DE1495255A1 - Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Polyesterharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Polyesterharzen

Info

Publication number
DE1495255A1
DE1495255A1 DE19621495255 DE1495255A DE1495255A1 DE 1495255 A1 DE1495255 A1 DE 1495255A1 DE 19621495255 DE19621495255 DE 19621495255 DE 1495255 A DE1495255 A DE 1495255A DE 1495255 A1 DE1495255 A1 DE 1495255A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unsaturated polyester
acid
alcohols
polyester resins
saturated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621495255
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Flasch
Stieger Dr Gerhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Albert filed Critical Chemische Werke Albert
Publication of DE1495255A1 publication Critical patent/DE1495255A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/52Polycarboxylic acids or polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation
    • C08G63/56Polyesters derived from ester-forming derivatives of polycarboxylic acids or of polyhydroxy compounds other than from esters thereof
    • C08G63/58Cyclic ethers; Cyclic carbonates; Cyclic sulfites ; Cyclic orthoesters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • "Verfahren zur heratellung von ungessttigten Polyesterhargen" Es ist bekannt, ungesättigte Polyesterharse aus α,ß-ungesättigten Dicarbonsäuren wie Maleinsäure und zweiwertigen Alkoholen wie Aethylenglykol oder Gemischen von zwei- und höherwertigen Alkoholen herzustellen. Im letztgenannten Fall hat gan vielfach auch einwertige Alkohole oder einwertige Säuren mitverwendet, um die Bildung raumvernetzter Produkte zu verhindern.
  • Hierbei bilden sich aber zum Teil niedermolekulare Ester, die bei der Wärmealterung der aus diesem ungesättigten Polyester hergestellten Kunststoffe verdunsten und die mechanischen Eigenschaften unglinstig beeinflussen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile beseitigen kann, wenn man anstelle der oder zusammen mit den mehrwertigen Alkoholen als Veresterungsmittel Glycidylester tertiärer Karbonsäuren der allgemeinen Formel in der R einen gesättigten, aliphatischen, verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 10 C-Atomen bedeutet, worin das α-C-Atom überwiegend ein at ires C-Atos ist oder die entsprechenden Qlycerinester benutzt. Zveckmäßig beträgt ibr Anteil an der alkoholischen Veresterungskomponente mindestens 10 Molprozent, vorzugsweise zwischen 30 und 90 Molprozent.
  • Als zusätzliche alkoholische Komponente kommen die bekannten mehrwertigen Alkohole in Frage wie Aethylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, 1,2-Propylenglykol, 1,3-propandiol, die verschiedenen Butan-, Pantan- oder Hexandiole wie Butandiol-1,3 oder -1,4 oder 2,2-Dimethylpropandiol-1,3; 2-Aethyl-2-buthyl-propandiol-1,3, 1,4-Dimethylolcyclohexan, But endiol, hydrierte Bisphenole (d.i. hydriertes p,p'-Dihydroxydiphenylpropan oder dessen Homologe); partiell verätherte oder acetalisierte, mindestens dreiwertige Alkohole, die vorzugsweise eo weit veräthert oder acetalisiert sind, daß sie noch zwei freie Hydroxylgruppen enthalten, z.B. partiell veräthertes oder acetalisiertes Glycerin, Trimethyloläthan, Trimethylolpropan, Hexantriol oder Pentaerythrit, Die acetal- oder ätherartig gebundeaen Reste köanen z.B. gesättigte oder