DE1493212A1 - Verfahren zu der Herstellung von Harnstoff - Google Patents
Verfahren zu der Herstellung von HarnstoffInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C273/00—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C273/02—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds
- C07C273/04—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds from carbon dioxide and ammonia
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Description
CV F. Zumstefn » Dr. E. Assrnonn 1493212
Dr. R. Koenigsberger
Dipl. Phys, R. Hoiz'oauer
Dipl. Phys, R. Hoiz'oauer
Pa'entanwälfe MönJicn 2, lrouhauss
STAMICARBON N.V., HEERLEN (die Niederlande) Verfahren zu der Herstellung von Harnstoff
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu der Herstellung von Harnstoff,
wobei Ammoniak und Kohlendioxyd unter einem Druck von minimal 160 at und bei einer Temperatur über 150 C mit einander reagieren, das so erhaltene
Reaktionsgemisch in mehreren Stufen expandiert wird, aus dem expandierten Reaktionsgemisch ammoniak- und kohlendioxydhaltiges Gas ausgetrieben
wird, das ganz oder zum Teile im Prozess Anwendung findet, und die so gewonnene Harnstofflösung eingedampft wird.
Bekanntlich bildet sich bei diesem Verfahren zuerst Ammonlumearbamat
und wird anschliessend dieses Ammoniumcarbamat in Harnstoff und Wasser umgesetzt. Letztgenannte Umsetzung ist aber unvollständig, so dass das anfallende
Reaktionsgemisch nur zum Teile aus Harnstoff besteht. Zur Gewinnung des Harnstoffs aus dem Reaktionsgemisch und zur Aufarbeitung der Reaktionsbestandteile, welche nicht in Harnstoff umgesetzt worden sind, hat man im
Verlaufe der Zeit eine Anzahl Verfahren entwickelt, welche auf verschiedene Weisen auf einen möglichst niedrigen Kostenpreis des Harnstoffs abzielen.
Ein wichtiger Kostenfaktor bei der Harnstoffproduktion ist der Dampfverbrauch.
Wie sich aus einem bekannten Verfahren (belgische Patentschrift 620227), gemäss welchem das Reaktionsgemisch auf bekannte Weise in zwei Stufen expandiert
wird, ergibt, lasst sich der Dampfverbrauch herabsetzen, indem man die
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Abgase der Ammoniumcarbamatzersetzung in der ersten Stufe einem Wärmeaustausch
mit der noch ammoniumcarbamathaltigen Harnstofflösung in der
zweiten Stufe unterzieht. Um auf diese Weise mit einem Wärmeaustauscher
mit relativ kleiner Wärmeaustauschfläche eine Dampfeinsparung verwirklichen
zu können, ist in der ersten Stufe ein höherer Druck zu wählen als normal
Üblich ist. Vorzugsweise bedient man sich bei diesem bekannten Verfahren
in der ersten Stufe eines Drucks zwischen 25 und 50 at und in der zweiten Stufe eines Drucks zwischen .1 und 3 at.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass die Zersetzung des Ammoniumcarbamats
nicht unter optimalen Bedingungen erfolgen kann. Je höher nämlich der Druck in der ersten Stufe umso mehr Wasser ist in der zweiten
Stufe der umlaufenden Ammoniumcarbamatlosung zuzusetzen, um eine Auskristallisierung
von Ammoniumcarbamat zu vermeiden.
Die Erfindung verschafft nunmehr ein Verfahren, bei dem sich auf
einfache Weise eine erhebliche Dampfeinsparung verwirklichen lässt, indem
man das bei einem Druck Über 10 at gebildete, ammoniak- und kohlendioxydhaltige
Gas durch Wärmeaustausch mit der einzudampfenden Harnstofflösung
wenigstens zum Teile kondensiert. Bei dieser Kondensation wird, auch infolge der Bildung von Ammoniumcarbamat, eine grosse Menge Wärme frei, welche zum
Eindampfen der Harnstofflösung verfugbar ist. Das Gemisch aus Kondensat
und nicht-kondensiertem Gas kann gemäss bereits bekannten Methoden im
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Prozess weiterverarbeitet werden.
