DE7612568U1 - Schluesselerwaermer - Google Patents

Schluesselerwaermer

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DE7612568U1
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SCHARFENECKER KLEMENS 7180 CRAILSHEIM
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SCHARFENECKER KLEMENS 7180 CRAILSHEIM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBIMGHAUS
MÜNCHEN SO, MARIAHILFPLATZ 2 A 3 POSTADRESSE! D-8 MÜNCHEN 95, POSTFACH 90 O1 6O
Klemens Scharfenecker '
DG-16900 22. April 1976
Schlüsselerwärmer
Schlösser, insbesondere Autoschlosser sind im Winter gegen Vereisung anfällig» so daß sie sich nicht mehr sperren lassen. Der übliche Versuch, ein Autoschloß durch Hauchen aufzutauen,, hat zur Folge, daß das Schloß wegen der Feuchtigkeit des Atems anschließend umso stärker einfriert. Der Versuch, ein Schloß mit einem Feuerzeug aufzutauen, scheitert meistens daran, daß daß Schloß aus der betreffenden Tür zuwenig herausragt, se daß die r J.auiult; Wc j. UgcJiciiU. Uü£,ciiUü«i i, au ü.öi" nuucüöci oG \x&ö l/Chj-CSöGC "C~— beistreicht. Außerdem werden an der Außenseite von Autotürschlössern gelegentlich Kunststoffteile verwendet, so daß sich die Verwendung einer of fenen .Flamme verbietet. Die heutzutage übliche Methode, eingefrorene Autoschlosser aufzutauen, besteht in der Verwendung eines entsprechenden Sprühmittels. Diese haben jedoch gelegentlich die nachteilige Wirkung, daß sie die verschiedenen Teile des Schlosses chemisch angreifen und zu einer vorzeitigen Korrosion des Schlosses führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu handhabende und unaufwendige Vorrichtung zu schaffen, die eine wirksame Erwärmung des zu dem Schloß gehörigen Schlüssels und damit zum wenigstens vorübergehenden Auftauen des Schlosses gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der erfindungsgemäße Schlüsselerwärmer ein Gehäuse mit einer Aufnahmeeinrichtung für den Schlüssel auf, die zwei mit einer Wärmequelle in Berührung stehende,
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mindestens teilweise parallele Flächenelemente zur Anlage an den beiden Seiten des Schlüssels umfaßt. Während~die beiden Flächenelemente sowohl zur mechanischen Führung und Halterung des Schlüssels als auch wenigstens teilweise zur Wärmeübertragung von der Wärmequelle auf den Schlüssel dienen, hat das Gehäuse unter anderem die Funktion, die von der Wärmequelle erzeugte Wärme auf den Bereich des Schlüssels zu begrenzen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das Gehäuse zum Einbau in einer Außenwand eines Kraftfahrzeugs dienen, wobei die Wärmequelle von in die Flächenelemente eingebauten elektrischen Widerständen gebildet sind, die vorzugsweise mit der Autobatterie über einen Druckschalter verbunden sind. Dabei kann in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Aufnahmeeinrichtung innerhalb des Gehäuses verschiebbar sein, so daß der Druckschalter mit dem Einführen des Schlüssels geschlossen und die Heizwiderstände unter Strom gesetzt werden.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Wärmequelle von einer elektrischen Heizwicklung gebildet, die vorzugsweise mit einer in dem Gehäuse untergebrachten Batterie verbunden ist. Eine besonders einfache Schließung des Stromkreises wird dabei dadurch erreicht, daß ein Schieber zum Kontaktieren des hinteren Endes der Heizwicklung mit dem vorderen Pol der Batterie vorgesehen ist. Vorzugwweise ist dabei ferner ein Kappenteil des Gehäuses mit einem stirnseitigen Einführschlitz für den Schlüsselbart oder auch für den Schlüsselring versehen. Im letzteren Fall ist es möglich, den Schlüssel mit seinem Bart in das Schloß einzuführen und gleichzeitig mit Hilfe des Schlüsselerwärmers den Ringteil des Schlüssels zu erwärmen, so daß die Wärme unmittelbar über den Schlüssel auf das Schloß übertragen wird.
