DE149280C - - Google Patents
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- DE149280C DE149280C DENDAT149280D DE149280DA DE149280C DE 149280 C DE149280 C DE 149280C DE NDAT149280 D DENDAT149280 D DE NDAT149280D DE 149280D A DE149280D A DE 149280DA DE 149280 C DE149280 C DE 149280C
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- DE
- Germany
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- teeth
- combs
- blades
- blade
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Links
- 210000001520 Comb Anatomy 0.000 claims description 10
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 claims description 8
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/12—Devices for laying or holding fibres in combs, e.g. dabbing brushes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
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KAISERLICHES
VjV,
PATENTAMT.
Lf,
/ Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einschlagen
bezw. Einlegen der Fasern in die Krei'skämme \ron Rundkämmaschinen. Sie bezweckt die
Abschaffung der bisher zu dem betreffenden Zweck verwendeten Bürsten, um die Arbeitskosten zu verringern und die Geschwindigkeit
der Kämme zu erhöhen. Zu diesem Zweck sind schon sowohl Klingen als auch Scheiben
ίο vorgeschlagen worden. Die Spitzen solcher
Klingen standen aber in einer-geraden Linie, und diese Anordnung hatte den Nachteil,
daß, wenn das lose auf den Kämmen liegende Fasergut an einer Seite eingeschlagen bezw.
niedergepreßt wurde, es sich auf der anderen Seite hochhob, somit mit den Spitzen der
Klingen in Berührung kam, von diesen zurückgeschoben und gedreht und somit für das Kämmen ungeeignet gemacht wurde. Die
bisher vorgeschlagenen Scheiben wurden ebenfalls ungeeignet befunden. Um in dem kreisförmigen
Zwischenraum nämlich arbeiten zu können, mußten die Scheiben verhältnismäßig klein sein. Dieses war aber nur in beschränktem
Maße möglich. Aus diesem Grunde und weil die Scheiben ebenfalls in einer geraden
Linie angeordnet waren, entstanden' nicht nur dieselben Übelstände wie bei Anwendung
der Klingen, sondern die kreisförmig angeordneten Zähne der Kämme wurden auch fortwährend durch die Drehung
der Scheibe verbogen.
Durch die Anordnung der vorliegenden Erfindung nun sollen diese Nachteile behoben
werden, und zwar dadurch,, daß die Klingenspitzen anstatt wie bisher in einer geraden
Linie schräg zueinander angeordnet werden, so daß ein schrittweises Einschlagen des
Fasergutes bewirkt wird. Nachdem z. B. das Fasergut bei der Drehung der Kämme durch
die erste Klinge in die erste Zahnreihe eingepreßt worden ist (Fig. 6), steht das gegenüber
der nächstfolgenden Klinge befindliche Fasergut nicht hoch genug, um an die Spitze
dieser Klinge anzustoßen, sondern es steht nur so hoch, daß es unmittelbar unter die
schräge Arbeitsfläche derselben kommt und somit allmählich bei der weiteren Drehung
der Kämme durch die aufeinander folgenden Klingen in die Zähne eingeschlagen wird.
Die Erfindung wird durch beiliegende Zeichnungen veranschaulicht, in welchen Fig. 1 ein
Schaubild der unteren Seite der Vorrichtung zeigt. Fig. 2 ist eine Ansicht der linken
Seite der Vorrichtung, bei welcher unwesentliehe Teile entweder ganz oder teilweise entfernt
sind. Fig. 3 ist eine Draufsicht der Vorrichtung. Fig. 4 ist eine Ansicht der rechten Seite der Vorrichtung, bei welcher
die einzelnen Klingen punktiert gezeichnet sind. Fig. 5 ist ein Schaltbild eines Teiles
der Kreiskämme und zeigt die Klingen in ihrer Arbeitslage. Fig. 6 bis 14 sind schematische
Figuren, welche das Fasermaterial in seinen verschiedenen Stellungen zeigen.
α ist ein Teil des großen und b ein Teil
des kleinen ringförmigen Kammes, in dessen Zähne das Fasermaterial eingeschlagen werden
soll. Die Vorrichtung besteht aus einem Rahmen d, in welchem Messerklingen angeordnet
sind. Die Spitzen der Messerklingen stehen in einer schrägen Linie zueinander,
Claims (1)
- wie am deutlichsten aus der Fig'. 5 zu ersehen ist, während die Arbeitsflächen bezw. die untere Kante des vorderen Teiles der Klingen in einem Winkel zu den Zähnen der Kämme f liegen.Die Arbeitsweise der Erfindung ist nun folgende (Fig. 5 bis 14): Zunächst kommt das über den Kämmen liegende und mit denselben mitgenommene Fasermaterial mit der äußersten Klinge e1 in Berührung und wird durch die schräge Arbeitsfläche dieser niedergepreßt (Fig. 5 und 6), so daß das Material in die Zähne f eingedrückt werden muß und dann durch diese gehalten wird. Bei der weiteren Drehung der Kämme kommt dann das zwischen der ersten und der zweiten Zahnreihe hochstehende 'Fasermaterial mit der zweiten Klinge e~ in Berührung und wird j durch die schräge Arbeitsfläche dieser wiederum ! niedergepreßt und somit durch die zweite j Zahnreihe gehalten (Fig. 5 und 7). In einer gewissen Entfernung kommt dann Klinge e3 in Tätigkeit (Fig. 8 bis 14) usw. schrittweise, bis das Material durch die anderen Klingen e4, e'°, e(\ e7, e8, e9 und e10 gänzlich in die Zähne hineingeschlagen ist.PateNT-AνspRuCH :Vorrichtung für Rundkämmaschinen zum Einschlagen des Faserbandes mittels Messerklingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Messerklingen (6) schräg nebeneinander und ihre Arbeitsflächen schräg zu den Zähnen der Kreiskämme angeordnet sind, um ein schrittweises Einschlagen des Fasergutes zu bewirken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE149280C true DE149280C (de) |
Family
ID=416299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT149280D Active DE149280C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE149280C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2045427A1 (de) * | 1969-09-17 | 1971-04-29 | Clark, Edward W , Bradford, York (Großbritannien) | Krempelmaschine fur Textilfasern |
-
0
- DE DENDAT149280D patent/DE149280C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2045427A1 (de) * | 1969-09-17 | 1971-04-29 | Clark, Edward W , Bradford, York (Großbritannien) | Krempelmaschine fur Textilfasern |
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