DE1494292B2 - Dienpolymere als weichmachende zusaetze zu vulkanisierbaren massen - Google Patents
Dienpolymere als weichmachende zusaetze zu vulkanisierbaren massenInfo
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Description
In der belgischen Patentschrift 590 237 ist beschrieben, daß Mischpolymere des Äthylens mit
α-Olefinen, die mit Per oxy den vulkanisier bar sind, vorteilhaft mit Hilfe von mitvulkanisierbaren, niedrigmolekularen Polymeren, insbesondere mit Natriumpolybutadien,
d. h. durch Polymerisation von Butadien in Gegenwart von metallischem Natrium erhaltenem Polybutadien, plastifiziert werden können.
Auf diese Weise werden vulkanisierbare Massen mit ausgezeichneten plastischen Eigenschaften erhalten,
und die daraus hergestellten Vulkanisate zeigen zufriedenstellende mechanische Eigenschaften. Ferner
wird diesen Massen durch Zugabe geeigneter Seifen und Metalloxyde eine hohe und stabile Dielektrizitätskonstante
verliehen. Hierdurch ergaben sich sehr weitgehende Anwendungsmöglichkeiten für die
genannten Massen, z. B. zur Herstellung von Reifen für Motorfahrzeuge, elektrischen Kabeln, Schläuchen,
Polstern und Stoßdämpfern sowie für eine Reihe weiterer Zwecke. In der Praxis wurde jedoch festgestellt,
daß die Strangpreßbarkeit der genannten Massen nicht ganz zufriedenstellend ist, so daß ihre
Verwendung auf dem Gebiet der Strangpreßartikel sich auf Profile von einfacher Form ohne scharfe
oder spitze Winkel oder spitz zulaufende Teile beschränkte.
Demgegenüber besitzen die erfindungsgemäßen Massen einen hohen »Extrudierbarkeitsindex«.
Als Norm für die Strangpreßbarkeit wird im vorliegenden Fall der sogenannte »Garvey extrudability
index« gewählt (B. S. Garvey Jr., M. N. W h i tlock,
J. A. Freese Jr., Industrial and Engineering Chemistry, 34, S. 1309 [1942]). Der Extrudierbarkeitsindex
ist die Summe von vier Bewertungsziffern (jeweils von 1 bis 4) für die Ähnlichkeit des Querschnitts
des Strangs mit dem Querschnitt des Strangpreßwerkzeugs, das Ausfransen der Kanten, das
Aussehen der Oberflächen und das Aussehen der Kanten. Die Summe dieser Bewertungsziffern kann
somit bis zu 16 betragen und ist um so höher, je besser das Verhalten der Masse beim Strangpressen ist.
Gemäß der Erfindung wird gleichzeitig mit der Verbesserung der Strangpreßbarkeit eine zufriedenstellende
Senkung der Mooney-Viskosität gegenüber der Viskosität der Masse ohne Weichmacherzusatz
erreicht. Bekanntlich kennzeichnet die Mooney-Viskosität das Verhalten gegenüber der mechanischen
Bearbeitung der Masse vor der Vulkanisation, z. B. auf einem Kalander oder in einer Strangpresse.
Die genannte Verbesserung der Viskosität und Strangpreßbarkeit wird überraschenderweise ohne
Beeinträchtigung der mechanischen Eigenschaften des Vulkanisats, insbesondere des Elastizitätsmoduls,
erzielt. Bekanntlich hat bei Verwendung üblicher Weichmacher eine Abnahme der Viskosität meistens
eine Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften des Vulkanisats zur Folge.
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von vollständig eingemischten Dienpolymeren oder -copolymeren
mit niedrigem Molekulargewicht in Mengen von bis zu 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das
elastomere Polymere, als weichmachende Zusätze in mit Hilfe von Peroxyden und gegebenenfalls in
Gegenwart von Schwefel vulkanisierbaren Massen mit einem elastomeren Hauptbestandteil aus Copolymeren
von Äthylen mit Propylen oder Buten-1, einem Butadienpolymeren oder einem Copolymeren
von Butadien mit Styrol, dadurch gekennzeichnet, daß man als weichmachende Zusätze Homopolymere
von Isopren oder Butadien oder Copolymere von Butadien und Styrol verwendet, die mit Hilfe von
Lithiumkatalysatoren, gegebenenfalls in Gegenwart von ätherischen Verbindungen, hergestellt worden
sind und eine Grenzviskosität zwischen 0,1 und 1 aufweisen (gemessen in Toluol bei 300C und ausgedrückt
in 100 cm3/g).
Bei den Copolymeren sollte der Anteil des Styrols etwa 30 Molprozent nicht übersteigen.
Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn die auf die beschriebene Weise ermittelte Grenzviskosität
des niedrigmolekularen Polymeren zwischen 0,2 und 0,7 liegt.
