DE149426C - - Google Patents
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- DE149426C DE149426C DENDAT149426D DE149426DA DE149426C DE 149426 C DE149426 C DE 149426C DE NDAT149426 D DENDAT149426 D DE NDAT149426D DE 149426D A DE149426D A DE 149426DA DE 149426 C DE149426 C DE 149426C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
- F16H15/04—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/06—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
- F16H15/08—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface
- F16H15/10—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the two members cross or intersect
- F16H15/12—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the two members cross or intersect in which one or each member is duplicated, e.g. for obtaining better transmission, for lessening the reaction forces on the bearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Friction Gearing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 149426 KLASSE 63 c.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Anordnung der Bewegungsübertragung
mit veränderlicher Geschwindigkeit für Straßenfahrzeuge.
Es wird dabei die Kraft von einem vom Motor aus bewegten Zahnring auf eine auf
der Wagenachse sitzende Scheibe, die von genanntem Zahnring umschlossen wird, übertragen,
und die Änderung der Fahrgeschwindigkeit wird in bekannter Weise durch Verstellen
der Triebrollen, welche gegen die Seiten der Scheibe anlaufen, erzielt...
Der Hauptzweck der neuen Anordnung ist
Einfachheit der Bauart, Dauerhaftigkeit im Gebrauch und möglichst hoher Wirkungsgrad.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnung zeigt die Einrichtung in Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Mittelebene nach der Linie 2-2, Fig. I.
ao Fig. 3 ist ein senkrechter Mittelschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1 und zeigt die Teile zur Umsteuerung der Bewegung.
ao Fig. 3 ist ein senkrechter Mittelschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1 und zeigt die Teile zur Umsteuerung der Bewegung.
Fig. 4 ist eine Ansicht eines der Reibräder mit Gehäuse.
Fig. 4 a ist ein Durchschnitt rechtwinklig dazu.
Fig. 5 und 6 sind Ansichten, wie sie hinter Ebenen erscheinen, die durch die Linien 5~5
und 6-6 (Fig. 1) gedacht sind.
Fig. 7 bis 9 zeigen Einzelheiten, welche im Laufe der Beschreibung weiter unten eingehender besprochen werden.
Fig. 7 bis 9 zeigen Einzelheiten, welche im Laufe der Beschreibung weiter unten eingehender besprochen werden.
Die Achse des Fahrzeuges A ist fest mit
der Nabe 1 eines Triebrades 2 verbunden, welches vom Motor des Wagens rückwärts
oder vorwärts gedreht werden kann. Die Enden dieser Nabe sind mit Schraubengewinde
versehen, auf welches Endstücke oder Muttern 6 aufgeschraubt werden, nachdem Ringe 3, 3 mit geeigneten Kugelbahnen 4
und 5 aufgesetzt worden sind.
Die Ringe 3 haben auch Schraubengewinde, so daß sie sich in geeignete Öffnungen des
äußeren Gehäuses einschrauben lassen.
Das äußere Gehäuse B besteht aus starken Seitenplatten mit rechteckigen Öffnungen,
über denen kastenartige Seitenräume ausgebildet sind, die von Teilen wie ga und IO a
an den Seiten abgedeckt werden und die außen durch die Platten 7 und 8 verschlossen
sind. In diesen Kästen ruhen die Reibräder, welche mit der Triebscheibe 2 in Berührung
kommen, wobei ein Satz der Reibräder zur Vorwärtsbewegung und der zweite Satz zur
Rückwärtsbewegung benutzt wird.
Die Platten des Gehäuses B sind mit ringförmigen Flantschrippen 9 und 10 versehen,
deren innere Flächen abschließend gegeneinander zu liegen kommen. Wenn alsdann die
Verbindungsbolzen 11 hindurchgezogen sind,
bieten die äußeren ringförmigen Flantsche 12 und 13 einen Ringkanal, in welchem ein
Zähnung gelagert und in Kugelbahnen geführt wird.
Zu diesem Zwecke werden schräg abgedrehte Ringe 14 und 15 eingelegt und mit
Schrauben a (Fig. 2) befestigt.