olefinisch ungesättigte Reste sein, in denen der Aether- oder Acetalsauerstoff an ein aliphatischen C-Ato gebumden ist, und die bis zu 10, vorzagsweise 3 bis 7 C-Ateme enthalten. Andere geeignete mohrwertige Alkohole sind Dimethylolhausol, -telnol, -xylel; Aulagerungsprodukte von Alkylenoxyden wie Aethyle@-, Propylen- oder Dutylemoxyde @ an @weiwertige Alkohole, z.B. die vorgenaustem, eder an zweiwertige Phenole wie Resorcin, Hydrochinon, 4,4'-Dihydroxydiphenylmethan,-äthan, -propan, oder homolge, Gegebenenfalls können zusammen mit den zweiwertigen Alkoboles höherwertige Alkohole verwendet werden, z.B. Glyoerin, Trimethyloläthan, Trimethylolpropan, Hexantril. Durch solch höherwert@ X alkohols köanen die Eigenschart ei der REaktionsprodukte noch weitgenend modifisiert werdem. Zweckmä#ig setzt man diese höherwertigen Alkohole allerdings zur in selchen Mengen ein, daß der Anteil der "überschüssigen" Hydroxylgruppen (das ist die Zahl der um zwei verminderten freien Hydroxylgruppen dz mindestens dreiwertigen Alkoholes) nicht höher ist als 10 Aequivalent o vorzugsweise nicht höher als 7 Aequivalent %.
  • Als Dicarbouäuren eignen sich besonders olefinisch ungesättigte Dioarbensäuren wie Maleinsäurt, Funarsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, Mesacomsäure, 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäure oder Endomethylentetrahydrophthalnäure, Diese Säuren können auch im Gemisch mit bis zu etwa 50 Aequivalent %, vorzugsweise zwischen 10 und 30 Aequivalent %, an solchen Dicarbonsäuren verwendet werden, die keine polymerisierbare aliphatische Doppel- oder Dreifachbindung enthalten wie Bernstein-, Glutar-, Adipin-, Pimelin-, kerk-Azelain-, Sebacinsäure, Ortho-, Iso- oder Terephthalsäure oder die Hexahydrierungaprodukte dies er Säuren, Endomethylenhexahydrophthalsäure, die verschiedemen Tri- oder Tetrac hl orphthalsäuren, Tet rio hlorbernst einsäure oder hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäure. Wenn halogenhaltige Säuren verwendet werden, können sie in einer solchen Menge angewendet werden, daß das Harz nicht brennbar ist. Auch die Anhydride, so weit sie exietieren, und die oligouren oder Mono- oder Diester dieser diearbonsäuren sind brauchbar. die Die genannten Alkohole und die Carbonsäure komponente werden in an sich bekannter Weise mineinander verestert, bis die Säurezahl unter 80, vorzugsweise zwischen 20 und 60 liegt. Diese Umsetzung kann gegebenenfalls unter Druck oder in Anwesenheit von Löaungsmitteln ausgeführt werden, z.B. ven hoohsiedenden aliphatischen arematischen oder Terpenkohlenwasseratoffen. Im Fall der @@@@@@d@@@ von Faspe@@@@@@@@@aserstoffen kann auch eine Reaktio@ etatr@@@@. Mulle @@ @@@@@@@@@ ist, kann man die Narse aush durch eise geringe @@@@@ @@@ En@@@@@@@@ oder lengkettigen Fetts@uren mit z.B. 12 bis 22 C@@@@@@ @@@@@@@@@@es, usbei der dateil dieser @@uren sweskmä#ig unter 20 @@@@@@@@@@@ @ we@@@g@vetes von 5 bis 13 A@quivalout %, b@@@gen auf die G@@@@@@@@ge @@@ @ g@@ren liegt.
  • Die erfin@@@@@@@ @balt@@@ angeeättigten Polyesterharse und die daraus durch His@ies hergestelltem Fer@k@rper seiehace siah gegen@ber sel@@@@ @ti@@@@ R@@@@@erterheraem, die sisht mit des @en@mmben @lyeidylseter@@ @@difie@@@@ des siad vol @@@aus bergestellten Ferakörperus durch eise verbenperte @@@@lcbupt@@@@ghait aus. Darüberhineus weisen sie eine erhabliek bassers Haftung @@ des rersehi@@essten anderen Stoffen auf and swer sowehl weus die mit dem gew@mmten Mescooren su Lackharses vererbeitet werdes als auch @@ F@@@@@ärpers, die beispielsweise durch mineraliache oder fasserertige Fullsbeffe versturkt werdem siad, Als derartige Füllsteffe sei@@ beiagtsl@weise g@@@@@t @@sefasera, Asbest, Fasern von Polyalkylesterephthalaten, Cellalesst@@@@n, silini@@sarhid. Die se erhaltenem Folyesterhares @@@@on dass in an sich bakannter Weise mit Vinyl@@@@@@ren is Geg@@@@rt v@@ Poly@@@isati@@skatalysatoren und gegebenenfalls Beschleunigera miackgalymoriaiort vorden. Für diese Mischpolymerisation k@@@en beispiel@weise infrage Finyltelmel, vimylpyrrolidon, Styrol, a-Methylstyrel, vianylsectat, Vinylycepi@@et, Allylesetat, Allylprepienat, Diallylmalent, -fumarat, -@@@einat, -adipat, -aselet, -sehasat oder -phehalst; Triallylphasphat, Triallylay@@@rat, Methyl-, Aethyl-, Propyl-, (priaär, sckundär, tertiär oder iso-) Butyl-, Anyl-, Hexyl-, Octyl-, allylacrylat oder -methacrylat, diallylita@@@@t, Aerylaitril oder ein Gemisch soleher Nan@@eren.
  • Die bever@@gten Mo@@@eren si@d also solche Verbindungen, in denen die Gruppe -CH=CH2 an ein @@gatives Radikal gebunden ist, wie an einen Bensolkern, an die Estergruppe oder an die Nitrilgruppe. Bevorsugt sind selche Moac@@ren, die keine konjugierten Doppelbindungen enthalten und die normalerweise flüssig sind. die Menge der olefinischen Monomeren kann je nach den beabsichtigten Verwendungszweck in weiten Granzen schwanken. vielfach beträgt sie zwischen 30 und 50 Gewicktsprosent des Polyesterharses, jedoch können auch erheblich grö#ere, z.B. 80%, oder kleiners mengen, z.B. 10%, verwendet werdes.
  • Als Katalysatoren kommen die üblichen Stoffe infrage, 1.1. Benzoylperoxyd, Lauroylperoxyd, Cyclohexanonperoxyd, methylisobutylperoxyd, ditortiärbutylperoxyd, tert.-butylperbenzoat als Beschleuniger seien tertiäre Amine wie Dimethylanilin, dimethyl-p-toluidin oder dgl. oder so Bchwermtallsalse organischer Verbindungen, z.B. Kobalt-Blei- oder Mangannaphtheuat oder -octoat genannt.
  • Statt einheitlicher Stoffe können in allen Fällen natürlich auch Gmische mehrerer Stoffe verwendet werden. z.B. mehrere Säuren, Alkobols, Monomere usw.
  • In dem nachfolgenden Beispiel sind Teile Gewichtsteile: Unter Rlihren und Schutzgas werden 188 Teils o-Phthalsäureanhydrid und 11& Teil. maleinsäure mit 74 Teilen 1,2-Propandiol in Umlauf mit Toluol als Schloppmittel flir das entstehende Wasser verestert, bis di. Säuresahl unter 450 liegt. Dann werden 225 Teile Glyoidylester einer gesättigten versweigten C9-C11-Fettsäure zutropfen lassen und es wird weiter kondessiert, bis die Bäuresahl unter 50 liegt. Nach kursem Evakuieren wird mit 0,05 Teilen Hydrochinon stabilisiert. 350 Teile des so erhaltenen ungesättigten Polyesterharzes werden in 150 Teilen Styrol gelöst. Daraus lasse aich bei geeigneter Katalysierung und Beschleumigung Formkörper - mit und ohne Clasfaserveratärkung-herstellen, die sich durch gute Bestädigkeit gegem Alkohole und hohe Zugfestigkeit auszeichnen. Die Haftung auf den Clasfasern ist gegenüber der von einem Polyesterhars, das in gleicher Weise, Jedoch unter Verwendung einer dem Glycidylester äquivalenten Menge Propandiol oder Aethylenglykol hergestellt wurde, wesentlich verbessert.

