DE1493964A1 - Aromatische Diamine - Google Patents
Aromatische DiamineInfo
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- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/26—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/32—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids from aromatic diamines and aromatic dicarboxylic acids with both amino and carboxylic groups aromatically bound
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München 22, Widenmayentrafie S
Telegrammadresse: Protector München
Telefon: 224893
SEP.
:Jorth Lindoer^a ioulovard
Louis 66, '-liesouri, USA.
Aromatische Diamine,
JIe Erfindung bezieht sich auf neuartige aromatische
Diamine. Insbesondere bezieht sich die ^rfindun^ auf neuartige,
^anzaromat Uche Diamine, die aus zwei Arninoarylen bestehen,
die durch Kohlenstoffamid-Gruppen mit einem dritten und
mittleren aromatischen Hing verkettet sind uxid auf ein
Verfahren zu inrer Hertiteilung.
BAD
I l,t .nehrere bekannte Verfahren zur Erzeugung von
, dLe bei der lirzou^urii, von Polyamiden
-1-
909822/126
nützlich sind. Nach dem Stand der Technik haben für die
Erzeugung von aromatischen Polyamiden brauchbare Diamine Aminoaryl-Gruppen, die direkt verkettet s'nd, wie beispielsweise in Benzidin, oder mit Sauerstoff, Schwefel, SO2,
einem niedrigen Alkylen, einem niedrigen Alkylen Dioxy oder
ähnlichen Gruppen verkettet sind, die in der Polymerisationsreaktion nicht reagieren. Das bestverwendbare Diamin und das
einzige, das we.1 tgehend im Handel für die Erzeugung von
Polymeren verwendet wird, ist m-Phenylen Diamin, bei dem beide Amino-Gruppen an demselben aromatischen Kern befestigt
sind. Es ist leicht ersichtlich, daß die Anordnung der Amlno-Gruppen an verschiedenen aromatischen Ringen das
Gesamtgewicht der wiederkehrenden Einheit erhöht, die von Amid-Gruppe zu Amid-Gruppe in dem Polymer auftritt. Infolgedessen wird die Anzahl von pro wiederkehrender Einheit
verfügbaren Wasserstoff-Verkettungen niedriger, wenn das Gewicht des Diamines steigt und die physikalischen Eigenschaften des Polymers, wie beispielsweise die Zähigkeit,
würde ebenfalls abnehmen. Weiterhin würde eine Abnahme in der relativen Anzahl von Amid-Gruppen den Polymer weniger löslich
gestalten, da die Amid-Gruppen des Polymers, die geeigneten Stellen zur Anbringung von Lösemitteln zur Auflösung von
Polymeren sind. Der Stickstoff-Prozentsatz in den Amid-Polymer-Verkettungen kann als ein MaB für die relative Konzentration
von Wasserstoffbindungen in den wiederkehrenden Einheiten des Polymers gelten. Dementsprechend beträgt bei poly-m-Phenylen
Isophthalamid der Prozentsatz von Amid-Stickstoff 11,76 Prozent, bei Polyisophthalamiden aus Diaminen jedoch, wie Benzidin und
909822/1251 BAD
bis-(ρ-Aminophenyl) Methan fällt der Prozentsatz von Amid-Stickstoff auf 8,91 Prozent bezw. auf 7»86 Prozent, und die
Lösungsfähigkeit der Polyamide nimmt entsprechend ab. Eine Möglichkeit zur Überwindung der Probleme von abnehmenden
Amidverkettungen würde sein, neue Diamine zu schaffen« die
zwischen den Amino- und Aryl-Gruppen Amid-Verkettungen aufweisen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, neue Diamine fUr die
Erzeugung von wärmewlderstandsfMhigen Polyamiden zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung 1st die Schaffung von neuen, ganzaromatischen Diaminen, in denen die Aminoaryl-Gruppen
mit (Ν,Ν'-Arylenbie-Amind) Verkettungen miteinander verkettet
sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, neue Diamine zu schaffen, die gegenüber Luft-Oxydation und -Verfärbung stabiler
sind als die nach dem Stand der Technik bekannten aromatischen Diamine. Ein weiteres Ziel der Erfindung 1st, neue Diamine
zu schaffen, die eine weniger starke Verwendung von Dlacid Halid für ein bestimmtes Polymergewicht erfordern und die
leichter mit Diaeid Haliden polymerisierbar sind als die nach dem Stand der Technik verwendeten Diamine. Weitere Ziele und
Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Die Diamine nach der Erfindung bestehen aus zwei Aminoaryl-Elnheiten, die mittels Kohlenstoffamid-Verkettungen mit
einen dritten und mittleren aromatischen Ring verbunden sind. Die drei aromatischen Ringe dieser Diamine können Einfach-,
Vielfach- oder Schraelz-Ringe sein. Die Diamine werden durch
die Kondensation einer nitroaromatischen Säure mit einem aromatischen Dlamin erzeugt, wobei vorzugsweise beide Amino-BAD ORIGINAL
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Gruppen auf demselben aromatischen Kern angeordnet sind.
