DE1490086A1 - Bimetallschalter mit Riegelvorrichtung - Google Patents

Bimetallschalter mit Riegelvorrichtung

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DE1490086A1
DE1490086A1 DE19641490086 DE1490086A DE1490086A1 DE 1490086 A1 DE1490086 A1 DE 1490086A1 DE 19641490086 DE19641490086 DE 19641490086 DE 1490086 A DE1490086 A DE 1490086A DE 1490086 A1 DE1490086 A1 DE 1490086A1
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DE
Germany
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strip
bimetal
bimetallic
carrier
bimetallic strip
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Application number
DE19641490086
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English (en)
Inventor
Brouwer Pieter Hendri Johannes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1490086A1 publication Critical patent/DE1490086A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

Lie Erfindung bezieht sich auf einen Birnetallβehalter, der
einen BiBetall-etreifen unü einem federnden ochai tans versehen iet( die i·' c.it einem tnde auf einen; Träger *nfctbracht sind, der den festen kontakt enthält, wobei der Bimetallstreifen αβη Gehaltarm gegen Federwirkung in einer KieGellage festhält, in der der üchult^rn. cii.-i festen Kontakt anliegt, während bei einer bestimmten Krümmung des üii..t> tail Streifens infolge Erwürndng die Verriegelung aufgehoben wird.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind der Bimetallstreifen unu der Schal turm so angeordnet, da.sa oie eich in einer Lage verriegeln, in der der Kontakt t,eechloecen iet. Hierbei sind scaiit zwei bewegliche Teilt miteinander verriegelt, was u.a. mit Rücksicht -ui° eine rei reduzierbare Avütitua.unc der Teoperatur, bei der die Entriegelung uuftritt* beder.klioh >' ist. Weiter haben diese Teile bei den bekannten Vorrichtungen meisten»' fekrifotte Cestelt, wodurch «le verhSltniemäeeig viel Hauci beanspruchen, während cit Hücksicht auf die erttthnte Anforderung einer genau baron «irloing die fekrüJBKte Forr. die Herstellung und Kontage eraehwert. ':|4 ;
"4 Die Erfindung bezweckt, dioae Muchteile zu beheben, und ist da·
r.urch gekennzeichnet, daBt der Schaltarm aus einer vorgespannten blattfeder rcrteht, die in uer verriefelten Lage nahezu e^sti'eckt, zwischen einet r.ühtzu gc-3 treckten Bimetall streifen und einen, flachen Träger, mit den der iiimetallßtreiftn unmittelbar verriegelt ist, eingeschlossen ist, wobei aieee feile tich i« »feeentliohen in Längsrichtung nebeneinander erstreck··»
hierdurch ergibt eich der Vorteil einer flachen und somit wenif KaUJL beanspruchenden Aueführungsfcrci eines Biu.etallechalters, was wichtig
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BAD ORICHNAL
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ist, «eil solche Vorrichtungen häufig an Stellen verwendet «erden müssen, »n denen nur wenig Kaum verfügbar ist. Zu gleich jedoch wird u.a. dadurch, dass der Binetall streifen unmittelbar Lit dem TrEger verriegelt ist, eine gro'saere Genauigkeit hinsichtlich der Lntritttlun, ßtecj e. atur erreicht, d.h., dase die auftretende Streuung der hntriqgeitcn.jeratur so gering wird, dass es nicht niehr nötig ist, einen gesonderter. Eir.3tcllmechanisn.us vorzusehen, um nach der itontuge die Schutzvorrichtun, einzustellen.
An sich ist die Verwendung gestreckter Teile für den üchaltarn: und den Bimetallstreifen bekannt. Bei diesen Vorrichtungen liegt der Bimetallstreifen zwischen einen; federnden Schaltern und dem Träger, wobei durch Krümmung des Bimetallstreifens infolge von Wärmezufuhr aer ochultarm vcm festen Kontakt abgehoben wird. In den ir.iüster: Fällen erfolgt dieses Abheben nur langcam, wodurch sich a« kontakt Pvnken bilder und die Kontaktstellen einbrennen.
