DE1489460C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1489460C3 DE1489460C3 DE19511489460 DE1489460A DE1489460C3 DE 1489460 C3 DE1489460 C3 DE 1489460C3 DE 19511489460 DE19511489460 DE 19511489460 DE 1489460 A DE1489460 A DE 1489460A DE 1489460 C3 DE1489460 C3 DE 1489460C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- flat
- lamp
- pump tube
- dwarf
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/40—Closing vessels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwerglampe mit einem rohrförmigen Gefäß aus einem gewöhnlich
für Lampenzwecke gebräuchlichen Weichglas, wie Bleiglas oder Kalkmagnesiaglas, dessen eines Ende
durch eine als Sockel ausgebildete Flachquetschung abgeschlossen ist, in der neben den Stromzuführungen
ein dünnwandiges Kupferpumpröhrchen mit einem Außendurchmesser von weniger als 1,5 mm
und einer Wandstärke von weniger als 0,2 mm eingequetscht ist, welches sowohl ein Stück in die Lampe
hinein als auch aus ihr herausragt und welches nahe seiner Austrittsstelle aus der Flachquetschung durch
mechanisches Zuquetschen verschlossen ist, und die eine durchgehende Querrille besitzt, die ihre schmalste
Stelle bildet, nach Anspruch 1 des Patents 1489451.
Es ist bekannt, das metallische Pumprohr von Entladungsgefäßen durch Löten oder Schweißen zu ver-..
schließen. Um die nachteiligen Auswirkungen des
ίο Schweißvorganges zu vermeiden und die Zuverlässigkeit
der Abdichtung zu verbessern, ist es bekannt, das Pumprohr zunächst vorzuquetschen und anschließend
durch mehrere Strichschweißungen in verschiedener axialer Höhe vakuumdicht zu verschließen
(vgl. deutsche Patentschrift 712 421).
Ferner ist es bekannt, ein metallisches Pumprohr auf einem Stück seiner Länge nachzudrücken und
so abzuschneiden, daß ein trichterförmiges Stück übrigbleibt, welches dann zwecks Abdichtung mit
Hartlot gefüllt wird (vgl. deutsche Patentschrift 872 607).
Schließlich ist bekannt, auf einfache Weise einen vakuumdichten Verschluß einer Entladungsröhre
durch mechanisches Zukneifen des Metallpumprohres zu erhalten. Hierbei tritt ein Vorgang auf, der
insbesondere zur Verbindung von Metallteilen beschrieben wurde und als Kaltpreßschweißen bezeichnet
wird. Die zu verbindenden Metallteile werden miteinander in Berührung gebracht und einem solch
hohen Druck ausgesetzt, daß ohne nennenswerte Wärmezufuhr ein Fließen des Materials auftritt und
die verschiedenen Metallteile einander durchdringen. Beim Verschließen von metallischen Pumprohren
durch Kaltpreßschweißen wurden bisher rein keilförmige Quetschbalken verwendet, die eine rein keilförmig
zusammenlaufende Pumprohrspitze des Pumprohres hervorrufen. Die Wände des Pumprohes berühren
sich erst kurz vor dem Ende des abgeschnittenen, verschlossenen Pumprohres und nur auf einer
Wegstrecke, die im Vergleich mit der Gesamtlänge des zusammenlaufenden Teils des Pumprohres sehr
kurz ist.
Bei solchen rein keilförmig zusammenlaufenden Metallpumprohren wurden nicht selten Undichtigkeiten
festgestellt.
Untersuchungen ergaben, daß für die Güte des vakuumdichten
Verschlusses eines Metallpumprohres durch Kaltpreßschweißen die Flußrichtung des Materials
während des Schweißvorganges von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Es zeigte sich, daß beim mechanischen Zuquetschen nach dem Quetschen rein keilförmig zusammenlaufender
Metallpumprohre das Wandmaterial des Rohres vorwiegend in Richtung senkrecht zu den
das Zusammenpressen bewirkenden Schneiden des keilförmigen Quetschwerkzeuges fließt. Dies hat zur
Folge, daß beim Flachdrücken des Rohres die Enden des sich bildenden Spaltes immer die Tendenz haben,
aufzufedern, und daß beim weiteren Zusammenpressen des Rohres die Gefahr besteht, daß sich wegen
des vorwiegend in Richtung senkrecht zur Schneide des Quetschwerkzeuges stattfindenden Fließens an
diesen beiden Stellen die Wandoberflächen nicht völlig vereinen, sondern sich Haarkapillaren bilden, die
keinen vakuumdichten Verschluß ergeben.