Die Reaktion kann wie folgt dargestellt werdent
2 NO2- X-Ck) -Hal +HH-Y-HH ν
NO2-X-CON-Y-NCO-X - NO2 Reduktion y
R R
ι I
worin X und Y aromatische Radikale darstellen, die eine Einfach-, Vielfach- oder Schmelz-Ringstruktur haben können,
wie etwa Phenylen, Biphenylen oder Naphthylen, worin R aus Wasserstoff, niedrigem Alkyl von bis zu 3 Kohlenstoff-Atomen
und Phenyl ausgewählt ist und worin Hai irgendein geeignetes Halo wie Chloro-, Brosto- oder Jodo- sein kann.
Die Reaktion erfordert üblicherweise die Vorbereitung
einer Lösung aus Nitro Benzoyl Halid, vorzugsweise von Nitro Benzoyl Chlorid in einer Lösung, die dann mit einer Lösung
oder Dispersion aus »-Phenylen Diamin unter Vorhandensein
eines Proton Akzeptors in einem Verhältnis von 2 Mol Nltro-Benzoyl Halid pro Mol ra-Phenylin Diamin vermischt und
gerührt wird, um das Dinltro-Zwlschenprodukt zu erzeugen. Die Dinltro-Verbindung wird dann auf das Diamin reduziert unter
Verwendung irgeneines geeigneten, nach dem Stand der Technik verfügbaren Reduktionsagens. . Ein anderer Weg für die
Vorbereitung des Dinitro-Zwisohenproduktes durch die
Kondensation einer nitroaromatisohen Säure oder eines Esters
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anstelle von Säure-Chlorid ist möglich, aber nicht vorzuziehen.
Die Erzeugung des Dinitro-Zwisohenproduktes kann unter
Verwendung einer Schotten-Baumann- oder Lösung»-Reaktion erfolgen. Die Sohotten-Baumann- oder Grenzflächenart-Reaktion
erfordert die Verwendung eines nitroaromatisohen Säure Chloride
in einem geeigneten Lösemittel, das das Säure Chlorid auflösen kann und das gleichzeitig das Arylen Diamin nicht nachteilig
beeinträchtigt, das hinzugesetzt werden muß. Geeignete Lösemittel sind Chloroform, Tetrahydrofuran, Benzol, Benzonltril,
Acetophenon, Acetonitril und andere Lösungsmittel. Tetrahydrofuran wird vorgezogen. Der Arylen-Diamln-Teil wird der Lösung
von nitroaromatischen Säure Chlorid zusammen mit einer kleinen Menge eines Säure Akzeptors zugesetzt. Geeignete Säure-Akzeptoren sind tertiäre Amine, wie Fyridin, Triälihyl AmIn,
Trlmethyl Amin, Tripropyl Arain; Hydroxyd wie Natrium Hydroxyd, Lithium Hydroxyd, Kalzium Hydroxyd oder Kalium Hydroxyd. Das
Arylendiamin wird in Wasser dlsperglert, wobei zumindest
100 ml. Wasser pro 10 gr Diarain verwendet werden müssen, wodurch die Neutralieierung der während der Reaktion gebildeten
Salzsäure besser neutralisiert wird. Die Reaktionsmischung wird dann schnell gerührt, bis die Reaktion vollständig ist und
dann wird die Dlnitro-Verbindung aus der Reaktionsmischung ausgefiltert. Für bessere Ergebnisse sollte das Dinitro-Zwischenprodukt durch RekristäELisierung vor der Reduktion
gereinigt werden.