Eine günstige Ausführungeform ist dadurch gekennzeichnet, dasj der BiL'.etallstreifen hinter einem ftet mit den Trüger verbundenen rtiegel^lied verriegelt wird, wobei aurch nfirtezufuhr der Bimetallstreifen aus einer verriegelten Lage in eine La^e gebracht wird, in aer infolge der Krümmung des Bimet&listreifens seine effektive Lunge derart verringert ist, aase er t,erade frei von der Verriegelung ist.
Hierdurch ergibt sjch der Vorteil, aas3 auch das Verriegeltlied eine tjerin^e Höhe aufweisen kann, weil die Entriegelbewegung in der Längerichtun£ des Trabers erfolgt. Auch kann dae Rie*jelt:lied verhältnisnäesig nch*er auatetildt »erdtn, weil die Enti iegelicräfte infolge der W6']bun*g des Bicet-Ulstreifens in der Mitte auf ZuckrSfte lies laterials zurückgeführt werden kennen, die viel tri'ßser als aie Bie^.eicräfte aes ηε sind.
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Eine bevorzugte Ausführungsform ist bzw. dadurch gekennzeichnet, ι dass am freien Ende des Bimetall Streifens im wesentlichen senkrecht zu dessen Ebene ein zylindrischer Riegelstift befestigt ist, der durch eine Öffnung im federnden aiejelarm hindurchfeefü'hrt und i/.it einem seitlich vorstehenden Kopf oder Flansch versehen ist, tier im verriegelten Zustand hinter eine am 'fräser befestigten Ziegelplatte greift.
hierdurch ergibt sich eine einfache Bauart des £ntriegelfcliedes, bei der der Hiefeelstift fest mit dem Bimetallstreifen verbunden ist und ihm somit bei Krümmung des Streifens eine ^erin^e Kippbewegung erteilt wird, die die Entriegelung erleichtert. Hierdurch ergibt sich auch die Möglichkeit einer vorteilhaften Aueführungsform, bei der die Öffnung im Trlger, durch die ein den Bimetallstreifen und den Schaltarm festsetzendes Glied hindurchgeführt wird, echlitzfCraig ausgebildet ist. Infolgedessen kann ror '
* der Vernietung auf einfache «eise dafür gesorgt werden, dass der ßiegeletifl* am Rand der Kiagelplatte anliegt, wodurch die Genauigkeit der Riegellag· und somit die Streuung in der Entriegeltemperatur sehr eng begrenzt werd·»»
Nachstehend werden die Erfindung und einige weiter« vorteilhaft anzuwendende Einzelheiten an Hand eines in der Zeichnung dargestellt·* Augftfhrun&sbelspieles erläutert, wobei i
Figur 1 einen Lfingsschnitt durch den verriegelten Schulter darstellt, .1
/icur 2 eine Seitenansicht in &e6'fi'netehi Zustand ist, Figur 3 eine Draufsicht uuf den behälter der Figur 2 ist, ■ Figur 4 die gleiche Draufsicht wie Figur 3 unter «eglassung «ine· Teile· aes obern Gliedes iet, wKhrend
figur 5 ein Schnitt durch eine Vorrichtung ist, in der der Bimetallschalter als Sicherung vor zu hohen Temperaturen aufgenommen ist.
