DE149180C - - Google Patents
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- DE149180C DE149180C DENDAT149180D DE149180DA DE149180C DE 149180 C DE149180 C DE 149180C DE NDAT149180 D DENDAT149180 D DE NDAT149180D DE 149180D A DE149180D A DE 149180DA DE 149180 C DE149180 C DE 149180C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/38—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary
- H02K21/44—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary with armature windings wound upon the magnets
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Um die Leistungsfähigkeit des in der Patentschrift 147756 beschriebenen Induktors mit
zylinderförmigem Stabanker zu erhöhen, sowie dessen Konstruktion zu erleichtern, wird
derselbe durchweg stabförmig (ζ. Β. aus flachem Bandeisen) hergestellt, und es werden
dann die festen Polschuhe, und zwar je die beiden oberen und die beiden unteren
seitlich etwas versetzt.
Ein solcher Induktor weist nur zwei magnetische Felder auf und besitzt bei einfachster
Konstruktion den großen Vorteil, bei jedem vollen Umlauf vier Ströme wechselnder Richtung
zu erzeugen, während z. B. der gewöhnliehe Doppel-T-Induktor nur zwei Polwechsel
per Umlauf erzeugt. Durch den vorliegenden Induktor wird daher bei gleicher Schnelligkeit
der doppelte technische Effekt erzielt. Hierzu kommt, daß die Wicklung in der denkbar
einfachsten und günstigsten Weiae auf einer leicht entfernbaren Spule angeordnet ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß ein ähnlicher Magnetinduktor zum Antrieb des Laufwerkes
einer Uhr Gegenstand des Patentes 147024, Kl. 83b. ist.
Der Induktor Fig. 3 und 4 der deutschen
Patentschrift 46075 sucht dieselbe Wirkung wie der Erfindungsgegenstand durch Anord-
■ nung zahlreicher Feldmagnete und eines Ankers verwickelter Bauart zu erreichen.
Wie aus Fig. 1 und 2 der Zeichnung hervorgeht, besteht hier der bewegliche Anker
aus einem länglichen Flacheisenstück a, b, welches stets unter der Einwirkung der unsymmetrisch
befestigten Magnetpolschuhe c, d, e,f des Stahlmagneten NS steht. Auf der
Zeichnung ist durch die vier römischen Zahlen der viermalige Pol- und Stromwechsel ersichtlich.
In Stellung' I gehen die Kraftlinien vom Südpol, des Stahlmagneten durch Polschuh
c, durch Anker abwärts über Polschuh/ zum Nordpol JV. Nach einer Vierteldrehung
des Ankers a, b kommen die Kraftlinien vom Südpol des Stahlmagneten wieder durch die
Drahtspule zum Nordpol, aber diesmal in umgekehrter Richtung, nänilich aufwärts.
Eine weitere Vierteldrehung des Ankers bringt wieder eine Umkehr des Kraftlinienflusses
mit sich usw. Bei allen kleinen Magnetinduktoren ist gerade diese oftmalige plötzliehe
Polumkehr von größtem Wert für die Erzeugung schnell aufeinander folgender Stromstöße, und solche Induktoren werden
mit Vorteil als Funkengeber für Gaskraftmaschinen, Telephonanrufe, Uhrenbetrieb verwendet.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Magnetinduktor nach Patent 147756, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker als ein durchweg gleich dicker Stab ausgebildet ist und sowohl die oberen als auch die unteren Polschuhe exzentrisch zur Drehachse angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE149180C true DE149180C (de) |
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ID=416204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE149180C (de) |
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