DE1496581A1 - Verstaerkte Glasgegenstaende und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Verstaerkte Glasgegenstaende und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Dipl.-Ing. HORST AUER 1496581 12.8.1968
Patentanwalt -
Anmelder: N. V. PHtLiPS' GLOEILA.MPcrJFABRIEKEN
Akte: PH 17 710 -PP- 17
Anmeldung vom: ι ·.?· iyo.5 " ———
P 14 9.6 581.2 HK/WG.
"Verstärkte Glasgegenstände und 'Verfahren su ihrer Herstellung."
Me Erfindung bezieht äich auf einen Glasgegenstand, der auf mindestens einem Teil der Oberfläche mit einer unter
Druckspannung stehender. Schicht versehen ist.
Aus dem Handbuch von H. Salmahg "Lie physikalischen und
chemischen Grundlagen der Glasfabrikation", Berlin 1957, Seiten
202 und 203 ist es bekannt, die Festigkeit eines Glasgegenstandes
dadux'ch zu steigern, dass auf die Oberfläche des Gegenstandes
eine Schicht einer Glasart aufgebracht wird, die.einen niedrigeren
Ausdehnungskoeffizienten als das Glas des Gegenstandes.hat·
Bei Glasgegenstäriden mit gekrümmter Oberfläche, insbesondere
Hohlgegenständen, die stark von der Kugelform abweichen
und entlüftet sind, treten örtlich grosse Zugspannungen auf.
Die Oberfläche eines solchen Gegenstardes. wird sogar duz'Ch
leichte Beschädigungen, wie Ritze, erheblich geschwächt, zumal da die auf Zugspannung beanspruchte Oberfläche Ermüdungserscheinungen
zeigt, was nach einigex- Seit zu Implosionen führen kann.
Manchmal können solche Glasgegenstände, die anfangs
erst bei einem Druckunterschied von mehr als einer Atmosphäre
zwischen Innen- und Aussenseite des Gegenstandes brechen, nach wenigen Wochen einen Druckunterschied ■<
cn 1 atm, nicht mehr
vertragen. -
909827/0636 BAD
H96581
.:\\ ' '. -2- PH. 17.710
vJ -
Die erwähnte bekannte Verwendung einer Schicht mit kleinerem Ausdehnungskoeffizienten auf der Oberfläche eines
Glasgegenstandes bezweckt, die Festigkeit des Gla3gegenstandes nicht in erster Lin^e durch die Zugspannung er» in der ursprünglichen
Glasoberfläche, sondern durch die Druckspannungen in der aufgebrachten Schicht bestimmen zu lasser.. Die Festigkeit
des Gegenstandes wird dabei im wesentlichen durch die. Druckspannung zuzüglich der Eigenfestigkeit der Schicht bestimmt.
Dadurch, dass das Glas des Gegenstandes beiit Abkühlen stärker schwindet als die Oberflächenschicht, wird diese Schicht auf
Druckspannung beansprucht'. Wenn diese Druckspannung gross
genug ist, steht auch nach der Entlüftung eines solchen Gegenstandes
die Aussenoberflache roch unter Druckspannung.
Ss hat sich weiter herausgestellt, das3 auf Druckspannung
beanspruchte Glasoberflächen nahezu keine Ermüdungserscheinungen aufweisen, sogar dann nicht, wenn sie durch Ritze
beschädigt sind. Die durch eine Ueberzugschicht unter Druckspannung
stehenden Teile eines Glasgegenstandes sind nicht nur bei kurzzeitiger Beanspruchung, sondern insbesondere bei
dauernder Beanspruchung stärker als Glasteile mit einer unter Zugspannung stehenden Oberfläche.
Die vorstehend erwähnte bekannte Ausführungsform ist
jedoch in technischer Hinsicht weniger geeignet. Bei gepressten Glasgegenständen ist das Aufbringen einer solchen Schicht sogar
undurchführbar.
