DE1496872B1 - Verwendung einer Legierung des Typs AlMgSi0,5 fuer farbanodisierte Strangpressteile - Google Patents

Verwendung einer Legierung des Typs AlMgSi0,5 fuer farbanodisierte Strangpressteile

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DE1496872B1
DE1496872B1 DE19661496872 DE1496872A DE1496872B1 DE 1496872 B1 DE1496872 B1 DE 1496872B1 DE 19661496872 DE19661496872 DE 19661496872 DE 1496872 A DE1496872 A DE 1496872A DE 1496872 B1 DE1496872 B1 DE 1496872B1
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DE19661496872
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Beatty Earl Critton
Howard Frank Lee
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Kaiser Aluminum and Chemical Corp
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/14Producing integrally coloured layers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/06Alloys based on aluminium with magnesium as the next major constituent
    • C22C21/08Alloys based on aluminium with magnesium as the next major constituent with silicon

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Aluminiumlegierung, die zur Herstellung von farbanodisierten Strangpreßteilen geeignet ist. Es sind bereits Strangpreßlegierungen bekannt, die — neben den zulässigen Beimengungen und Aluminium als Basis — Silizium, Kupfer, Mangan und Magnesium enthalten. Derartige Aluminiumlegierungen werden für verschiedene Zwecke, insbesondere für Konstruktionszwecke verwendet, so daß sie in erster Linie hohe mechanische Festigkeitswerte aufweisen sollen. Werden solche Aluminiumlegierungen nicht nur stranggepreßt, sondern auch einem Farbanodisierungsvorgang unterzogen, dann haben sich die meisten dieser Legierungen als nicht geeignet erwiesen, da sie entweder nicht gut strangpreßbar sind und stranggepreßt eine rauhe Oberfläche erhalten, so daß diese durch ein nachträgliches Glättungsverfahren od. dgl. verbessert werden muß, oder da es nicht möglich war, auf Teilen einer einzigen Legierung eine breite Skala von Farbtönen durch Farbanodisieren herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aluminiumlegierung für Strangpreßteile, worunter auch Bleche verstanden werden sollen, zu verwenden, die nicht nur gut strangpreßbar ist und stranggepreßt eine gute Oberfläche aufweist, sondern die vor allem die Möglichkeit bietet, durch Farbanodisieren mit Farbtönen von hellem Gold bis zu schwarz versehen werden zu können.
Die erfindungsgemäße Verwendung einer an sich bekannten Strangpreßlegierung des Typs AlMgSi 0,5 für farbanodisierte Strangpreßteile betrifft eine Legierung mit 0 4 bis 0 8
0,2 bis 0,6% Silizium,
bis 0,35% Eisen,
Rest Aluminium
mit den zulässigen Beimengungen, worunter in Abänderung des üblichen
0,15 bis 0,5% Kupfer und
mehr als 0,10 bis 0,6% Mangan fallen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Anteil an Eisen mindestens 0,15% beträgt. Innerhalb des beanspruchten Manganbereiches ist 0,4% eine Grenze, bis zu der besonders gute Verwendungsmöglichkeiten der Aluminiumlegierung im Sinne der Aufgabe der Erfindung bestehen.
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Verwendung ist eine Legierung mit
0,45 bis 0,6% Magnesium,
0,15 bis 0,25% Eisen,
0,3 bis 0,4% Silizium,
0,15 bis 0,25% Kupfer,
mehr als 0,10 bis 0,2% Mangan,
Rest Aluminium
mit den sonstigen zulässigen Beimengen zu nennen.
Strangpreßteile aus der erfindungsgemäß verwendeten Aluminiumlegierung eignen sich wegen ihrer vorzüglichen ästhetischen Wirkung besonders als Blendwände, Verkleidungen von Säulen, Türrahmen, Fensterrahmen, Gebäudezwickel, Beschläge, Riegel od. dgl.
Das Farbanodisieren der stranggepreßten Legierungsteile erfolgt insbesondere durch Eintauchen derselben in einen wäßrigen Elektrolyten derart, daß der mit einer Farboxidsctiicht zu versehende Gegenstand IUs Anode angeschlossen wird. Als wäßriger Elektrolyt eignet sich besonders ein solcher, der Sulfationen aufweist. Die bei der Anodisierung erforderliche Stromdichte beträgt etwa 108 bis 1080 A/m2 (bezogen auf die zu anodisierende Oberfläche) bei einer Spannung zwischen etwa 30 und 130 Volt. Die Anodisierungsdauer wird nach der gewünschten Schichtdicke und Farbe gewählt; sie beträgt in der Regel weniger als 2 Stunden.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Erfindung beschrieben.
Die von der Aluminium Association of America
(A.A.A.) genormte 6063-Legierung, die sich nicht gut für Farbanodisierung, und zwar zur Herstellung von dunklen Farben bis zu Schwarz eignet, weist folgende Zusammensetzung auf:
