DE1621028C3 - Wäßriges Bad und Verfahren zur anodischen Herstellung gefärbter Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen - Google Patents
Wäßriges Bad und Verfahren zur anodischen Herstellung gefärbter Oxidschichten auf Aluminium und AluminiumlegierungenInfo
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- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
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Description
Die Erfindung betrifft, ein wäßriges Bad zur anodischen
Herstellung gefärbter Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen mit einem Gehalt
an Schwefelsäure und einer organischen Dicarbonsäure sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben
unter Verwendung dieses Bades.
Elektrolyte zum anodischen Oxidieren von Aluminimum mit einem Gehalt an Schwefelsäure und Wasser
sind allgemein bekannt. Wäßrige Elektrolyte, die Schwefelsäure und Dicarbonsäuren enthalten, werden
in der US-PS 2 920 018 beschrieben; andere Vorschläge betreffen Schwefelsäure enthaltende Bäder
für die anodischen Oxidation von Aluminium, welche als Zusatz Bernsteinsäure (J. electrochem.
Soc. Japan 23 342 bis 344 [1955]) bzw. Sulfonsäuren (DK-PS 57 075) enthalten.
Aus der DT-PS 616 812 ist ein Bad zur anodischen
Oxidation von Aluminium bekannt, welches aus einer mit organischen Dicarbonsäuren, wie Oxalsäure oder
Bernsteinsäure, versetzten Schwefelsäurelösung besteht. Dieser saure Elektrolyt erzeugt nur weiße
Überzügen und benötigt bei Anwendung keine Kühlung.
Aufgabe der Erfindung war die Entwicklung eines Verfahrens bzw. Elektrolyten, bei deren Anwendung
Probleme eines Spannungsanstieges über die Vorrichtungskapazität hinaus, wenn bei höheren Stromdichten
gearbeitet wird, nicht auftreten und welche die Herstellung gefärbter Oxidschichten auf Aluminium
und Aluminiumlegierungen in technisch vorteilhafter Weise ermöglichen. Mit einem solchen Bad
sollte in einem verhältnismäßig großen Temperaturbereich gearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem wäßrigen Bad zur anodischen Herstellung gefärbter
Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen, mit einem Gehalt an Schwefelsäure und einer
organischen Dicarbonsäure, gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es 2 bis 12,5 g/l Schwefelsäure
und mindestens 35 g/l substituierte Bernsteinsäure, bei der ein nichtsaures Wasserstoffatom durch
die SO3H-Gruppe ersetzt ist, enthält, wobei das Gewichtsverhältnis
von Schwefelsäure zu substituierter Bernsteinsäure nicht mehr als 1 : 8 beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung des oben charakterisierten Bades ist dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur zwischen
ίο 15,6 und 32,2° C mit einer Stromdichte von 1,075
bis 6,88 A/dm2 bis zur Herstellung einer Schichtdicke von mindestens 2,54 μ gearbeitet wird.
Beim Einsatz dieses Elektrolyten lassen sich Überzüge herstellen, die in der Farbe von Hellbraun bis
Schwarz reichen.
Bernsteinsäure, bei der ein nichtsaures Wasserstoffatom durch die Gruppe —SO3H substituiert ist,
wird z. B. in B eil s tein, Bd. 4, S. 25; B eilstein,
2. Ergänzungsband 4, S. 537 und 538, und Chemical
ao Abstracts, Bd. 21, S. 3351, beschrieben.
Die einzusetzende Menge der substituierten Bernsteinsäure beträgt mindestens 35 g/l. Mengen über
125 g/l scheinen keinen wesentlichen Vorteil zu brin- gen.
Ein günstiger Bereich liegt bei 35 bis 100 g/l.
as Konzentrationsänderungen der substituierten Bernsteinsäure
können durch Verdünnung mit Wasser oder so erfolgen, daß ein Teil oder der gesamte Elektrolyt
durch einen schnellen Verdampfer geleitet wird, um einen Teil des Wassers zu entfernen. Die
Säure ist ausreichend stabil, um eine Konzentrierung durch Verdampfen zuzulassen.
An Stelle von Schwefelsäure kann auch ein Metall-, Ammonium- oder organisches Sulfat oder Bisulfat
verwendet werden.