Geraäss der Erfindung sind Glasgegenstände auf ihrer
Oberfläche mit einer wenigstens zum Teil ,kristallisierten Glasur-
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BAD ORIGINAL
" -3- PH.17.710
schient versehen, deren Zusammensetzung zu mindestens 75 KoI $>
aus ZnO und BpO^ in einem Molekularverhältnis zwischen 1:3 und
3s 1 besteht und deren. Gehalt an SiOg vorzugsweise nicht mehr
als 6 Mol i> beträgt. Die übrige E'dchatmenge von 25 Mol $ kann
aus mindestens einem ier Oxyde V^Or, ^0^' Sb2Or-, Vr1O,, MoO^, TiO2
ZrO2, PbC, 3iO2, Ii ?0, Al2O,, Fe3O. oder Cr?0. bestehen.
Es stellte sich heraus, dass diese teilweise oder ganz
kristallisierte Glasur Eigenschaften hat, durch die sie sich
besonders eignet zur Verwendung als? Verst&rkungsschicht auf Glas*
gegenstanden: sie hat nümiich einen niedrigen Ausdehnungskoeffizienten
von etwa 30 bis 40 χ 10', zwischen 30° und 3GQ0C gemessen.
Die Temperat :. , bei der sich iis Glasurschicht anbringen
lässt, liegt bei e+*a 600 bis 65OCC.
Diese kristallisierte Glasur hat aus ti er den: eine sehr
hohi Härte, wie aus ihrer besonders grosser· Widerstandsfähigkeit
gegen Bescr.'ldigur.e, durc;h Ritze he.'varut:.t.
Es sei bemerkt, dass Zinkborafglasurer. bekannt sind,
und weiter, dass der lineare Ausdehr.ungskoeffiaient einer solchen
Glasur mit zum Beispiel der Zusairrrensetsui-g 69,79 Gew.^i ZnO und
30,21 Gevv.^ B^O-^, zwischen O0G und 200°C .seir.essen, 42,0 χ ΙΟ"7
beträgt.
2s war jedoch nicht vorauszusehen, dass die Glasur mit
der Zusammensetzung nach der Erfindung ir teilweise kristallisierten:
Zustand auch einen solchen niedrigen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen würde, wodurch sie zur Verstärkung von Glasgegenstäiiden
Verwendung finden kann, und ebensowenig, dass diese
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BAD ORIGINAL
«4- . .PH.17.710
•Glasur in diesem Zustand eine ausgezeichnete Haftung an der
Oberfläche eines Glasgegenstandes aufweisen würde, -was für die
vorliegende Verwendung von wesentlicher Bedeutung ist,"un durch das Anbringen einer Druckspannung ausgesetzten Schicht auf eine
Zugspannung ausgesetzte Oberfläche eine Verstärkung zu erreichen. Schliesslich war nicht vorherzusagen, dass die kristallisierte
Glasur, die im Rahmen der Erfindung Verwendung findet, eine ausreichende Festigkeit haben würde, um durch die auftretenden
Spannungen nicht selbst in Stücken von der Oberfläche des Gegen-Standes abzuspringen.
Die Glasur wird zum Beispiel als Suspension auf die Oberfläche des Glasgegenstandes aufgebrächt, wonach das Ganze
auf eine Temperatur zwischen 55O0C und 6750C erhitzt wird. Selbst*
verständlich darf mit Rücksicht auf Bruchgefahr infolge von thermischen
Spannungen das Erhitzen auf die Behandlungstemperatur
und das nachfolgende Abkühlen auf Zimmertemperatur nicht zu schnell erfolgen. Die Zeit, während welcher der Gegenstand sich
im Temperaturbereich zwischen 55O0C und '6750C befindet, beträgt
vorzugsweise 5 bis 60 Minuten» line längere Erhitzung ist im
allgemeinen nicht notwendig» Infolge der thermischen Behandlung ergibt sich eine Struktur, die aus einer glasartigen Phase, in
•der teilweise eine kristalline Phase vorhanden ist, oder aus
einem völlig kristallinen Produkt besteht. Infolge dieser Kristallisation
wird die". Glasurschicht sehr widerstandsfähig gegen
Beschädigung durch Ritze»
Es wurde wahrgenommen, dass bei einigen Zusammensetzungen
nach dem Schmelzen der Glasur zum Herstellen der Fritte Ent-
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■ .." ■ ■■'■.-'- V BAD
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- -5- PH.17.710
• mischung auftrat. Trotzdem erwiesen sich fiuch solche Glasuren
brauchbar zur Verstärkung von Glasgegenständen. Zusammensetzung^
mit mehr als 6 Mol.$ SiOo sind zu diesem Zweck-weniger geeignet»
weil diese Glasuren zu hohe Schmelzpunkte haben.