Die Löeungsnefeode 1st von der Schotten-Baumann-Methode
Insoweit verschieden, als das Arylen Diamin in einem organischen
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Lösemittel wie Dimethylacetamid, Äthylen Olykol Dimethyl
Äther oder Pyridin aufgelöst wird anstatt nur in Wasser dlspergiert oder aufgelöst zu werden. In der Lösungsnethode
kann ein gemeinsames Lösemittel für das nltroaromatlsche
Säure Chlorid und das Arylendiamin verwendet werden»
Die Reduktion des Dinltro-Zwischenproduktes auf das Dlamin kann durch eines von mehreren bekannten Reduktionsverfahren durchgeführt werden. Das Dlnitrlo-Zwischenprodukt
kann katalytisch oder chemisch reduziert werden. Die katalytisohe Reduktion kann in einem Alkohol oder in einer
Hvdrier Verwendung einer typischen Parr
oder Äther-Einheit durchgeführt werden mit einem Katalysator wie 5 Prozent Palludium auf Holzkohle» Raney Nickel» Kobalt
oder ähnlichen Sohwermetall-Katalysatoren für Reduktionen.
Reduktionen können ebenfalls ausgeführt werden unter Verwendung von chemischen Methoden wie St anno-Chlorid und Salzsäure,
Eisen und Schwefelsäure, Polysulfld Lösungen usw. Die chemische
Reduktion mit Stanno Chlorid und Salzsäure ist zur Erzielung des Dihydrochloride des Diamines zufriedenstellend. Das freie
Diamln kann erzielt werden, indem das Dihydrochlorid in heißem Wasser aufgelöst, die sich ergebende Lösung gefiltert
und die Salzsäure mit einer Base neutralisiert und schließlich der Niederschlag gesammelt und getrocknet wird.
Die nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugten Diamine haben die folgende allgemeine Formel:
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-6-
H OR RO
I Il I I Il
R-N-X-C-N-Y-M-C
-X-
H
V-R
worin R Wasserstoff, niedere Alkyl- oder Phenyl-Gruppen
sind land worin X und Y aromatische Radikale darstellen. Diese aromatischen Radikale können eine Einfach-, Vielfach- oder
Schmelz-Ringstruktur haben und eines oder mehrere der Wasserstoffe in Jedem Ring können durch Nicht-Polyamide ersetzt
werden, die Substltuenten bilden« wie Alkyl, Nitro, Alkoxy
od.dgl. Geeignete aromatische Radikale für Y haben die
folgenden Strukturformeln:
ft
worin Q ""(?"**"" c~"» " s " "0^ - 0 - sein kann, wobei
0 R1
R* Wasserstoff oder eine niedere Alkyl-Gtruppe mit bis zu
3 Kohlenstoffatomen ist, A ein niederes Alkyl, niederes Alkoxy,
Halo, Nitro sein kann und η eine Zahl von 0-4 einschließlich. Geeignete aromatische Radikale, die durch X dargestellt werden
können, umfassen Jeden der oben für Y angeführten Radikale sowie zusätzliche Radikale, die Strukturformeln wie
OQ- Ch-O- Q-
A\* 909822/12 5 1
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haben können, worin A, η und Q dieselbe Bedeutung wie
bei Y beschrieben haben. Die Verwendung von zusätzlichen Radikalen wie der dargestellten für X 1st möglich durch die
Verwendung von zwei X Radikalen in dem Diamin und nur eines Y Radikales. Im allgemeinen ist die Lage der Bindungen für
X und Y nicht bedeutend, insbesondere wenn Überzüge von Filmen erwünscht sind. Zur Bildung von Fasern und Fäden
Jedoch müssen alle / aromatischen Radikale symmetrisch sein,
da nur ein Y vorhanden ist, das heißt sie müssen zumindest eine Symmetrie-Ebene haoen. Diese symmetrische Anordnung 1st
notwendig, damit das Dianin bei der Erzeugung von kristallinischen, faserbildenden Polymeren hohen Molekulargewichtes
nützlich sind. Da zwei X Radikale vorhanden sind, gleichen sie sich gegenseitig aus, sodaß die Oesamtsymmetrie des Diamine
notwendigerweise erhalten bleibt. Beispielsweise kann Y nicht 1,7-Naphthalen sein, wenn eine Faser-biluende Verbindung
erwünscht 1st, da dies kein symmetrischer Radikal 1st, während
X ein 1,7-Naphthalen oder andere unsymmetrisch«. Radikale sein kann. Daraus ist ersichtlich, dafl die Diamine nach der
Erfindung alle Phenylen Ringe aufweisen können oder eix*s
Verbindung von Phenylen, Maphthalen und Biphenylen-Ringen oder andere Vielfach- und Schmelz-Ringstrukturen haben können,
unter der Bedingungen, dafl die Gesamtsymmetrle des Endproduktes erhalten bleibt.
