DE2831198A1 - Bimetalltemperaturschalter - Google Patents

Bimetalltemperaturschalter

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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Bimetalltemperaturschalter mit einseitig eingespannter Kontaktfeder, deren Bimetallelement den Schalter bei Überschreiten der vorbestimmten Schalttemperatur öffnet.
Die bekannten Schalter dieser Art besitzen einen länglichen Träger aus elektrisch isolierendem Werkstoff, auf dem am einen Ende eine Kontaktfeder mit der zugehörigen Lötfahne befestigt ist, wobei das Bimetallelement entweder zugleich Kontaktfeder des Schalters ist oder an der Außenseite der Kontaktfeder angeordnet ist. An ihrem beweglichen Ende ist an der Kontaktfeder, und zwar an deren dem Träger zugewandten Seite, ein Kontaktstück angebracht·, diesem Kontaktstück gegenüberliegend befindet sich am anderen Ende des Trägers ein weiteres Kontaktstück sowie eine zugehörige Lötfahne. Unterhalb der Schalttemperatur ist der Schalter geschlossen, d.h. das Kontaktstück der Kontaktfeder liegt an dem am Träger befestigten Kontaktstück an. Mit steigender Temperatur verbiegt sich das Bimetallelement und hebt schließlich beim Überschreiten der Schalttemperatur die Kontaktfeder mit ihrem Kontaktstück vom gegenüberliegenden Kontaktstück ab.
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Wenn die Kontaktfeder zugleich das Bimetallelement ist, dann weist bei den hier infrage kommenden Schaltern die aktive Seite des Bimetallelementes, d.i. die Seite, auf der sich das Metall mit dem größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten befindet, nach innen, d.h. sie ist dem Träger zugewandt, während die inaktive Seite des Bimetallelementes, d.i. die Seite, auf der sich das Metall mit dem kleineren thermischen Ausdehnungskoeffizienten befindet, nach außen weist.
Es sind auch Schalter bekannt (US-PS 3 936 788), bei denen die Kontaktfeder nicht aus Thermobimetall besteht, sondern durch ein gesondertes Bimetallelement betätigt wird, welches oberhalb der Kontaktfeder angeordnet ist. Auch hier weist die aktive Seite des Bimetallelementes nac^h innen, nämlich gegen die Kontaktfeder und den Träger.
In vielen Anwendungen solcher Schalter wird ein besonders schnelles Ansprechen verlangt. Um den Wärmeübergang von der Umgebung auf den Schalter zu fördern, ist es deshalb üblich, ein Gehäuse aus Metall für solche Schalter vorzusehen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Bimetalltemperaturschalter so umzugestalten, daß ihre Ansprechzeit verkürzt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die aktive Seite des Bimetallelements nach außen gewandt ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Ansprechgeschwindigkeit eines Bimetalltemperaturschalters wesentlich davon abhängt, wie ungehindert die Wärme auf die aktive Seite des Bimetallelementes gelangt und diese erwärmt, während die Erwärmung der inaktiven Seite des Bimetallelementes unter dem Gesichtspunkt der Ansprechgeschwindigkeit überhaupt unerwünscht ist. Da die Wärme bei Temperaturschaltern, anders als bei Überstrombimetallschutzschaltern, bei denen das Bimetallelement vom Strom durchflossen und dadurch erwärmt wird, nicht im Schalter erzeugt, sondern von außen herangebracht wird, ist es für die Erzielung einer hohen Ansprechgeschwindigkeit günstig, wenn die aktive Seite des Bimetallelementes nach außen weist, weil die aktive Seite dann als erste erwärmt wird und nicht mehr durch die inaktive Seite nach außen abgeschirmt ist.
Es sind auch Schalter bekannt, bei denen das Bimetallelement zwischen der Kontaktfeder und dem isolierenden Träger angebracht ist. Da bei diesen Schaltern das Bimetallelement beid-
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seitig abgeschirmt ist, hat die Orientierung des Bimetallelements einen nur unbedeutenden Einfluß auf die Ansprechgeschwindigkeit des Schalters.