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Ein steifer Träger 1 aus Isoliermaterial in Form einee kurzen „Streifens iet an den Enden mit Bohrungen 2 und 3 versehen. Eine Blattfeder 4 hat an einem Ende eine entsprechende Bchrung 5 und ist mit Hilfe eines Hohlnietes C am Trfiger 1 befestigt. Hinter dem Ende des .TrSgers 1 ist die Feder 4 nach unten zu einer Kontaktklemme 7 un.gebogen. Las freie Ende der Feder 4 berührt das Ende einer kurzen, mit e*iner Bohrung versehenen Kontaktplatte 3, die mit Hilfe eines Hohlnietes 9 && anderen Ende des Trfigers 1
befestigt ist. Las sich am Trfiger entlang erstreckende Ende der Platte θ ist etwas nach oben umgebogen. Bas andere Ende ist hinter dem Ende des Trägers 1 nach unten zu einer zweiten Kontaktteile 1O abgebogen. Die Feder 4 ist derart vorgespannt, dass sie eich im freien Zustand vom befestigten Ende aus in Betug auf den Trfiger 1 schrSg aufwärts erstreckt, so dass sie nach unten gedrückt werden muss, um mit der Platte 8 in üerührung zu kommen. In der Sähe des freien Endes ist die Feder 4 mit einer Öffnung 11 versehen, während nie neben der"Öffnung so ^ebogen ie*» dass ein ütfitznocken 12 entsteht.
Ein Bimetallstreifen 13 ist an einem mit einer Bohrung I4 vereehenen Ende mittel· des Metes 6 am Trfiger 1 befestigt, wobei zwischen die Feder 4 und den Bimetallstreifen 13 ei» Hing 14 gelegt ist. Der Bimetallstreifen 13 erstreckt sich lfinge des Trägers 1 und der Blattfeder 4 und ist etwa gleich lang v.ie diese Feder. Hierbei ist es vorteilhaft, dass der Bimetallstreifen auf der Ausseneeite des Schalters liegt, so dass er leicht Warme aufnehmen kann. Wenn die ftfirmeiibertru&unt im wesentlichen durch Strahlung erfolgt, kann dabei zweckmässig die Außenseite dee Bimetall-Streifens mit schwarzen farbe ttberzogen werden, wodurch die nSrmeübertraguni.·, erheblich beschleunigt wird. In der KShe des freien Endes des Bimetall-Streifens 13 iet senkrecht zu seiner Ebene ein nach unten gerichteter Stift 15 festgenietet. Dieser Stift* besteht aus einem zylindrischen Körper 16,
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der sich zu einem Halsstück 17 verengt und in einem Flansch 18 endet, dessen Durchmesser grosser ale der des Halses ist. νer Flansch 18 hat eine etwas kegelförmige Stirnfläche 19· In der Nähe des befestigten Endes ist in jedem der Seitenränder des Bimetallstreifens 13 eine halbkreisförmige Aussparung 20 bzw. 21 angebracht. Der engste Teil zwischen den Aussparungen 20 und 21 ist mit einer Einkerbung 22 versehen, die sich senkrecht zur Längsrichtung des BimetalIstreifens 13 erstreckt und um die der Bimetallstreifen unter einem kleinen winkel nach oben gebogen ist (Figur 2). Zwischen dem Stift 15 und dem freien Ende 24 ist der Bimetallstreifen ebenfalls mit einer (^uerrille 23 versehen, um die das Ende 24 unter einem geringen Winkel aufwärts gebogen ist. Im freien Zustund (Figur 2) ist der Bimetallstreifen 13 ebenso wie die Feder 4 in Bezug auf den Träger 1 emporgerichtet, mit dem Unterschied, dasr der Bimetallstreifen 13 nicht gekrümmt, ist, sondern aus teraden Teilen besteht.
