DE1492717A1 - Verfahren zum Herstellen von Wursthuellen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Wursthuellen

Info

Publication number
DE1492717A1
DE1492717A1 DE19631492717 DE1492717A DE1492717A1 DE 1492717 A1 DE1492717 A1 DE 1492717A1 DE 19631492717 DE19631492717 DE 19631492717 DE 1492717 A DE1492717 A DE 1492717A DE 1492717 A1 DE1492717 A1 DE 1492717A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sausage
mandrel
casings
intestines
sausage casing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631492717
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Jacob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H VAESSEN FA
Original Assignee
H VAESSEN FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H VAESSEN FA filed Critical H VAESSEN FA
Publication of DE1492717A1 publication Critical patent/DE1492717A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Verfahren zum Tierstellen von '.lursthüllen
    jcllcreined'i.rme können in ihrem ursprünglichen Zustand zur Her-
    stellun" von Jursthüllen nicht vervrendet Zierden. Die Diinnd@'.rnie
    -3in(1 entund zei ;en nancherlei WindunF;en@ und die ?)ickä<<.rme,
    d.@s sogenannte Gekröse, sind zwar genüf;c:nd weit, sind jedoch
    :-#ch@rrach und besitzen keine ebenen 1.hinde.
    l.:an liat bereits vorgeschlagen, das Gekröse dadurch zur Her-
    stellun@ von '.ursthüllen brauchbar zu wachen, daß man die im
    Inneren vorhandenen IiC;:ute und il'et tscliichten entfernt, die
    Uirme streckt und das hierdurch weiter geschwächte Erzeugnis
    durch ein Gewebe oder ein Netz wieder verstC:rkt, worauf cian
    den Dnrm und das Textilprodukt mit Hilfe einer gallertartigen
    l,tasse, die vorzugsweise aus tierischem Rohm@iterial hergestellt
    ist, iaiteinander vereinigt.
    Die Dickd5.rme enthalten jedoch nicht nur eine Fettschicht,
    sondern ihr Gewebe selbst enthält auch viel Fett. Infolgedessen
    haben c?ie daraus hergestellten `7ursthüllen keine gute Haltbar-
    keit, sondern werden bald ranzig und infolgedessen unverkäuf-
    lich. Die oben erwähnten Erzeugnisse haben infolgedessen
    keinen Eingang in den Handel gefunden.
    Einige Jahre später ist ein Verfahren zur Herstellung von
    Wursthüllen aus natürlichen Därmen entwickelt worden, das die...
    @lerwendung dünner Schweinedärme alsAusgangsmaterial gestattet..
    Nach diesem Verfahren werden Därme, die entfettet und porös.
    gemacht worden sind, - gestreckt und in Z; i.ngsrichtung aufge-
    schnitten; die so erhaltenen Darmstreifen rrarden in feuchtem .
    Zustand um einen Dorn herumgewickelt, wobei die Kanten sich
    überlappen. Dabei haften die Diirme infolge ihrer eigenen '.L-',leb-
    t> an den Stellen, an denen sie sich iib(:rdecken,anein.pnder.
    Hierauf werden die so geformten Wursthüllen getrocknet und vom
    Dorn heruntergezogen. Das Verfahren ist in der Praxis in @;ro^em
    Umfang während der letzten 20 Jahre durchgeführt worden.
    Trotzdem zeit das zuletzt erwähnte Verf=iliren mich verschiedene
    Nachteile. Eine aus einer einzigen Schicht hergestellte ','jiirst-
    hülle, die nur an den Rändern aus zwei Schichten besteht, be-
    sitzt unaenügende Festigkeit für die liers-tellung von :'l@ir:aten.
    In der Praxis !rird d,ilier diese Art von "liirsthüllen stets aus
    zwei Schichten hergestellt, so daß an den R;'.ndern drei und mit-
    unter vier Schichten übereiri-inderliegen.
    ',Ienn die Mille reit der Wurstmasse gestopft wird, ..rird sie unter
    i)ruek gesetzt, 17,--IS mitunter eine ziemlich starke Veränderung
    im Durctvnesser bewirkt, -obei weiterhin -Ca"-,t imi;er ein gewisses
    Reißen eintritt, ungeachtet der Tatsache, @laß die .Mille :aus
    einer 1''.ehrzahl von Darmliigen hergestellt ist.
    Es gibt noch weitere Einviendungen gegen dris dopi)elschicriti?e
    Erzeugnis. In erster Linie ist das Verfahren teuer sovrohl *in
    der Herstellung wie im Rohraaterial@ und :iu^erdem bilden Gich bei
    der Herstellung der Häute aus mehr als minrr:r jc''iicht Ei@ftblnsen
    zwischen diesen Schichten. Diese Duftblasen #.-ierden vom Ver-
