DE4218826A1 - Radialventilator - Google Patents

Radialventilator

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DE4218826A1
DE4218826A1 DE19924218826 DE4218826A DE4218826A1 DE 4218826 A1 DE4218826 A1 DE 4218826A1 DE 19924218826 DE19924218826 DE 19924218826 DE 4218826 A DE4218826 A DE 4218826A DE 4218826 A1 DE4218826 A1 DE 4218826A1
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Hartmut Von Au
Norbert Busch
Michael Henschel
Kurt Kaiser
Helmut Dipl Ing Schindler
Dieter Schwald
Bernd Weiser
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    • F04D17/08Centrifugal pumps
    • F04D17/10Centrifugal pumps for compressing or evacuating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/4226Fan casings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ventilator, insbeson­ dere für die Raumlüftung von Gebäuden, mit einem Gehäuse, in dem ein Elektromotor angeordnet ist, der ein Radiallaufrad zur Luftstromerzeugung an­ treibt, wobei der Luftstrom durch einen vor dem Ra­ diallaufrad gelegenen Einlaß des Gehäuses eintritt, das Radiallaufrad passiert und etwa 90 versetzt zur Radiallaufrad-Eintrittsrichtung stromab des Ra­ diallaufrades ausgeblasen wird und aus einem Auslaß des Gehäuses austritt.
Der Erfindung liegt somit ein Radialventilator zu­ grunde, der - aufgrund der physikalischen Eigen­ schaft eines Radiallaufrades - eine Luftstromumlen­ kung vornimmt, das heißt, der Zuluftstrom ist ge­ genüber dem Abluftstrom um etwa 90° versetzt.
Ein Radialventilator der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 38 08 403 bekannt. Gemäß der zuvor erwähnten Luftstromumlenkung tritt bei diesem be­ kannten Ventilator die Luft etwa horizontal in das Radiallaufrad ein und wird dann aus einem Auslaß­ stutzen ausgeblasen, der sich an der Decke des Ven­ tilatorgehäuses befindet und eine vertikale Längsachse aufweist. Dieser Ventilator hat sich in der Praxis bewährt; er ist bestens für den Anschluß an Luftleitschächte von Gebäuden verwendbar. Hierzu ist es zumeist erforderlich, einen derartigen Luft­ leitschacht über einen Krümmer mit dem Anschluß­ stutzen zu verbinden. Ein derartiger Krümmer ist ebenfalls erforderlich, wenn der Luftstrom nicht in einen Luftleitschacht, sondern beispielsweise bei in einer Außenwand eingebauten Ventilator nach außen ausgeblasen werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilator der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine Direktausblasung bei hohem Wirkungsgrad aufgrund äußerst geringer Luftumlenkverluste ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einlaß und der Auslaß aneinander gegen­ überliegenden Seiten (Vorderseite und Rückseite) des Gehäuses angeordnet sind, daß das Radiallaufrad mit vertikaler oder waagerechter Drehachse im Ge­ häuse angeordnet ist, wobei der quer zur Drehachse den Einlaß durchströmende Luftstrom zum axialen Eintritt in das Radiallaufrad eine stromaufwärtige Umlenkkammer des Gehäuses passiert und stromab des Radiallaufrades, dieses etwa tangential verlassend, ohne Umlenkung im wesentlichen geradlinig den Aus­ laß durchströmt. Erfindungsgemäß ist somit vorgese­ hen, daß im stromabseitigen Luftaustragungsweg keine Strömungsumlenkung erfolgt, das heißt, hier treten keine Luftumlenkverluste ein. Eine Luftum­ lenkung ist im stromaufwärtigen Bereich des Radial­ laufrades vorgesehen, und zwar zwischen diesem und dem Einlaß. In diesem Bereich ist innerhalb des Ge­ häuses jedoch - insbesondere auch aufgrund des Ein­ baues des Radiallaufrades mit vertikaler Achse - sehr viel Raum, wobei diesem die Umlenkkammer bil­ denden Raum die Zuluft durch den Einlaß zugeführt wird und dann - über die gesamte oder große Teile der Grundfläche des Gehäuses verteilt - umgelenkt und in etwa vertikaler