Der erfindungsgemässe Wärmeaustausch kann sowohl bei Prozessen
mit vollständigen Rezirkulation als bei solchen mit teilweisen Rezirkulation
des nicht in Harnstoff umgesetzten anononiaks und Kohlendioxyds verwendet
werden. Gewöhnlich werden bei vollständiger Rezirkulation optimale Resultate erzielt, falls das Reaktionsgemisch in zwei Stufen expandiert wird und zwar
in der ersten Stufe bei einem Druck von 15 bis 25 at und in der zweiten
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Stufe bei einem Druck von z.B. 2 bis 5 at» Die in der ersten Expansionsstufe
ausgetriebenen Oase eignen sich besonders fur einen Wärmeaustausch mit einzudampfender Harnstofflösung. Der Druckunterschied zwischen den Wärmeaustauschmedien liegt in diesem Falle in der Grossenordnung von 15 bis 25 at,
«eil die Harnstofflösung meistens bei einem Druck von 0,3-0,5 at eingedampft
wird. Diese Druckdifferenz ist beträchtlich niedriger als der Druckunterschied zwischen den Wärmeaustauschmedien bei dem oben erwähnten bekannten
Verfahren, wodurch der betreffende Wärmeaustauscher weniger schwer ausgeführt zu werden braucht. f
Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Verfahrens besteht darin,
dass bei optimaler Wahl des Drucks in der ersten Expansionsstufe die durch Kühlung und Kondensation des heissen Gasgemisches aus dieser Expansionsstufe
abzuführende Wärmemenge stets geringer ist als die zum Eindampfen der Harnstoff lösung benötigte Menge, wodurch ohne weitere Eingriffe in die Kondensation des Gasgemisches der Eindampfungsvorgang auf einfache Weise und zwar
durch Reglung der zusätzlichen Wärmezufuhr, z.B. in Form von Dampf, zu Überwachen ist.
Ausserdea liegt die Eindampftemperatur der Harnstofflösung niedriger
als die Zersetzungstemperatur des Carbamate in der zweiten Expansionsstufe,
wenn wenigstens der Druck in dieser Stufe auf einem für einen optimalen Betrieb der Anlage günstigen Wert von 2-5 at. gehalten wird; dies bedeutet,
dass beim Wärmeaustausch der Abgase aus der ersten Expansionsstufe mit der einzudampfenden Harnstofflttsung mehr Wärme aus diesen Abgasen frei wird als
beim Wärmeaustausch dieser Abgase mit der zu zersetzenden CarbamatlOsung in der zweiten Expansionsstufe. So gibt ein Gasgemisch mit 41,5 Gew. % C0Q,
43 Gew. % NH3 und 15,5 Gew. % H2O von 18 at. und 160 °C bei Abkühlung bis zu
120 °C 2,4 mal soviel Kalorien als im Falle einer Kühlung bis zu 130 °C.
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Vorzugsweise wird nur das ammoniak- und kohlendioxydhaltige Gas, das durch Erhitzung aus dem expandierten Reaktionsgemisch ausgetrieben
wird, zum Wärmeaustausch mit der einzudampfenden Harnstofflösung benutzt,
weil die Temperatur dieses Gases höher ist als die des Gases, das bei gleichem Druck infolge der Expansion freigeworden ist. Zum Eindampfen der
Harnstofflösung kommt dan zwar etwas weniger Wärme zur Verfügung, die Wäraeaustauschfläche aber kann beträchtlich verringert werden.
Beiliegende Zeichnung zeigt zur Erläuterung eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens, ohne dass sich die Erfindung jedoch dazu
beschränkt.
In einem Autoklaven 1, dem durch die Leitungen 2 und 3 Antoniak
bzw. Kohlendioxyd zugeführt wird, findet bei einem Druck von 200 at., einer Temperatur von 190 C und einem Molarverhältnis Ammoniak : Kohlendioxyd
von 4 : 1 die Harnstoffsynthese statt. Das aus dem Autoklaven 1 abgehende
Reaktionsgemisch wird über ein Absperrventil 4 zu einem Druck von 18 at.