Die erfindungsgemäß gefärbten bzw. farbigen Überzüge liegen üblicherweise in einem Bereich der
Gelb- und Brauntöne (die von einem anderen Beobachter als Hell- bis Dunkelbronze bezeichnet werden
könnten) und der sogenannten Grau- und Schwarztöne. Die Ausdrücke Färbung oder Farbe
bezeichnen nicht mehr als eine Annäherung, da die exakte Kennzeichnung einer Färbung oder Farbe der
subjektiven Beurteilung unterliegt. Die Intensität der Färbungen oder Farben wird im allgemeinen von der
Oxidationszeit, d. h. von der Überzugsdicke, der bestimmten Zusammensetzung des Elektrolyten und der
bestimmten Zusammensetzung des Aluminiums sowie seiner vorangehenden Verarbeitung und Wärmebehandlung
abhängen. Jede Aluminiumlegierung zeigt Grenzen hinsichtlich der Färbungsschattierung oder
der Farbe des anodisch erzeugten Überzugs. Beim Arbeiten in einem Bereich der Überzugsdicken von
z. B. 2,5 bis 50 μ können üblicherweise zufriedenstellende Schattierungen verschiedener Stärken in Gelb,
Braun, Grau und Schwarz auf eine Vielzahl von Aluminiumprodukten und -legierungen aufgebracht werden.
Aluminium von handelsüblicher Reinheit ergibt mit den angezeigten Überzugsdicken schwierig Färbungen
oder Schattierungen, die über Gelb oder Gold oder Braun (oder Bronze) hinausgehen, während Legierungen
aus handelsüblichem reinem Aluminium mit geringen Mengen an Mangan oder Magnesiumsilicid
oder beidem leichter dunklere Färbungen erzeugen, und zwar einschließlich Grau- und Schwarz.
Für die Erzeugung anodischer Überzüge mit einer bestimmten Farbe od^r Färbung können gemäß der
Erfindung Elektrolyte einer der folgenden Zusammensetzungen
verwendet werden:
Beispiel | Zusammensetzung (gl — Rest Wasser) | Schwefelsäure |
Elektrolyt | Substituierte Bernsteinsäure |
4 |
A | 50 | 5 |
B | 70 | 5,5 |
C | 80 | 8 |
D | 100 | 4 |
E | 145 | 9 |
F | 145 | 5 |
G | 350 | 9 |
H | 900 |
IO
Die Menge der Schwefelsäure in dem Elektrolyten beträgt 2 bis 12,5 g/l und das Gewichtsverhältnis von
Schwefelsäure zu substituierter Bernsteinsäure nicht ao mehr als 1 zu 8. Der Elektrolyt B kann als ein bevorzugtes
Beispiel betrachtet werden. Ein Beispiel für geeignete Arbeitsbedingungen sind etwa 24° C und
eine Stromdichte von etwa 2,58 A/dm2. Unter diesen Bedingungen wird die anfängliche Spannung beim
Elektrolyten B z. B. etwa 35 V betragen und ansteigen, wenn sich der Überzug in der Dicke aufbaut.
Bei handelsüblich reinem Aluminium erfordern Überzugszeiten von 20, 30 und 40 Minuten Endspannungen
in der Größe von 50, 70 und 85 V beim Elektrolyten B, und sie ergeben leichte, mittlere bzw. tiefe
Gelbtönungen. Eine handelsübliche Aluminiumlegierung mit z. B. 1 % Mg?Si ergibt eine Farbtönung, die
von Hellbraun über Mittelbraun und nahezu Schwarz bis zu Schwarz nach 20, 30, 40 bzw. 50 Minuten
unter den angegebenen Bedingungen der Oxidation im Elektrolyten B reicht. Eine handelsübliche Aluminiumlegierung
mit 1,25 % Mangan ergibt einen dunkelgrauen Überzug in 30 Minuten unter ähnlichen
Bedingungen.
Im allgemeinen können Elektrolyttemperaturen bei oder nahe der Raumtemperatur verwendet werden,
aber im Verfahren der vorliegenden Erfindung besteht eine beträchtliche Großzügigkeit hinsichtlich
der Arbeitstemperatur. Niedrigere Temperaturen als 4,40C oder höhere Temperaturen als 37,8° C sind
zulässig. Temperaturen im Bereich zwischen 15,6 und 32,2° C haben sich bei den meisten handelsüblichen
Arbeiten als zweckmäßig erwiesen.
Die Stromdichte kann bei einem niedrigeren Wert als 1,29 A/dm2 oder sogar darunter gehalten werden,
oder bei einem höheren Wert, wie 6,88 A/dm2. Für die Überzugsdicke und die Farbanpassung kann eine
konstante Stromdichte bevorzugt werden, doch kann auch eine sich ändernde Stromdichte verwendet werden.
Zum Beispiel kann man anfangs eine konstante Stromdichte und danach eine konstante Klemmenspannung
verwenden.
Die Farbe oder die Farbschattierung ernes anodischen
Oxidüberzugs hängt im allgemeinen von der Überzugsdicke ab, wenn alle anderen Faktoren gleich
sind. Die Oxidationszeit wird deshalb in bezug auf die Dicke und/oder die gewünschte Farbe gewählt.