Als typische Beispiele für Diamine, die zur Erzeugung von Fasern und Fäden geeignet sind, die in den Rahmen der oben
angeführten allgemeinen Formel fallen, können Ν,Ν'-in-Phenylenbis
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_8- BAD OWGINAL
(m-Aminobenzamid), N,N*-m-Phenylenbls (p-Arainobenzamid),
N,N*-Phenylenbia (m-Amlnobenzamld), N,N*-p-Phenylenbia
(p-Aminobenzamid), N,N*-(2,7-Naphthalen)bls(p-Aminobenzamid),
N,N1-(1,5-Naphthalen)bl3(m-Aminobenzarald), N,N1-(1,5-Naphthalen)
bis(p-Aminobenzamld), N, N' - (2, 7-Naphthalen)bis (m-Amino benzamid),
N, N1 -ra-Phenylenbie (7-Amino-2-NaphthiuBld ), N, N1 -p- Phenyl inbis
(7-Amino-2-Naphtharaid), N,N*-p-Pheiiylenbis(7-Amino-l-Naphthamld),
N, N1 -m-Phenylenbis(3* -Aminobiphenyl-ji-Carbonamid), N, N1 -p-Phenylenbis (^'AiainobiphenylO-Carbonamid), N, N'-(2,7-Naphthalen)
bisC^'-Arainobiphenyl-^-Carbonamid), N,Nf-(2,7-Naphthalen)bis
(7-Amino-2-Naphthajnid), N, N1 -Tetramethyl-p-Phenylenbis
(4'-Aminobiphenyl-4-Carbonamid) od.dgl. aufgeführt werden.
Unsymmetrische Diamine der allgemeinen Formel, die
für die Erzeugung von Filmen und Überzügen nützlich sind, umfassen N, N1 -(1,7 -Naphthalen) bis (m-Amino benzamid),
N,N1-(1,7-Naphthalen)bis(51-Arainobiphenyl-3-Carbonamid),
N,N1-(1,7-Naphthalen)bis-(7-Amino-2-Naphthamid) od.dgl.
Die Diamine nach der Erfindung werden mit einer guten Ausbeute und großer Reinheit erzielt, und haben hohe Schmelz·
punkte. Sie sind gegenüber der Einwirkung von Luft, Licht, Feuchtigkeit und gewöhnlichen organischen Lösemitteln wesentlich stabiler als andere aromatische Diamine. Nützliche Faden-,
Folien- und Faser-bildende Polymer können unter Verwendung der Diamine nach der Erfindung in einem weiten Bereich von
Verbindungen erzeugt werden.
Zur weiteren Darstellung der Erfindung und ihrer Vorteile werden die folgenden spezifischen Beispiele gegeben,
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wobei offensichtlich ist, daß diese nur zu Darstellungszwecken bestimmt sind. In den Beispielen sind alle Teile
und Prozentsätze nach Gewicht angegeben» außer bei gegenteiligen Angaben.
Eine Losung aus 38 Gramm m-Nitrobenzoyl Chlorid in
4o ml. trockenen Chloroforms wurde vorbereitet und in einem Schub in ein Blendor-Gefäß eingeführt, das 10,8 g m-Phenylindiarain, 0,1g Natrium n-Lauryl SuIfonat als ein Emulgator
und 13 g Kalium Hydroxyd enthielt, das in 200 ml. Wasser aufgelöst war. Die Reaktionsmischung wurde schnell gerührt,
gefiltert, mit warmem Wasser erneut gewaschen und wieder gefiltert. Das sich ergebende trockene Produkt, das Zwischenprodukt für die Erzeugung des Diamine, das N,N*-m-Phenylenhis
(m-Nltrobenzamld) genannt werden kann, wurde in einer Ö5 prozentigen Ausbeute gewonnen und hatte einen Schmelzpunkt von ungefähr
2700C. Ein 5-g-Teil dieses Zwischenproduktes wurde in ein
230 ml. Gefäß eingeführt und mit 50 ml. absoluten Äthanols
zurückfließen gelassen. Die Mischung wurde dann gekühlt und eine Lösung wurde vorbereitet durch Auflösen von 25 g Stanno
Chlorid Hydrates in J50 ml. konzentrierter Salzsäure, die zusammen mit 50 ml. absoluten Äthanols zugesetzt wurde. Eine
klare Lösung ergab sich nach einem Rücklauf von ungefähr 20 Minuten. Das Diarain Hydrochlorld kristallisierte beim
Kühlen der Lösung, wurde gefiltert, mit Ethanol gewaschen und
wieder gefiltert. Das Diamln wurde isoliert, indem das Hydro-
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Chlorid mit einer Natrium Carbonat Lösung zusammengebracht
wurde. Das Produkt, N,N'-m-Phenylenbl8(m-Aminobenzamid),
wurde in einer ungefähr 70 £lgen Ausbeute erzielt und hatte einen Schmelzpunkt von 212°C.