Einige Zusammensetzungen der i~ Rahmen der Erfindung zu
verwendenden Glasuren haben, im feingemahlenen Zu.stand-eine zu
gro3se Kris tallisationsgeschwiridigkeit, wenn sie al3 Suspension
aufgebracht werden. Infolgedessen wird die Haftung der Glasur an der Oberfläche des Glasgegeristandes au gering, um die beabsichtigte
Verstärkungseigenschaft auszulosen. Dadurch, dass ein gröberes Pulver Verwendung findet, lässt sich die Kristallisatioftsgeschwindigkeit
jedoch in der Regel ausreichendherabsetzen.
Eine andere Möglichkeit zum Herabsetzen der Kristallisa·
tionsgeschwindigkeit, wenn dies erforderlich i.it, besteht darin»
dasd dem Gemisch der Glasur eine geringe Menge von höchstens
β Mol fo AIpO-, oder SiOP zugesetzt wird. Diese Erscheinung wurde ·
durch Vergleich von Glasuren der gleichen Zusammensetzung ge~
funden, die in Tiegeln aus keramischem Material und aus Platin '·
geschmolzen worden war. Es stellte dich heraus, dass die ersterer
langsamer kristallisierten als die letzteren. ' j
Die in der nachstehenden Tabelle ausgeführten Werte be- '·
ziehen sich auf Versuchsstäbchen mit einem Durchmesser von 3,5 ■ mir, die aus Glas mit der nachfolgenden Zusammensetzung {in
bestehen;
909827/0636
. -6- W.17.71Q"
SiO2 | 68,2 |
Na2O | 16,8 |
κ2ο | •1,0 |
CaO | 5,5 |
BaO | 2,0 |
MgO | 4,0 |
Al2O3 | 2,5 |
Dieses Glas hat im Temperaturbereich zwischen 30 und 3000C ei-nen
.mittleren Ausdehnungskoeffizienten von 100 χ 10 /0C. Angegeben
ist die Zusammensetzung der angebrachten Glasur, die Temperatur, bei der die thermische Behandlung durchgeführt ist, die mittels
eines Biegeversuches mit einem Auflagerabstand von 6 cm bestimmte
Zugfestigkeit (φ"*) in kg/mm, von mit der Glasur versehenen
unbeschädigten und gemSss einem Standardνerfahren beschädigten
Glasstäbchen. Dieses Verfahren Gesteht darin, dä3s
ein Stäbchen schnell in Berührung mit Sandpapier rotiert wird. Die Schichtdicke der aufgebrachten Glasur betrug stets etwa
80 Mikron.
Glasstäbchen, die nicht mit einer Glasurachicht veraschen
sind, haben im unbeschädigten Zuatand eine Zugfestigkeit
von im Mittel etwa 1p kg/mm ; die Zugfestigkeit der auf die angegebene
Weite beschädigten Stäbchen ist jedoch im Mittel nur etwa 6 kg/mm . Aus der Tabelle geht hervor, dass eine Beschädigung
der Stäbchen, die erfindungsgemäss mit einer Glaaurschicht
versehen sind, einen,vernachläasigbaren Einfluss auf die Festigr
keit hat. ,Die Zugfestigkeit ist sogar bei schwerer Beschädigung
der Stäbchen noch erheblich höher als bei nicht überzogenen
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U96581
' PH.17.710
Stäbchen, die nur leicht beschädigt sind.
