit der
Bestrahlung des op-tisehen Bildes auf; das heißt, :
Belichtung und Aufzeichnung-erreicht man zur selben
Zeit, so" daß' Kopieren oder Registrieren durch einen
Vorgang vollendet wird, -und es besteht im wesentlichen kein:Feuchtigkeitseinfluß, wie er ''tief herkömmlichen
elektrostatischen Verfahren ausgeübt wird. . ;"■·". ■ --:-. . '
Da außerdem die Steuereinheit 2 und die Aufzeichnungseinheit 4 durch den Speicher- und Versorgungstank 3
der Abbildungsflüssigkeit 9 hindurch miteinander verbunden sind, können die G-Iieder zum Anlegen der
Signale an die : jeweiiigen Elemente der Aufzeichnüngseinhei't-;
4 und die Glieder' zur Versorgung der Elemente
mit Abbildungsflüssigkeit in demselben Raum angeordnet werden. Dies- vermindert die Größe des Kopier- öder
Registriergeräts' erheblich und macht es sehr kompakte -
Wo die Registrierelemente 6 so angeordnet sind, daß
die durch sie auf dem relativ zu den Registrierelementen
409823/0788
6 bewegten Registriermittel 5 erzeugten Bilder
in Bewegungsrichtung des Registriergliedes 5 in gleichmäßige Abstände unterteilt werden können,
und wo die photoleitenden Elemente 7 der Steuereinheit 2 in ähnlicher Weise wie die Registrierelemente
6 angeordnet sind, kann darüber hinaus ein vergrößertes oder verkleinertes Abbild einer
Vorlage bzw. eines Originals erhalten v/erden, ohne daß man ein Linsensystem benutzt.
Im Falle, daß ein Registrierelement 6, das eine sehr
kleine mit Abbildungsflüssigkeit 9 versorgte Düse 13 aufweist, eine Elektrodenplatte 14 mit
einem durchgehenden zur Düse 13 koaxialen Loch 17, die in der Nähe der Düsenspitze angeordnet ist und ein
mit der Düse 13 koaxialen Ring 15" von geringem Durchmesser, der an der Düse 13 in der Nachbarschaft ihrer
Spitze montiert oder zwischen der Düsenspitze und der Elektrodenplatte 14 angeordnet ist, verwendet
werden und in dem' ein konvergierender Strahl der Abbildungsflüssigkeit, der durch Anlegen einer Spannung
zwischen der Düse 13 und der Elektrodenplatte 14 erzeugt, wird, durch Anlegen einer Spannung an den Ring
409823/0788
15 intermittierend, gemacht wird, kann .der Aufzeichnungsvorgang
geräuschlos erreicht werden, ohne eine Berührung mit dem Registrierglied 5 her-;
zustellen. Deshalb,ist Kopieren und Drucken auf einem unebenen Registrierglied wie Gewebe, gepreßte
Harzschicht oder ähnlichem möglich. -
Außerdem ist in diesem Pail das Registrierglied 5
nicht zwjsshen dem Registrierelement 6 und der
Elektrodenplatte 14 sondern auf der entgegengesetzten Seite von dem Registrierelement 6 in Bezug auf die
Elektrodenplatte 14 angeordnet. Das bewahrt das Registrierglied
5 vollkommen davor, durch Spritzer der Abbildungsflüssigkeit beschmutzt zu werden, und erlaubt d'ie Verwendung einer elektrisch leitfähigen
Metallplatte als Registrierglied ,5 und bewahrt zu-,
sätzlich das Registrierglied 5 davor, an der Antriebseinheit
10 aufgrund von -KorOnaCent)ladungen, die zusammen
mit dem Strahl der Abbildungsflüssigkeit erzeugt werden, hängen zu bleiben. Wo das Registriergerät,
gemäß dieser Erfindung zur Bildübertragung verwendet wird, erreicht eine Mehrzahl von Registrierelementen 6 gleichzeitig die Aufzeichnung, so daß ein
Bild mit weit höherer Geschwindigkeit übertragen
409823/0788
■ - 38 -
werden kann als im Fall eines herkömmlichen Gerätes, das ein einziges Registrierelement "benutzt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist somit das erfindungsgemäße Registriergerät auf einen Speicherund
Versorgungstank 3 für eine Abbildungsflüssigkeit 9,