Unter dem Ausdruck »Lithiumkatalysator« sind metallorganische Lithiumverbindungen, insbesondere
Lithiumalkyle (z. B. Butyllithium), sowie Dispersionen von Lithiummetall in Kohlenwasserstoffgemischen,
wie Vaseline, zu verstehen. Die Polymerisation des Diolefins (wie Butadien) oder seine Copolymerisation
mit einem a-Olefin (wie Styrol) in Gegenwart eines Lithiumkatalysators kann in Masse oder in einer
Lösung in einem wasserfreien, inerten, vorzugsweise niedrigsiedenden Lösungsmittel, wie Pentan, Hexan,
Heptan oder Gemischen dieser Lösungsmittel, durchgeführt werden. Die mit dem mittleren Molekulargewicht
in Beziehung stehende Viskosität des erhaltenen Polymeren oder Copolymeren hängt hauptsächlich
vom Katalysatoranteil ab. Sie wird ferner durch weitere Faktoren, wie die Reinheit der Komponenten,
die Polymerisationstemperatur usw., beeinflußt. Die Polymerisation kann gegebenenfalls in
Gegenwart von Ätherverbindungen, wie Tetrahydrofuran, in bekannter Weise durchgeführt werden
(s. L. K u η t s & A. G e r b e r, »The Butyllithiuminitiated
Polymerisation of 1,3-Butadiene«, J. Polymer Sei. 42, S. 299 bis 308 [I960]).
Es ist zu bemerken, daß die für die Zwecke der Erfindung verwendeten niedrigmolekularen Dienpolymeren
der vorstehend beschriebenen Art nicht klebrig, sondern fließfähig sind und beispielsweise
die Konsistenz von Honig haben.
Weiterhin ist ausdrücklich festzustellen, daß diese im nicht vulkanisierten Zustand verwendeten Homopolymeren
des Isoprens und Butadiens bzw. Copolymeren des Butadiens mit Styrol nicht mit den Copolymeren
vergleichbar sind, die beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1 093 091 beschrieben werden.
Die bekannten Copolymeren aus Isopren und Styrol oder Isopren und Butadien, die in Gegenwart
eines Lithiumkatalysators hergestellt werden, sollen in ihren Eigenschaften dem Naturkautschuk sehr
nahekommen, sie besitzen mittlere Molekulargewichte und nach dem Vulkanisieren eine hohe Festigkeit,
somit also keine Eigenschaften, die für die Verwendung als Weichmacher zum Vorteil sind. Die für
die Zwecke der Erfindung verwendeten Homo- und Copolymeren dagegen sind niedermolekular, sie weisen
völlig andere Viskositäten auf, werden als Weichmacher verwendet und können ihrerseits für die
Zwecke, für die natürlicher Gummi und auch die obengenannten bekannten Copolymeren zum Einsatz
kommen, nicht verwendet werden.
Zehn Mischungen folgender Zusammensetzung wurden unter gleichen Bedingungen hergestellt:
3 4
Äthylen-Propylen-Copolymeres mit Gewichts- Platten wurden Schopperringe für die üblichen Zug-
50 Molprozent Äthylen, teile versuche geschnitten.
Mooney-Viskosität 50 ML 1 + 4 . Die Art des Weichmachers sowie die durch seine
(1000C) 100 Verwendung in den genannten Mischungen erhaltenen
Weichmacher (gemäß Tabelle 1) 15 5 Ergebnisse sind in Tabelle 1 genannt. In dieser Tabelle
ist auch die Mooney-Viskosität aufgeiuhrt, die gemäß
HAF-Ruß 50 ASTM D 927-57T ermittelt wird und durch die
Zinkoxyd 5 Angabe »ML 1 + 4 (100° C)« gekennzeichnet ist. Fer-
λλο/ · ο ι j ι λ- ner ist der Elastizitätsmodul angegeben, d. h. die
40%iges Cumylperoxyd (verdünnt mit .e , T31+ A Vti ■ » ΰ · -mno/
Calciumcarbid atl 5 I0 sPezmscne Belastung des Vulkanisats bei 300%
' Dehnung.