Wenn - wie beansprucht - die aktive Seite des Bimetallelements nach außen weist, dann bewegt sich beim Überschreiten der Schalttemperatur die Kontaktfeder gerade in die entgegengesetzte Richtung als bei den bekannten Schaltern, so daß eine andere Anordnung der Kontakte nötig ist. Z.B. kann man an der Kontaktfeder das Kontaktstück an der dem Träger abgewandten Seite und das Gegenkontaktstück mittels eines Winkelarms in einigem Abstand vom Träger, aber dem Träger und der Kontaktfeder zugewandt, anordnen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Kontaktfeder den Träger C-förmig umgreifend auszubilden und die Kontaktfeder mit dem einen Ende auf der einen Seite des Trägers zu befestigen, während sich das artfere Ende mit dem dem Träger agewandten Kontaktstück auf der anderen Seite des Trägers befindet, wo auch das Gegenkontaktstück angeordnet ist.
Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Kontaktfeder und das unbewegliche Gegenkontaktstück auf der einen Seite eines elektrisch nicht leitenden Trägers befestigt sind,während das Bimetallelement auf der gegenüber-
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liegenden Seite des Trägers angeordnet ist und über einen am Bimetallelement und/oder an der Kontaktfeder befestigten Stift, der durch eine Öffnung im Träger hindurchragt, auf die Kontaktfeder einwirkt. Bei einem solchen Schalter ist also das Bimetallelement von der Kontaktfeder durch den elektrisch nicht leitenden und somit auch die Wärme schlecht leitenden Träger getrennt, so daß das Ansprechen des Schalters praktisch nicht mehr durch in der Kontaktfeder erzeugte elektrische Verlustwärme beeinflußt wird.
Vorzugsweise ist bei einem solchen Schalter das Gegenkontaktstück der einen Seite des Trägers agewandt, während das auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers angeordnete Bimetallelement die Gestalt einer an ihrem Rand ader an gegenüberliegenden Randbereichen durch den Träger gehaltenen Scheibe oder eines an seinen beiden Enden vom Träger gehaltenen Streifens hat, wobei der Stift auf die Mitte des Bimetallelements einwirkt. Bei diesem Schalter wird der Kontaktdruck, d.i. der Druck, mit dem das Kontaktstück auf der Kontaktfeder gegen den Gegenkontakt gedrückt wird, von dem Bimetallelement ausgeübt, so daß beim Öffnen des Schalters das Bimetallelement nicht der Federkraft der Kontaktfeder entgegenwirken muß. Von Vorteil ist auch, daß bei einem solchen Schalter die Kontaktfeder sich beim Öffnen des Schalters nach innen, d.h. auf den Träger zu bewegt; dies ermöglicht eine recht kompakte Bauweise.
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Der Stift braucht grundsätzlich nur an der Kontaktfeder oder am Bimetallelement befestigt zu sein. Ist er jedoch an beiden befestigt, so erhöht dies die Schaltsicherheit.
Zur Verhinderung des Wärmeübergangs von der Kontaktfeder auf das Bimetallelement besteht der Stift zweckmäßig aus einem die Wärme schlecht leitenden Werkstoff und weist zum Bimetallelement und zur Kontaktfeder nur geringe Berührungsflächen auf.
Als Werkstoffe für die inaktive Seite von Bimetallelementen verwendet man gewöhnlich Eisen-Nickel-Legierungen mit hohem Nickelgehalt (ca. 36-48 % Nickel). Diese Werkstoffe haben ein helles,blankes Aussehen und reflektieren Wärmestrahlung. Unter den als Werkstoffe für die aktive Seite verwendeten Legierungen befinden sich häufig solche mit Anteilen von Mangan; diese Werkstoffe erhalten ein dunkles, stumpfes Aussehen und absorbieren Wärmestrahlung weitaus besser als die blanken Werkstoffe für die inaktive Seite der Bimetallelemente. Darin liegt ein weiterer Vorteil der Erfindung.
Die neuen Bimetalltemperaturschalter können in Gehäuse gekapselt oder offen verwendet werden. Offen eignen sie sich besonders zum Einsatz in Kleinwärmegeräten, z.B. in Luftduschen. Werden die Schalter gekapselt verwendet, so ist besonderes Augenmerk
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darauf zu richten, daß durch die Art des Gehäuses die Wärmeübertragung von außen auf das Bimetallelement möglichst wenig gehemmt wird. Vorzugsweise bestehen die Gehäuse nicht - wie bisher üblich - aus Metall, sondern aus - unter den vorgesehenen Einsatzbedingungen - formbeständigem Kunststoff. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der den Kunststoffen innewohnende Nachteil der schlechten Wärmeleitung mehr als ausgeglichen werden kann durch die gegenüber Metallen geringe Wärmekapazität. Dies ist von besonderer Bedeutung auch für die Dauer, die ein Schalter noch geöffnet bleibt, wenn die Umgebungstemperatur bereits unter die Schalttemperatur abgesunken ist. Ein Metallgehäuse hält die Wärme wesentlich länger als ein vergleichbares Kunststoffgehäuse und reagiert deshalb auf Temperaturwechsel wesentlich träger. Als Kunststoffe für die Schaltergehäuse haben sich Polyamid 6,6 und Polyamid 12 bewährt.
Die Verwendung eines Kunststoffgehäuses bringt nicht nur für Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2 bedeutende Vorteile, sondern auch für sonstige Bimetalltemperaturschalter, z.B. solche, deren Bimetallelement den Schalter bei Überschreiten der vorbestimmten Schalttemperatur schließt, oder solche, deren Bimetallelement eine am Rand eingespannte,kreisrunde Scheibe ist.
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Da manche der infragekommenden Kunststoffe transparent oder transluzent sind, bedeutet die Verwendung solcher Kunststoffe einen weiteren Vorteil, wo die Bimetalltemperaturschalter auf Wärmestrahlung ansprechen sollen.
Schalter mit gesondert neben den Kontaktfedern vorliegenden Bimetallelementen neigen zu kürzeren Ansprechzeiten als Schalter, bei denen die Kontaktfedern zugleich Bimetallelemente sind. Das liegt zum einen an der notwendigerweise größeren Wärmekapazität der Kontaktfedern und an den Wärmeleitungsverlusten, die bei den Kontaktfedern über die Kontaktstücke und die Befestigungspunkte auftreten. Besonders günstig verhält sich ein Schalter, bei dem das Bimetallelement lose zwischen Haken, Laschen oder dergl. Halterungen auf der Außenseite der Kontaktfeder befestigt ist. Das Temperaturverhalten des Bimetallelementes wird auf diese Weise nicht durch seinen Einbau verändert. Außerdem ist die Berührungsfläche zwischen dem Bimetallelement und der Kontaktfeder nur gering, im Idealfall erfolgt die Berührung nur linienförmig. Deshalb sind Wärmeleitungsverluste durch Wärmeübergang vom Bimetallelement auf die Kontaktfeder gering.
Auch beim Einbau in ein Gehäuse ist eine sehr flache Bauweise möglich, wenn das Gehäuse zugleich als isolierender Träger für die elektrisch leitenden Bauteile verwendet wird. Ein besonders
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vorteilhafter Schalter verwendet ein flaches Kunststoffgehäuse, in welchem auf der einen Breitseite die Kontaktfeder mit dem zur gegenüberliegenden Breitseite weisenden Kontaktstück befestigt ist, während das Gegenkontaktstück an dieser gegenüberliegenden Breitseite befestigt ist und die Anschlußleitungen an entgegengesetzten Enden des Gehäuses herausgeführt sind, sodaß die Zuleitung zum Gegenkontakt das Bimetallelement nicht abschirmt. Will man aber beide Zuleitungen am gleichen Ende des Gehäuses herausführen, so kann man dies dadurch ohne Abschirmung des Bimetallelementes erreichen, daß man die Zuleitung zum Gegenkontakt über eine der dem Gegenkontaktstück benachbarten Seitenwände oder die dem Gehäuseausgang gegenüberliegende Wand auf jene Breitseite des Gehäuses führt, auf der auch die Kontaktfeder befestigt ist.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt und werden nachfolgend beschrieben:
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen offenen Schalter,
bei dem die Kontaktfeder aus Thermobimetall besteht,
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Fi g . 2 zeigt im Längsschnitt einen Schalter ähnLLch dem in Fig. 1,
F ig. 3 zeigt den Schnitt III-III durch den Schalter aus Fig. 2,
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch einen gekapselten Schalter,
Fig. 5 zeigt den Schnitt V-V durch den Schalter aus Fig. 4, und
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch einen Schalter, bei dem die Kontaktfeder und das Bimetallelement auf unterschiedlichen Seiten des Trägers liegen.
Der in Fig. 1 dargestellte Schalter besteht aus einem abgestuften Träger 1 aus elektrisch isolierendem Werkstoff. Am dickeren Endteil 2 ist durch ein Niet 3 eine Kontaktfeder 4 aus Thermobimetdll befestigt, deren aktive Seite 5 nach außen gewandt ist und deren inaktive Seite 6 nach innen, dem Träger 1 zugewandt ist. Das über das dickere Endteil 2 des Trägers 1 hinausragende Ende der Kontaktfeder 4 dient als Lötfahne 7 zum Anschluß einer elektrischen 2'u-
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leitung. Am freien, beweglichen Ertfe der Kontaktfeder 4 ist ein Kontaktstück 8 aufgeschweißt, und zwar auf die aktive Seite 5 der Kontaktfeder 4.
Am dünneren Teil 9 des Trägers 1 ist mittels eines Niets 10 ein Z-förmiges metallisches Formteil 11 befestigt, an dessen parallel im Abstand vom Träger 1 liegenden Schenkel 12 ein Kontaktstück 14 angeschweißt ist, welches mit dem anderen Kontaktstück 8 zusammenwirkt. Der andere, am Träger 1 anliegende Schenkel 13 ist über das Ende des Trägers 1 hinaus verlängert und dient als Lötfahne zum Anschluß einer weiteren elektrischen Zuleitung.
Im Normalfall ist der Schalter geschlossen. Steigt jedoch die Temperatur über einen vorbestimmten Wert (die Schalttemperatur) an, so öffnet der Schalter, indem die Kontaktfeder 4 sich verbiegt und auf den Träger 1 zubewegt. Das Öffnen des Schalters erfolgt wegen einer in der Kontaktfeder 4 vorgesehenen Beule abrupt bei der Schalttemperatur. Das Einprägen einer Beule 15 in die Kontaktfeder 4 ist zu diesem Zweck an sich bekannt.
Der in Fig. 2 und 3 gezeichnete Schalter ist dem in Fig. 1 ge-
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zeichneten ähnlich; entsprechende Teile sind mit übereinstimmenden Bezugszahlen versehen und werden nicht gesondert beschrieben. Im Unterschied zu dem Schalter aus Fig. 1 ist jedoch die Kontaktfeder 4 am beweglichen Ende mit einem Fortsatz 17 versehen, mit dem die Kontaktfeder 4 den Träger 1 C-förmig umgreift. Auf dem unter dem Träger 1 liegenden Schenkel 18 des Fortsatzes 17 ist das Kontaktstück 8 dem Träger 1 stgewandt aufgeschweißt. Das Gegenkontaktstück 14 befindet sich auf einem ebenen Blechstreifen 16 ebenfalls an der Unterseite des Trägers Der Fortsatz 17 ist durch eine seitliche Ausnehmung 19 im Träger geführt. Die Wirkungsweise des Schalters entspricht jener des Schalters aus Fig. 1, hat demgegenüber jedoch noch einen Vorteil, der darin besteht, daß das Kontaktstück 8 leichter auf die Kontaktfeder 4 aufgeschweißt werden kann. Beim Schalter in Fig. 1 ist das Kontaktstück 8 auf die aktive Seite 5, beim Schalter in Fig. 2 und auf die inaktive Seite der Kontaktfeder 4 aufgeschweißt. Die üblichen Nickel-Eisen-Werkstoffe für die inaktive Seite 6 sind aber viel besser schweißbar als die üblichen manganhaltigen Werkstoffe für die aktive Seite 5.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen gekapselten Schalter. In einem flachen Gehäuse 20 aus glasfaserverstärktem Polyamid befindet sich eine el. Leiterbahn 21, welche entlang der unteren Breitseite 22 des Gehäuses in dieses hineinführt, am Ende des Gehäuses nach oben abbiegt und entlang der oberen Breitseite 23 ein Stück weit in Richtung auf den Gehäuseausgang 24 zurückführt. Am Ende dieser Leiterbahn 21 ist ein Kontaktstück 25 angeschweißt, welches nach unten weist. Durch mehrere Isolierkörper 26-28 von der Leiterbahn 21 getrennt führt eine Kontaktfeder 29 in das Gehäuse 20, welche
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mit ihrem einen Ende zwischen den Isolierkörper 26 und 27 befestigt ist und am anderen Ende ein Kontaktstück 30 trägt, welches mit dem anderen Kontaktstück 25 zusammenarbeitet. Auf der Oberseite der Kontaktfeder 29 ist durch vier Laschen 31-34 eine Bimetallscheibe 35 lose gehalten. Ihre aktive Seite weist nach oben, d.h. sie ist der Kontaktfeder 29 abgekehrt. Die Bimetallscheibe 35 ist so gebogen, daß unterhalb der Schalttemperatur die kurzen, durch die Laschen 31 und 32 gehaltenen Ränder der Scheibe 35 nach oben ragen. Bei Überschreiten der Schalttemperatur wechselt die Bimetallscheibe 35 abrupt ihre Krümmung, so daß die kurzen Ränder nun nach unten weisen und die langen Ränder unter die Laschen 33 und 34 stoßen. Dadurch wird die Kontaktfeder 29 nach unten gebogen und der Schalter geöffnet. Die Laschen 31-34 sind durch einen Stanzvorgang aus der Kontaktfeder 29 heraus geformt worden.