eine Aufzeichnungseinheit 4, die aus einer; Mehrzahl
von mit Abbildungsflüssigkeit aus dem Vorrats- und
Versorgungstank 3 versorgten Registrierelementen 6 besteht, und eine Einheit 10» die ein Eegistragglied
5 in eine Lage gegenüber der Aufzeichnungseinheit 4 bringt und es relativ zu ihr antreibt, und bei dem
die Registrierelemente 6 so angeordnet sind, daß durch sie auf der Oberfläche des Registriergliedes 5
erzeugte Bilder in Bewegungsrichtung des Registriergliedes 5 in gleichmäßige Abstände unterteilt werden
können. Die Steuerung der Registrierglieder 6 wird durch den Vorrats- und Versorgungstank 3 hindurch
bewirkt. Außerdem werden die Registrierelemente 6 der Aufzeichnungseinheit 4 gesteuert durch eine ein
optisches Bild bestrahlende Einheit und eine Steuervorrichtung der Aufzeichnungseinheit 4, die aus
mehreren photοleitenden Elementen 7 besteht, ■
- 39 409823/0788
welche durch ein optisches Bild yon einer das
optische Bild "bestrahlenden Einheit angestrahlt
werden, um so entsprechend de,m optischen Bild elektrisch ein- und ausgeschaltet zu werden. Die photoleitenden,
durch Licht schaltbaren Elemente 7 der Steuereinheit 2 können durch den Vorrats- und Versorgungstank 3
hindurch mit den Registrierelementen 6 elektrisch verbunden sein. Zur Steuerung der Eegistrierelemente
kann ein elektrisches Signal direkt an einen Signaleingangsanschluß
jedes Begistrierelements 6 aufgrund einer Aufzeichnung auf einem Magnetband oder ähnlichem
angelegt werden. Das zum Gebrauch für diese Erfindung
geeignete Registrierelement ist vorzugsweise ein berührungsfreies,
das eine sehr kleine hohle Düse 13
aufweist, die mit Ibbildungsflüssigkeit versorgt wird und bei dem ein Ring 15 von geringem Durchmesser
und eine Elektrodenplatte 14 (mit einem durchgehenden Loch 17) beide koaxial zur Düse 13 und ihr gegenüber
angeordnet sind und bei dem ein konvergierender Strahl aus Abbildungsflüssigkeit von der Düse erzeugt
wird, indem eine Spannung zwischen der Düse 13 und
der Elektrodenplatte 14 angelegt und durch
4098-23/0788 '. \
235776
- 4Q -
Anlegen einer Spannung an den Ring 15 intermittierend
gemacht wird. Es kann aber auch ein durch Berührung aufzeichnendes Registrierelement wie etwa ein
Kugelschreiber oder ein G-Ia s sehr eiber, der
elektrisch gesteuert wird, verwendet werden.
Es ist offensichtlich, daß zahlreiche Abänderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne
daß dabei vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
Patentansprüche:
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-.- ■: .. *■■■ - 41 -
Claims (8)
- Paten t a η s ρ r ü c h eΛ Registriergerät, durch das ein Bild auf einemAufzeichnungsmaterial durch Verwendung von Wasser oder einer- anderen Abbildungsflüssigkeit reproduzierbar ist, mit einem Vorrats- und Versorgungstank für die Abbildungsflüssigkeit, gekennzeichnet,durch eine Aufzeichnungseinheit (4), die aus einer Mehrzahl von aus dem Vorrats- und Versorgungstank ·(3) mit Abbildungsflüssigkeit (9) versorgbaren Registrierelementen (6) besteht, und eine Vorrichtung (10) zum Antrieb eines der Aufζeichmingseinheit(4) zugewandten Registriergliedes oder -mediums (5) relativ zur Aufzeichnungseinheit (4), wobei die Registrierelemente (6) so angeordnet sind, daß die durch sie auf der Oberfläche des Registriergliedes(5) erzeugten Bilder in dessen .Bewegungsrichtung in gleichmäßige Abstände unterteilbar sind, und die Registrierelemente (6) durch den Vorrats- und Versorgungstank (3) hindurch 'steuerbar sind.