Dekorationsüberzüge für innerhalb des Hauses verwendete Gegenstände können im Bereich von 2,54 μ
liegen, während Schutzüberzüge im allgemeinen mindestens 10 μ dick sind, um den herrschenden Bedingungen
in der nördlichen Hemisphäre zu widerstehen, und in der Größenordnung von 17,5 μ oder mehr für
Außenanwendungen im gemäßigten Klima liegen. Die gemäß der Erfindung erzeugten Überzüge können
versiegelt werden, wenn es zweckmäßig ist. Sie können auch zusätzlich gefärbt werden, um die erzeugte
Farbe zu verändern. Während der Oxidation wird Aluminium allmählich in dem Elektrolyten gelöst,
und zwar gewöhnlich mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,08 bis 0,09 g Aluminium je Amperestunde.
Das Lösen von Aluminium verringert die Leitfähigdes Elektrolyten, verringert die Streukraft des Elektrolyten
und beeinflußt andere Arbeitskenndaten. Zum Beispiel besitzt ein Elektrolyt, der ursprünglich
70 g/l substituierte Bernsteinsäure und 5 g/l Schwefelsäure
enthielt, nach dem Auflösen von 1 g Aluminium je Liter eine Leitfähigkeit, welche etwa gleich
der eines ansonsten ähnlichen Elektrolyten ist, welcher etwa 20 g/l oder weniger substituierte Bernsteinsäure
und kein gelöstes Aluminium enthält. Obwohl die üblichen chemischen Analysemethoden nicht gezeigt
haben, ob in dem Elektrolyten tatsächlich ein bestimmter Komplex aus Aluminium und substituiertem
Succinat gebildet wird oder in welchem Verhältnis die Ionen des substituierten Succinats und die
Aluminiumionen dazu neigen, zu kombinieren oder in dem Elektrolyten zusammenzuwirken, hat es den
Anschein, daß unter den Bedingungen der anodischen Oxidation eine Entaktivierung eines Teiles des
Gehaltes an substituierter Bernsteinsäure durch das gelöste Aluminium in dem Elektrolyten stattfindet,
und zwar etwa nach einem Kombinationsverhältnis von Molekulargewicht des ersteren zu Wasserstoff äquivalentgewicht
des letzteren. Demnach zeigen die Abnahme der Leitfähigkeit und andere Auswirkungen
infolge Lösung des Aluminiums auf die Arbeitseigenschaften des Elektrolyten an, daß der wirksame freie
Gehalt an substituierter Bernsteinsäure im Elektrolyten um etwa das 20fache des Gewichtes des gelösten
Aluminiums niedriger als das gesamte vorhandene substituierte Succinat angenommen werden
kann.
Eine Anreicherung von Aluminium in dem Elektrolyten ist deshalb möglichst zu vermeiden. Durch
Zugabe von substituierter Bernsteinsäure kann der gewünschte Gehalt an wirksamer freier substituierter
Bernsteinsäure während einer gegebenen Verwendungsperiode aufrechterhalten werden. Das Gleichhalten
der Arbeitskenndaten des Elektrolyten wird jedoch besser bewerkstelligt, wenn der Elektrolyt nur
eine geringe, praktisch konstante Menge Aluminium enthält. Der Aluminiumgehalt kann durch diskontinuierliche
oder kontinuierliche Umlaufionenaustauschverfahren gesteuert werden. Er wird zweckmäßigerweise
auf eine Menge von nicht mehr als etwa 2,5 g/l, vorzugsweise 0,1 bis 1 g/l, begrenzt.
Die gemäß der Erfindung behandelten Aluminiumgegenstände können aus Aluminium allein bestehen
oder mit Aluminium überzogen sein.
Claims (2)
1. Wäßriges Bad zur anodischen Herstellung gefärbter Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen
mit einem Gehalt an Schwefelsäure und einer organischen Dicarbonsäure,
dadurch gekennzeichnet, daß es 2 bis 12,5 g/l Schwefelsäure und mindestens 35 g/l substituierte
Bernsteinsäure, bei der ein nichtsaures Wasserstoffatom durch die SO3H-Gruppe ersetzt
ist, enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Schwefelsäure zu substituierter Bernsteinsäure
nicht mehr als 1 : 8 beträgt.
2. Verfahren unter Verwendung eines Bades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Temperatur zwischen 15,6 und 32,2° C mit einer Stromdichte von 1,075 bis 6,88 A/dm2
bis zur Herstellung einer Schichtdicke von mindestens 2,54 μ gearbeitet wird.
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