Richtung dem Radiallaufrad zugeführt wird. Dieses relativ große Volumen der Umlenkkammer führt zu entsprechend niedrigen Strö­ mungsgeschwindigkeiten sowie Umlenkverlusten und damit - trotz der Luftumlenkung - zu einem hohen Wir­ kungsgrad. Im Gegensatz zum Ventilator des Standes der Technik, bei dem die Luftumlenkung stromab des Radiallaufrades erfolgt, steht bei dem Gegenstand der Erfindung ein weitaus größerer Raum für die Luftumlenkung zur Verfügung, was einerseits die Ge­ räuschentwicklung vermindert und andererseits - wie erwähnt - auch den Wirkungsgrad verbessert. Beson­ ders vorteilhaft läßt sich dieser Ventilator bei Einbauten verwenden, die an einander gegenüberlie­ genden Bereichen die Luftzuführung und die Luftab­ führung benötigen. Die Ausbildung als Radialventi­ lator hat den Vorteil, daß ein hoher statischer Druck aufgebaut wird, so daß Widerstände im Luftweg überwunden werden können. Hinzu kommt, daß ein Ra­ diallaufrad maximalen Druck liefert, wenn - wie bei der Erfindung vorgesehen - eine frei ausblasende Ausgestaltung vorliegt. Sofern das Radiallaufrad mit vertikaler Drehachse angeordnet ist, befindet sich die Umlenkkammer im wesentlichen oberhalb des Radiallaufrades. Bei einer Ausführung mit waage­ rechter Drehachse ist die Umlenkkammer im wesentli­ chen seitlich des Radiallaufrades angeordnet.
Gegenüber bekannten Ventilatoren mit propellerför­ migem Laufrad, das die Luft vorne ansaugt und nach hinten ausbläst besteht der vorstehend erwähnte Vorteil des hohen statischen Druckes. Bei den ge­ nannten Axialventilatoren führt schon ein geringer Widerstand im Luftweg dazu, daß so gut wie kein Vo­ lumenstrom mehr gefördert wird. Dies hat einerseits eine mangelnde Belüftung zur Folge und führt ande­ rerseits zu einer Überhitzung des Elektromotors des Axialventilators, da der Luftstrom zumeist gleich­ zeitig zur Motorkühlung verwendet wird. Dieser Luftstrom entfällt jedoch, wenn aufgrund eines größeren Luftwegwiderstandes die Luftleistung stark absinkt oder sogar auf Null sinkt. Die Folge ist eine Überhitzung des Elektromotors aufgrund des Mangels an Kühlluftstrom. Bei dem erfindungsgemäßen Radialventilator ist dies nicht der Fall, da auch größere Luftwegwiderstände aufgrund des großen sta­ tischen Druckes überwunden werden und ein ent­ sprechender Luftdurchsatz zur Kühlung des Motors erhalten bleibt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Umlenkkammer ober- und/oder unterhalb des Radiallaufrades angeordnet ist und mindestens einen Durchlaß für die Zuführung des Luftstromes zum Radiallaufrad aufweist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Elektromotor einen die Drehachse bildenden Antriebswellenstummel aufweist, auf dem das Radiallaufrad befestigt ist. Das Radiallaufrad ist somit fliegend auf der Welle des Elektromotors gelagert.
Vorzugsweise weist die Grundfläche der Umlenkkammer die Größe der Innengrundfläche des Gehäuses auf. Insofern kann die vom Einlaß kommende Ansaugluft - über die gesamte, relativ große Grundfläche ver­ teilt - zum Radiallaufrad umgelenkt werden, wodurch nur äußerst geringe Umlenkverluste auftreten.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Höhe der Umlenkkammer etwa der halben oder bis zu 2/3 der Höhe des Gehäuses entspricht. Diese relativ große Höhe führt zu einem entspre­ chend großen Volumen der Umlenkkammer, was die Strömungsgeschwindigkeit herabsetzt und somit die Verluste minimiert.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß der Elektromotor mit einem den Antriebs­ wellenstummel gegenüberliegenden Bereich in die Um­ lenkkammer hineinragt. Dies hat den Vorteil einer relativ kleinen Bauform. Überdies liegt der Elek­ tromotor dadurch im Ansaugluftstrom und erhält so­ mit eine Kühlung.
Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß der Elektromotor mit einem an den Antriebswel­ lenstummel angrenzenden Bereich in das Innere des Radiallaufrades hineinragt. Auch hierdurch wird die Baugröße minimiert und gleichzeitig eine hohe Luft­ strömungsgeschwindigkeit an der Außenseite des Sta­ tors des Elektromotors geschaffen, was eine hohe Kühlwirkung mit sich bringt. Insbesondere kann etwa der Hälfte der Länge der einzelnen Schaufeln des Radiallaufrades der an den Antriebswellenstummel angrenzende Bereich des Elektromotors gegenüberlie­ gen.
Vorzugsweise ist das Gehäuse würfel- oder quader­ förmig ausgebildet. Es ist insbesondere für den Einbau in eine Gebäudewand oder dergleichen ge­ eignet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß der das Radiallaufrad tragende Elektromo­ tor über Radialstege an einem schneckenförmigen Lüfterradgehäuse befestigt ist, das mit seiner Un­ terseite auf dem Boden des Gehäuses aufliegt und mit seiner übrigen Oberfläche die Umlenkkammer be­ grenzt. Die Umlenkkammer wird somit nicht durch eine spezielle Wand oder dergleichen gegenüber dem übrigen Bereich des Gehäuses abgetrennt, sondern diese Abtrennung wird von dem Lüfterradgehäuse vor­ genommen. Der Raum oberhalb des Lüfterradgehäuses bildet somit - in den Grenzen des Gehäuses des Ven­ tilators- die Umlenkkammer. Die Unterseite des Lüf­ terradgehäuses ist offen; sie wird durch den Boden des Gehäuses - auf dem sie aufliegt- verschlossen, so daß keine zusätzlichen Bodenteile für das Lüf­ terradgehäuse erforderlich sind. Sofern die Drehachse waagerecht liegt, ist es möglich, daß das Lüfterradgehäuse von einer Seitenwand des Gehäuses abgeschlossen wird. Die Umlenkkammer befindet sich dann im wesentlichen seitlich neben dem Radiallaufrad.
Bevorzugt weisen die vertikalen Seitenwände des Ge­ häuses Führungen auf, die der Abstützung des Lüf­ terradgehäuses beim von der Vorderseite des Gehäu­ ses her erfolgenden Einschieben dienen. Dies ermög­ licht eine sehr einfache Montage. Das Gehäuse selbst kann in eine Aufnahmevertiefung zum Beispiel einer Außenwand von der Innenseite her eingesetzt und eingemauert werden. Der Auslaß des Gehäuses führt direkt - ggf. unter Zwischenschaltung eines Verlängerungsrohres - zur Außenseite der Außenwand. Es ist möglich, dort eine entsprechende Abdeckung anzubringen. Von der Innenseite her wird dann das Lüfterradgehäuse in das Gehäuse eingeschoben und der elektrische Anschluß vorgenommen. Die vordere Gehäuseöffnung an der Innenwand des zu belüftenden Raumes wird mit einer anderen entsprechenden Abdeckung versehen.
Vorzugsweise wird im eingeschobenen Zustand ein Tangentialauslaß des Lüfterradgehäuses mit dem Aus­ laß des Gehäuses zur Schaffung eines geradlinigen Luftaustragungsweges verbunden.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß die Führungen in Ein­ schubrichtung schräg verlaufen, um das Lüfterradge­ häuse mit seiner Unterseite gegen den Boden des Ge­ häuses zu drängen. Hierdurch wird ein im wesentli­ chen luftdichter Abschluß zwischen dem Inneren des Lüfterradgehäuses und der Umlenkkammer geschaffen.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Führungen von Stegen gebildet sind, unter die Anlageflügel des Lüfterradgehäuses gegebenenfalls unter Zwischen­ schaltung eines elastischen Klemmittels, wie Gummi, Neopren oder dergleichen, beim Einschubvorgang tre­ ten, derart, daß zumindest im eingeschobenen Zu­ stand ein Klemmsitz besteht.
Der Durchlaß für die Zuführung des Luftstromes zum Radiallaufrad ist vorzugsweise als Ringdurchlaß ausgebildet, der innen von dem Stator des Elektro­ motors und außen von dem Lüfterradgehäuse begrenzt wird. Hierdurch liegen großflächige Teile des Mo­ tors direkt im Luftstromweg, so daß eine ausge­ zeichnete Kühlung erzielt ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Auslaß als Rohrstutzen ausgebildet sein. Dieser Rohrstutzen kann eine selbstöffnende Luftklappe aufweisen. Dies ist insbesondere deshalb möglich, weil der Radialventilator in der Lage ist, einen sehr hohen statischen Druck aufzubauen, so daß eine Öffnung der Luftklappe aufgrund des Luftstromes problemlos möglich ist.