Schwefel 0,24 Die prozentualen Veränderungen beziehen sich
auf die entsprechenden Ergebnisse, die mit einer
Die zehn Mischungen unterschieden sich lediglich Mischung der gleichen Zusammensetzung erhalten
durch den verwendeten Weichmacher. Aus den Mi- 15 wurden, aus der jedoch der Weichmacher weg-
schungen wurden Platten hergestellt, die 80 Minuten gelassen wurde. Der Garvey-Index für diese Mischung
unter Druck bei 1510C vulkanisiert wurden. Aus den beträgt
Viskosität bei | ίϊ Τ"£*ΤΤ7Λ71£ΐ/"ίΛΟ1 tn t" | Änderung der | Garvey-Index | Änderung des | |
Weichmacher | 60=C | VJI CHZVIiIK-(JMIcIl | Mooneyviskosität | Elastizitätsmoduls | |
Poise | Del ->U ν- | der Mischung | 13 | des Vulkanisats | |
Lithiumpolybutadien (1) ... | 435 | 0,46 | -41% | 13 | -22% |
Lithiumpolybutadien (2) ... | 1115 | 0,44 | -44% | 6 | 0% |
Natriumpolybutadien (3) ... | 230 | — | -45% | 13 | -21% |
Lithiumpolyisopren (4) ... | 400 | 0,37 | -37% ■ | 12 | -35% |
Lithiumpolyisopren (5) . . . | 2000 | 0,27 | ' -51% | 4,5 | -34% |
Polychloropren (6) ... | 10000 | — | -4,5% | 9,5 | -66% |
Polyisobutylen (7) .. . | 16 | — | -30% | 10,5 | -47% |
Polyisobutylen (8) ... | >10000 | — | -27% | -34% | |
Lithium-Butadien- | 12 | ||||
Styrol-Copolymeres(9) . . . | 363 | 0,38 | -45% | -27% | |
Acrylnitril-Butadien- | 4,5 | ||||
Copolymeres (10) ... | 85 | — | -34% | -60% | |
Der Weichmacher (1) wurde bei 30° C in einer Heptanlösung (Gewichtsverhältnis Monomeres/Lösungsmittel
= 1:2) mit etwa 0,5% Lithiumbutyl, bezogen auf das Gewicht des Butadiens, hergestellt.
Das Monomere wurde nahezu vollständig umgesetzt (etwa 95%).
Der Weichmacher (2) wurde unter den gleichen Bedingungen wie der Weichmacher (1) hergestellt,
jedoch wurde dem Polymerisationssystem ein Äther (Tetrahydrofuran) zugesetzt. Bei dem Weichmacher (3)
handelte es sich um das Produkt »Plastikator 32« der Bunawerke Schkopau. Der Weichmacher (4)
wurde ebenso wie der Weichmacher (1) hergestellt, jedoch mit einem Gewichtsverhältnis Monomeres/
Lösungsmittel von 1 : 3. Der Weichmacher (5) wurde ebenso wie der Weichmacher (4) hergestellt, jedoch
wurde Tetrahydrofuran zum Polymerisationssystem gegeben.
Bei den Weichmachern (6), (7) und (8) handelte es sich um die Produkte »Neoprene FB« (du Pont),
»Polybutene« (Oronite) bzw. »Oppanol B 6« (Bayer). Der Weichmacher (9) wurde wie der Weichmacher (1)
mit einem Anfangsgewichtsverhältnis Butadien/Styrol von 80:20 hergestellt; gebundenes Styrol etwa 17%.
Beim Weichmacher (10) handelte es sich um das Produkt »Hycar 1312« (Goodrich) (33% Acrylnitril).
Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die gemäß der Erfindung verwendeten niedrigmolekularen Lithiumdienpolymeren
und -copolymeren (1, 2, 4, 5, 9) bekannten Weichmachern in bezug auf den Garvey-Index
weit überlegen sind. Gleichzeitig lassen die Änderungen der Mooney-Viskosität eine zweifellos
ausgezeichnete Piastizierwirkung erkennen. Besondere Aufmerksamkeit verdient das Lithiumpolybutadien
(2), das keinerlei Verminderung des Elastizitätsmoduls des Vulkanisats bewirkt. Die Piastizierwirkung
des Lithiumpolybutadiens (1) ist mit derjenigen des Natriumpolybutadiens (3) vergleichbar und führt
mehr oder weniger zu einer ähnlichen Verminderung des Elastizitätsmoduls des Vulkanisats. Der mit dem
Polybutadien (1) erzielte Garvey-Index ist jedoch dem Index weit überlegen, der mit dem Natriumpolybutadien
(3) erzielt wird, das in keiner Hinsicht zu irgendeiner Verbesserung gegenüber der ohne Weichmacher
hergestellten Mischung führt. Eine ähnliche Verbesserung wird mit dem Weichmacher (9), dem
Lithiumbutadien-Styrol-Mischpolymeren, erzielt.