Claims (1)

  1. P a t @ n t g n 5 p r u o Verfahren zur Heratellung von ungesättigten Polyesterharzen durch Veresterung von α, α,ß-grgesättigten Dicarbonsäuren bsw. deren Gemischen mit aromatischen oder gesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Dicarbonsäuren mit mindestens zweiwertigen Alkoholen oder wie diese reagierenden Verbindungen, daduroh gekennzeichnet, daß als alkoholisohe Komponente ganz oder teilweise Glycidylester der Formel in der R einen gesättigten verzweigten aliphatisöhen Rest mit 8 bis 10 C-Atomen darstellt, in dem das a-C-Atom überwiegend quartär gebunden ist, verwendet werden.
DE19621495255 1962-09-15 1962-09-15 Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Polyesterharzen Pending DE1495255A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0027939 1962-09-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1495255A1 true DE1495255A1 (de) 1969-04-10

Family

ID=7018495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621495255 Pending DE1495255A1 (de) 1962-09-15 1962-09-15 Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Polyesterharzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1495255A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2517354A1 (de) * 1975-04-19 1976-10-28 Dynamit Nobel Ag Grenzflaechenaktive, fluessige, hydroxylhaltige estergemische

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2517354A1 (de) * 1975-04-19 1976-10-28 Dynamit Nobel Ag Grenzflaechenaktive, fluessige, hydroxylhaltige estergemische

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1495251B2 (de) Verfahren zur aufarbeitung von abfaellen von schwerloeslichen, hochmolekularen terephthalsaeurediolestern
DE2221091A1 (de) Hitzehaertbare harzmasse
DE1144262B (de) Verfahren zur Herstellung von AEthan-1, 2-diol- und Propan-1, 2-diol-monoacrylat und-monomethacrylat
DE1495255A1 (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Polyesterharzen
DE1800519A1 (de) Polymerisierbares Harzgemisch und damit getraenkte Verstaerkung aus faserigem Material
DE1445311A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyesterharzen
DE2054662C3 (de) Durch ionisierende Strahlung hartbares System
DE1029147B (de) Verfahren zur Herstellung von waermestandfesten, fuellstofffreien Formkoerpern
DE1694826A1 (de) Heisshaertbares polymerisationsfaehiges Gemisch zur Herstellung geformter Gebilde
DE1247015B (de) Herstellen schwer entflammbarer Formteile oder UEberzuege aus Polyester-Formmassen
DE2427275C2 (de) Schwer verseifbare ungesättigte Polyesterharze
EP0310972B1 (de) Unter dem Einfluss von Radikalen härtbare Mischungen und ihre Verwendung als Spachtelmassen
DE1445311C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Abfällen von schwerlöslichen, hochmolekularen Terephthalsäurediolestern
EP0522400A2 (de) Ungesättigte Ester, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
AT217212B (de) Zu schwerentflammbaren, selbstverlöschenden Kunststoffen härtbare Lösungen ungesättigter Polyester in monomeren Vinyl- oder Allylverbindungen
DE1105160B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten durch Auspolymerisieren ungesaettigter Polyesterharze
DE3218200A1 (de) Lufttrocknende ungesaettigte polyesterharze
DE1795497C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Abfällen von schwerlöslichen, hochmolekularen Terephthalsäurediolestem
DE1495251C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Abfällen von schwerlöslichen, hochmolekularen Terephthalsäurediolestern
AT229040B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyestern
DE2307249C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten auf Basis ungesättigter Polyester und ihre Verwendung in Formmassen
DE2309642C3 (de) Verfahren zur Herstellung von lufttrocknenden ungesättigten Fumarsäurepolyesterharzen und deren Verwendung
DE1190181B (de) Lagerstabile Polyesterformmassen
AT257936B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyesterharzen
DE3017694A1 (de) Dicyclopentadien-polyesterharzee