- 2. Registriergerät nach Anspruch 1,gekennzeichnet, :durch eine Bestrahlungseinheit (1) für ein optisches409823/0788Bild und eine Steuervorrichtung (2) für die Aufzeichnungseinlieit (4), die (2) aus einer Hehrzahl von photoleitenden Elementen (7) besteht, welche entsprechend einem durch die Bestrahlungseinheit (1) für ein optisches Bild auf sie projizierten optischen Bild elektrisch ein- und ausschaltbar sind, wobei die photoleitenden Elemente (,7) der Steuervorrichtung (2) durch den Vorrats- und Ver~ sorgungstank (3) hindurch mit den Registrierelementen (6) elektrisch verbunden sind und so eine Steuerung des Aufzeichnungsvorgangs durch Licht durchführbar ist. ..-....-
- 3. Registriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß jedes einzelne der Registrierelemente (6) der Aufzeichnungseinheit (4) eine sehr kleine, hohle, mit Abbildungsflüssigkeit (9) versorgte Düse (13), eine Elektrodenplatte (14) mit einem koaxial zur Düse (13) verlaufenden, durchgehenden Loch (17), die zwischen der Düse (13) und dem gegenüber der Düsenspitze angeordneten Registrierglied (5) ange-- 43 409823/0788235776Q-43- ■ .ordnet ist, und einen koaxial mit der Düse (13) an ihr nahe' bei ihrer Spitze oder zwischen der Düsenspitze und der Elektrodenplatte (14) montierten Ring (15) umfaßt, daß ein durch eine zwischen der Düse (13) "lind der .Elektrodenplatte (14) angelegte Spannung erzeugter,-konvergierender Strahl der Abbildungsflüssigkeit (9) durch das durchgehende Loch (17) der Elektrodenplatte (14) auf das relativ zu jedem Registrierelemerii: (6) sich bewegende Begistrierglied (5) richtbar ist, und daß das Aufzeichnen eines Bildes durch den .Strahl'der Abbildungsflüssigkeit (9) durch Anlegen einer Spannung an einen durch: den Vorrats- und Versorgungstank (3) hindurch mit dem Ring (5) ""verbundenen Signaleingangsarischluß (24) intermittierend sprühbar ist.
- 4. Registriergerät'nach Anspruch 2 oder 3, · dadurch gekennzeichnet, : . daß die Anordnung der Anzahl der photoleiteriden o ' Elemente (7) der Steuervorrichtung (2) für' die Aufzeichnüngselnheit (4) gleich der der Anzahl der' '■■ ■ie^istrierelemente (6) der Aufzeichnungseinheit (4) ist.- . : ■ ■ *- 44 -4098 23/07 8 8 - :- ν ί2357786
- 5. Registriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Anordnung der Anzahl der photoleitenden Elemente (7) der Steuervorrichtung (2) für die Aufzeichnungseinheit (4) gleich der der Anzahl der Registrierelemente (6) der Aufzeichnungseinheit (4) in einemKle inert en oder vergrößerten Maßstab ist und die Bewegungsgeschwindigkeit des Registriergliedes (5) in Bezug auf die Aufzeichnungseinheit (4) entsprechend dem verwendeten Verkleinerungsoder Vergrößerungsverhältnis veränderbar ist, wodurch vergrößerte oder verkleinerte Abbildungen herstellbar sind.
- 6. Registriergerät nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet,daß die Anzahl der photoleitenden Elemente (7) der Steuervorrichtung (2) für die Aufzeichnungseinheit (4) spiegelbildlich zur Anzahl derRegistrierelemente (6) der Aufzeichnungseinheit (4) angeordnet ist, wodurch seitenverkehrte Bilder aufzeichenbar sind.
- 7. Registriergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichne t,- 45 409823/0788,..-■■■ -. · 2157768daß die Aufzeichnungseinheit (4) einen Stromkreis aufweist .zur ■ Umpolung, der an den Ring (15) jedes Registrierelements (6) angelegten Spannung, wodurch positiv-negative Bilder herstellbar sind.
- 8. Registriergerät nach Anspruch 3, ■dadurch gekennzeichnet, . *daß die Aufzeichnungseinheit (4) eine Abdeckung · (26) aufweist, durch die die Düse (13) und der Ring (15) wenigstens eines der Anzahl der Registrierelemente (6) von Düse .(13) und Ring (15) der anderen Registrierelemente (6) abschirmbar sind.40 9 8 23707-8
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