Die Längsachse des Rohrstutzens verläuft vorzugs­ weise senkrecht zur Richtung der Drehachse.
Wie bereits erwähnt, kann dem Einlaß eine Abdeckung vorgeschaltet sein, die vorzugsweise Schalldämpf­ mittel aufweist. Beispielsweise ist es möglich, bei der Abdeckung einen labyrinthförmigen Schalldämpf-Luftweg zu schaffen, der mit weichem, schallschluc­ kendem Material ausgekleidet ist.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Ventila­ tor, der eingangsseitig eine Abdeckung aufweist;
Fig. 2 eine Ansicht auf die Vorderseite des Ven­ tilators;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ventilator bei aufgeschnittenem Gehäuse gemäß der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des in eine Außenwand eingemauerten Ventilators, der eine innenseitige Abdeckung sowie eine außenseitige Abdeckung aufweist, wobei die außenliegende Abdeckung über ein Ver­ längerungsrohr an einen den Auslaß bil­ denden Rohrstutzen angeschlossen ist und
Fig. 5 eine Schnittansicht durch das Gehäuse des Ventilators entlang der Linie V-V in Fig. 2, wobei der Schnitt jedoch nicht ein mit Elektromotor und Radiallaufrad be­ stücktes Lüfterradgehäuse erfaßt, sondern dieses Lüfterradgehäuse eine aus dem Ge­ häuse herausgenommene Stellung innehat.
Gemäß der Fig. 1 bis 3 weist der als Radialven­ tilator ausgebildete Ventilator 1 ein quaderförmi­ ges Gehäuse 2 auf, das beispielsweise in eine Öff­ nung einer Mauer eines zu belüftenden Raumes eines Gebäudes eingemauert werden kann. Das Gehäuse 2 weist eine offene Vorderseite 3 und, dieser gegen­ überliegend, eine von einer Rückwand 4 geschlossene Rückseite 5 auf. Ferner besitzt es eine Deckenwand 6 sowie einen Boden 7′. Von der Vorderseite 3 her gesehen, befindet sich im Bereich der oberen rech­ ten Ecke der Rückwand 4 eine Kabeleinführung 7 und im Bereich der unteren linken Ecke der Rückwand 4 ein Rohrstutzen 8, der einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet ist und einen Auslaß 9 für den vom Ven­ tilator geförderten Luftstrom bildet.
An der Vorderseite 3 des Gehäuses 2 ist eine Innen­ raumabdeckung 10 lösbar befestigt. Diese weist ein Grundrahmenteil 11 auf, das über ein Scharnier 12 mit einem klappbaren Deckel 13 verbunden ist. Der Deckel 13 besitzt an seiner Unterseite 14 eine schlitzförmige Einlaßöffnung 15, die in einen Ein­ laßkanal 16 mündet, der beidseitig mit Dämmaterial 17 zur Geräuschdämpfung ausgekleidet ist. Kurz un­ terhalb der Deckenwand 6 weist das Grundrahmenteil 11 einen rechteckförmigen Einlaß 18 auf, in den ein Luftfilter 19 eingesetzt ist. Stege 20, die vom Deckel 13 ausgehen, halten den Luftfilter 19 in Po­ sition. Die Befestigung der Innenraumabdeckung 10 folgt mit zwei nicht dargestellten Schrauben, die in die Stirnseiten 21 von Führungen 22 einge­ schraubt werden, die sich an den Innenseiten von vertikalen Seitenwänden 23 und 24 des Gehäuses 2 befinden.
In das Innere des Gehäuses 2 ist - von der Vorder­ seite 3 her - ein spiralförmiges Lüfterradgehäuse 25 eingeschoben, das an vier, jeweils um 90° zuein­ ander versetzten Radialstegen 26 einen Elektromotor 27 mit vertikal verlaufender Drehachse 28 trägt. Zwischen dem Stator 29 des Elektromotors 27 und dem Lüfterradgehäuse 25 ist ein Durchlaß 30 ausgebil­ det. Dieser ist als Ringdurchlaß 31 ausgestaltet. Er führt in den Innenraum 31′ des Lüfterradgehäuses 25 , in dem sich ein Radiallaufrad 32 befindet, das auf einem die Drehachse 28 bildenden Antriebswel­ lenstummel 33 des Elektromotors 27 drehfest befe­ stigt ist. Das Lüfterradgehäuse 25 weist einen Tan­ gentialauslaß 34 auf, der - bei in das Gehäuse 2 eingesetztem Lüfterradgehäuse 25 - zur Schaffung ei­ nes geradlinigen Luftaustragungsweges (Pfeil 35 in Fig. 3) auf die Innenseite der Rückwand 4 trifft und eine Verbindung mit dem Rohrstutzen 8 her­ stellt. Da das nach unten offene Lüfterradgehäuse 25 mit seiner Unterseite 36 auf der Innenseite des Bodens 7′ aufliegt, wird es gegenüber dem übrigen Innenbereich des Gehäuses 2 verschlossen. Hierdurch wird oberhalb des Lüfterradgehäuses 25 im Gehäuse 2 eine Umlenkkammer 37 ausgebildet; diese wird also von der Oberfläche 38 des Lüfterradgehäuses 25 nach unten hin begrenzt. Auf die Stirnseite 39 des Elek­ tromotors 27 ist eine stromlinienförmig gestaltete Abdeckkappe 40 aufgeclipst, die in ihrem Inneren die Anschlußklemmen für den elektrischen Anschluß des Elektromotors 27 aufnimmt. Hierzu wird ein elektri­ sches Kabel durch die Kabeleinführung 7 in das In­ nere des Gehäuses 2 eingebracht; es durchläuft die Umlenkkammer 37, mündet in eine entsprechende Öff­ nung der Abdeckkappe 40 und steht mit den An­ schlußklemmen 41 in elektrischer Verbindung.
Innerhalb des Rohrstutzens 8 befindet sich eine sich selbsttätig durch den Luftstrom öffnende Rück­ schlagkappe 42.
Die Fig. 4 zeigt, daß der in eine Außenwand 43 eingesetzte Ventilator 1 zum direkten Ausblasen nach außen an seinem Rohrstutzen 8 mit einem gera­ den Verlängerungsrohr 44 verbunden ist, das zu ei­ ner Außenabdeckung 45 führt.
Die sich an den vertikalen Seitenwänden 23 und 24 des Gehäuses 2 befindenden Führungen 22 sind von keilförmigen Stegen 46 gebildet, die derart verlau­ fen, daß sich in Richtung auf die Rückwand 4 des Gehäuses 2 der freie Abstand zum Boden 7′ ver­ kleinert. An gegenüberliegenden Seiten des Lüfter­ radgehäuses 25 sind Anlageflügel 47 ausgebildet, die - entsprechend der Keilform der Stege 46 - derart schräg verlaufen, daß die Unterseiten der Stege 46 parallel zu den Anlageflügeln 47 verlaufen. Auf einen Teilbereich der Anlageflügel 47 sind elasti­ sche Klemmittel 48 in Form eines geschlitzten Neo­ pren-Profils befestigt, wobei das Ende des je­ weiligen Anlageflügels 47 in den Schlitz des Neo­ pren-Profils eingreift.
Zur Montage wird das Gehäuse 2 des Ventilators 1 in eine Öffnung einer entsprechenden Außenwand oder dergleichen eingemauert und der Rohrstutzen 8 bei­ spielsweise über ein Verlängerungsrohr 44 mit einer Außenabdeckung 45 zum Ausblasen nach außen verbun­ den. Anschließend wird dann - gemäß Fig. 5 - das Lüfterradgehäuse 25 zusammen mit dem Elektromotor 27 und dem Radiallaufrad 32 in Richtung des Pfeiles 49 derart in das Innere des Gehäuses 2, von dessen Vorderseite 3 her, eingeschoben, daß die Unterseite 36 auf der Innenseite des Bodens 7′ aufliegt und die mit Klemmitteln 48 versehenen Anlageflügel 47 unterhalb der keilförmigen Stege 46 zu liegen kom­ men. Im Zuge der Einschubbewegung werden die ela­ stischen Klemmittel 48 komprimiert, so daß - in der Endeinschubstellung - das Lüfterradgehäuse 25 im Klemmsitz innerhalb des Gehäuses 2 gehalten ist. In dieser Einschubendstellung trifft die Stirnfläche 50 des u-förmigen Tangentialauslasses 34 auf die Rückwand 4. Dies kann vorzugsweise unter Zwischen­ schaltung von Dichtmitteln (wie Schaumgummi oder dergleichen) erfolgen. Hierdurch wird eine Verbin­ dung zwischen dem Tangentialauslaß 34 und dem Rohr­ stutzen 8 geschaffen, die gegenüber der Umlenk­ kammer 37 luftdicht verschlossen ist. Nach Anschluß des Elektromotors 27 mit einem nicht dargestellten elektrischen Kabel wird dann - von der Vorderseite 3 her - die Innenraumabdeckung 10 am Gehäuse 2 befe­ stigt. Dies erfolgt bei aufgeklapptem Deckel 13, wodurch die Befestigungsschrauben, die in die Stirnseiten 21 der Führungen 22 eingeschraubt wer­ den, zugänglich sind. Anschließend wird dann der Deckel 13 in seine Schließstellung gemäß Fig. 1 heruntergeklappt.
Es ergibt sich folgende Funktionsweise:
Wird der Elektromotor 27 durch manuelle Schalterbe­ tätigung oder mittels eines Fotoelements oder der­ gleichen eingeschaltet, so rotiert das Radiallauf­ rad 32 um seine vertikale Drehachse 28. Hierdurch wird Luft aus dem Raum des Gebäudes über die Ein­ laßöffnung 15 angesaugt, die dann den Einlaßkanal 16 passiert und etwa in horizontaler Richtung durch den Einlaß 18 in die Umlenkkammer 37 einströmt. In der ausgesprochen großflächigen und auch großvolu­ migen Umlenkkammer 37 wird der Luftstrom in eine etwa vertikale Richtung nach unten umgelenkt und tritt dann in den Ringdurchlaß 31 zwischen dem Sta­ tor 29 des Elektromotors 27 und dem Lüfterradge­ häuse 25 ein. Die Luft strömt hier etwa in vertikaler Richtung also parallel zur Drehachse 28 bezie­ hungsweise zu dem Antriebswellenstummel 33 des Elektromotors 27. Der Luftstrom gelangt dann in axi­ aler Richtung in das Radiallaufrad 32 und wird in­ nerhalb des Lüfterradgehäuses 25 radial ausgetragen und - aufgrund der "Spiralform" tangential mittels des Tangentialauslasses 34 ausgeleitet und ge­ radlinig dem Rohrstutzen 8 zugeführt. Von hier strömt der Luftstrom geradlinig durch das Verlänge­ rungsrohr 44 bis zur Außenabdeckung 45, wo er ge­ radlinig frei ausgeblasen wird.
Die Fig. 1 zeigt deutlich, daß sich der Elektromo­ tor 27 mit einem an den Antriebswellenstummel 33 anschließenden Bereich bis in das Innere des Radi­ allaufrades 32 hineinragt. Ferner ragt er mit einem dem Antriebswellenstummel 33 gegenüberliegenden Be­ reich in die Umlenkkammer 37 hinein. Diese Kon­ struktion führt zu einer relativ kleinen und ge­ drungenen Bauweise.
Da innerhalb der großvolumigen Umlenkkammer 37 der Luftstrom aus einer etwa waagerechten in eine ver­ tikale Richtung umgelenkt wird und das Radiallauf­ rad 32 den Luftstrom geradlinig und ohne Umlenkung tangential nach außen abführt, ergibt sich aufgrund nur sehr geringer Umlenkverluste ein sehr guter Wirkungsgrad.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform be­ findet sich die Drehachse des Radiallaufrades in waagerechter Stellung. Zieht man die Fig. 2 heran und beläßt das Gehäuse 2 in der dargestellten Stel­ lung und dreht das Lüfterradgehäuse 25 um 90° ent­ gegen dem Uhrzeigersinn, so ergibt sich diese Aus­ führungsform. Die Seitenwand 24 bildet dann den Ab­ schluß für das Lüfterradgehäuse 25.