Eine Lösung aus 38 g p-Nitrobenzoyl Chlorid in
40 ml. Chloroform wurde in einem Blendor-Gefäß mit 10,8 gr
m-Phenyleneiamln und 12 g Kalium Hydroxyd in 200 ml. Wasser,
vermischt. Die Mischung wurde während 5 Minuten schnell gerührt, gefiltert und das Produkt ausgezogen, um eine
96 £lge Ausbeute von N, N'-Phenylenbistp-Nitrobenzaraid)
zu erhalten. Ein 5-g-Tell dieser Dlnitro-Verbindung wurde dann
auf das Dlamin reduziert durch Rühren in 30 ml. Äthanol in
einem 250 ml.Gefäß mit einer Lösung von 23 g, Stanno Chlorid
Dihydrat und JO ml. konzentrierter Salzsäure und 50 ml. Äthanol.
Die Mischung wurde während einer Stunde rUcklaufen gelassen gekühlt und gefiltert. Das Restprodukt wurde dann in Äthanol
aufgeschwemmt und gefiltert und das Erzeugnis gefiltert und mit Holzkohle entfärbt. Das Filtrat wurde basisch gemacht und
das Dlamin anschließend anschließend niedergeschlagen. Das so erhaltene Diamin, N,N'-m-Phenylenbis(p-Aniinobenzamld),
hatte einen Schmelzpunkt von 217-2200C und war bis oder mehr stabil.
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In diesem Beispiel wurde ein 4,06 g Muster von NjN'-m-Fhenylenbisira-Nitrobenzainid) in Alkohol kathalytisch
reduziert unter Verwendung eines Palladium Holzkohlen JCathalysator Systems. Das 4,06 g Muster wurde in 100 ml.
Hydrier
Methanol in eine Parr liei5B^]i»]t»tX5»ril*lEXMHiEÄ-Einheit zusammen
Methanol in eine Parr liei5B^]i»]t»tX5»ril*lEXMHiEÄ-Einheit zusammen
mit 0,1 g von 5#igem Palladium auf Holzkohle als Kathalysator
eingeführt. Das System wurde auf einen Druck von 2*27 kg/cm
mit Wasserstoff gebracht, gerührt und während drei Stunden auf 500C erhitzt. Danach wurde das Methanol verdampft,
das Produkt mit verdünnter Salzsäure erhitzt und gefiltert.
Das Filtrat wurde basisch gemacht und es ergab sich eine Ausbeute von 2 Gramm (87 Prozent in der Theorie) von
N,N*-ra-Phenylenbis(m-Aminobenzamid). Eine polarographische
Analyse zeigte, daß das Muster nur 200 Teile pro Million
Nitrogruppen ehthielt.
Ein dem oben beschriebenen ähnliches Verfahren wurde durchgeführt, außer daß Dimethylformamid als Lösemittel
verwendet wurden wonach das Erzeugnis wie oben beschrieben
isoliert wurde.
Dieses Beispiel zeigt die Erzeugung eines Dinitro-Zwischenproduktes
bei Verwendung einer Lösungsreaktion anstatt einer typischen Schotten-Baumann-Reaktion. In einen konischen
Behälter mit einem umgekehrten Teflon Rührblatt wurden
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1,08 g (0,01 Mol) m-Phenylendiamin und 15 ml. trockenen
Birnethylacetamides eingebracht. Nachdem die Lösung stattgefunden
hatte, wurden 3,75 g (0,02 Mol) m-Nitrobenzoyl
Chlorid in einem Schub zugesetzt. Es ergab sich eine klare
Lösung nach I5 Minuten jedoch wurde bemerkt, daß ein Peststoff
sich aus der Lösung auskristallisierte. Nach einer 20 Minuten-Periode wurde der Inhalt des Behälters in I50 ml.