Es sei ncch bemerkt, dass die Zugfestigkeit in Bezug
auf die Eigenfestigkeit des Materials, wie diese auf die vorstehend
erwähnte Weise bestimmt worden ist, vom gemessenen
Flächeninhalt abhängig ist. Bei gr'öaseren Flächeninhalten ist
diese Zugfestigkeit erheblich niedriger. Die Zugfestigkeit
infolge der Druckspannung ist jedoch unabhängig vom Flächeninhalt.
Im Vergleich zu den beschriebenen Stäbchen ist die Featigkeitadifferenz zwischen grösseren Gegenständen im unüber-» S
zogenen Zustand und im erfindungsgemä3£; Überzogenen Zustand noch
grb'Bser. -|
9 0 9 8 27/0638 bad gr-!G!NAL
CD O |
03 | Zu semmens e t zung | 50 | i ] ί |
Zusatz | in Mol £ | • | Zusammensetzung in Sew.^ | B2< | "3 | {Zusatz | - | , | 3 | ■' | 6 | Natur · des Zu satzes |
Jehand- .unga-r tempera- turtle) |
unbe s chad!gt e Stäbchenf a> (kg/n^2 )| |
6 | gemäss dem ] Standardverfahren ] beschädigte Stab-. j chene»(kgA™2) ] \ . ' ί |
j | * j j |
35 | ■ | |
CD | Ö | ZnO. | 66,7 | i ί |
ZnO | ! ► |
46 | ,1 | ■t | - | 0 | 600 |
C
L |
24 , | ||||||||||||
QO ■ ■**> |
O . | 50 | 47,5 | i | - | 53,9 | i | 63 | ' i | a | 11, | 0 | 625 | 35 | Γ | 25 | ι ? | |||||||||
O | ι- 33,3 | 45 | \ | 5 | Natur des Zu- 3atζes |
36,9 | 40 | ,9 | S | 21, | 3 | J | 600 | 22 | ||||||||||||
\ | Ui , | 47-, 5 | '40 | 10 | 47^8 | 36 | ,6. | 4 f |
37, | 0 | I Iv | 23 | j | 26 | ||||||||||||
31,7 | 20 | ί ■' | 42,3 | 28 | ,8 | i | 11, | 8 | i\ | 650 ; | 28, | i | 34 | |||||||||||||
1 | 47,5 | '■ | 5 | .33,6 | ■26 | ,7 | T i |
■9, | 9 | 625 | . . 27 | 31 | ||||||||||||||
ί 63,3 ί |
45 | . | 5 | f) I;νο0ε ■ |
62,3 | 42 | ,0 | 17, | 4 | 650 | ; 34 | »4 | ι | 36 | ||||||||||||
'47,5 | 40 | 10 | I! ■ | j 49,0 | 38 | ,.1 | 32, | 6 | Ϊ) | 625 | 33 | ,5 | S . | 28 | ||||||||||||
< 45, | 31,7 | 20 | H | j 44,6 | 31 | ,3 | 3, | 2 | 600 | ; 36 | 33 | |||||||||||||||
·· 40 | 47,5 | 5, | ■ )■■ | ί36,7 | 27 | ,4 | 13, | 5 | 5) Ji :>■· |
625 | 28 | ,2 | - | |||||||||||||
• 63,3 | 45 | 1 | 5 | 63,8 | 39 | ,7 | * | 25, | 0 | ) | 650 | 32 | 30. | |||||||||||||
\ 47,5 | 31,7 | 10 | ϊ )?2°5 | ' 46,4 | 34 | ,4 | 13, | 4 | ' )10v | 650 | I 25 | 37 | ||||||||||||||
ί 45 | 63,3 | 5 | |Ι. | j.40,2 | 25 | ,9 | 14, | < 3 | 650 | 34 | ,3 | 27,1 | hi W |
|||||||||||||
ί 63,3 | 45 | ! | 5 | ί) | 60,5 | 54 | ,1 | 10, | ) | 625 | 36 | 35 | ||||||||||||||
1-31,7 | 40 | 10 | OWO | 31,7 | • | 41 | ,3 | 21, | "■). | 675 | 27 | 35 | O | |||||||||||||
" 45 | 63,3 | 20 | \ 3 | H8,2 | 36 | ,4 | 5, | F )Ti02 | 650" | 35 | 15,1 I | |||||||||||||||
! 40 | j ! ι |
;> | j 42,6 | 59 | ,7 | |} | '650 | 35. | ||||||||||||||||||
{ 31,7 | '■)■■ | 34,9 | 22 | |||||||||||||||||||||||
:)Ti02 | ||||||||||||||||||||||||||
9X90//,Z8606 e
Zusammensetzung in Mol
Zusammensetzung in unbeschädigte
Stäbchen
<sr (kg/mm )
gemäss dem Stan* dardverfahren be-I
schädigte Stäbchen er Ckg/wo?)