Die beiden elektrischen Zuleitungen 36,37 sind aus dem gemeinsamen Gehäuseausgang 24 herausgeführt. Nach dem Einsetzen des Schalters in das Gehäuse 20 wird der Ausgang 24 mit Epoxidharz dicht vergossen.
Statt die Zuleitungen beide am gleichen Ende aus dem Gehäuse herauszuführen, könnte man sie auch an entgegengesetzten Enden in der Weise herausführen, daß anstelle der Leiterbahn 21 eine Leiterbahn
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parallel zur oberen Breitseite 23 des Gehäuse durch die dem Ausgang 24 gegenüberliegende Wand 38 aus dem Gehäuse 20 herausgeführt wird.
Der in Fig. 6 dargestellte Schalter spricht sehr rasch an, wobei das Verhalten des Bimetallelements 43 von der in der Kontaktfeder 41 erzeugten elektrischen Verlustwärme praktisch unbeeinflußt ist. Dies wird erzielt durch einen Aufbau des Schalters, bei dem die Kontaktfeder 41 auf der einen und das Bimetallelement 43 auf der artferen Seite des elektrisch nicht leitenden Trägers 40 angebracht ist. Das am beweglichen Ende der Kontaktfeder 41 befestigte Kontaktstück 47 weist vom Träger 40 fort und arbeitet mit einem dem Träger 40 zugekehrten unbeweglichem Gegenkontaktstück 42 zusammen. Die Kontaktfeder 41 und das Gegenkontaktstück 42 sind mit je einer Lötfahne 48 bzw. 49 zum elektrischen Anschluß versehen.
Das Bimetallelement 43 ist ein Streifen, der an seinen beiden Enden durch zwei Laschen 44 vom Träger 40 gehalten ist, wobei die aktive Seite 43a nach außen, die inaktive Seite 43b nach innen weist. In töLtem Zustand ist das Bimetallelement 43 zum Träger 40 hin gebogen, der zu diesem Zweck eine Senke 50 aufweist. Das Bimetallelement 43 drückt dabei mittels eines in der Mitte des Bimetallelementes 43 befestigten Stiftes 45 aus die Wärme schlecht
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leitendem Werkstoff die Kontaktfeder 41 gegen den Gegenkontakt 42. Zum Durchtritt des Stiftes 45 durch den Träger 40 weist dieser eine Öffnung 46 auf. Der Stift 45 liegt der Kontaktfeder 41 mit einer gerundeten Kuppe 51 an.
Wenn das gebogene Bimetallelement 43 über seine Schalttemperatur hinaus erwärmt wird, dann kehrt es sprunghaft seine Biegung um (in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnet), wodurch der Stift 45 von der Kontaktfeder 41 abhebt. Die Kontaktfeder 41 ist vorgespannt und hebt daraufhin unter der Wirkung ihrer Vorspannung das Kontaktstück 47 vom Gegenkontaktstück 42 ab. Das freie Ende der Kontaktfeder 41 bewegt sich däaei in eine zu diesem Zweck vorgesehene Ausnehmung 52 des Trägers 40. Sinkt die Temperatur des Bimetallelements 43 unter die Rückschalttemperatur, dann springt das Bimetallelement 43 in seine Ausgangslage zurück und schließt dadurch den Schalter.
Der Schalter kann nicht nur, wie dargestellt, offen, sondern auch gekapselt vervmdet werden.
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Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. RUDOLF BAUER ■ DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ) D-753O PFORZHEIM, (WEST-GERMANY) 'S (O7231) 1Ο22ΘΟ/7Ο
    30. Juni 1973 III/Be
    Limitor AG CH-6052 Hergiswil (Schweiz)
    " Bimetalltemperaturschalter "
    Ansprüche;
    Bimetalltemperaturschalter mit einseitig eingespannter Kontaktfeder, dessen Bimetallelement den Schalter bei Überschreiten einer vorbestimmten Schalttemperatur öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Seite (5, 43a) des Bimetallelements (4, 35, 43) nach außen gewandt ist.
  2. 2. Bimetalltemperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallelement (4) zugleich die Kontaktfeder (4) des Schalters ist.
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  3. 3. Bimetalltemperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallelement (35) an der
    Außenseite der einseitig eingespannten Kontaktfeder (29) des Schalters angeordnet ist.
  4. 4. Bimetalltemperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (41) und das unbewegliche Gegenkontaktstück (42) auf der einen Seite eines elektrisch nicht leitenden Trägers (40) befestigt sind, während das Bimetallelement (43) auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers (40) angeordnet ist und über einen am Bimetallelement ( 43) und/oder an der Kontaktfeder (41) befestigten Stift (45), der durch eine Öffnung (46) im Träger (40) hindurchragt, auf die Kontaktfeder (41) einwirkt.
  5. 5. Bimetalltemperaturschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkontaktstück (42) der einen
    Seite des Trägers (40) zugewandt ist und das auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers (40) angeordnete Bimetallelement (43) die Gestalt einer an ihrem Rand oder an gegenüberliegenden Randbereichen durch den Träger (40) gehaltenen Scheibe oder eines an seinen beiden Enden vom Träger (40) gehaltenen Streifens hat, wobei der Stift (45) auf die Mitte des Bimetallelements (43) einwirkt.
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  6. 6. Bimetalltemperaturschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (45) aus einem die Wärme
    schlecht leitenden Werkstoff besteht.
  7. 7. Bimetalltemperaturschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in ein Gehäuse (20)
    aus formbeständigem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid 6,6 oder Polyamid 12 eingekapselt ist.
  8. 8. Bimetalltemperaturschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) transparent oder transluzent
  9. 9. Bimetallschutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallelement (35) lose zwischen Haken,
    Laschen (31—34) oder dergleichen Halterungen auf der Außenseite der Kontaktfeder (29) befestigt ist.
  10. 10. Bimetalltemperaturschalter nach Anspruch 7 oder 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Breitseite
    (22) des Gehäuses (20) die Kontaktfeder (29) mit dem zur gegenüberliegenden Breitseite (23) weisenden Kontaktstück (30) befestigt ist, während das Gegenkontaktstück (25) an dieser gegenüber-
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    liegenden Breitseite (23) befestigt ist, und die Anschlußleitungen zu beiden Kontaktstücken (25,30) aus entgegengesetzten Enden (24, 38) des Gehäuses (20) herausgeführt sind.
  11. 11. Bimetalltemperaturschalter nach Anspruch 7 oder 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Breitseite
    (22) des Gehäuses (20) die Kontaktfeder (29) mit dem zur gegenüberliegenden Breitseite (23) weisenden Kontaktstück (30) befestigt ist, während das Gegenkontaktstück (25) an dieser gegenüberliegenden Breitseite (23) befestigt ist und die Anschlußleitungen zu beiden Kontaktstücken (25,30) aus dem gleichen Ende (24) des Gehäuses (20) herausgeführt sind, wobei die Zuleitung (36) zum Gegenkotakt (25) über eine der dem Gegenkontaktstück benachbarten Seitenwände oder die dem Gehäuseausgang (24) gegenüberliegende Wand (38) auf jene Breitseite (22) des Gehäuses (20) geführt ist, auf der auch die Kontaktfeder (29) befestigt ist.
  12. 12. Verwendung eines Gehäuses aus formbeständigem, vorzugsweise transparentem oder transluzentem Kunststoff,
    vorzugsweise aus Polyamid 6,6 oder aus Polyamid 12, für andere als im Anspruch 1 aufgeführte Bimetalltempeatürschalter, insbesondere für solche, deren Bimetallelement den Schalter bei Überschreiten der vorbestimmten Schalttemperatur schließt und deren Kontaktfeder, die zugleich das Bimetallelement sein kann, einseitig eingespannt ist.
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DE2831198A 1978-07-15 1978-07-15 Bimetalltemperaturschalter Expired DE2831198C2 (de)

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