Wasser in einem Blendor Gefäß eingeführt. Das Produkt, N^-m-PhenylenbisCm-Nitrobenzamid), wurde auf einem Filter
gesammelt, gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute war 3*5 g
(86 % in Theorie) und der Schmelzpunkt war 262-265°C,
Das obige Experiment wurde unter Verwendung von Pyridin als Lösemittel und als Säure Akzeptor verwendet. Die Ausbeute
war 3*1 g (76 # in Theorie) und der Schmelzpunkt lag bei
26>266°C.
Ein anderes Experiment wurde in einer ähnlichen Art und
Weise unter Verwendung von Äthylen Glykol Dimethyl ftther als ein Reaktionsmedium ausgeführt. Ungefähr 2 g Triäthyl Arain
wurde zu der Reaktion als Säure Akzeptor zugesetzt, obwohl die Reaktion auch ohnedies zufriedenstellend stattgefunden
zu haben schien. Das erwartete Produkt wurde wie oben beschrieben Isoliert und ergab eine gute Ausbeute [84j£ in Theorie)·
Eine Lösung aus 38 g m-Nltrobenzoyl Chlorid in 4o Ml.
Tetrahydrofuran wurde in ein Blendor Gefäß eingeführt, das 10,8 g -Phenylendiamin, 200 ml. Wasser und 14 g Natrium
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Hydroxyd enthielt. Die Reaktionsmischung wurde während
10 Minuten schnell gerührt und anschließend gefiltert· Bas
Erzeugnis, N,N1-p-Phenylenbis (m-Nitrobenzamid) wurde in
heißem Wasser gewaschen und getrocknet und ergab eine ungefähr 95 % ige Ausbeute mit einem Schmelzpunkt von 34O°C. Eine
Reduktion wurde ausgeführt durch die Einführung von ^8 g des
N,Nf-p-Phenylenbiß(m-Nitrobenzainid) und 250 ml· absoluten
Äthanols in ein 1-Liter-Gefäß, Eine Lösung von 125 g Stanno
Chlorid in 150 ml* konzentrierter Salzsäure und 250 ml.
absoluten Äthanols wurde in das Gefäß eingeführt und die
Mischung während einer Stunde rücklaufen gelassen. Die Reaktionsfeststoffe wurden in Ethanol aufgeschwemmt» gefiltert
und in kochendes Wasser eingeführt, nachdem das Flltrat
basisch gemacht wurde, ergab sich ein Prdukt, N,N1-p-Phenylenbis
(m-Arainobenzamid), das einen Schmelzpunkt von 289-2910C hatte.
Ein 15,8 gr-Teil Maphthalin-2,7-Diamin wurde mit
200 ml. Eiswasser vermischt, das 9 g Natrium Hydroxyd enthielt. Eine Lösung aus 58 g m-Nitrobenzoyl Chlorid in 40 ml. Tetrahydrofuran
wurde zugesetzt und die Mischung während 5 Minuten vennischt. Das erzielte H,Nl-(2,7-Naphthalin)bis(m-Nitrobenzamid)
wurde heiß in Salzsäure, Natrium Hydroxyd und Wasser gefiltert. Noch feucht wurde dieses Nitro-Zwisehenprodukt
auf das Dlamin reduziert, indem es 250 ml. Äthanol, 150 ml. konzentrierter Salzsäure und 125 g Stanno Chlorid
zugesetzt und die Mischung während einer Stunde rücklaufen gelassen wurde. Die Rückgewinnung des Diamins, N,Nt-(2,7~Naphtalin)
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"l4~ BAD ORIGINAL
bis(Aminobenaamid) wurde durch heiße Filtrierung und durch Basisehmachen des Filtrates durchgeführt. Der Schmelzpunkt
dieses Diamines lag bei 227-2300C.
In diesem Beispiel wurde N,Nf-(1,5-Naphthalin)bis
(m-Aminobenzamid) nach dem Verfahren des Beispiels VI unter Verwendung von genau gleichen Reagenzteilen erzeugt.