Zusatz
Natur
des Zusatzes
des Zusatzes
ZnO 1 3*0■
Zusat:
I" a tür
des Zusatzes
des Zusatzes
Behandlungstempera-
!-tür (0C)
47,5
45
40
31,7
45
40
31,7
j 31,7 j 63,3
10,
20
5
5
5
5
I)
PbO
46,6 f
40,6 '
131,0
60,8
31,8
131,0
60,8
31,8
39,9
34,7
26,5
26,0
54,4
34,7
26,5
26,0
54,4
13,5 24,7 42,5 13,2 13,8
I)
)PbO
650
.625
550
675 625
32,1 28
23
24,9 31,1
29,7, 24 ' 18
25,9 29,8
47,5
31,7
63,3
31,7
63,3
)Si02
J51,7
!67,3
!67,3
35,4
44,3
28,8
28,8
60,5
4,0 3,9 4,1
J-(SiO,
i)
650
650-675 • 675
38
27,0
27,0
35 37 23,1.
47,5
45
45
5
10
10
|52,7
151,6
151,6
45,2
44,2
44,2
2,1
4,2
600 600
20
19,5
19,5
19 16
CP Oi ui
c»
5
5
5
Li2O
310
310
165,6
28,3
)
2,0 4,1
Ui2O ) jSi02 )
650
31,3
18,9
Claims (3)
1. Glasgegenatand, der wenigstens auf einem Teil seiner *
Oberfläche mit einer unter Druckspannung stehenden Schicht versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus ein*j|
wenigstens teilweise kristallisierten Glasur mit einer Zusammen·* aetzung besteht, die zu mindestens 75 Mol i* aus ZnO und %2®\ *-
in einem Molekularverhliltnis zwischen 1 s3 und 3$ 1 besteht und
in der der Gehalt an SiO« vorzugsweise nicht mehr als 6 Mol i»
2. Glasgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» ;»ι
dass die Glasur höchstens 6 Mol % AIgO^ enthält. .
3. Verfahren zum Herstellen eines Glasgegenatandes nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasurschicht
vorzugsweise als. Suspension auf die Oberfläche <$es
Standes aufgebracht und dann auf eine Temperatur zwischen 55O0C
und 6750C erhitset wird.
BAD OWQiNAL
9098 27/06 36 . Ii
yrvterlagsn v^ 7 §l Aba- 2' lr· x Gcti 3 ies -^^»^e^. ν. .4 9. ^a/* \
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
CN111233326A (zh) * | 2020-03-13 | 2020-06-05 | 蒙娜丽莎集团股份有限公司 | 一种米黄色晶花熔块、米黄色花簇定向装饰陶瓷砖及其制备方法 |
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JPH08190896A (ja) * | 1994-05-06 | 1996-07-23 | Kasei Optonix Co Ltd | 蛍光体結着用ガラス組成物及び蛍光ランプ |
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---|---|---|---|---|
CN111233326A (zh) * | 2020-03-13 | 2020-06-05 | 蒙娜丽莎集团股份有限公司 | 一种米黄色晶花熔块、米黄色花簇定向装饰陶瓷砖及其制备方法 |
CN111233326B (zh) * | 2020-03-13 | 2021-11-16 | 蒙娜丽莎集团股份有限公司 | 一种米黄色晶花熔块、米黄色花簇定向装饰陶瓷砖及其制备方法 |
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GB1011598A (en) | 1965-12-01 |
NL278317A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |