DE19915669A1 - Türverriegelung - Google Patents
TürverriegelungInfo
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Abstract
Die Türverriegelung 1 besteht aus einer Grundplatte 2, die den Sperrschieber 3 zum Hintergreifen des Türklobens 7 bei geschlossener Tür aufnimmt, und aus einem Sperr- und Schaltmodul 4, das auf die Grundplatte 2 aufklipsbar ist. Im Modulgehäuse 5 ist eine Schwinge 14 gelagert, die durch eine Bimetall-Sprungscheibe 21 unter der Einwirkung eines PTC-Heizelements 19 verlagerbar ist. Die Schwinge 14 ist an ihrem lagerfernen Ende mit einem einstückig angeformten aufragenden Sicherungselement 12 zum Eingreifen in ein Sperrfenster 11 des Sperrschiebers 3 versehen und trägt einstückig angeformte seitlich vorspringende Auslenkansätze 38, 39, zwischen denen eine Kontaktbahn 35 eingeschoben ist, die sich daher mit der Schwinge 14 verlagert und den beweglichen Kontakt 40 eines Kontaktpaares 40, 45 zum Einschalten eines Betriebsstroms bei geschlossener und gesicherter Tür trägt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türverriegelung, insbeson
dere für eine Waschmaschinentür, mit einem eine Durchtrittsöff
nung für einen Türkloben aufweisenden Sperrschieber, der zwi
schen einer den Kloben der geschlossenen Tür freigebenden Of
fenstellung und einer den Kloben hintergreifenden Verschluß
stellung verlagerbar ist, und mit einem Sicherungselement, das
zwischen einer in ein Sperrfenster des in der Verschlußstellung
befindlichen Sperrschiebers eingreifenden Sicherungsstellung
und einer zurückgezogenen Stellung mittels einer auf Tempera
turänderungen ansprechenden Sprungscheibe aus Bimetall bewegbar
ist, der ein elektrisch erwärmbares Heizelement zugeordnet ist,
wobei die Sprungscheibenbewegung auch ein Kontaktpaar zum Ein
schalten eines Betriebsstroms bei verschlossener und gesicher
ter Tür schließt bzw. öffnet.
Eine solche Türverriegelung ist aus DE 37 09 660 C2 bekannt.
Dort ist das Sicherungselement als flacher Schieber ausgebil
det, der in der Ebene des Sperrschiebers rechtwinklig zu dessen
Bewegungsrichtung verlagerbar ist. Das an der Sprungscheibe an
liegende Heizelement ist als PTC-Heizwiderstand ausgebildet,
wie er in GB 2 174 140 A näher beschrieben ist. Die Sprung
scheibe greift mit einem Randbereich am Sperrschieber an, so
daß sich die Verformungsbewegungen der mit einem kalottenförmi
gen Abschnitt versehenen Sprungscheibe auf den Sperrschieber
übertragen und diesen zwischen der Sicherungsstellung und der
zurückgezogenen Stellung verlagern.
Die bekannte Ausbildung weist eine ganze Reihe von Sperr- und
Schaltkomponenten auf, was den Zusammenbau erschwert und die
Herstellungskosten erhöht. Es müssen zum Teil breitstreuende
Schaltzeiten und unzureichende Kontaktkräfte insbesondere nach
einer längeren Betriebsdauer in Kauf genommen werden.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
preiswerte Türverriegelung aus möglichst wenig Einzelteilen und
mit langer Lebensdauer zu schaffen, die den Funktionsanforde
rungen in vollem Umfang entspricht und die Einhaltung der ge
wünschten Schaltzeiten in vorgegebenen Toleranzen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Sprungscheibe auf eine verschwenkbar in einem Gehäuse gelagerte
Schwinge einwirkt, die das zum Eindringen in das Sperrfenster
des Sperrschiebers vorgesehene Sicherungselement trägt und Aus
lenkteile für die Auslenkung einer Kontaktbahn aufweist, die
mit dem beweglichen Kontakt des Kontaktpaares versehen ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung mit einer Schwinge, deren
Schwenkbewegung sowohl die Sicherung des Sperrschiebers wie die
Verlagerung des beweglichen Kontaktes bewirkt, führt zu einer
Verringerung der Einzelteile der Türverriegelung, erleichtert
den Zusammenbau und sorgt durch die Verlagerung einer ganzen
Kontaktbahn mit dem beweglichen Kontakt für eine optimale Kon
taktanpreßkraft auch noch nach einer Vielzahl von Kontaktbetä
tigungen, was für eine lange Lebensdauer wichtig ist. Die Merk
male der Unteransprüche sind ebenfalls vorteilhaft im Sinne ei
ner Verringerung der Einzelteile, einer Vereinfachung der Mon
tage und einer zuverlässigen Funktionsweise. Dabei ist vorgese
hen, durch die Befestigung der Sprungscheibe in Verbindung mit
ihrer Justierung die Sprungscheibenvorspannung einzustellen, um
dadurch die gewünschten Schaltzeiten präzise einstellen zu kön
nen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verriegelung für eine Waschmaschinentür mit
dem Türkloben in perspektivischer Darstellung im
wesentlichen von der Maschinenfrontseite her;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung - jedoch vom
Maschineninneren her gesehen;
Fig. 3 die Türverriegelung gemäß Fig. 2 in um 180° ge
drehter Stellung und mit von der Grundplatte abge
hobenem Modul;
Fig. 4 ebenfalls in perspektivischer Darstellung die
Grundplatte gemäß Fig. 3 mit von dieser abgeho
benem Sperrschieber;
Fig. 5 den Modul gemäß Fig. 3 wiederum in perspektivi
scher Darstellung und in einer Sicht auf die offene
Gehäuseseite;
Fig. 6 das Gehäuse des Moduls gemäß Fig. 5 ohne die dort
vorgesehenen Einbauteile;
Fig. 7 das Modulgehäuse gemäß Fig. 6 in einer im wesent
lichen stirnseitigen Sicht;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Modulgehäuse gemäß Fig.
6 und 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Grundplatte mit eingesetz
tem Sperrschieber gemäß Fig. 3;
Fig. 10 die elektrischen Einbauteile des Moduls gemäß Fig.
5 in perspektivischer Alleindarstellung;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der in den Modul
eingebauten Schwinge mit dem eingebauten Heizele
ment und der noch nicht in die Einbaulage einge
schobenen Bimetall-Sprungscheibe;
Fig. 12 eine Draufsicht auf die aus Fig. 3 zu ersehenden
Einbauteile des Moduls ohne das Gehäuse;
Fig. 13 die Anordnung gemäß Fig. 12 in einer Sicht von un
ten;
Fig. 14 die Grundplatte mit dem eingesetzten Sperrschieber
gemäß Fig. 3 in der Verschlußstellung mit hinter
griffenem Türkloben; und
Fig. 15 eine Fig. 14 entsprechende Darstellung, bei der
zusätzlich die Schwinge des Moduls mit ihrem Siche
rungselement dargestellt ist.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Türverriegelung 1 setzt
sich im wesentlichen aus einer Grundplatte 2, die einen Sperr
schieber 3 aufnimmt, und einem Sperr- und Schaltmodul 4 zusam
men, dessen Modulgehäuse 5 mit der Grundplatte 2 fest verbind
bar ist, wozu diese gemäß Fig. 3 vier aufragende Klipse 6 auf
weist, die sich im Bereich der vier Ecken des Modulgehäuses 5
mit diesem verhaken.
Von der zu verriegelnden Tür ist nur der Türkloben 7 darge
stellt. Beim Schließen der Tür tritt der Kloben 7 zum Teil
durch die Grundplatte 2 sowie durch eine Durchtrittsöffnung 8
im Sperrschieber 3, wie es Fig. 14 und 15 veranschaulichen.
Eine nicht dargestellte Druckfeder, für die in der Grundplatte
2 eine Federaufnahme 9 vorgesehen ist, spannt den Sperrschieber
in seine Offenstellung vor, in welcher der Kloben 7 durch die
Durchtrittsöffnung 8 ein und austreten kann. Die Verriegelung
des Türklobens erfolgt durch eine Längsverschiebung des Sperr
schiebers 3 um wenige Millimeter nach links gemäß Fig. 14
und 15, in denen das der Durchtrittsöffnung 8 abgewandte hin
tere Ende 10 des Sperrschiebers 3 entsprechend weit über die
Grundplatte 2 vorsteht. In dieser Verschlußstellung des Sperr
schiebers 3 befindet sich ein im Sperrschieber 3 vorgesehenes
Sperrfenster 11 in einer Stellung, in der ein Sicherungselement
12 in Abhängigkeit von einer Betätigung durch das Sperr- und
Schaltmodul 4 in das Sperrfenster 11 eindringen kann, um den
Sperrschieber 3 unverschiebbar festzuhalten und ein Austreten
des Klobens 7 aus der Durchtrittsöffnung 8 zu verhindern. Auf
diese Weise wird die Schließstellung der Tür während des Ab
laufs des Waschprogramms gesichert.
Zur universellen Verwendbarkeit der Türverriegelung 1 läßt sich
das in Fig. 3 noch nicht mit der Grundplatte 2 verbundene Mo
dulgehäuse 5 in zwei um 180° um eine senkrechte Achse gedrehten
Stellungen auf die Grundplatte 2 aufklipsen. Dementsprechend
weist der Sperrschieber 3 nicht nur das eine Sperrfenster 11
für die eine Verbindungsstellung sondern in entsprechender An
ordnung auch noch ein zweites Sperrfenster 13 für den Eingriff
des Sicherungselements 12 in der anderen Verbindungsstellung
auf.
Gemäß Fig. 5 ist im Modulgehäuse 5 eine Schwinge 14 gelagert,
die zwei parallel verlaufende Schwingenarme 15 und 16 sowie an
deren freie Enden angeformte Lagerzapfen 17, 18 (Fig. 11) auf
weist, welche die Schwenkachse der Schwinge 14 festlegen. Am
den Lagerzapfen 17 und 18 entgegengesetzten Schwingenende weist
die Schwinge 14 das aufragende Sicherungselement 12 von etwa
quadratischem Querschnitt auf, das an die Schwinge 14 angeformt
ist.
Gemäß Fig. 5 und 11 nimmt die Schwinge 14 zwischen ihren Ar
men 15 und 16 ein Heizelement 19, das als etwa pillenförmiger
PTC-Heizwiderstand ausgebildet ist und dem Gehäuseboden 20 des
Modulgehäuses 5 zugewandt ist, und eine flache Sprungscheibe 21
mit einem kalottenförmigen Mittelteil 22 aus Bimetall auf, wel
ches auf dem Heizelement 19 aufliegt. Zur Lagefixierung des
Heizelements 19 sind an den Schwingenarmen 15, 16 Halteansätze
23, 24 (Fig. 11) angeformt. Das elektrische Heizelement 19 ist
mit einer Stromableitungszunge 25 versehen, die in einer Kon
taktfahne 26 endet. Das Gehäuse 5 ist mit einem Führungskanal
27 für die lagefixierende Aufnahme der Stromableitungszunge 25
versehen.
Die gleichfalls zwischen den beiden Schwingenarmen 15, 16 ange
ordnete Sprungscheibe 21 wird, wie in Fig. 11 angedeutet, so
eingeschoben, daß ihr vorderes Ende 28 zwischen zwei gabelför
mige Mitnehmer aus jeweils zwei entsprechend der Sprungschei
bendicke beabstandeten Mitnehmeransätzen 29, 30 eingreift, die
an ein die Schwingenarme 15, 16 verbindendes Querstück 31 ange
formt sind. Die Sprungscheibe 21 weist an ihrem hinteren Ende
eine Befestigungsbohrung 32 auf, und ist dort mittels einer Be
festigungsschraube 33 fixiert, die in eine Gehäusebohrung 34
eingeschraubt ist. Durch diese Befestigung erhält die Sprung
scheibe 21 eine bestimmte Vorspannung, unter der die Schwinge
14 an ihrem lagerfernen Ende mit der dem Sicherungselement 12
abgewandten Seite an den Gehäuseboden 20 angedrückt ist.
Die Befestigungsschraube 33 dient zugleich dem Anbringen einer
Kontaktbahn 35 mit einem abgewinkelten Kontaktschenkel 36, der
die Bohrung aufweist, welche die Befestigungsschraube 33 auf
nimmt, wie es Fig. 10 zeigt. Die Kontaktbahn 35 ist im An
schlußbereich des Kontaktschenkels 36 mit einer Bohrung auf ei
nem Gehäusezapfen 37 gelagert und an ihrem anderen Ende zwi
schen zwei beabstandeten unteren Auslenkansätzen 38 und einem
mittigen oberen Auslenkansatz 39 gehalten, die einstückig an
der Außenseite des Schwingenarms 15 angeformt sind. Dadurch
folgt die mit dem nietförmigen beweglichen Kontakt 40 versehene
Kontaktbahn 35 den Schwenkbewegungen der Schwinge 14.
Mit dem Kontaktschenkel 36 ist gemäß Fig. 10 eine Stromzufüh
rungszunge 41 mit einer Kontaktfahne 42 fest verlötet, so daß
auch die Stromzuführungszunge 41 durch die Befestigungsschraube
33 in betriebsmäßiger Anordnung fest montiert ist. Dabei ist
ein Stromkontakt nicht nur zwischen der Stromzuführungszunge 41
und der Kontaktbahn 35 sondern über den Kontaktschenkel 36 auch
zum PTC-Heizelement 19 vorhanden.
In das Modulgehäuse 5 ist schließlich auch noch eine Betriebs
stromzunge 43 mit einer Kontaktfahne 44 eingepreßt, die einen
nietförmigen Kontakt 45 trägt, der mit dem beweglichen Kontakt
40 ein Kontaktpaar zum Ein- und Ausschalten des von der Kon
taktfahne 44 abgenommenen Hauptstroms für den Betrieb der
Waschmaschine bildet. Bei unterbrochenem Hauptstrom befinden
sich die zusammenwirkenden Kontakte 40 und 45 in einem geringen
Abstand zueinander, der beispielsweise 1,3 mm betragen kann.
Wie Fig. 10 zeigt, ist das mit dem Kontakt 45 versehene Ende
der Kontaktbahn 35 durch eine Versteifungskante 45 versteift.
Durch diese Maßnahme wird eine einwandfreie Kontaktierung auch
noch nach langer Lebensdauer bzw. nach einer großen Zahl von
Schaltvorgängen gewährleistet.
Der bimetallischen Sprungscheibe 21 ist eine Justiereinrichtung
47 mit einer Justierschraube 48 (Fig. 5) zugeordnet, die ein
selbstschneidendes Gewinde aufweist und in eine Justierbohrung
49 (Fig. 6, 8) eingeschraubt ist. Die Justierschraube 48 drückt
auf und verstellt eine Gehäuselasche 50, in der die Befesti
gungsbohrung 32 für die Befestigungsschraube 33 angeordnet ist.
Die Gehäuselasche 50 ist an zwei sich gegenüberliegenden Stirn
kanten mit dem Gehäuse 5 durch je einen Torsionsstab 51, 52 von
quadratischem Querschnitt einstückig verbunden, wobei die bei
den Torsionsstäbe 51, 52 gleichachsig und parallel zur durch
die Lagerzapfen 17, 18 verlaufenden Schwenkachse 53 verlaufen
den Schwinge 14 angeordnet sind. Dementsprechend ändert sich
bei einem Drehen der Justierschraube 48 die Vorspannung, unter
der die Sprungsoheibe 21 steht, da sich die Schwinge 14 an ih
rem lagerfernen Ende mit einer entgegengesetzt zum Sicherungs
element 12 weisenden Anschlagfläche 54 am Gehäuseboden 20 ab
stützt. Dadurch ist es möglich, das Ansprechverhalten der Bime
tall-Sprungscheibe 21 auf die Erwärmung durch das Heizelement
19 und damit die gewünschten Schaltzeiten einzustellen.
Wie insbesondere aus Fig. 5 zu ersehen sind die drei Kontakt
fahnen 26, 42 und 44 auf einer Seite des Modulgehäuses 5 nach
außen geführt und durch Zwischenwände 55, 56 voneinander abge
teilt, die von einer an das Gehäuse 5 angeformten Flanschwand
57 aufragen.
Die den metallischen Sperrschieber 3 aufnehmende Grundplatte 2
und das Modulgehäuse 5 sind als preiswerte Kunststoff-Spritz
gußteile hergestellt.
Wird zwischen den Kontaktfahnen 26 und 42 eine Wechselstrom
spannung angelegt, was durch Starten des Waschprogramms ge
schieht, erwärmt sich das PTC-Heizelement 19 und überträgt sich
die Wärme auf die anliegende Sprungscheibe 21 aus Bimetall.
Diese verbiegt sich bei Erreichen der Sprungtemperatur schlag
artig. Durch die einseitige Befestigung der Sprungscheibe 21
mittels der Befestigungsschraube 33 am Modulgehäuse 5 wird die
Sprungscheibe 21 an ihrem freien vorderen Ende 28 ausgelenkt,
das über die Mitnehmeransätze 29, 30 die Schwinge 14 vom Gehäu
seboden 20 abhebt. Dadurch tritt das winkelartig von der
Schwinge 14 abstehende Sicherungselement 12 in das Sperrfenster
11 des Sperrschiebers 3 ein und verhindert somit das unerlaubte
Öffnen der Waschmaschinentür während des Waschprogramms.
Die Schwinge 14 ist aus höher wärmebeständigem Kunststoff her
gestellt als die Grundplatte 2 und das Modulgehäuse 5, da sie
das PTC-Heizelement 19 mit ihren Halteansätzen 23, 24 lagert,
die dementsprechend einer erhöhten Wärmeeinwirkung ausgesetzt
sind.
Mit der vorbeschriebenen Verlagerung der Schwinge 14 erfolgt
nicht nur eine Sicherung des Sperrschiebers 3, vielmehr wird
auch die zwischen den Auslenkansätzen 38, 39 gehaltene Kontakt
bahn 35 verlagert, wodurch das Kontaktpaar 40, 45 geschlossen
wird, was zum Einschalten des Hauptmaschinenstroms führt, der
von der Kontaktfahne 44 abgenommen wird.
Die Schalt- und Sperrschwinge 14 ist in ihren Hebelarmen so
ausgelegt, daß die Kraft-Weg-Parameter der Bimetallsprung
scheibe 21 mit einem ausreichenden Sperrhub des Sicherungsele
ments 12 und mit einer optimalen Kontaktanpreßkraft der Kon
taktbahn 35 umgesetzt werden.
Sollten die durch physikalische Gegebenheiten anfallenden
Schaltzeit-Toleranzen eine Justierung erforderlich machen, ist
diese über die Justierschraube 48 in einfacher Weise durch
zuführen. Dabei wird die Gehäuselasche 50, an der die Sprung
scheibe 21 befestigt ist, um die durch die beiden Torsionsstäbe
51, 52 verlaufende Mittellinie gedreht. Das führt je nach Dreh
richtung zu einer Erhöhung oder Verminderung der Vorspannung
der Bimetallsprungscheibe 21 und in Abhängigkeit davon zu einer
Veränderung der Ein- und Ausschaltzeiten.
Ferner ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung der Tür
verriegelung 1, daß der Sperr- und Schaltmodul 4 sich aus wenig
Einzelteilen zusammensetzt, die sich einfach und mit geringem
Aufwand montieren lassen, wobei die stromführenden Zungen 25,
41 und 43 in Führungskanäle des Modulgehäuses 5 eingepreßt wer
den und die Befestigungsschraube 33 die Kontaktbahn 35 mit der
Stromzuführungszunge 41, die Sprungscheibe 21 und das Heizele
ment 19 fixiert und dadurch zur Unverlierbarkeit sämtlicher vom
Modulgehäuse 5 aufgenommener Innenteile führt, was ein leichtes
Handling sowie eine Komplettmontage ermöglicht. Das Ergebnis
ist eine funktionsgerechte und preiswerte Türverriegelung mit
einem weiten Anwendungsbereich, da sich der Modul 4 nicht nur
in zwei unterschiedlichen Ausrichtungen mit der Grundplatte 2
verbinden sondern für unterschiedliche Maschinen auch mit un
terschiedlichen Grundplatten kombinieren läßt.
Claims (19)
1. Türverriegelung, insbesondere für eine Waschmaschinentür,
mit einem eine Durchtrittsöffnung (8) für einen Türkloben
(7) aufweisenden Sperrschieber (3), der zwischen einer den
Kloben (7) der geschlossenen Tür freigebenden Offenstellung
und einer den Kloben (7) hintergreifenden Verschlußstellung
verlagerbar ist, und mit einem Sicherungselement (12), das
zwischen einer in ein Sperrfenster (11) des in der Ver
schlußstellung befindlichen Sperrschiebers (3) eingreifen
den Sicherungsstellung und einer zurückgezogenen Stellung
mittels einer auf Temperaturänderungen ansprechenden
Sprungscheibe (21) aus Bimetall bewegbar ist, der ein elek
trisch erwärmbares Heizelement (19) zugeordnet ist, wobei
die Sprungscheibenbewegung auch ein Kontaktpaar (40, 45)
zum Einschalten eines Betriebsstroms bei verschlossener und
gesicherter Tür schließt bzw. öffnet, dadurch gekennzeich
net, daß die Sprungscheibe (21) auf eine verschwenkbar in
einem Gehäuse (5) gelagerte Schwinge (14) einwirkt, die das
zum Eindringen in das Sperrfenster (11) des Sperrschiebers
(3) vorgesehene Sicherungselement (12) trägt und Auslenk
teile (38, 39) für die Auslenkung einer Kontaktbahn (35)
aufweist, die mit dem beweglichen Kontakt (40) des Kontakt
paares (40, 45) versehen ist.
2. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (12) und die Auslenkteile (38,
39) für die Kontaktbahn (35) als einstückige Ansätze an die
Schwinge (14) angeformt sind.
3. Türverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sicherungselement (12) in einer zur
Schwenkachse der Schwinge (14) senkrecht verlaufenden Ebene
von der Schwinge (14) aufragt.
4. Türverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslenkteile (38, 39) für die Kon
taktbahn (35) in Richtung der Schwenkachse der Schwinge
(14) seitlich gegenüber der Schwinge (14) vorspringen.
5. Türverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwinge (14) zwei parallele
Schwingenarme (15, 16) aufweist, an deren äußeren Enden
seitlich vorspringende Lagerzapfen (17, 18) für die Schwin
genlagerung vorgesehen sind.
6. Türverriegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprungscheibe (21) im wesentlichen zwischen den
beiden Schwingenarmen (15, 16) angeordnet ist.
7. Türverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprungscheibe (21) mit ihrem einen
Ende am Gehäuse (5) befestigt ist und mit ihrem anderen
Ende zwischen gabelartig an der Schwinge (14) angeordneten
Mitnehmeransätzen (29, 30) eingreift.
8. Türverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das erwärmbare Heizelement (19) ein
temperaturabhängiger PTC-Heizwiderstand ist, der zwischen
dem Gehäuseboden (20) und der Sprungscheibe (21) angeordnet
und durch Halteansätze (22, 24) der Schwinge (14) lagefi
xiert ist.
9. Türverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprungscheibe (21) an einer Gehäu
selasche (50) befestigt ist, die zur Veränderung der Vor
spannung der Sprungscheibe (21) mittels einer Justier
schraube (48) einstellbar ist.
10. Türverriegelung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuselasche (50) an zwei sich gegenüber liegenden
Stirnkanten mit dem Gehäuse (5) durch je einen Torsionsstab
(51, 52) einstückig verbunden ist, wobei die beiden Torsi
onsstäbe (51, 52) gleichachsig und parallel zur
Schwenkachse der Schwinge (14) angeordnet sind und im Radi
alabstand zum Angriffspunkt der Justierschraube (48) an der
Gehäuselasche (50) verlaufen.
11. Türverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktbahn (35) mit ihrem einen
Ende auf einem Gehäusezapfen (37) gehalten ist und an ihrem
anderen Ende den beweglichen Kontakt (40) des Kontaktpaares
(40, 45) trägt.
12. Türverriegelung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktbahn (35) an ihrem gehaltenen Ende einen ab
gewinkelten Kontaktschenkel (36) aufweist und mit diesem an
das Gehäuse (5) angeschraubt ist.
13. Türverriegelung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine gemeinsame Befestigungsschraube (33) für
die Sprungscheibe (21) und die Kontaktbahn (35) vorgesehen
ist.
14. Türverriegelung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsschraube (33) zugleich der Befestigung
einer Stromzuführungszunge (41) im Kontakt mit der Kontakt
bahn (35) und dem Heizelement (19) dient, dem auch eine
Stromableitungszunge (25) zugeordnet ist.
15. Türverriegelung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß dem beweglichen Kontakt (40) an der Kontaktbahn (35)
ein an einer Betriebsstromzunge (43) vorgesehener ortsfe
ster Kontakt (45) zugeordnet ist und alle drei Zungen (25,
41, 43) an derselben Seite des Gehäuses (5) mit Kontaktfah
nen (26, 42, 44) vorstehen, die durch Zwischenwände (55,
56) abgeteilt sind, die von einer an das Gehäuse (5) ange
formten Flanschwand (57) aufragen.
16. Türverriegelung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zungen (25, 41, 43) in Führungskanäle
(27) des Gehäuses (5) eingepreßt sind.
17. Türverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Schwinge (14) aufnehmende Ge
häuse (5) das Gehäuse eines Sperr- und Schaltmoduls (4) ist
und mit einer den Sperrschieber (3) aufnehmenden Grund
platte (2) verbindbar ist.
18. Türverriegelung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) durch Klipse (6) mit der Grundplatte
(2) verbindbar ist.
19. Türverriegelung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (5) in zwei um 180° zueinander
gedrehten Stellungen mit der Grundplatte (2) verbindbar
ist, wobei der Sperrschieber (3) zwei entsprechend pla
zierte Sperrfenster (11 und 13) zur Aufnahme des Siche
rungselements (12) in der einen bzw. in der anderen Gehäu
sestellung aufweist.
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