Der i.iet 9 dient gleichfalls zum Festsetzen einer Ziegelplatte 2';, uie an der Lnterseite des Trägers gegenüber, der Aontaktplatte d befestigt ist. Ler Hand 2o uer tlatte i.'^ ragt über den Rand einer im Träger 1 vor6fcöehenen Cffnune 27 hinaus. Lie Öffnung 11 in der Feder 4 und die Ofiimr.e, 27 im Trä&er 1 sind derart zueiander angebracht, aaue, wenn uer Bimetallstreifen 13 zum Träger hin bewegt wird, was mit hilfe eines Druckstiftes 28 trfolgen kann, der Stift 15 durch beide Öffnungen hindurchgeht. In Figur 5 ist der Bimetall schalter im Gehäuse eines Heizlüftere untergebracht, !.!an sieht den Druckknopf 28 über den. ande 24· Aird der Druckknopf 2 j nach unten bewegt, wobei angenommen wird, dass sich der Bimetall schalter in freien Zustand (Figur 2) befindet, so wird der Bimetal Istreifen 13 auch nach unten bewegt und nimmt dabei, nachdem der Stift 15 durch die Cffnung 11 der Feder 4 hindurchgegangen ist, diese Feder mit,
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wobei der Abstützansatz 12 am Bimetallstreifen anliegt und zwar derart," dass die Achse des Stiftes 15 und der obere Rand des Ansatzes 12 in einer Ebene liegen. Dann gelangt der Stift 15 in die Öffnung 27 des -Trägers 1. Die Feder 4 ist dabei soweit heruntergedrückt, dass ihr freies Ende die Hatte 8 berührt. Auch hat sich aie kegelförmig Stirnfläche 19 an den ■liand 26 der Ziegelplatte 25 gelegt, nird der Druckkm^ f weiter heruntergedrückt, so führt aas iaide des Bijuttallstreifens und somit auch der Stift 15 eine geringe Kippbewegung um den Ansatz 12 aus, was durch die kegelförmige Fläche VJ und den Hand 26 gefördert wird, wonach der Stift 15 mit seinem Flansch 18 hinter dem Hand 26 rastet. Der Schalter ist jetzt verriegelt.
Beim ^.usführungsbeispiel nach Figur 5 ist der Schalter auf eine Schalttafel 29 aufoeklemmt, wobei die Klemuschenkel 7 und 10 elektrischen Kontakt mit Anschlussklemmen 3G bzw. 31 bilden. Infolgedessen lief:t der Schalter in einem Kreis, der eine Heizwendel enthSlt, von der einige Windungen schematisch durch 32 angegeben sind, nenn der Heizstrom eingeschaltet ist, krümmt sich änfcl^e der Lmgesun^etemperatur der Bimetallstreifen 13 und zwar wegen der durch die Aussparungen ?0 und 21 herbeigeführten Brei teverrir.gerung nach oben. Infolgedessen wird der Abs land zwischen dem Stift 15 und dem Niet 6 verringert. 3ei cii.er bestimmten Temperatur wird dieser Abstand so fcering, dass der Stift Vj von der Blegelplatte 25 freikommt una we&schnfellt ^i'igur 1). Dabei wird aurcn die Feder 4 der kontakt unterbrochen, «enn der bimetallstreifen 13 abgekühlt ist und sich wieder gestreckt hat, kann mit Hilfe des Druckknopfes 23 der Schalter wieder geschlossen werden.
Der Schalter braucht nicht regelbar zu sein, weil auf einfache tfeis« eine genaue Einstellung bei der konta^.e möglich ist.
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Die Temperatur, bei der die Entriegelung erfolgt, wird durch den Abstand zwischen der Wand des Schaftes 17. und dem ausseren Hand des Flansches 18 des Stiftes 15 fcectimitt. Beim Einstellen während der Montage brauoht nur dafür geborgt zu werden, dass bei gestrecktem Bimetallstreifen der Hand 26 der Riegelplatte 25 an der Wund des Schaftes 17 anlieft. Zu diesem Zweck ist die Öffnung 2 in> Träger 2 schlitzförmig,' woaurch vor der Vernietung der Bimetallstreifen in Bezug auf den Träger noch etvas in der Längsrichtung verschietar ist.
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Claims (1)

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1. lUttsllschaiter, der linen Bimetallstreifen und einen federnden * BohalUr» enthalt, dl,· je mit einem Knde an einem Trlger befestigt sind, dt* &*n festen Kontakt enthalt,- wobei der Bimetallstreifen den Sohaltarm entfegen der Federwirkung in einer Riegellage festhalt, in der der Arm am < festen Kontakt anliegt, wlhrend die Verriegelung bei einer bestimmten
' Krümmung des BimetallStreifens infolge Erhitsung aufgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sohaltarm aus einer vorgespannten Blattfeder besteht/ die in der Riegellage nahezu gestreckt zwischen einem nahezu gestreckten , Bimetallstreifen und einem Trlger, mit dem der Bimetallstreifen unmittelbar verriegelt ist, eingeschlossen ist, wobei sieh aieee !Teile im wesentlichen in Längsrichtung nebeneinander erstrecken.
2» Bimetallschalter nach Anspruch 1, d*g., dass der Bimetallstreifen eine Verriegelung hinter einer fest mit dem TrS&er verbun&enen Riegelglied findet, wobei duroh flntezufuhr der Bimetallstreifen aus einer verriegelten Lage in eine Lage gebracht wird, in der infolge der Krümtuun»- des Bimetallstreifen· Min· effektive Ling· derart verringert ist, dass er von der Verriegelung freikommt. ·
3. Bimetallsehalter nach Anspruch 2, dadurch £ekennseichnet, dass am freien Süd· des Bimetallstreifen·*in »iegeletlit im wesentlichen senkrecht tür Eben· dss Streifens befestigt' ist» i»r duroh eine Cffnung im federnden !«haltarm hindurchietthrt und fil einem Mitlich vorstehenden Kopf oder flansch versehen ist, dsr in verriig«l|em Suetand hinter eine m« Irlger teffcetigte Hl·gtlplatte greift. >
* 4· Bimetalleohalter nach einet der vorstehenden Ansprüche, d.g., dass dir-bimetallstreifen in der lChe d«s B»f«sUgungspunKtee am Trlger mit aus
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den beitenrändern entspringenden, einander gegenüberliegenden Aussparungen versehen ist.
ί). Bimetallachalter nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet! dass der Bimetallstreifen um eine Linie zwischen den Aussparungen in den Seitenrundem im wesentlichen senkrecht zu seiner Längsrichtung um einen kleinen rtinkel in einer dichtung von Träger weg umgebogen ist.
6. Bimetallschalter nach einem der verstehenden Ansprüche, d.g., dass aer Scnaltarn: mit einem aus der Ebene der Blattfeder in Richtung zum Bimetallstreifen hin vorstehenden Abstützend für den Bimetallstreifen versehen ist, welcher Hand im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Blattfeder verläuft und derart liegt, dass er den Bimetallstreifen beiderseits der Litte Jis Rie^elstiftes abstützt, und dass das jenseits des .iie^elctiftee liei;er.de Knee des Bimetallstreifens unter einem kleinen Winkel in einer ttichtung vom i'räger weg gebogen ist, wobei dieses Ende eine Druckfläche für einen druckknopf zum Schliessen des Schalters bildet. 7· Birne tall schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei uem Teile auf dem Träger mit liilfe eines Kietes festgesetzt sind, d.£., dass die Cffnung im Träger, durch" die cer Niet zum Festsetzen des Bchaltarmes und des liimetallstreifens hinaurchgeführt ist, schlitzförmig ist.
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DE19641490086 1963-04-03 1964-03-28 Bimetallschalter mit Riegelvorrichtung Pending DE1490086A1 (de)

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DE2831198A1 (de) * 1978-07-15 1980-01-24 Limitor Ag Bimetalltemperaturschalter
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DE4203122A1 (de) * 1992-02-04 1993-08-05 F W Adolf Berger Relais auf der basis von form-gedaechtnis-metall

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DK108010C (da) 1967-07-31
JPS4028979B1 (de) 1965-12-23
SE312848B (de) 1969-07-28
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