Auf dem Mischwalzwerk wurden fünf Mischungen hergestellt, die ein Äthylen-Propylen-Mischpolymeres
mit 50 Molprozent Äthylen enthielten und eine Mooney-Viskosität von 52-ML 1 + 4 (1000C) hatten. Die
Zusammensetzung der Mischungen und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
Bestandteile
2 | Mischung Nr. | 4 | 5 | |
1 | 100 | 3 | 100 | 100 |
100 | 50 | 100 | 50 | 50 |
50 | 5 | 50 | 5 | 5 |
5 | 5 ■ | 5 | 15 | 20 |
5 | 10 | 5 | 5 | |
5 | 0,24 | 5 | 0,24 | 0,24 |
0,24 | 11 | 0,24 | 14 | 14 |
6,5 | 87 | 13 | 41 | 32 |
97 | 100 | 71 | 80 | 69 |
107 | 182 | 85 | 159 | 155 |
208 | 445 | 159 | 440 | 470 |
460 | 470 | |||
Äthylen-Propylen-Copolymeres, Gewichtsteile ....
HAF-Ruß
Zinkoxyd
Lithiumpolybutadien, Viskosität 530 Poise bei 60° C,
Grenzviskosität 0,48 bei 30° C
40%iges Cumylperoxyd
Schwefel
Garvey-Index
Mooney-Viskosität ML 1 + 4 (100° C)
Belastung bei 300% Dehnung, kg/cm2
Zugfestigkeit
Bruchdehnung, %
Im Verlauf weiterer ,Versuche wurden Lithiumpolybutadienproben
von verschiedener Viskosität hergestellt und auf ihre Piastizierwirkung untersucht.
■Es wurde festgestellt, daß ausgezeichnete Wirkungen
mit Polybutadienen erzielt werden, deren Grenzviskosität zwischen etwa 0,4 und 0,6 liegt. Der Garvey-Index
verschiebt sich dabei nicht nennenswert.
Weitere Versuche wurden mit Mischungen durchgeführt, die SBR 1500 (stark ungesättigtes Butadien-Styrol-Copolymeres
mit etwa 23% Styrol, erhalten durch Emulsionspolymerisation bei 50C) enthielten.
Als Vulkanisationsmittel wurde Cumylperoxyd verwendet, das mit Calciumcarbonat auf 40% verdünnt
war.
Die Zusammensetzung der Mischungen sowie die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Bestandteile
Mischung Nr.
SBR 1500
Li-Polybutadien (320 Poise bei 6O0C)
Na-Polybutadien (Plastikator 32)
Mineralöl (Dutrex R Shell)
HAF-Ruß
Zinkoxyd
40%iges Cumylperoxyd in Calciumcarbonat
Schwefel
Mooney-Viskosität ML 1 + 4 (1000C)
Garvey-Index
100
50
0,24
78
14,5
78
14,5
100
10
10
50
0,24
54
15,5
54
15,5
100
10
10
50
0,24
55
16
55
16
100
10
50
50
0,24
56
15
56
15
Nach Vulkanisation für 80 Minuten bei 1510C
Belastung bei 300% Dehnung (kg/cm2)
Zugfestigkeit (kg/cm2)
Bruchdehnung <0/-
180 | 140 | 133 | 105 |
223 | 200 | 207 | 190 |
340 | 380 | 410 | 460 |
Es ist ersichtlich, daß die Piastizierwirkung auf die rohe Mischung, ausgedrückt durch den Wert der
Mooney-Viskosität, und der Einfluß auf die Extrudierbarkeit der rohen Mischung, erkennbar am Garvey-Index,
bei den drei Weichmachern ungefähr gleich sind.
Die Senkung des Elastizitätsmoduls des Vulkanisats ist beim Mineralöl offensichtlich am stärksten. Die
beiden polymeren Weichmacher sind ungefähr gleichwertig. Ein geringer Vorteil wird mit Lithiumpolybutadien
erzielt. Die Zugfestigkeit wird kaum beeinflußt.
Praktisch die gleichen Ergebnisse wurden bei Verwendung von flüssigen Lithiumpolymeren als
Weichmacher für Mischungen erhalten, die andere Dienkautschuktypen, z. B. Polymere und Mischpolymere
von Butadien und seinen Homologen, enthielten und mit Peroxyden mit oder ohne Schwefelzusatz
vulkanisiert worden waren.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von vollständig eingemischten Dienpolymeren oder -copolymeren mit niedrigemMolekulargewicht in Mengen von bis zu 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das elastomere Polymere, als weichmachende Zusätze in mit Hilfe von Peroxyden und gegebenenfalls in Gegenwart von Schwefel vulkanisierbaren Massen mit einem elastomeren Hauptbestandteil aus Copolymeren von Äthylen mit Propylen oder Buten-1, einem Butadienpolymeren oder einem Copolymeren von Butadien mit Styrol, dadurch gekennzeichnet, daß man als weichmachende Zusätze Homopolymere von Isopren oder Butadien oder Copolymere von Butadien und Styrol verwendet, die mit Hilfe von Lithiumkatalysatoren, gegebenenfalls in Gegenwart von ätherischen Verbindungen, hergestellt worden sind und eine Grenzviskosität zwischen 0,1 und 1 aufweisen.
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