    braucher ;ils Nachteil angesehen; Überdies ist die Hülle -.in
    diesen Stellen nicht Übermäßig fest.
    Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und schafft ein Ver-
    fahren der oben beschriebenen Art, nelches dadurch gelLenriz;:ich-
    net ist, daii auf die, vrie oben beschrieben, erhaltene 'Iursthülle
    aus einer einzelnen Schicht, gleichgültig. ob sie sicn auf einem'
    Dorn befindet oder nicht, ein Überzug aus einem makromolekularen
    Material aufgebracht wird. Dieser tberzug@wird gehärtet, bis er
    ein Stadium erreicht hat, in dem er schwer oder gar nicht
    ;3c'_i@uelzh;'r und -.iasserunlöslich ist, aber in warnten - lasser
    noch c.:uc 17.bar ist.
    Das verfahren -emäß der Erfindung ermöglicht es, Uursthüllen
    lc@riiglich aus einer Sebicht von dünnen Sohlveined,,,rmen herzu-
    "tellen, die an den Rindern zwei oder notfalls drei Schichten
    :,ufweisen. Diese ?iülle ist dank des tberzuges fest :genug für
    ( 1 . 1 es bedeutend weniger
    'ie erstellung von 'Jürsten und zeigt überdi
    und bedeutend kleinere Luftblasen.
    'lc:iterliin ist es möglich, das Aufbringen 'und das ?I;irten der
    "jcliicht iiiit mechanischen Hilfsmitteln durehzuführen,und infolge-
    dessen sind diese Maßnahmen billiger in der Ausführung als die
    Anwendung einer zweiten Darmlage. tTberdies ist es möglich, für
    den fberzug billigeres Material als dünne Därme zu verwenden,
    insbesondere Schweinedjirme, die bisher für diese zweite Schicht
    benutzt vaorden sind.
    Grunds#itzlioh kann man selbstverstt::,ndlich für den tberzug
    9.r@endein makroLiolekulares Material verwenden, das beim Hörten
    in einen Zustand gebracht werden kann, in dem es schwer oder
    Car nicht schmelzbar und wasserunlöslich, aber in heißem ;lasser
    _ZZe17_bar ist. In der Praxis bevorzugt man indessen tierisches
    Protein, das in bekannter Weise gewonnen wird, beispielsweise
    aus Häuten von 3ch@,reinen, liatt3en und dergleichen. Diese Stoffe
    sind an sich bekannt und sind nicht nur dafür verwendet worden,
    tun Gekröse zu einem Textilerzeugnis zu verbinden, sondern auch
    zur Herstellung von Wursthüllen ohne irgendeinen Darm, aber ge-
    wUnschtenfalls mit der Verstärkung eines offnen Textilgewebes.
    @:an h: t jedoch niemals an die 1:2ö@glichkeit gedacht, die aus
    Jtreifen von dünnen Därmen hergestellten Hüllen mit derartigen
    Erzeugnissen zu verstärken. Die Anwendung dieser bekannten
    Materialien für den vorliegend genannten Zweok trat den Vorteil,
    daß man eine '.lursthülle erhält, die fast vollständig aus
    tierischem l1aterial hergestellt ist, so daß die für verschiedene
    Arten von '.'lürsten erforderlichen natürlichen Eigenschaften er-,
    halten bleiben. Auch das Aussehen der Wursthüllen gemäß der
    Erfindung zeigt ungeachtet der oben erwähnten Verbesserung
    keinen prinzipiellen Unterschied gegenüber solchen Hüllen, die
    aus zwei oder mehr Schichten von,Darmetreifen hergestellt sind.
    Als Härtemittel für. diese tierischen Proteine verwendet man im
    allgemeinen einen Aldehyd, beiepielsweiee Formaldehyd.
    Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, die Stärke der
    Wursthüllen dadurch zu regeln, daß man einfach die Diode der
    Übarzugssahioht entsprechend einstellt. Je größer der Durch-
    messer der Wursthülle ist', um so größere Stärke soll sie natur-
    gemäß besitzen. Das Aufbringen des Uberzugeo kann ,ih irgend-
    einer geeigneten Weise geschehen, beispielsweise du roh Ein-
    tauchen oder Aufbüroten. Die .Härtebedingungen hängen naturge-
    mäß von der Art der Überzugsmisohung und den möglicherweise vor-
    handenen Zusätzen ab und worden der gewünschten Elastizität und
    der gekrausten Beschaffenheit des Undproduktee entsprechend engem
    haßt. Wenn die oben erwähnte Mischung nuf der Grundlage von
    tierischem 1-iaterial verwendet wird, kann die Härtung im allge-
    meinen während 9 bis 4 Stunden bei 4-0 bis 800 erfolgen:
    Gewtinschtßnfalle können ein oder mehrere Farbstoffe und/oder
    Pigmente der tbarzugemisehung zugesetzt werden: Hierdurch können,
    bestimmte dekorative Wirkungen erzielt werden, wodurch es weiter-
    hin mE3glioh ist, verschiedene Vurstsorten durch verschiedene
    Farben voneinander zu unterscheiden,
    Ycrscliiedene Wurstsorten, z.B. Salami, werden nadh dem Stopfen
    mit einer Schnur zugebunden oder mit einem Netz bedeckt und in
    dieser Form fertiggestellt. Beim Pertigetelleri, was tt.a, den
    Trockenprozeß umfaßt# verliert die Wurst etwa 25 '-bis it3#- ihres
    Gewichtes und schrumpft dabei. Die Schnur oder das Netz hängt
    dann lose um die Wurst herum,, was zu einem weniger ansprechenden
    Aussehen Führt. Es ist nun naturgemäß möglich, ein Netz zwischen
    die beiden Dgrmsohichten einzubringen,'wenn man nach dem oben
    e rw, 'ihnten alten bekannten Verfahren arbeitety aber natUrlich
    besteht der Nachteil, daß die Bildung von .Luftblasen dann in
    bedeutend größerem Umfange eintritt.
    Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden ,8rfindung.wird die
    Wursthülle aus einer Darmschicht hergestellt, abgesehen ton den
    Rändern, wobei ein Netz rund um die. Hülle herumgelegt wird
    und das so erhaltene Erzeugnis wird dann, wie oben beschrieben,
    mit einef Überzug versehen. Auf. diese 'eise erhält man eine
    'iursthüllet die abgesehen von anderen bereits erwähnten Vor-
    teilen auch noch folgende Vorzüge aufweists Ihr Durchmesser ist
    beständiger und die Hülle ist fester als ohne Netz. Das Netz be-
    findet eich dabei .innerhalb der Wursthülle" und beim Trocknen
    bleibt es mit, dem Darm verbunden und hängt nicht lose drum
    herum.
    Gemäß einer anderen Ausführungsform wird eine zweite Wursthülle
    über dem@überzogenen Darm angebracht. Diese zweite Hülle kann
    grundsätzlich aus irgendeinem gewünschten Material bestehen. So
    kann man beispielsweise für leberwurat dicke Därme von Schweinen,
    beispielsweise sogenanntes Gekröse, verwenden. Bei dieser Aus-
    führungeform erbringt die Verwendung eines gefürbten'Uberzuges
    einen besondere hübschen Effekt, da der äußere Darm selbst eben-
    falls mehr oder weniger durchsichtig ist. für lebervrurst kann
    mit Vorteil ein weißer Überzug verwendet werden. Diese Aus-
    führungsform wird sich jedoch im allgemeinen nur in kleinerem
    Maße verwirklichen lassen, im Hinblick auf .die schlechte Halt-
    barkeit des Gekröses.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r'ü o h e s 1. Verfahren zum Herstellen von Wursthüllen aus natürlichen Dlrmen, wobei entfettete und porös gemachte Därme gestreckt und in Z::.ngs- riohtung aufgeschnitten vierden und die so erhaltenen Darmstreifen in feuchtem Zustand um einen Dorn herumgelegt vrerden, während sich die Ränder überdecken, wobei die .Därme durch ihre eigene Klebkraft an den Stellen, an denen sie nioh überlappen, zusammen- gehalten werden, worauf die so geformte Wursthülle getrocknet und von dem Dorn entfernt_wird, dadurch gekennzeichnet, daß,die so erhaltene aus einer einzelnen Schicht bestehende Wursthülle, die sich gegebenenfalls noch auf dem Dorn befindet, einen Über- zug aus makromolekularem Material erhält und daß dieser Lberzug bis zur einem Stadium gehrtet wird, in dem er ochwer oder "ar nicht schmelzbar und wasserunlöslich, aber in warmem ',lasser duellbar ist. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das makromolekulare Material tierischen Ursprungs ist. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch -ekennzeiehnet, daß ein oder mehr Farbstoffe und/oder Pigmente dem tberzug bei- gefügt werden. 4. Verfahren nach den Anaprüohen 1 bis 3, dadurch bekennzeichnet, daß vor dem Überziehen der Wursthülle ein Netz rund um die Hülle angebracht wird. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafl eine zweite Wurethülie über dem mit einem Llberzuö versehenen . Darm angebracht wird. .
DE19631492717 1962-07-12 1963-07-10 Verfahren zum Herstellen von Wursthuellen Pending DE1492717A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL280854 1962-07-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1492717A1 true DE1492717A1 (de) 1969-07-17

Family

ID=19753975

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631492717 Pending DE1492717A1 (de) 1962-07-12 1963-07-10 Verfahren zum Herstellen von Wursthuellen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1492717A1 (de)
ES (1) ES289906A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007003656A1 (de) * 2007-01-18 2008-07-31 World-Pac International Ag Verfahren zur Herstellung einer Naturdarm-Hülle
DE102015108375B4 (de) 2015-05-27 2022-06-15 Hilmar Reiß Naturdarm-Hülle umfassend eine Darmschicht eines Darmes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007003656A1 (de) * 2007-01-18 2008-07-31 World-Pac International Ag Verfahren zur Herstellung einer Naturdarm-Hülle
DE102015108375B4 (de) 2015-05-27 2022-06-15 Hilmar Reiß Naturdarm-Hülle umfassend eine Darmschicht eines Darmes

Also Published As

Publication number Publication date
ES289906A1 (es) 1963-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH632182A5 (de) Verfahren zur herstellung von gegenstaenden, bei denen eine ueberwiegend grosse anzahl von teilen aus thermoplastischem, gewachsener rohrware aehnlichem rohr besteht.
DE2541005A1 (de) Geformtes strukturiertes eiweissnahrungsmittel
DE102015203653A1 (de) Extrudiertes Pflanzenproteinprodukt mit färbenden pflanzlichen Zutaten und Verfahren zur Herstellung
DE2437721A1 (de) Futtermittel und verfahren zu dessen herstellung
DE1492717A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Wursthuellen
DE2412111A1 (de) Verfahren zur herstellung eines fleischersatzprodukts
DE609129C (de) Wursthuelle
AT164249B (de) Backverfahren
DE2122369C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittels mit weicher, trockener Textur und von fleischähnlicher Beschaffenheit
EP1118273A1 (de) Verfahren zur herstellung von artikeln des makaronityp
DE2352306A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von angekeimten getreidekoernern bei der herstellung von brot, trockenflachbrot, backwaren
DE865366C (de) Verfahren zur Herstellung eines Lederersatzes
DE684476C (de) Verfahren zur Herstellung eines Glyzyrrhizin-Praeparates
AT162630B (de) Verfahren zur Herstellung eines Eiersatzstoffes aus Magermilch
AT148514B (de) Attrappe für Käse od. dgl., insbesondere Emmentaler.
EP0068349A1 (de) Zweischichtige Wursthülle aus einem äusseren Textilgewebe und einer innenliegenden Kollagenbeschichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie unter Verwendung dieser Wursthülle hergestellte Roh- und Brühwurst
AT124749B (de) Kunstdarm und Verfahren zur Herstellung von Kunstdärmen.
DE1442008A1 (de) Verfahren zur Herstellung von stabilen Hefebackmehlkonzentraten
AT231792B (de) Künstlicher Darm und Verfahren zu seiner Herstellung
AT138868B (de) Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels.
DE460519C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Wurst- und anderen Huellen sowie von Stoffflaechen
DE511696C (de) Verfahren zur Gewinnung von Trockenkartoffel
DE686658C (de) Verfahren zur Herstellung einer Abformmasse und Aufbewahrungsgefaess fuer diese Masse waehrend des Gebrauches
DE592738C (de) Verfahren zur Herstellung von Schallplatten
CH304023A (de) Verfahren zur Färbung von zur Herstellung von Nahrungsmitteln bestimmten Mitteln.

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971