Ein 51,4 g Teil Benzidin Dihydrochlorid wurde in einer eisgekühlten Lösung aus 32 g Natrium Hydroxyd in
2,000 ml. Wasser in einem Waring Blendor suspendiert. 76 g meta-Nitro-Benzoyl Chlorid, das in 120 ml. Tetrahydrofuran
aufgelöst wurde, wurden in einem Schub der Mischungssuspension
zugesetzt. Nach zehn Minuten wurde mit dem Rühren aufgehört
und das Produkt durch Filtrieren zurückgewonnen und anschließend verdünnt und gefiltert. Das erzielte Dlnitro-Zwischenprodukt
wurde in einem 20,5 g-Teil mit 110 ml. Äthanol und 63 ml. konzentrierter Salzsäure, die 57 g Stanno
Chlorid enthielt, während 90 Minuten rücklaufen gelassen, wonach ein weiteres 110 ml.-Teil Äthanol zugesetzt wurde.
Die blaßgelbe Suspension aus Dlamln Dihydrochlorid wurde gekühlt und durch Filtrieren zurückgewonnen, danach in einen
Waring Blendor mit einem Liter destillierten Wassers ätJtffifesSP'
gffWttBBmnr. Der sich scharf vermischenden Suspension wurde
eine verdünnte Base zugesetzt, bis das Wasser basisch reagierte. Das End-Diamin-Produkt wurde durch Filtrieren zurückgewonnen,
getrocknet und ergabeine Ausbeute von 16,1 g mit einem Schmelzpunkt von 295-297oC. 9 0 9822/1 2 5 1
In diesem Beispiel wurde ein 41 g Teil Duren Diamin in einer eisgekühlten Lösung aus 20 g Natrium Hydroxyd in
1000 ml. deionisiertem Wasser in einem Warin Blendor suspendiert. Eine Lösung aus 95 g m-Nitrobenzoyl Obtlorid in
120 ml. !Tetrahydrofuran wurde in einem Schub der sich vermischenden
Suspension zugesetzt und wMhrend 10 Minuten vermischt. Das Festprodukt wurde durch Filtern zurückgewonnen,
in heißer, verdünnter Salzsäure, heißer, verdünnter Natrium Hydroxyd. Lösung und schließlich in heißem Wasser gewaschen.
Die Ausbeute betrug ungefähr 77 g. Ein Teil der Dinitro-Verbindung
(46,2 g) wurde mit 135 g Stanno Chlorid, 150 ml.
konzentrierter Salzsäure und 250 ml. Äthanol gerührt. Die
Suspension wurde während 90 Minuten rücklaufen gelassen und dann schnell abgekühlt. Das Diamin Dihydrochlorid wurde ausgefiltert
und in einem Liter deionisiertem Wasser in einem Waring Blendor suspendiert. Verdünnte Base wurde der kräftig
gerührten Reaktion zugesetzt, bis die Suspension alkallnisch reagierte. Das Diamin wurde dann ausgefiltert und getrocknet.
Die Ausbeute betrug 33,2 g mit einem Schmelzpunkt von 337°C.
Da viele sehr verschiedene Ausführungsformen dieser Erfindung gemacht werden können, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen, ist es offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf eine spezifische Ausführungsform außer wie in den
folgenden Patentansprüchen bestimmt begrenzt ist.
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,, BAD
-lo-
Claims (1)
- Patentansprüche .1.) Als eine neue Stoffverbindung, ein Blamin, dadurch gekennzeichnet, daß es die allgemeine FormelH OR RO H1 Il ι I Il IR. N-X-C-N-Y-N-C-X-N-Raufweist, worin R aus der Wasserstoff, niedriges Alkyl und Phenyl umfassenden Gruppe ausgewählt 1st und X und Y aromatische Radikale darstellen, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die Einfach-, Vielfach- und Schmelz-Ring-aromatische Radikale enthält.2.) Ein Diamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß Y zumindest eine Symmetrie-Ebene aufweist.3») Als eine neue Stoffverbindung N* N* -m-Phenylenbis (m-Araino-Benzamid) ·4.)Als eine neue Stoffverbindung N,N1-p-Phenylenbis (m-Aminobenzamid)«5·) Als eine neue Stoff verbindung N,Nf-m-Phenylenbis (p-Aminobenzamid).6.) Als eine neue Stoffverbindung N,Nl-(2,7-Kaphthalin) bi ε(m-Aminobenzamld),909822/1251 _17„ BAD OBiGfNAL7.) Ale eine neue Stoff verbindung M,N*-(1,5-Naphthalin) bis(m-Aminobenzamid}·8.) Ein Verfahren zur Herstellung