In wieder einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist das Gehäuse auf ein Feuerzeug aufsteckbar, wobei der Kappenteil des Gehäuses die Funktion hat, die Flamme auf den Bereich des eingeführten Schlüsselteils zu begrenzen und die Umgebung gegen die offene Flamme zu schützen. Um in diesem Faü den Schlüssel mit
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seinem Ringteil einzuführen, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Einführschlitz so gestaltet, daß sich der mit seinem Bartteil in das Schloß eingeführte, generell horizontal verlaufende Schlüssel mit seinem Ringteil in das das Feuerzeug enthaltende, generell senkrecht gehaltene Gehäuse einführen läßt.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter A'usführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schlusseierwärmer in einer ersten Ausführungsform, die zum Einbau in eine Kräftfahrzeug-Außenwand gedacht ist;
Fig. 1a einen Querschnitt längs der Linie A-B nach Fig. 1; Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schlüsselerwärmer in einer zweiten Ausführungsform, bei der die Y/ärmeenergie von einer Batterie erzeugt wird; Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Schlüsselerwärmer in einer dritten Ausführungsform zur Verwendung in Verbindung mit einem Feuerzeug; und Figs 3a eine S-hirnansicht der Ausführungsform nach Fig. 3.
Der in Fig. 1 und 1a gezeigte Schlüsselerwärmer umfaßt ein Gehäuse 10, in dessen hinterer Gehäusewand ein Druckschalter 11 derart eingesetzt ist, daß sein Betätigungsglied 12 in das Gehäuse hir^inragt, während sich seine Anschlußseite außerhalb des Gehäuses befindet .
Der Schlüsselerwärmer nach Fig. 1 und 1a ist zum Einbau insbesondere in ein Kraftfahrzeug "bestimmt, wozu das Gehäuse an seinem vorderen Ende Flansche 13 zur Montage an der Innenseite einer Außen wand 14 des Kraftfahrzeugs aufweist. In der Wand 14 ist eine Öffnung 15 vorgesehen, die mit einem Deckel 16 verschließbar ist.
Innerhalb des Gehäuses 10 ist eine Schlüssel-Aufnahmeeinrichtung 17 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet, deren hintere Abschlußplatte 18 das Betätigungsglied 12 des Druckschalters 11 berührt.
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Innerhalb der Aufnahmeeinrichtung 17 sind zwei Keramikteile 19 angeordnet, in die jeweils ein elektrischer Widerstand 20 eingebaut ist. Druckfedern 21 dienen dazu, die beiden Keramikteile 19 gegeneinander vorzuspannen.
Die zur Beaufschlagung der Widerstände 20 erforderliche Energie wird der Kraftfahrzeugbatterie entnommen,, wobei die elektrische Verbindung vom Massepol der Batterie zu den beiden Widerständen 20, von dort zum einen Kontakt des Druckschalters 11 und vom anderen Kontakt zu dem anderen Pol der Batterie führt.
Zum Erwärmen eines Schlüssels wird der Deckel 16 verschwenkt und der Schlüssel durch die Öffnung 15 in die Aufnahmeeinrichtung 17 zwischen die beiden Keramikteile 19 eingeführt. Zur leichteren Einführung des Schlüssels sind die Keramikteile an ihren vorderen inneren Kanten abgeschrägt. Ein in der vorderen Wand der Aufnahmeeinrichtung 17 vorgesehene Schlitz 22 ist so bemessen, dnß er ein Eintreten des Schlüsselrings verhindert. Wird nun beim Einführen auf den Schlüssel ein entsprechender Druck ausgeübt, so wird die Aufnahmeeinrichtung 17 nach hinten verschoben, wobei die Abschlußplatte 18 das Betätigungsglied 12 des Druckschalters 11 beaufschlagt und den Stromkreis schließt. Dadurch heizen sich die Widerstände 20 auf und erwärmen den Schlüssel. Beim Herausziehen des Schlüssels wird der Stromkreis durch den Druckschalter 11 wieder unterbrochen.
Gemäß Fig. 2 besteht das Gehäuse 25 aus einem vorderen Kappenteil 26 und einem hinteren Behälterteil 27 zur Aufnahme einer Batterie 28. Die in dem Kappenteil 26 enthaltene Schlüssel-Aufnahmeeinrichtung 29 umfaßt zwei Elemente 30 au? elektrisch nicht-leitendem Material, die von einer elektrischen Heizwicklung 31 umgeben sind. Der Kappenteil 29 weist stirnseitig einen Einführschlitz 32 auf, in den sich der zu erwärmende Schlüssel mit seinem Bartteil oder auch mit seinem Ringteil einführen läßt«
Das Gehäuse 25 besteht aus einem elektrisch leitenden Material. Das vordere Ende der Heizwicklung 31 ist in der Nähe des Einführ-
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Schlitzes 32 mit dem Gehäuse 25 elektrisch leitend verbunden. Der hintere Pol der Batterie 28 'steht über eine leitende Feder 33 mit dem Gehäuse 25 in leitender Verbindung. Der Rückschluß zwischen dem hinteren Ende der Heizwicklung 31 und dem vorderen Pol der Batterie 28 kommt über einen Kontakt 34 zustande, an dem die Heizwicklung 31 angelötet ist. Der Kontakt 34 wird von einem Arm 35 getragen, der mit einem an der Außenseite des Gehäuses 25 angeordneten Schieber 36 verbunden ist.
Bei Benutzung wird der zu erwärmende Schlüssel durch den Binführschlitz 32 zwischen die Elemente 30 eingeführt, und der Stromkreis wird durch Betätigen des Schiebers 36 dadurch geschlossen, daß der Kontakt 34 mit dem vorderen Batteriepol in Berührung gebracht wird. Bei entsprechender Gestaltung des EinführSchlitzes 32 ist es möglich, den Schlüssel zunächst mit seinem Bartteil in das Schloß einzuführen und sodann den Schlusseierwärmer auf den Ringteil des Schlüssels aufzuschieben und einzuschalten. Auf dieser Weise wird die von der Heizwicklung 29 erzeugte Wärme über den Schlüssel unmittelbar auf das Schloß übertragen.
Bei dem in Fig. 3 und 3a gezeigten Schlüsselerwärmer umfaßt das Gehäuse 40 einen vorderen Kappenteil 41 und einen hinteren Steckteil 42. Der Steckteil 42 dient zum Aufstecken auf ein handelsübliches Feuerzeug 43, das in dem gewählten Beispiel etwa kreisrunden Querschnitt haben mag. Der Kappenteil 41 umfaßt eine Aufnahmeeinrichtung 44 für den Schlüssel, die zwei generell S-förmig aufeinanderzu gebogene, federnde Metallbänder 45 umfaßt, die mit ihren hinteren Enden an dem Gehäuse 40 befestigt sind.
Wird durch einen in dem Kappenteil 41 vorgesehenen Einführschlitz 46 ein Schlüssel eingeführt, so wird dieser von den Metallbändern 45 erfaßt. Die Metallbänder 45 dienen dazu, die Flamme des Feuerzeugs auf den Bereich des Schlüssels zu begrenzen und die Wärme auf den Schlüssel zu übertragen. In der Seitenwand des Kappenteils sind ferner Luftschlitze 47 zur Versorgung der Flamme mit Brennluft vorgesehen. Das Steckteil 42 ist mit einem Längsschlitz 48
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versehen, der einerseits die erforderliche Federwirkung vermittelt und andererseits den Zündmechanismus 49 des Feuerzeugs freigibt.
Wie aus Fig. 3 und 3a ersichtlich, verläuft der Einführschlitz 46 über die Kante der Vorderwand des Kappenteils 41 und setzt sich in der anschließenden Seitenwand des Kappenteils fort. Dadurch wird
j es möglich, den Schlüssel nicht nur mit seinem Bartteil in den
Schlüsselerwärmer einzuführen, sondern auch den Schlüsselerwärmer von unten her auf den Ringteil eines mit seinem Bartteil in horizontaler Richtung in ein Schloß eingeführten Schlüssels aufzu-
schieben. Bei der letzteren Benutzungsart wird wiederum erreicht, daß die von der Feuerzeugflamme erzeugte Wärme über den Schlüssel direkt auf das Schloß übertragen wird.
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Claims (13)

1. Schlüsseierwärmer, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10; 25;
40) mit einer Aufnahmeeinrichtung (17; 29; 44) für einen Schlüs-
sei, die zwei mit einer Wärmequelle (20; 31) in Berührung stehende, mindestens teilweise parallele Flächenelemente (19> 30; 45) zui- Anlage an den beiden Seiten des Schlüssels umfaßt.
2. Schlüsselerwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächenelemente (19; 45) federnd aufeinander zu vorgespannt sind.
3. Schlüsselerwärmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle in die Flächenelemente (19) eingebaute elektrische Widerstände (20) umfaßt.
4. Schlüsselerwärmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer hinteren Gehäusewand ein Druckschalter (11) mit einem innerhalb des Gehäuses (10) nach vorne ragenden Betätigungsglied (12) angeordnet ist, und daß die Aufnahmeeinrichtung (17) eine hintere Abschlußplatte (18) aufweist und relativ zum Gehäuse (10) nach hinten verschiebbar ist.
5. Schlüsselerwärmer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) vordere Montage flansche (13) aufweist.
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6. Schlusseierwärmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25; 40) einen die Aufnahmeeinrichtung (29; 44) umgebenden Kappenteil (26; 41) mit einem stii-nseitigen Ein- [ führschlitz (32; 46) für den Schlüsselbart oder den Schlüsselring ί aufweist.
7. Schlüsseierwärmer nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle eine die Flächenelemente (30) umgebende elektrische Heizwicklung (31) umfaßt.
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8. Schlüsseierwärmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
j daß das Gehäuse (25) hinter der Aufnahme einrichtung (29) für den Schlüssel einen Behälterteil (27) für' eine elektrische Batterie (28) enthält.
9. Schlüsselerwärmer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) aus elektrisch leitendem Material besteht, daß das vordere Ende der Heizwicklung (31) und der hintere Pol der Batterie (28) mit dem Gehäuse in Berührung stehen, und daß in einer Gehäuseseitenwand ein Schieber (36) mit einem nach innen ragenden Arm (35) angeordnet ist, dessen inneres Ende einen dem vorderen Pol der Batterie (28) gegenüber befindlichen, mit dem hinteren Ende der Heizwicklung (31) verbundenen Kentakt (34) trägt.
10. Schlüsselerwärmer nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) einen hinteren Steckteil (42) zum Aufstecken auf Feuerzeug aufweist.
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11. Schlüsselerwärmer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächenelemente (45) mit ihren hinteren Enden an den Gehäuseseitenwänden angebracht und nach vorne hin generell S-förmig aufeinanderzu verlaufen.
12. Schlüsselerwärmer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächenelemente (45) aus federndem wärmeleitenden Material bestehen.
13. Schlüsselerwärmer nach einem der nnsprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) im Bereich der Aufnahmeeinrichtung (44) mit seitlichen Luftschlitzen (47) versehen ist.
durch gekennzeiclinet, daß der Einführschlitz (46) in einer Richtung über die Kante der Vorderwand des Kappenteils (41) verläuft und sich in der anschließenden Seitenwand des Kappenteils (41) fortsetzt.
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DE7612568U 1976-04-22 1976-04-22 Schluesselerwaermer Expired DE7612568U1 (de)

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DE (1) DE7612568U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840757A1 (de) * 1978-09-19 1980-03-27 Elp Electronic & Plastic S Gmb Schluesselwaermer
EP0049314A1 (de) * 1980-10-03 1982-04-14 Dieter Reichert Schlüsselwärmer

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DE2840757A1 (de) * 1978-09-19 1980-03-27 Elp Electronic & Plastic S Gmb Schluesselwaermer
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