Kugeln 18 laufen gegen die Schrägflächen
dieser Ringe und gegen die Lagertassen 16 und 17 an, welche zwischen sich einen
inneren Vorsprung oder Flantsch 20 des Zahnringes 19 erfassen. Dieser Ring trägt
die Zähne 21, welche von einer Kette 22,
von der Kraftquelle herkommend, umspannt werden. '
Das Gehäuse hat nabenartige Ansätze 23 mit innerem Schraubengewinde, welches auf
das Gewinde der Ringe 3 paßt. Es dürfte überflüssig sein, hier zu erläutern, wie die
soweit beschriebenen Teile vereinigt werden. Zur Sicherung der Teile werden dann schließlieh
Endringe 24 auf die Ringe 3 aufgeschraubt.
Die oben erwähnten seitlichen Räume, mit C und C1 bezeichnet, sind einander ganz
gleich und umschließen ganz gleichartige Teile, so daß eine Beschreibung von einem
derselben genügt.
Aus Fig. 2 besonders geht hervor, wie die seitlichen Abdeckungen ga und 10 a der Gehäuseausbauchungen
mit dem Gehäuse B aus einem Stück bestehen, und Fig. ι zeigt, daß
die Platten 7 bezw. 8 durch Bolzen \\a darauf befestigt sind. In jedem der dadurch
gebildeten Räume C und C1 ruhen die Träger von Reibrollen, welche gegen die Triebscheibe
2 angepreßt oder davon abbewegt werden können. Die Fig. 4 und 4 a zeigen einen solchen Träger oder Gehäuse in Ansicht
und Durchschnitt. Das Gehäuse 28 (Fig. 2) trägt hakenförmige Flantsche 29,
welche eine Platte 30 umklammern, die mit geeigneten, nach außen tretenden Ansätzen
versehen ist, um Angriffspunkte für Hebel und dergl. zu bieten, so daß die Platte und
damit die Rollenträger bewegt werden können.
Die Endteile des Gehäuses 28 haben .Lager für die Zapfen 31 und 32 eines zweiten
inneren Gehäuses 33 (Fig. 4), in welchem die Reibrolle 34 läuft. Das Gehäuse 33 kann um seine Zap'fen 31, 32 etwas schwingen,
so daß die Welle 34" der Reibrolle eine
begrenzte Schwingung ausführen kann, um der Triebscheibe angenähert oder davon entfernt
zu werden. Die Rolle 34 trägt zwischen zwei Ringflantschen 35 einen Ring 36,
welcher, aus einem geeigneten Material, z. B. gehärteten Fasern, hergestellt, gegen die
Seitenfläche des Zahnkranzes 19 anläuft, indem er durch einen Schlitz 37 hindurchtritt.
Somit erhält die Rolle 34 und Achse 34a
vom Zahnring beim Anpressen gegen denselben eine schnelle Umdrehung.
38 sind Kugelbahnen zwischen der Rolle und dem Gehäuse, um die Reibung zu vermindern.
Die Welle 34" hat eine Feder 39, die sich über die volle Länge erstreckt.
Die oben erwähnten Platten 30 tragen je zwei feste Ansätze 40, die durch einen
Schlitz 41 in der Wand 7' bezw. 8 nach außen treten und an Hebelarme 42 angeschlossen
sind, von denen jeder auf einer kleinen Schwingwelle 43 festsitzt.
Diese Wellen drehen sich in an der Wand 7 festsitzenden Hülsen 44.
Auf der Welle 34 a an der Feder 39 entlang
gleitet eine Reibrolle 44* von größerem Durchmesser wie die Rolle 34, aber im
übrigen von der gleichen Einrichtung.
Sie wird ebenso wie letztere. von einem
Gehäuse der gleichen Bauart umschlossen, nur sind am äußeren Rande des Gehäuses runde Vertiefungen angebracht, welche die
Walzen 45, 46, die mit der Platte 30 in Berührung sind, aufnehmen (Fig. 2 und 4).
Der Rand der Rolle 44° tritt durch einen
Schlitz 47 hindurch und kommt so mit der Triebscheibe 2 in Berührung, um auf diese
die Drehung zu übertragen.
Wenn das Gehäuse der Rolle 44 s durch
eine Stange 48, die aus dem Raum C heraustritt und sich an eine Gabelstange 49, 50
(s. auch Fig. 8) anschließt, vermittels eines hier nicht dargestelhen Hebels an der Feder 39
entlang verschoben wird, so wird die Übertragung der Bewegung auf die Triebscheibe 2
in bekannter Weise sich bezüglich der Schnelligkeit ändern.