von Diaminen der allgemeinen FormelH 0 ß RO HI Il I I II IR. N-X-C-N-Y-N-C-X-N-Rworin H aus der Gruppe ausgewählt ist, die Wasserstoff, niedriges Alkyl und Phenyl umfaßt und in der X und Y aromatische Radikale darstellen, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die Einfach-, Vielfach- und Schmelz-Ring-aromatische Radikale enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Formel NO2 - X - CO - Hai, worin X einen aromatischen Radikal darstellt, der bis zu 15 Kohlenstoff-Atome enthält und Hai aus der Gruppe ausgewählt ist, die Chloro-, Bromo und Iodo- enthält, mit einer wässerigen Suspension eines aromatischen Diamines der allgemeinen FormelR R
HN-Y-NHvermischt wird, worin R aus der Wasserstoff, niedriges Alkyl und Phenyl umfassenden Gruppe ausgewählt 1st und worin Y dieselbe Bedeutung wie X in einem 2:1 Verhältnis hat (unter Anwesenheit eines Proton Akzeptors) und daß die erzielte Dinitro-Verbindung auf das Biamin reduziert wird.9·) Ein Verfahren zur Erzeugung von N,Nv-m-Phenylenbis (m-Amlnobenzanid), dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung909822/1251BAD ORIGINAL -18-/τaus 2 Hol ra-Nitrobenzoyl Chlorid in Dimethylformamid mit einer wässerigen Lösung eines eln-Mol m-Phenylen Diamine unter Vorhandensein eines Proton Akzeptors vermischt wird und daS das erzielte Dinitro-Zwischenprodukt reduziert wird» iod·» es der Wirkung einer Lösung aus Stanno Chlorid in konzentrierter Salzsäure und Ethanol ausgesetzt wird» um NjH'-a-Phenylenbis^Aminobenzamid) zu bilden.10.) Ein Verfahren zur Erzeugung von N, N* -p-Phenylenbis (m-Affiinobenzamid), dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung aus zwei Mol m-Nitrobenzoyl Chlorid in Chloroform mit einer wässerigen Lösung aus 1 Mol p-Phenylendiamiii unter Vorhandensein eines Protonakzeptors vermischt wird und daß das Dinitro Zwischenprodukt reduziert wird, indem es der Einwirkung einer Lösung aus Stannoohlorid in konzentrierter Salzsäure und Aethanol unterworfen wird, um I^N'-p-Phenylenbis (m-Aminobenzamid) zu bilden.11.) Ein Verfahren zur Erzeugung von N,Nf-(2,7-Naphthalin) bis (ra-Amino benzamid), dadurch, gekennzeichnet, daß eine Lösung aus zwei Mol m-Nitrobenzoyl Chlorid in Tetrahydrofuran mit einer wässerigen Lösung aus einem Mol 2,7-Diamino-Naphthalin vermischt wird unter Vorliandensein eines Protonakzeptors, und daß das Dinitro Zwischenprodukt reduziert wird, indem es dem Einfluß einer Lösung aus Stannochlorid in konzentrierter Salzsäure und Aethanol unterworfen wird, um N,N*-(2,7-Naphthalin) bis (m-Aminobenzamld) zu bilden.ßADOR/G,NAL- 19 9 0 9 8 2 2/125110 ." 1493964 12.) Ein Diaujin Zwischenprodukt, dadurch gekennzeichnet,da0 ·· dl· allgemein· ForeelO OMO -X-(J-M-Y-H-C-X-IK)2aufweist, worin R aus der Gruppe ausgewählt ist, die Wasserstoff, niedriges Alkyl und Phenyl umfaßt, und daß X und T aromatische Radikale darstellen« die aus der Gruppe ausgewählt sind« die einfach-« vielfach- und schnelzrlngaronatische Radikale aufweisen.Ij5.) Als eine neue Stoffverbindung HjN'-n-Fhenylenbis (m-Mitro· benzamid).14.) Als eine neue Stoffverbindung N.N'-o-Phenylenbis (p-Hitrobensaatid) ·15.) Al» eine neue Stoffverbindung N, N1- (2,7-Naphthalln) bis (m-tiitrobenzamid).16.) Als eine neue Stoffverbindung N,N1- (*,V-Blphenjlen) bis (a-Nitrobenzarnid).17.) Als eine neue Stoffverbindung M,M1-(T*tnun·thy 1-p-Ph·- nylen)bls(B-Nltrobensaraid)·909822/1251 - 20 -
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1963
- 1963-09-10 FR FR947086A patent/FR1368619A/fr not_active Expired
- 1963-09-11 DE DE19631493964 patent/DE1493964A1/de active Pending
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