Dieser Materialfluß senkrecht zu den das Zusammenpressen bewirkenden Schneiden des Quetschwerkzeuges
bewirkt, daß beim Verschließen eines
in einer Flachquetschung aus Glas eingequetschten Metallpumpröhrchens, beispielsweise des Kupferpumpröhrchens
einer Zwerglampe nach dem Hauptpatent 1489 451, eine axiale Beanspruchung des in
die Flachquetschung eingequetschten Kupferpumpröhrchens auftritt, das, um die Gesamtlänge der
Zwerglampe möglichst klein zu halten, üblicherweise nahe seiner Austrittsstelle aus der Flachquetschung
zugequetscht wird. Axiale Beanspruchung eines in eine Flachquetschung eingequetschten Kupferpumpröhrchens
kann viel mehr als bei Drahtdurchführungen leicht zu einer Ablösung der Kupferrohroberfläche
vom Glas der Flachquetschung und damit zur Zerstörung der Einschmelzung führen.
Fließen des Wandmaterials des Metallpumpröhrchens in senkrecht zu den das Zusammenpressen bewirkenden
Schneiden des Quetschwerkzeuges verhindert auch das Einhalten einer bestimmten Länge des
abgequetschten Metallpumpröhrchens und einer bestimmten Länge der Kaltpreßschweißung.
Ziel der Erfindung ist es, einen durch Kaltpreßschweißen herstellbaren zuverlässigeren, vakuumdichten
Metallpumprohrabschluß als bisher zu schaffen und eine solche Form eines mechanisch zugequetschten
Kupferpumpröhrchens einer Zwerglampe nach dem Hauptpatent 1489 451 zu finden, bei deren
Herstellung während des Kaltpreßschweißens das Wandmaterial des Röhrchens vorwiegend in Richtung
der Schneide des das Kaltpreßschweißen bewirkenden Werkzeuges fließt und der während des
Kaltpreßschweißens auftretende Materialfluß vom Austritt des Kupferpumpröhrchens aus der Flachquetschung
fernhaltbar ist.
Eine Zwerglampe mit einem rohrförmigen Gefäß aus einem gewöhnlich für Lampenzwecke gebräuchlichen
Weichgals, wie Bleiglas oder Kalkmagnesiaglas, dessen eines Ende durch eine als Sockel ausgebildete
Flachquetschung abgeschlossen ist, in der neben den Stromzuführungen ein dünnwandiges Kupferpumpröhrchen
mit einem Außendurchmesser von weniger als 1,5 mm und einer Wandstärke von weniger
als 0,2 mm eingequetscht ist, welches sowohl ein Stück in die Lampe hinein als auch aus ihr herausragt
und welches nahe seiner Austrittsstelle aus der Flachquetschung durch mechanisches Zuquetschen
verschlossen ist, und die eine durchgehende Querrille besitzt, die ihre schmälste Stelle bildet, ist gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das durch das mechanische Zuquetschen vakuumdicht verschlossene
Ende des Kupferpumpröhrchens in einem senkrecht zur Quetschebene gelegten Längsschnitt
einen vom unverformten Kupferpumpröhrchen ausgehenden keilförmig zulaufenden ersten Abschnitt
besitzt, der mit einem Radius r in einen zweiten flachgequetschten Abschnitt übergeht, der zwei
zueinander parallele ebene äußere Oberflächen aufweist und zwischen den Innenoberflächen eine ebene
Trennungsfuge erkennen läßt, und einen vom zweiten Abschnitt durch eine Stufe abgetrennten dritten
Abschnitt besitzt, in dem das Röhrchenmaterial zu einem homogenen Gefüge zusammengeschweißt ist.
