DE149428C - - Google Patents

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DE149428C
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DE
Germany
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corkscrew
cork
nut
thread
carrier
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/04Cork-screws
    • B67B7/0452Cork-screws adapted to be mounted on walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Die Erfindung betrifft einen Korkzieher, bei welchem der Kork durch zweimaliges Auf- und Niederbewegen eines Handhebels aus der Flasche herausgezogen und von der Korkzieherschraube vermittels einer Mutter abgestreift wird.
Derselbe unterscheidet sich von bekannten ähnlichen Korkziehern dadurch, daß die beim Ausziehen des Korkes ungesperrt beliebig ίο weit nach aufwärts bewegte Korkziehermutter beim Abwärtsgleiten mit der Korkzieherschraube und dem daran befindlichen Kork aus beliebiger Endstellung vollkommen selbsttätig und unabhängig von einer darunter befindlichen Flasche gesperrt wird, zu dem Zwecke, bei leichter und bequemer Bedienung ohne irgend welche vorherige Einstellung ein ganz beliebig weites Herausziehen des Korkes aus der Flasche zu ermöglichen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein Korkzieher nach vorliegender Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht des Korkziehers; die Teile befinden sich in ihrer Anfangs-Stellung bereit, die Flasche aufzunehmen, wobei das Ende des Handgriffes oder Hebels abgebrochen ist.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht davon,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, zeigend die Stellung der Teile, nachdem der Handgriff den Korkzieher nach unten gedrückt hat, um in den Kork einzudringen.
Fig. 4 zeigt die Stellung der Teile, wenn der" Kork zum Teil herausgezogen ist, oder der herausgezogene Kork mit der Korkziehermutter wieder gesenkt ist, bereit, die Korkziehermutter in ihrer untersten Stellung zu sperren.
Fig. 4a zeigt die Stellung der Teile, wenn. die vollkommene Niederbewegung des Handhebeis den Kork vollkommen herausgezogen hat, die Korkziehermutter sich also in ihrer obersten Stellung befindet, wobei der Kork nicht gezeichnet ist.
Fig. 5 zeigt den Augenblick, in dem der Ansatz an der Korkziehermutter mit dem Sperrgliede in die Sperrstellung springt.
Fig. 6 zeigt die Korkziehermutter an der Grenze ihrer Abwärtsbewegung und das Sperrglied in vollem Eingriff mit dem Ansatz an derselben.
Fig. 7 ist eine Ansicht des Korkziehers, in der der Kork durch die gesperrte Korkziehermutter abgestreift ist.
Fig. 8 ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Korkzieherträger und zeigt die Einstellung der Korkzieherschraube.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der Korkziehermutter und zeigt einen Teil der frei stehenden Führungsleiste, auf der die Mutter gleitet.
Fig. ιό ist ein Schnitt durch die Führungsleiste und den Korkzieherträger.
In den Zeichnungen ist ein Rahmen dargestellt, der an eine Wand oder aufrechte Fläche angeschraubt werden kann. Die notwendigen Änderungen, um ihm eine passende Form zur Anbringung an einem Tisch oder
Veröin deutsche^ Jngsnieure Bezirksvfirsin a. α. niederen kuhr.
einer wagereclrten Platte zu geben, liegen auf der Hand und bedürfen keiner weiteren Erklärung und Ausführung.
Der Rahmen des vorliegenden Korkziehers (Fig. i) besteht aus einem Gußstück, der Grund- oder Anlageplatte 2 mit drei Schraubenlöchern 5, durch welche die Vorrichtung mit passenden Schrauben befestigt werden kann. Der Hauptteil 3 des Rahmens ist
wagerecht und mit einer senkrechten Öffnung 9 versehen, deren unteres Ende bei 10 verbreitert ist (wie in punktierten Linien in den Zeichnungen angedeutet), um die Flaschenfassung zu bilden, in welche der Kopf der gekorken Flasche hineingesteckt wird, wenn der Kork herausgezogen werden soll.
Der Rahmen ist an der Vorderseite mit einem wulstigen Ausbau 12 versehen, in dem ein Zapfen oder eine Welle 13 gelagert ist (Fig. 1). Auf dieser sitzt der Handgriff oder Hebel 14 auf, der durch einen Stift 15 oder ein anderes passendes Mittel in Stellung gehalten wird. Das Gewinde 17 ist an seinem oberen Ende mit einer Halbkugel ausgestattet, die in einer Fassung oder Tragplatte 19 liegt. Die Platte 19 liegt auf dem Gewindeträger 20 über einer Öffnung oder einem Schlitz 2Or,
- der breiter ist als das Kopfende des Gewindes (Fig. 8).
Die Oberseite der Halbkugel ist zu einer Fassung 21 ausgebildet, in welche das untere Ende einer kegelförmigen Halteschraube 22 eingreift. Letztere ist in einen überragenden Flansch 23 des Gewindeträgers 20 eingeschraubt. Die Spitze der Stellschraube reicht abwärts bis über den Mittelpunkt der Halbkugel.
Durch die Stellschraube wird das Gewinde gegen seitliche Verschiebung festgehalten (gleichsam eine Universalverbindtmg) und zwar genau parallel zur Führungsleiste 4, abgesehen von der geringen seitlichen Schwingung des Gewindeträgers 20. Der Gewindeträger muß seitwärts schwingen, weil er mit dem festen Arm 24 aus einem Stück hergestellt ist, dessen unteres Ende mit dem kurzen Arm des Handgriffes 14 verzapft ist (Fig. 1). Der Arm oder das Verbindungsstück 24 schwingt nun bei den auf- und niedergehenden Bewegungen des Handgriffes 14 seitwärts. Damit das Gewinde — abgesehen von der seitlichen Schwingung des Armes 24 und Trägers 20 — genau parallel zur Führungsleiste arbeitet, ist der Gewindeträger so gebaut, daß er auf der Führungsleiste auf- und niedergleitet. Festgehalten wird er darauf durch einen wagerechten Vorsprung 25 an .seiner Rückseite. Dieser Vorsprung 25 (Fig. 2) ist mit einer Nut 26 ausgestattet, welche die Führungsleiste umschließt. Letztere ist im Querschnitt rechtwinklig, und die Nut 26 ist weit genug, um die leichte Schwingung des Flansches oder Vorsprunges 25 gegenüber der Führungsleiste 4 zu erlauben. Dieser Spielraum ist notwendig, damit der Gewindeträger mit dem starren Arm 24 sich seitwärts bewegen kann.
Der Ann 24 (Fig. 1) kann mit dem Träger aus einem Stück hergestellt oder in passender Weise daran befestigt sein. Da Träger 20 sowohl wie der Arm 24 meistens auf Druck beansprucht werden, sind ihre Ränder zu versteifenden Flanschen 27, 28 von gleicher Stärke wie Flanscn 23 ausgepreßt.
Die Nut 26 in dem wagerechten Ansatz 25 ist hergestellt durch zwei Zungen 25" und 25* (Fig. 10), die sich um die Führungsleiste 4 legen. Zunge 25" ist eine Verlängerung des Gewindeträgers, während Zunge 25* von der Rückseite desselben hervorragt. Beide Zungen 25α und 25* sind mit einem Spielraum angeordnet, so daß der Gewindeträger sowohl schwingen als auch auf- und abwärts gleiten kann.
Das untere Ende des Armes 24 (Fig. 1) ist mit dem kurzen Ende des Handgriffes 14 durch einen Zapfen 29 verbunden; dieser sitzt an dem Arm 24 und geht durch eine Bohrung 30 des Hebels 14 hindurch, welcher gegen zufälligeVerschiebung auf dem Zapfen29 durch einen Stift 31 oder ein anderes Mittel gehalten wird.
Die Korkziehermutter 32, durch welche das Gewinde gleitet, dient einmal dazu, das Gewinde zu drehen, wenn es durch den Gewindeträger 20 abwärts in den Kork gedrückt wird, und zweitens dazu, den Kork von dem Gewinde abzustreifen, wenn es angehoben wird.
Diese Korkziehermutter 32 (Fig. 9) gleitet auf der freistehenden Führungsleiste 4 und ist auf ihrer Rückseite mit zwei senkrechten Flanschen 33 und 34 ausgestattet, von denen jeder eine Vertiefung oder Nut 35 aufweist. Die Nuten 35 liegen einander gegenüber, so daß die Korkziehermutter über die Führungsleiste geschoben werden kann, bevor der Träger 20 an seinen Platz gebracht wird. Die Führungsleiste 4 sitzt als frei nach außen ragender Teil des Korkziehers senkrecht in dein gußeisernen Rahmen 3 fest.
Die Korkziehermutter besitzt die in Fig. 9 dargestellte hohle Form. Ihr Inneres ist mit Babbitmetall ausgegossen, in welches das Schraubengewinde 36 geschnitten ist. Wenn die Korkziehermutter 32 ungehemmt ist, fällt sie durch ihre Schwere nieder und liegt auf der Oberseite der Flaschenfassung 9, 10 auf. Dies ist ihre Normal- oder Anfangsstellung (Fig. ι und 2), d. h. die unterste Stellung der Führungsmutter.
An einer Seite des Rahmens 3 ist mit einer
Schraube 38 oder auf andere Weise ein Sperrglied 39 befestig. Dieses Sperrglied steht in aufrechter Stellung und ist an der der Korkziehermutter anliegenden Seite mit einem Einschnitt 40 versehen, welcher den Ansatz 41 fassen kann, der seitlich von der Korkziehermutter 32 hervorragt und sie in ihrer untersten Stellung sperren kann, um den Kork während der Aufwärtsbewegung· der Korkzieherschraube von derselben zu streifen. Der Einschnitt 40 ist von eigenartiger Gestalt, um den Ansatz 41 zu fassen. Der untere Rand des Einschnittes 40 ragt etwas unter dem Ansatz 41 hervor, schneidet also die Bewegungslinie dieses Ansatzes, d. h. er ragt weiter vor als der obere Rand des Einschnittes. Wenn nun die Korkziehermutter (Fig. 5), nachdem der Korken ganz oder teilweise herausgezogen ist, sich herunterbewegt, trifft Ansatz 41 den unteren Rand des Einschnittes 40 und bewegt dabei den Sperrhebel in solcher Weise vorwärts, daß der Einschnitt über den Ansatz greift (Fig. 6 und 7). Ist die Bewegung des Handgriffes umgekehrt, um das Gewinde herauszuheben, so hält das Sperrglied 39 die Korkziehermutter in ihrer untersten Stellung fest, so daß sie den Kork von dem Gewinde abstreift. Die Sperrung hält so lange an, bis das Gewinde an die Grenze seiner Aufwärtsbewegung gelangt. In diesem Augenblick stößt der Ansatz 42 am Handgriff 14 an den Buckel 43 des Hebels 39 an, kurz bevor das Gewinde die Grenze seiner Aufwärtsbewegung erreicht hat. Infolgedessen gibt die Aussparung 40 den Ansatz 41 frei und die einzelnen Teile befinden sich wieder in ihrer Anfangsstellung , bereit zur Aufnahme der nächsten Flasche (Fig. 2).
Die Lösung des Sperrgliedes 39 erfolgt selbsttätig bei dem das Abstreichen des Korkes bewirkenden Niederdrücken des Handgriffes 14. Um nun ein zufälliges Sperren unmöglich zu machen, ist das Sperrglied 39 mit einem Anschlag 44 versehen, der dem Ansatz 41 gegenüberliegt und verhindert, daß die Aussparung 40 über denselben greift. So ist eine Sperrung der Korkziehermutter auch dann nicht möglich, wenn der Anschlag 42 des Handgriffes 14 nicht mehr am -Buckel 43 anliegt.
Der obere Rand der Aussparung 40 steht gegen den unteren Rand etwas zurück. Da nun der obere Rand beim Übergreifen des Ansatzes 41 einen kleinen Bogen beschreibt, so ist eine Sperrung während der Aufwärtsbewegung der Korkziehermutter ausgeschlossen, desgleichen in dem Falle, daß der Anschlag 41 gerade der Aussparung 40 gegenüberliegt.
Denn da die senkrechte Stärke des Ansatzes ungefähr der Weite der Aussparung entspricht, so wird die vordere, obere Kante der Aussparung den Ansatz treffen und so eine Sperrung verhindern. Möglich ist die Sperrung nur bei der Abwärtsbewegung, wenn Ansatz 41 zuerst den unteren Rand der Aussparung 40 getroffen hat und dann in diese eingeschnappt ist.
Ebenso kann Ansatz 41 auf das Sperrglied nicht einwirken, wenn es in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung sich befindet.
Um die Korkziehermutter zu sperren und den Sperrhebel selbsttätig in Sperrstellung zu bringen, so daß die untere Kante der Aussparung 40 die Bewegungsbahn des Ansatzes 41 schneidet, sind passende, selbsttätig wirkende Vorrichtungen vorgesehen, vorzugsweise in Verbindung mit dem Ansatz 41, um den Hebel in jene Bereitstellung umzuschalten, wenn der Ansatz aufwärts geht.
Ein Flansch der Korkziehermutter ist zu einem sich nach aufwärts erstreckenden Arm45 ausgebildet, an welchem ein Nocken 46 sitzt. Wenn die Korkziehermutter emporsteigt, trifft der Nocken 46 die rückseitige Biegung 47 des Sperrgliedes und drückt dasselbe vor
(Fig. 5)- · '
Um das Sperrglied bei der Abwärtsbewegung der Korkziehermutter in dieselbe Stellung. ZLU. schalten, ist seine obere Seite zu einer schrägen Kante 48 ausgebildet, welche der Nocken 46 trifft. Beim Hinabgleiten auf dieser Kante bringt er den Hebel in die in Fig. 5 gezeichnete Stellung, die unmittelbar vor dem Eingriff der Unterkante der Aussparung mit dem Ansatz liegt.
Um zu verhindern, daß das Sperrglied 39 über' den Arbeitsweg des Nockens 46 hinausgedrückt wird, ist an dem unteren Ende des Sperrgliedes ein Anschlag 50 angebracht, - der unter dem Rahmen anschlägt und so die Rückwärtsbewegung des Hebels begrenzt (Fig. 4 a).

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Korkzieher, bestehend aus einer Korkzieherschraube, die sich in einer nicht rotierenden, senkrecht geführten Korkziehermutter drehend auf und nieder bewegen oder auch letztere mitnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Ausziehen des Korkes ungesperrt beliebig weit nach aufwärts bewegte Korkziehermutter beim Abwärtsgleiten mit der Korkzieherschraube und dem daran befindlichen Kork aus beliebiger Endstellung vollkommen selbsttätig und unabhängig von einer darunter befindlichen Flasche gesperrt wird, zu dem Zweck, bei leichter und bequemer Bedienung ohne^ irgend welche vorherige Einstellung ein ganz be-
    -.-— 4 —
    liebig weites Herausziehen des Korkes aus der Flasche zu ermöglichen.
  2. 2. Korkzieher nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß der Korkzieherträger (20) mit Zungenansätzen (25^ und 25*) auf der starr am Rahmen befestigten Führungsleiste (4) in schwingender Auf- und Abwärtsbewegung gleitet und mit einem starren Arm (24) verbunden ist, der von dem Handgriff (14) bewegt wird.
  3. 3. Korkzieher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korkzieherträger ' (20) mit einem Schlitz (20*) versehen ist, in dem das Gewinde durch eine Schraube (22) in Stellung gehalten wird', die in den runden Kopf des Gewindes eingreift, zum Zweck, die Einführung und die Herausnahme der Korkzieherschraube (17) seitlich zu ermögliehen.
  4. 4. Korkzieher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (39) mit seinem Anschlag (44) dem Ansatz (41) der Korkziehermutter gegenüberliegt, wenn er sich nicht in Sperrstellung befindet, dagegen mit der Kerbe
    ' (40) den Ansatz (41) übergreift, wenn er die Sperrstellung einnimmt
  5. 5. Korkzieher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste und der Rahmen zwei in geeigneter Weise miteinander verbundene besondere Teile bilden, zu dem Zweck, , die Führungsleiste (4) aus Stahl oder ähnlichem harten Metall, den mit ihr befestigten Rahmen aber aus Guß herzustellen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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