expandiert, wodurch die Temperatur bis zu 125 C zurückgeht. In einer Scheidevorrichtung 5 wird das expandierte Reaktionsgemisch anschliessend
in ammoniak- und kohlendioxydhaltiges Gas und in harnstoffhaltige Flussigkeit
zerlegt. Das Gas aus dem Scheider 5 wird durch die Leitung 6 einer Waschkolonne 7 zugeführt. Die im Scheider 5 gebildete Flüssigkeit geht einen
Erhitzer 8 zu, wo die Temperatur der Flüssigkeit bis zu etwa 160 C erhöht
wird. Das bei dieser Erhitzung gebildete ammoniak- und kohlendioxydhaltige Gas wird in der Scheidevorrichtung 9 von der Flüssigkeit getrennt und durch
die Leitung 10 aus dem Scheider 9 abgeführt. Die aus diesem Scheider 9 austretende
harnstoffhaltige Flüssigkeit wird über Absperrventil 11 zu einem Druck von 4 at expandiert, wodurch sich ein Gas/Flüssigkeit-Gemisch bildet,
das der Rektifikationskolonne 12 zufJiesst. Die aus der Kolonne 12 austretende
Flüssigkeit wird durch die Leitung 13 einem Erhitzer 14 zugeführt, wo
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ammoniak- und kohlendioxydhaltiges Gas aus der Flüssigkeit frei wird. Das
Gas/Flüssigkeits-Gemisch aus dem Erhitzer 14 wird im Scheider 15 zerlegt, wonach das Gas durch die Leitung 16 in die Kolonne 12 zurückgeführt wird,
die Flüssigkeit über Absperrventil 17 expandiert und einem Eindampfgerät
zugeführt wird. Die von dem Scheider 15 stammende Flüssigkeit ist eine
nahezu reine Harnstofflösung mit einer Konzentration von etwa 72 Gew. %.
Im Eindampfgerät wird die Harnstofflösung bei einem Druck von etwa
0,4 at. und einer Temperatur von 105 C eingedampft. Die dazu erforderliche Wärme wird durch die Abgase des Scheiders 9 geliefert, welche durch die
Leitung 10 mit einer Temperatur von etwa 160 C in das Eindampfgerät 18 eintreten. Ein Teil dieser Abgase wird im Eindampfgerät 18 kondensiert, worauf
das Gas/Flüssigkeits-Gemisch mit einer Temperatur von etwa 125 C durch eine Leitung 19 in die Waschkolonne 7 geführt wird. Aus dem Eindampfer 18
wird eine Harnstofflösung mit einer Konzentration von etwa 86 Gew. % erhalten,
welche Losung anschliessend auf die bekannte Weise einer weiteren Konzentration unterzogen werden kann. Diese Behandlung kann in einer Eindampfzone
erfolgen, welche mit dem Eindampfer 18 zwar zusammengebaut ist, jedoch einen gesonderten Erhitzungskörper aufweist.
Das ammoniak- und kohlendioxydhaltige Gas aus der Rektifizierkolonne
12 wird durch die Leitung 20 in einen Kondensat!onsapparat 21 geführt,
wo das Gas durch Zusatz von Wasser nahezu restlose zu einer ammoniakalischen Ammoniumcarbamatlösung kondensiert wird. Diese Losung wird anschliessend über
die Leitung 22 in die Waschkolonne 7 gepumpt. Aus den in dieser Kolonne 7 emporsteigenden Gasen wird das Kohlendioxyd ausgewaschen, so dass aus der
Waschkolonne 7 reines gasförmiges Ammoniak gewonnen wird. Dieses gasförmige
Ammoniak wird in einem Kühler 23 verflüssigt und zum Teile durch die Leitung
24 in die Waschkolonne 7 zurückgeführt. Der nicht in die Kolonne 7 zuruck-
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14 s
fliessende Teil des flüssigen Ammoniaks wird über die Leitung 25 nach dem
Autoklaven 1 gepumpt. Die aus der Kolonne 7 abfliessende ammoniakalische
Ammoniumcarbamatlösung wird durch die Leitung 26 in den Autoklaven 1 gepumpt.
Claims (2)
1. Verfahren zu der Herstellung von Harnstoff, wobei Ammoniak und Kohlendioxyd
unter einem Druck von minimal 160 at. und bei einer Temperatur über 150 C mit einander reagieren, das so erhaltene Reaktionsgemiseh
in mehreren Stufen expandiert wird, aus dem expandierten Reaktionsgemiseh
ammoniak- und kohlendioxydhaltiges Gas ausgetrieben wird, das ganz oder teilweise im Prozess Anwendung findet, und die anfallende Harnstofflösung
eingedampft wird, dadurch gekennzeichnet, dass das bei einem Druck über
10 at. ausgetriebene, ammoniak- und kohlendioxydhaltige Gas durch Wärmeaustausch
mit der einzudampfenden Harnstofflösung wenigstens zum Teile
kondensiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Wärmeaustausch
mit der einzudampfenden Harnstofflösung nur das durch Erhitzung aus dem
expandierten Reaktionsgemiseh ausgetriebene ammoniak- und kohlendioxydhaltige
Gas verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsgemiseh
in zwei Stufen bis zu einem Druck zwischen 15 und 25 at. in der 1. Stufe und einem Druck zwischen 2 und 5 at. in der 2. Stufe expandiert wird.
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SAD ORIGINAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |