DE1490086A1 - Bimetallschalter mit Riegelvorrichtung - Google Patents
Bimetallschalter mit RiegelvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/32—Thermally-sensitive members
- H01H37/52—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
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- Thermal Sciences (AREA)
- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
einen BiBetall-etreifen unü einem federnden ochai tans versehen iet( die i·'
c.it einem tnde auf einen; Träger *nfctbracht sind, der den festen kontakt
enthält, wobei der Bimetallstreifen αβη Gehaltarm gegen Federwirkung in
einer KieGellage festhält, in der der üchult^rn. cii.-i festen Kontakt anliegt,
während bei einer bestimmten Krümmung des üii..t>
tail Streifens infolge
Erwürndng die Verriegelung aufgehoben wird.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind der Bimetallstreifen
unu der Schal turm so angeordnet, da.sa oie eich in einer Lage verriegeln, in
der der Kontakt t,eechloecen iet. Hierbei sind scaiit zwei bewegliche Teilt
miteinander verriegelt, was u.a. mit Rücksicht -ui° eine rei reduzierbare
Avütitua.unc der Teoperatur, bei der die Entriegelung uuftritt* beder.klioh >'
ist. Weiter haben diese Teile bei den bekannten Vorrichtungen meisten»'
fekrifotte Cestelt, wodurch «le verhSltniemäeeig viel Hauci beanspruchen,
während cit Hücksicht auf die erttthnte Anforderung einer genau
baron «irloing die fekrüJBKte Forr. die Herstellung und Kontage eraehwert. ':|4 ;
"4 Die Erfindung bezweckt, dioae Muchteile zu beheben, und ist da·
r.urch gekennzeichnet, daBt der Schaltarm aus einer vorgespannten blattfeder
rcrteht, die in uer verriefelten Lage nahezu e^sti'eckt, zwischen einet
r.ühtzu gc-3 treckten Bimetall streifen und einen, flachen Träger, mit den der
iiimetallßtreiftn unmittelbar verriegelt ist, eingeschlossen ist, wobei
aieee feile tich i« »feeentliohen in Längsrichtung nebeneinander erstreck··»
hierdurch ergibt eich der Vorteil einer flachen und somit wenif
KaUJL beanspruchenden Aueführungsfcrci eines Biu.etallechalters, was wichtig
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ist, «eil solche Vorrichtungen häufig an Stellen verwendet «erden müssen,
»n denen nur wenig Kaum verfügbar ist. Zu gleich jedoch wird u.a. dadurch,
dass der Binetall streifen unmittelbar Lit dem TrEger verriegelt ist, eine
gro'saere Genauigkeit hinsichtlich der Lntritttlun, ßtecj e. atur erreicht,
d.h., dase die auftretende Streuung der hntriqgeitcn.jeratur so gering wird,
dass es nicht niehr nötig ist, einen gesonderter. Eir.3tcllmechanisn.us vorzusehen, um nach der itontuge die Schutzvorrichtun, einzustellen.
An sich ist die Verwendung gestreckter Teile für den üchaltarn:
und den Bimetallstreifen bekannt. Bei diesen Vorrichtungen liegt der Bimetallstreifen zwischen einen; federnden Schaltern und dem Träger, wobei
durch Krümmung des Bimetallstreifens infolge von Wärmezufuhr aer ochultarm
vcm festen Kontakt abgehoben wird. In den ir.iüster: Fällen erfolgt dieses
Abheben nur langcam, wodurch sich a« kontakt Pvnken bilder und die Kontaktstellen einbrennen.
Eine günstige Ausführungeform ist dadurch gekennzeichnet, dasj der
BiL'.etallstreifen hinter einem ftet mit den Trüger verbundenen rtiegel^lied
verriegelt wird, wobei aurch nfirtezufuhr der Bimetallstreifen aus einer
verriegelten Lage in eine La^e gebracht wird, in aer infolge der Krümmung
des Bimet&listreifens seine effektive Lunge derart verringert ist, aase er
t,erade frei von der Verriegelung ist.
Hierdurch ergibt sjch der Vorteil, aas3 auch das Verriegeltlied
eine tjerin^e Höhe aufweisen kann, weil die Entriegelbewegung in der
Längerichtun£ des Trabers erfolgt. Auch kann dae Rie*jelt:lied verhältnisnäesig nch*er auatetildt »erdtn, weil die Enti iegelicräfte infolge der
W6']bun*g des Bicet-Ulstreifens in der Mitte auf ZuckrSfte lies laterials
zurückgeführt werden kennen, die viel tri'ßser als aie Bie^.eicräfte aes
ηε sind.
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Eine bevorzugte Ausführungsform ist bzw. dadurch gekennzeichnet, ι
dass am freien Ende des Bimetall Streifens im wesentlichen senkrecht zu
dessen Ebene ein zylindrischer Riegelstift befestigt ist, der durch eine Öffnung im federnden aiejelarm hindurchfeefü'hrt und i/.it einem seitlich vorstehenden Kopf oder Flansch versehen ist, tier im verriegelten Zustand hinter
eine am 'fräser befestigten Ziegelplatte greift.
hierdurch ergibt sich eine einfache Bauart des £ntriegelfcliedes,
bei der der Hiefeelstift fest mit dem Bimetallstreifen verbunden ist und
ihm somit bei Krümmung des Streifens eine ^erin^e Kippbewegung erteilt wird,
die die Entriegelung erleichtert. Hierdurch ergibt sich auch die Möglichkeit einer vorteilhaften Aueführungsform, bei der die Öffnung im Trlger,
durch die ein den Bimetallstreifen und den Schaltarm festsetzendes Glied
hindurchgeführt wird, echlitzfCraig ausgebildet ist. Infolgedessen kann ror '
* der Vernietung auf einfache «eise dafür gesorgt werden, dass der ßiegeletifl*
am Rand der Kiagelplatte anliegt, wodurch die Genauigkeit der Riegellag· und somit die Streuung in der Entriegeltemperatur sehr eng begrenzt werd·»»
Nachstehend werden die Erfindung und einige weiter« vorteilhaft
anzuwendende Einzelheiten an Hand eines in der Zeichnung dargestellt·*
Augftfhrun&sbelspieles erläutert, wobei i
Figur 1 einen Lfingsschnitt durch den verriegelten Schulter
darstellt, .1
/icur 2 eine Seitenansicht in &e6'fi'netehi Zustand ist,
Figur 3 eine Draufsicht uuf den behälter der Figur 2 ist, ■
Figur 4 die gleiche Draufsicht wie Figur 3 unter «eglassung «ine·
Teile· aes obern Gliedes iet, wKhrend
figur 5 ein Schnitt durch eine Vorrichtung ist, in der der Bimetallschalter als Sicherung vor zu hohen Temperaturen aufgenommen ist.
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BAD
ph.ie,315.
Ein steifer Träger 1 aus Isoliermaterial in Form einee kurzen
„Streifens iet an den Enden mit Bohrungen 2 und 3 versehen. Eine Blattfeder
4 hat an einem Ende eine entsprechende Bchrung 5 und ist mit Hilfe eines
Hohlnietes C am Trfiger 1 befestigt. Hinter dem Ende des .TrSgers 1 ist die
Feder 4 nach unten zu einer Kontaktklemme 7 un.gebogen. Las freie Ende der
Feder 4 berührt das Ende einer kurzen, mit e*iner Bohrung versehenen Kontaktplatte 3, die mit Hilfe eines Hohlnietes 9 && anderen Ende des Trfigers 1
befestigt ist. Las sich am Trfiger entlang erstreckende Ende der Platte θ
ist etwas nach oben umgebogen. Bas andere Ende ist hinter dem Ende des
Trägers 1 nach unten zu einer zweiten Kontaktteile 1O abgebogen. Die Feder
4 ist derart vorgespannt, dass sie eich im freien Zustand vom befestigten Ende
aus in Betug auf den Trfiger 1 schrSg aufwärts erstreckt, so dass sie nach
unten gedrückt werden muss, um mit der Platte 8 in üerührung zu kommen. In
der Sähe des freien Endes ist die Feder 4 mit einer Öffnung 11 versehen,
während nie neben der"Öffnung so ^ebogen ie*» dass ein ütfitznocken 12 entsteht.
Ein Bimetallstreifen 13 ist an einem mit einer Bohrung I4 vereehenen Ende mittel· des Metes 6 am Trfiger 1 befestigt, wobei zwischen die
Feder 4 und den Bimetallstreifen 13 ei» Hing 14 gelegt ist. Der Bimetallstreifen 13 erstreckt sich lfinge des Trägers 1 und der Blattfeder 4 und ist
etwa gleich lang v.ie diese Feder. Hierbei ist es vorteilhaft, dass der Bimetallstreifen auf der Ausseneeite des Schalters liegt, so dass er leicht
Warme aufnehmen kann. Wenn die ftfirmeiibertru&unt im wesentlichen durch
Strahlung erfolgt, kann dabei zweckmässig die Außenseite dee Bimetall-Streifens mit schwarzen farbe ttberzogen werden, wodurch die nSrmeübertraguni.·,
erheblich beschleunigt wird. In der KShe des freien Endes des Bimetall-Streifens 13 iet senkrecht zu seiner Ebene ein nach unten gerichteter Stift
15 festgenietet. Dieser Stift* besteht aus einem zylindrischen Körper 16,
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der sich zu einem Halsstück 17 verengt und in einem Flansch 18 endet,
dessen Durchmesser grosser ale der des Halses ist. νer Flansch 18 hat eine
etwas kegelförmige Stirnfläche 19· In der Nähe des befestigten Endes ist in
jedem der Seitenränder des Bimetallstreifens 13 eine halbkreisförmige Aussparung
20 bzw. 21 angebracht. Der engste Teil zwischen den Aussparungen 20 und 21 ist mit einer Einkerbung 22 versehen, die sich senkrecht zur
Längsrichtung des BimetalIstreifens 13 erstreckt und um die der Bimetallstreifen
unter einem kleinen winkel nach oben gebogen ist (Figur 2). Zwischen dem Stift 15 und dem freien Ende 24 ist der Bimetallstreifen
ebenfalls mit einer (^uerrille 23 versehen, um die das Ende 24 unter einem
geringen Winkel aufwärts gebogen ist. Im freien Zustund (Figur 2) ist der
Bimetallstreifen 13 ebenso wie die Feder 4 in Bezug auf den Träger 1 emporgerichtet,
mit dem Unterschied, dasr der Bimetallstreifen 13 nicht gekrümmt,
ist, sondern aus teraden Teilen besteht.
Der i.iet 9 dient gleichfalls zum Festsetzen einer Ziegelplatte
2';, uie an der Lnterseite des Trägers gegenüber, der Aontaktplatte d befestigt
ist. Ler Hand 2o uer tlatte i.'^ ragt über den Rand einer im Träger 1
vor6fcöehenen Cffnune 27 hinaus. Lie Öffnung 11 in der Feder 4 und die
Ofiimr.e, 27 im Trä&er 1 sind derart zueiander angebracht, aaue, wenn uer
Bimetallstreifen 13 zum Träger hin bewegt wird, was mit hilfe eines Druckstiftes
28 trfolgen kann, der Stift 15 durch beide Öffnungen hindurchgeht.
In Figur 5 ist der Bimetall schalter im Gehäuse eines Heizlüftere
untergebracht, !.!an sieht den Druckknopf 28 über den. ande 24· Aird der Druckknopf
2 j nach unten bewegt, wobei angenommen wird, dass sich der Bimetall
schalter in freien Zustand (Figur 2) befindet, so wird der Bimetal
Istreifen 13 auch nach unten bewegt und nimmt dabei, nachdem der Stift
15 durch die Cffnung 11 der Feder 4 hindurchgegangen ist, diese Feder mit,
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BAD
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wobei der Abstützansatz 12 am Bimetallstreifen anliegt und zwar derart,"
dass die Achse des Stiftes 15 und der obere Rand des Ansatzes 12 in einer
Ebene liegen. Dann gelangt der Stift 15 in die Öffnung 27 des -Trägers 1.
Die Feder 4 ist dabei soweit heruntergedrückt, dass ihr freies Ende die
Hatte 8 berührt. Auch hat sich aie kegelförmig Stirnfläche 19 an den
■liand 26 der Ziegelplatte 25 gelegt, nird der Druckkm^ f weiter heruntergedrückt,
so führt aas iaide des Bijuttallstreifens und somit auch der Stift
15 eine geringe Kippbewegung um den Ansatz 12 aus, was durch die kegelförmige
Fläche VJ und den Hand 26 gefördert wird, wonach der Stift 15 mit seinem Flansch 18 hinter dem Hand 26 rastet. Der Schalter ist jetzt verriegelt.
Beim ^.usführungsbeispiel nach Figur 5 ist der Schalter auf eine
Schalttafel 29 aufoeklemmt, wobei die Klemuschenkel 7 und 10 elektrischen
Kontakt mit Anschlussklemmen 3G bzw. 31 bilden. Infolgedessen lief:t der
Schalter in einem Kreis, der eine Heizwendel enthSlt, von der einige Windungen schematisch durch 32 angegeben sind, nenn der Heizstrom eingeschaltet
ist, krümmt sich änfcl^e der Lmgesun^etemperatur der Bimetallstreifen
13 und zwar wegen der durch die Aussparungen ?0 und 21 herbeigeführten
Brei teverrir.gerung nach oben. Infolgedessen wird der Abs land
zwischen dem Stift 15 und dem Niet 6 verringert. 3ei cii.er bestimmten
Temperatur wird dieser Abstand so fcering, dass der Stift Vj von der
Blegelplatte 25 freikommt una we&schnfellt ^i'igur 1). Dabei wird aurcn die
Feder 4 der kontakt unterbrochen, «enn der bimetallstreifen 13 abgekühlt
ist und sich wieder gestreckt hat, kann mit Hilfe des Druckknopfes 23 der Schalter wieder geschlossen werden.
Der Schalter braucht nicht regelbar zu sein, weil auf einfache tfeis« eine genaue Einstellung bei der konta^.e möglich ist.
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Die Temperatur, bei der die Entriegelung erfolgt, wird durch den
Abstand zwischen der Wand des Schaftes 17. und dem ausseren Hand des Flansches
18 des Stiftes 15 fcectimitt. Beim Einstellen während der Montage brauoht nur
dafür geborgt zu werden, dass bei gestrecktem Bimetallstreifen der Hand
26 der Riegelplatte 25 an der Wund des Schaftes 17 anlieft. Zu diesem Zweck
ist die Öffnung 2 in> Träger 2 schlitzförmig,' woaurch vor der Vernietung
der Bimetallstreifen in Bezug auf den Träger noch etvas in der Längsrichtung
verschietar ist.
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Claims (1)
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1. lUttsllschaiter, der linen Bimetallstreifen und einen federnden *
BohalUr» enthalt, dl,· je mit einem Knde an einem Trlger befestigt sind, dt*
&*n festen Kontakt enthalt,- wobei der Bimetallstreifen den Sohaltarm entfegen der Federwirkung in einer Riegellage festhalt, in der der Arm am <
festen Kontakt anliegt, wlhrend die Verriegelung bei einer bestimmten
' Krümmung des BimetallStreifens infolge Erhitsung aufgehoben ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Sohaltarm aus einer vorgespannten Blattfeder besteht/
die in der Riegellage nahezu gestreckt zwischen einem nahezu gestreckten , Bimetallstreifen und einem Trlger, mit dem der Bimetallstreifen unmittelbar
verriegelt ist, eingeschlossen ist, wobei sieh aieee !Teile im wesentlichen
in Längsrichtung nebeneinander erstrecken.
2» Bimetallschalter nach Anspruch 1, d*g., dass der Bimetallstreifen
eine Verriegelung hinter einer fest mit dem TrS&er verbun&enen Riegelglied
findet, wobei duroh flntezufuhr der Bimetallstreifen aus einer verriegelten
Lage in eine Lage gebracht wird, in der infolge der Krümtuun»- des Bimetallstreifen· Min· effektive Ling· derart verringert ist, dass er von der Verriegelung freikommt. ·
3. Bimetallsehalter nach Anspruch 2, dadurch £ekennseichnet, dass am
freien Süd· des Bimetallstreifen·*in »iegeletlit im wesentlichen senkrecht
tür Eben· dss Streifens befestigt' ist» i»r duroh eine Cffnung im federnden
!«haltarm hindurchietthrt und fil einem Mitlich vorstehenden Kopf oder
flansch versehen ist, dsr in verriig«l|em Suetand hinter eine m« Irlger teffcetigte Hl·gtlplatte greift. >
* 4· Bimetalleohalter nach einet der vorstehenden Ansprüche, d.g., dass
dir-bimetallstreifen in der lChe d«s B»f«sUgungspunKtee am Trlger mit aus
BAD ORIGINAL
den beitenrändern entspringenden, einander gegenüberliegenden Aussparungen
versehen ist.
ί). Bimetallachalter nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet! dass der
Bimetallstreifen um eine Linie zwischen den Aussparungen in den Seitenrundem
im wesentlichen senkrecht zu seiner Längsrichtung um einen kleinen
rtinkel in einer dichtung von Träger weg umgebogen ist.
6. Bimetallschalter nach einem der verstehenden Ansprüche, d.g., dass
aer Scnaltarn: mit einem aus der Ebene der Blattfeder in Richtung zum Bimetallstreifen
hin vorstehenden Abstützend für den Bimetallstreifen versehen
ist, welcher Hand im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der
Blattfeder verläuft und derart liegt, dass er den Bimetallstreifen beiderseits
der Litte Jis Rie^elstiftes abstützt, und dass das jenseits des
.iie^elctiftee liei;er.de Knee des Bimetallstreifens unter einem kleinen Winkel
in einer ttichtung vom i'räger weg gebogen ist, wobei dieses Ende eine Druckfläche
für einen druckknopf zum Schliessen des Schalters bildet.
7· Birne tall schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei uem
Teile auf dem Träger mit liilfe eines Kietes festgesetzt sind, d.£., dass die
Cffnung im Träger, durch" die cer Niet zum Festsetzen des Bchaltarmes und
des liimetallstreifens hinaurchgeführt ist, schlitzförmig ist.
909830/0318
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL291093 | 1963-04-03 |
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NL (1) | NL291093A (de) |
SE (1) | SE312848B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2831198A1 (de) * | 1978-07-15 | 1980-01-24 | Limitor Ag | Bimetalltemperaturschalter |
DE2951225A1 (de) * | 1979-12-19 | 1981-07-02 | E. Haller & Co, 7209 Wehingen | Federsatz eines relais mit nicht vorgespannten aktiven kontaktfedern |
DE4203122A1 (de) * | 1992-02-04 | 1993-08-05 | F W Adolf Berger | Relais auf der basis von form-gedaechtnis-metall |
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CN112234774B (zh) * | 2020-09-29 | 2023-06-13 | 浙江优力仕电驱动科技有限公司 | 电机保护系统 |
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- 1964-04-02 BE BE646057A patent/BE646057A/xx unknown
- 1964-04-03 JP JP1860864A patent/JPS4028979B1/ja active Pending
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DK108010C (da) | 1967-07-31 |
JPS4028979B1 (de) | 1965-12-23 |
SE312848B (de) | 1969-07-28 |
BE646057A (de) | 1964-10-02 |
GB1058886A (en) | 1967-02-15 |
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