Claims (17)

1. Ventilator, insbesondere für die Raumlüftung von Gebäuden, mit einem Gehäuse, in dem ein Elek­ tromotor angeordnet ist, der ein Radiallaufrad zur Luftstromerzeugung antreibt, wobei der Luftstrom durch einen vor dem Radiallaufrad gelegenen Einlaß des Gehäuses eintritt, das Radiallaufrad passiert und etwa 90° versetzt zur Radialrad-Eintrittsrich­ tung stromab des Radiallaufrades ausgeblasen wird und aus einem Auslaß des Gehäuses austritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (18) und der Auslaß (9) an einander gegenüberliegenden Seiten (Vorder­ seite 3, Rückseite 5) des Gehäuses (2) angeordnet sind, daß das Radiallaufrad (32) mit vertikaler oder waagerechter Drehachse (28) im Gehäuse (2) an­ geordnet ist, wobei der quer zur Drehachse (28) den Einlaß (18) durchsetzende Luftstrom zum axialen Eintritt in das Radiallaufrad (32) eine stromauf­ wärtige Umlenkkammer (37) des Gehäuses (2) passiert und stromab des Radiallaufrades (32), dieses etwa tangential verlassend, ohne Umlenkung im wesentlichen geradlinig den Auslaß (9) durchströmt.
2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkkammer (27) ober- und/oder unterhalb und/oder seitlich des Radiallaufrades (32) angeordnet ist und mindestens einen Durchlaß (30) für die Zuführung des Luftstromes zum Radial­ laufrad (32) aufweist.
3. Ventilator nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromo­ tor (27) einen die Drehachse (28) bildenden An­ triebswellenstummel (33) aufweist, auf dem das Ra­ diallaufrad (32) drehfest befestigt ist.
4. Ventilator nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflä­ che der Umlenkkammer (37) die Größe der Innen-Grundfläche des Gehäuses (2) aufweist.
5. Ventilator nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Umlenkkammer (37) etwa der halben oder bis zu zwei Drittel der Höhe des Gehäuses (2) entspricht.
6. Ventilator nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromo­ tor (27) mit einem dem Antriebswellenstummel (33) gegenüberliegenden Bereich in die Umlenkkammer (37) hineinragt.
7. Ventilator nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromo­ tor (27) mit einem an den Antriebswellenstummel (33) angrenzenden Bereich in das Innere des Radial­ laufrades (32) hineinragt.
8. Ventilator nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) würfel- oder quaderförmig ist.
9. Ventilator nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Radi­ allaufrad (32) tragende Elektromotor (27) über Radi­ alstege (26) an einem insbesondere spiralförmigen Lüfterradgehäuse (25) befestigt ist, das mit seiner Unterseite (36) auf dem Boden (7′) oder einer Sei­ tenwand (23, 24) des Gehäuses (2) aufliegt und mit seiner übrigen Oberfläche (38) die Umlenkkammer (37) begrenzt.
10. Ventilator nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Seitenwände (23, 24) des Gehäuses (2) Führungen (22) aufweisen, gegen die das Lüfterradgehäuse (25) - von der Vorderseite (3) des Gehäuses (2) her - ein­ geschoben ist.
11. Ventilator nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im eingescho­ benen Zustand ein Tangentialauslaß (34) des Lüfter­ radgehäuses (25) mit dem Auslaß (9) zur Schaffung eines geradlinigen Luftaustragungsweges verbunden wird.
12. Ventilator nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (22) in Einschubrichtung (Pfeil 49) schräg verlau­ fen, um das Lüfterradgehäuse (25) mit seiner Unter­ seite (36) gegen den Boden (7′) des Gehäuses (2) zu drängen.
13. Ventilator nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (22) von Stegen (46) gebildet sind, unter die Anla­ geflügel (47) des Lüfterradgehäuses (25), gegebe­ nenfalls unter Zwischenschaltung eines elastischen Klemmittels (48) - wie Gummi, Neopren oder derglei­ chen -, in Einschubrichtung treten, derart, daß zu­ mindest im eingeschobenen Zustand ein Klemmsitz be­ steht.
14. Ventilator nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (30) für die Zuführung des Luftstromes zum Radial­ laufrad (32) als Ringdurchlaß (31) ausgebildet ist, der innen von dem Stator (29) des Elektromotors (27) und außen von dem Lüfterradgehäuse (25) be­ grenzt wird.
15. Ventilator nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (9) als Rohrstutzen (8) ausgebildet ist.
16. Ventilator nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Rohrstutzens (8) etwa rechtwinklig zur Drehachse (28) verläuft.
17. Ventilator nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlaß (18) eine Abdeckung (Innenraum-Abdeckung 10) mit Schalldämpf-Luftweg vorgeschaltet ist.
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