0,20 bis 0,6% Silizium,
bis 0,35% Eisen,
bis 0,10% Kupfer,
bis 0,10% Mangan,
0,45 bis 0,9% Magnesium,
bis 0,10% Chrom,
bis 0,10% Zink,
bis 0,10% Titan,
Rest Aluminium
neben höchstens 0,15% sonstigen zulässigen Beimengungen.
Neben dieser Legierung wurden andere Legierungen gemäß Tabelle 2 und 3 verwendet, bei denen jeweils der Mangan- bzw. der Mangan- und Kupfergehalt erhöht wurde. Bei den in den Tabellen 2 und 3 angegebenen Legierungen bedeuten »6063 + 0,2% Mn« eine abgewandelte 6063-Legierung mit insgesamt 0,204% Mn, »6063 + 0,4% Mn« mit insgesamt 0,404% Mn, »6063 + 0,4% Mn+ 0,2% Cu« mit 0,404% Mn und 0,205% Cu, und »6063+0,2% Mn + 0,1% Cu« mit 0,204% Mn und 0,105% Cu.
In Tabelle 1 sind zwei Anodisierungsprogramme angegeben. Das erste Anodisierungsprogramm wird in allen Fällen im Beispiel 1 und das zweite Anodisierungsprogramm in allen· Fällen im Beispiel 2 angewendet. Die Beispiele 1 und 2 zeigen das Verhalten der bezeichneten Legierungen auf die verschiedenen Anodisierungsbehandlungen sowohl nach einer KaItals auch nach einer Warmaushärtung.
Die in den Tabellen 2 und 3 angegebenen Farben des Fertigprodukts nach dessen Kaltaushärtung beruhen auf subjektiver Feststellung mittels Vergleichs der Farbwerte mit vorher festgesetzten Farbnormen.
Die in den Tabellen angegebenen Farben nach einer Warmaushärtung sind Vergleichswerte zu den Farbwerten nach der Kaltaushärtung. So ist beispielsweise die als »heller bronzen« bezeichnete Farbe nach der Warmaushärtung ein hellerer Farbton im Vergleich zu der mit »bronzen« bezeichneten Farbe nach der Kaltaushärtung.
Tabelle 1
Anodisationsparameter 60 Schwefelsäure (g/l)..... Beispiel 1 Beispiel 2
Sulfosalicylsäure (gMol/1)...
Temperatur (0C) 5 5
6 Anfangsstromdichte (A/m2) 0,45 0,45
Maximalspannung (V) 24 24
Anodisierungsdauer (Min.).. 258 291
Gesamtstrommenge (Ah/m2)" 65 60
40 45
■ 129 204
Die Ergebnisse, welche im Beispiel 1 erhalten wurden, sind in der Tabelle 2 angeführt.
Tabelle 2
Legierung Kalt
aushärtung
Warm
aushärtung
6063 bronzen viel heller
bronzen
6063 + 0,2% Mn Dunkel etwas heller
bronzen bronzen
6063 + 0,4% Mn Schwarz sehr
dunkles
Braun
6063 + 0,4% Mn+ 0,2% Cu Schwarz Schwarz
6063 + 0,2% Mn+ 0,1% Cu Schwarz Schwarz
Beispiel 1 zeigt, daß die Behandlung der erfindungsgemäß verwendeten AlMgSi-0,5-Legierung mit erhöhtem Kupfer- und Mangangehalt durch Farb- m anodisieren in einem Elektrolyten mit 0,1 bis 4% Schwefelsäure und etwa 0,09 bis etwa 0,7 gMol/1 einer organischen Sulfonsäure, substituiert mit OH- und/oder COOH-Gruppen, z.B. Sulfosalicylsäure, wesentlich dunklere farbanodisierte überzüge als üblich ergibt. Die Farbwerte dieser Überzüge sind außerdem weit weniger abhängig von der thermischen Vorgeschichte des Werkstückes.
Die Ergebnisse des Farbanodisierens nach Beispiel 2 sind in der Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3
Legierung Kalt
aushärtung
Warm
aushärtung
6063
6063+0,2% Mn
bronzen
Dunkel
braun
viel heller
bronzen
etwas heller
Dunkel
braun
4 Kalt
aushärtung
Warm
aushärtung
Legierung Schwarz
Schwarz
Schwarz
Schwarz*
Schwarz
Schwarz
5 6063+0,4% Mn
6063 + 0,4% Mn+ 0,2%
6063+0,2% Mn+0,1%
Cu
Cu
Auch Beispiel 2 zeigt, daß auf mehr Kupfer und Mangan enthaltenden Strangpreßteilen dunklergefärbte anodisierte überzüge erzielt werden können. Auch hier hat die thermische Vorgeschichte des Werkstücks einen weit geringeren Einfluß auf die Farbintensität des anodisierten Überzugs.
Es ist besonders zweckmäßig, das Gewichtsverhältnis von Magnesium zu Silizium zwischen etwa und 2 zu wählen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer an sich bekannten Strangpreßlegierung des Typs AlMgSi 0,5 mit
0,4 bis 0,8% Magnesium,
0,2 bis 0,6% Silizium,
bis 0,35% Eisen,
Rest Aluminium
mit den zulässigen Beimengungen, worunter in Abänderung des üblichen
0,15 bis 0,5% Kupfer und
mehr als 0,10 bis 0,6% Mangan
fallen, für farbanodisierte Strangpreßteile.
2. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 mit einem Mangangehalt von nicht mehr als 0,4%.
3. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 2 mit
0,45 bis 0,6% Magnesium,
0,3 bis 0,4% Silizium,
0,15 bis 0,25% Eisen,
0,15 bis 0,25% Kupfer,
mehr als 0,10 bis 0,20% Mangan,
Rest Aluminium
mit den sonstigen zulässigen Beimengungen.
DE19661496872 1965-11-04 1966-02-15 Verwendung einer Legierung des Typs AlMgSi0,5 fuer farbanodisierte Strangpressteile Pending DE1496872B1 (de)

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