Am oberen Ende jeder Welle 43 sind Arme 51, 52 aufgesetzt, die durch eine
Stange 53 verbunden sind (Fig. 6).
Das untere Ende eines Hebels 54, der an dem Deckelteil 7 drehbar ist, erfaßt die
Stange 53 in ihrer Mitte, und das obere Ende dieses Hebels ist durch eine Stange 55
mit einem Hebel 56 verbunden, der in der Nähe des Wagenführers angebracht ist. Wenn dieser Hebel 56 bewegt wird, so
machen die Wellen 43 eine entsprechende Schwingung, und die Platte 30 zieht die Reibrollen 34 und 44s von dem Zahnkranz
bezw. von der Triebscheibe-2 ab oder wird derselben genähert.
Im letzteren Fälle wird die Bewegung auf die Achse A mit einer Geschwindigkeit übertragen,
die von der Einstellung der Reibrolle 44 α vermittels der Stange 49, 50 abhängt.
Die Bremse, welche im vorliegenden Falle gegen die Seitenflächen der Triebscheibe 2
gepreßt wird, hat folgende Gestalt. Aus dem hinteren Teil des Hauptgehäuses treten
Lappen 57, 58 seitlich heraus, und durch die von ihnen belassene Öffnung tritt der Rand
von exzentrischen Bremsscheiben nach ihnen gegen die Triebscheibe 2 hinein (s. Fig. 2).
Die Bremsscheiben sind aus zwei Teilen gebildet, ein Teil 59 hat einen Arm 60, und
ein Teil 61 hat einen Arm 62, der sich mit dem Arm 60 deckt.
Der Teil 61 hat einen kreisrunden Körper
63, um welchen ein Ring 64 aus gehärteter Faser zu liegen kommt.
Bolzen 65 gehen durch die Lappen 57, 58
und durch das exzentrische Auge der Bremsteile hindurch, um sie so zu vereinigen.
Ein Bolzen 66 (Fig. i) geht durch die Arme 60, 62 und ist mit einer Bremsstange 67
verbunden, die an einen Winkelhebel 68 angehängt ist, welch letzterer durch eine Zugstange 69 vermittels eines hier nicht dargestellten
Hebels nahe dem Sitz des Führers bewegt wird. Der Bremsring 64 wird durch eine Anzahl von Verbindungsbolzen 70 fest
eingespannt, und wenn nun durch Abnutzung eine Stelle des Bremsringes abgeflacht worden
ist, so braucht man die Bolzen 70 nur etwas zu lösen und den Ring 64 etwas zu drehen, so daß eine neue und frische Angriffsstelle
der Scheibe 2 dargeboten wird.
Die Bremse kann natürlich sowohl beim Vorwärtsfahren wie beim Rückwärtsfahren
benutzt werden.
Die Umsteuerung ist hauptsächlich in Fig. 3 dargestellt, und ihre Bauart ist ähnlich wie
die Einrichtung zum Vorwärtsfahren.
Ähnlich den Räumen C und C1 sind Kasten 71, 72 zu beiden Seiten des Gehäuses
B vorgesehen. In, denselben sind unten Gehäuse 73 mit Reibrollen 74 angebracht,
welche gegen die Zwischenrollen 75 anlaufen und durch Vermittelung derselben die Bewegung auf die Triebscheibe 2 übertragen.
Walzen 76 und JJ an den äußeren Enden der Gehäuse J^ laufen gegen eine Platte 78
an, so daß beim Anheben des Gehäuses 73 die Verschiebung längs der Platte 78 mit
Leichtigkeit erfolgen kann.
Die Welle 79 der Rolle 73 hat eine lange Feder 80, welche durch die Rolle 81 hindurchgeht,
und somit ist eine Verstellung in radialer Richtung zur Triebscheibe 2 für die Rollen 74 und 75 zwecks Veränderung der
Geschwindigkeit ermöglicht. Die Rollen 81 haben größeren Durchmesser wie die Rollen 74
und sind mit der Seitenfläche des Zahnkranzes in Berührung, von welchem sie ihre
Drehung erhalten.
Die Gehäuse der Rollen 81 und 74 können ähnlich, wie weiter oben mit Bezug auf die
Rollen 44 a beschrieben ist, seitlich bewegt
und der Triebscheibe 2 genähert werden.
Dies erfolgt durch die Platten 78, welche mit Armen 83 nach außen treten und an
Hebel 84 angeschlossen sind, welche auf Schwingwellen 85 in den Hülsen 86,' 87
. sitzen. Vorn auf diesen Wellen sitzen Arme 88, 89, deren Enden durch eine
Stange 90 gekuppelt sind (Fig. 5), die an einen Winkelhebel 91 angeschlossen ist, welcher
seinerseits vermittels einer Zugstange 92 mit dem oben erwähnten" Stellhebel 56 verbunden
ist.
Die oberen Gehäuse 82 sitzen fest an den oberen Enden der Platten 78, aber die
unteren Gehäuse mit den Rollen 74, 75 gleiten daran entlang, wenn die Wellen 79 durch die unten beschriebene Einrichtung
gehoben oder gesenkt werden. . Diese Wellen gleiten mit ihren Federn 80 in den Löchern
der Rollen 81, und die Köpfe 94 der Wellen sind durch Universalgelenke an die Hubstange
95 angeschlossen, welche an ihren Enden die Stangen 96, 97 aufnimmt (Fig. 1
und 3), um durch Winkelhebel 98, 99 vermittels einer Zugstange IOO vom Wagenführer
gehoben oder gesenkt werden zu können.
Die Teile, welche zum Vorwärts- und zum Rückwärtsfahren in Tätigkeit kommen, sind,
wie man aus der Darstellung erkennt, von dem Stellhebel 56 abhängig, und zwar derart,
daß die Umsteuerungsrollen von der Betriebsscheibe sich abbewegen, wenn die
Rollen 34 und 44 a angepreßt werden und
der Wagen vorwärts gehen soll, während umgekehrt die Rollen 34 und 44 a außer
Tätigkeit kommen, wenn man die Rollen 81 und 74 der Scheibe 2 nähert.
Die Vorrichtung wird auf dem Gestell des Fahrzeuges vermittels starker Seitenstangen
101 und 102 (Fig. ι und 3) getragen, welche
an einer starken Querstange 103 drehbar be- go festigt sind.
Claims (2)
1. Ein Reibungsgetriebe besonders für Motorwagen, bei welchem die Bewegung
auf die getriebene Reibscheibe durch Reibräder übertragen wird, von denen je eins
auf jeder Seite der Scheibe angeordnet ist, und welche parallel zum Radius der Scheibe verschoben werden können, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf der Wagenachse festsitzende getriebene Reibscheibe (2) in einem Gehäuse (B) eingeschlossen
ist, auf welchem konzentrisch zur getriebenen Scheibe (2) ein gezahnter, vom Motor angetriebener Ring (20) ge- '
lagert ist, gegen dessen Seitenflächen je ein auf der Welle des betreffenden verschiebbaren
Reibrades (44 a) festsitzendes Reibrad (34) gepreßt werden kann.
2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher
die Reibrollen (34, 44 a) in Rahmen gelagert
sind, welche mittels Zapfen (31 und 32) mit den Rollenträgern gelenkig
verbunden sind, die mit hakenförmigen Ansätzen (29) ein_e durch, einen Stellhebel
. und geeignete Übertragungsglieder be-Avegte
Platte (30) umfassen, zu dem Zwecke, durch Bewegen der Platte (30) in der Richtung nach der Reibscheibe die
Reibrollen an die Reibscheibe und den gezahnten Ring anzupressen und durch
Bewegen der Platte (30) in der entgegengesetzten Richtung die Reibrollen mit der
Reibscheibe und dem gezahnten Ring außer Berührung zu bringen.
.3. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher
in dem die getriebene Reibscheibe (2) umschließenden Gehäuse einander gegenüberliegende
Aussparungen vorgesehen sind, durch welche an dem Gehäuse exzentrisch
drehbar angeordnete, gegen die Reibscheibe (2) zu pressende Bremsscheiben (63, 59, 64) hindurchtreten
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE149426C true DE149426C (de) |
Family
ID=416432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT149426D Active DE149426C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE149426C (de) |
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0
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