DE1491386U - - Google Patents

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DE1491386U
DE1491386U DENDAT1491386D DE1491386DU DE1491386U DE 1491386 U DE1491386 U DE 1491386U DE NDAT1491386 D DENDAT1491386 D DE NDAT1491386D DE 1491386D U DE1491386D U DE 1491386DU DE 1491386 U DE1491386 U DE 1491386U
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housing
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lamp housing
lamp
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  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Gebrauohsmuateranmeldung "Bildwerfer insbesondere Kinoprojektor" Mit der Steigerung der Lichtstärke von Projektionslampen ergeben sich wachsende Schwierigkeiten für die einwandfreie Belüftung der Lampengehäuse. In jedem Falle muas der Ausfall von Licht aus dem Lampengehäuse in den Vorführraum möglichst restlos verhindert werden.
  • Die Lampengehäuse werden im allgemeinen mit geeigneten lichtsicherßn Schächten versehen, die einen Auutritt direkten Lichts verhindern, aber auch einen beträchtlichen Rückstau auf den Kühlluftstrom ausüben und dadurch die Wirkung der Kühlluft verringern.
  • Gegenstand der Neuerung ist ein Projektorgehäuse mit Geblässkühlung, bei dem ein Luftstrom an der Lichtquelle vorbeigeführt wird, und bei dem in der Luft-
    austrlttstlffnung sohaufelftlrmig gebogene M rungeflächen
    angeordnet sind, die den Austritt von Nebenlioht wirksam verhindern, zugleich aber der austretenden Luft einen nur geringen Widerstand bieten. Die Neuerung ist auf der Zeichnung in mehreren
    Auaführungsfoimen dargestellt, und zwar zeigt im einzelnen !
    Abb. 1) Eine Rückansicht des Projektors mit aufge-
    sohnittenem Lampengehäuee,
    Abb. 2) den zugehörigen Grundriß, und zwar in der
    Ebene 11-11 der Abb. 1 geschnitten,
    Abb. 3) einen vergrösserten Teilschnitt durch das Bildfenster in Ebene III-III der Abb. 2, und Abb. 4) einen sonkreohten Schnitt durch eine andere AusführungsformdesGehäuses.
  • Die Neuerung wird anhand eines Kinoprojektors beschrieben, ohne dass die Anwendung auf Laufbildwerfer beschränkt ist. Das Lampengehäuse auf der Grundplatte 11 besteht aus den Seitenwänden 12, der Rückwand 132 der Vorderwand und dem Deokel 15. Die Rückwand 13 ist mit einer durch ein Gitter 17 abgedeckten Öffnung 16 versehen. In das Lampengehäuse ist ein Gebläse eingebaut, dessen Gehäuse 18 eine Seitenwand 19 und einen Ausblasstutzen 20 aufweist. Auf der Welle 22 sitzen die Rotorteile 23 und 24, welche die Schaufeln 25 tragen.
  • Die Stirnenden der Schaufeln werden durch Flanschen 26 versteift. Die Welle 22 ist an beiden Enden in Kugellagern 27 und 28, wobei das eine Lagergehäuse 29 in der Ansaugöffnung 30 liegt und durch die Speichen 31 getragen wird. Das andere Lagergehäuse 32 wird durch Speichen 34 in der Ansaugöffnung 33 der Vorderwand 14 des L@mpengehäuses 10 gehalten.
  • Die Lichtquelle liegt im Lampengehäuse 10 im Ausblaastutzen 20 und besteht aus einer Glühlampe 35 in dem Sockel 36. Dieser Sockel 36 ragt durch die Wand von unten in das gebläsegehäuse 18 hinein.
  • Der Gebläserotor 21 wrd über eine Scheibe 37 auf der Welle 22 durch einen Elektromotor angetrieben. Er saugt Le. uft durch die Öffnungen 30 und 33 in der Vorderwand 14 und in der Rückwand 13 des Lampengehäuses 10 an.
  • Der Luftstrom wird durch den Stutzen 20 an der Glühlampe 35 vorbei ausgeblasen. Würde der Stutzen frei nach oben münden, so wurde die Lampe die Decke des Vorführraums voll beleuohten, wae vermieden werden muss.
  • Neuerungsgemäss sind daher in der Austrittsöffnung eine Reihe von gekrümmten schaufelartigen Platten 38 angeordnet, die am Deckel 15 befestigt sind, unterhalb der Durchbrechung 39. Am mittleren Teil 40 des Deckels 15 ist ein Riegel 41 vorgesehen, der mit einem Teil 42 am Lampengehäuee zusammenwirken kann.
  • Die Schaufeln 38 sind derart gekrümmt, und ihr Abstand ist so gewählt, dass kein direktes Licht nach
    oben aus dem Lampengehäuse herausfallen kann. Zu diesem
    Zweokaind die Schaufeln vorzugsweise noch mit einer
    mattsohwarzen Oberfläche versehen. Diese Sohaufelanordnung
    bietet der austretenden Luft nur einen sehr geringen Wider-
    stand, da der Luftstrom nur um einen kleinen Winkel durch die gekrümmten Flächen abgelenkt wird. Der Rückstau wird also nur klein.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Abb. und 2 liegen die Schaufeln 38 parallel zur optischen Achse in der Längsrichtung des Projektor@, jedoch können sie natürlich auch gemäss Abb. 4 quer zur optischen Achse des Projektors oder sonstwie beliebig liegen.
  • In der Abb. 4 ist auf der Grundplatte 43 das
    Lampengehäuse 44 am Deckel mit einer Öffnung 4 ver-
    sehen. Das Gehäuse enthält den Elektromotor 46, welcher das in dem Gehäuse 47 befindliche Gebläse unmittelbar antreibt, sodaß die Luft durch den Johaoht 48 ausgeblasen wird.
  • Das Lampengehäuse 44 ist mit einer Öffnung 49 versehen, die der Ansaugöffnung des Gebläsegehäuses 47 gegenüber liegt und mit einem Gitter 50 abgedeckt ist. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel liegt die Glühlampe 51 wieder im Ausblasschacht 48 des Gebläses.
  • Am oberen Teil des Gehäuses ist zwischen den Seitenwandungen 53 aes Lampengehäuses 44 wieder eine Reihe von gekrümmten Schaufeln 52 angebracht, die in solchen Abständen parallel zueinanderliegen, dass ein direkter Liohtaustritt nach oben verhindert wird, ohne dass dem Austritt des Luftstromes aus der Austrittsöffnung 45 ein wesentlicher Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Die Pfeile in Abb. 2 zeigen den Verlauf des Luftstroms der Ans@ugluft durch die verschiedenen Aussparungen an der Filmführung vorbei durch das Triebwerkgehäuse 54 und das Speiohenrad 57 nach der Ansaugöffnung 33 des Rotors 21. Durch die unteren £felle ist der Verlauf des Luftstroms durch die Öffnung 16 der Rückwand 13 und die Ansaugöffnung 30 in den Seitenwandungen 19 des Gebläsegehäuses 18 angedeutet.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1.) Bildwerfer insbes. Kinoprojektor, bei dem das Lampengehäuse als Ausblawaohaoht den Gebläses ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dann in der Ausströmöffnung (39) parallel gebogene Leitschaufeln (38) angeordnet sind, welche den
    Luftstrom nur wenig aus seiner Richtung ablenken, jedoch einen geradlinigen Durchtritt den Lichts verhindern.
  2. 2. ) Bildwerfer neben. Kinoprojektor in den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen.
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