Die Trennungsfuge des zweiten Abschnittes verschwindet
allmählich, kurz bevor der zweite Abschnitt in den dritten Abschnitt übergeht.
Der dritte Abschnitt besitzt vorzugsweise die Form eines unter kleinem Winkel, etwa von 2°, zusammenlaufenden
Keiles. Dieser Keil läuft vorzugsweise nicht in eine scharfe Schneide aus, sondern in ein
nicht scharfes ebenes Ende, oder die Stirnfläche des Endes des dritten Abschnittes ist abgerundet.
Bei Kupfer tritt eine Schweißverbindung ab einer Oberflächenvergrößerung von K)O0Zu ein. Soll bei
der Kaltpreßschweißung die Festigkeit des Grundwerkstoffes erreicht werden, ist eine Oberflächenvergrößerung
von etwa 170 "/<> notwendig.
Beträgt der Außendurchmesser des Kupferpumpröhrchens 0,8 mm und die Wandstärke des Röhrchens
0,1 mm, sollte die Dicke des dritten Abschnittes des durch mechanisches Zuquetschen verschlossenen
Endes des Kupferpumpröhrchens demnach kleiner als etwa 0,06 mm sein und bei einer Wandstärke
von 0,15 mm kleiner als etwa 0,09 mm.
Die Schweißstelle ist extrem druckdicht und sehr beständig. Wenn das abgequetschte Ende des Pumpröhrchens
frei liegt und der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt ist, empfiehlt es sich, das herausragende
Ende des Kupferpumpröhrchens bzw. auch nur dessen Kaltpreßstelle mit einem Schutzüberzug
aus starrem Kunststoff oder Lack zu versehen.
Die Erfindung wird an Hand von Figuren nunmehr
noch näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein bekanntes, durch Kaltpreßschweißen
verschlossenes, rein keilförmig zulaufendes Metallpumprohr;
F i g. 2 zeigt den Querschnitt durch die Flachseite des abgeschlossenen Endes eines Kupferpumpröhrchens
nach der Erfindung;
Fig.3 zeigt die Ansicht der Breitseite des abgeschlossenen
Endes eines Kupferpumpröhrchens nach der Erfindung;
F i g. 4 zeigt das Werkzeug zum Kaltpreßschweißen des Kupferpumpröhrchens nach der Erfindung;
F i g. 5 zeigt eine fertige Zwerglampe mit einem Kupferpumpröhrchen nach der Erfindung.
Wie Fig. 1 zeigt, ist bei einem bekannten Metallpumprohr, dem Metallpumprohr 1, das verschlossene
Ende rein keilförmig ausgebildet. Das Metalipumprohr läuft an seinem Ende in eine keilförmige Verengung
2 aus, die in einer Spitze 3 mündet. Erst in der Spitze berühren sich die Rohrwandungen, erst
hier kommt es zu einer Kaltpreßverschweißung. Die axiale Länge des Abschnittes an der Spitze 3, in dem
eine Kaltverschweißung auftreten kann, ist viel kleiner als die Länge der keilförmigen Verengung 2.
Demgegenüber ist das Ende des erfindungsgemäßen Kupferpumpröhrchens nur anfangs keilförmig geformt,
weicht im weiteren Verlauf aber hiervon ab.
Das unverformte Kupferpumpröhrchen 4 von 0,8 mm Durchmesser und einer Wandstärken von 0,01mm
geht zunächst in einen keilförmigen Abschnitt 5 über. Dieser Abschnitt leitet dann mit einem Radius r von
0,5 mm in einen zweiten Abschnitt 6 über, in welchem
das Rohr flachgequetscht ist und der zwei par* allele Oberflächen 6 a und 6 b besitzt. Das Ende läuft
schließlich in einem durch eine Stufe 9 vom zweiten Abschnitte getrennten dritten Abschnitte aus. Die
axiale Länge α des Abschnittes 6 beträgt 0,5 mm. Bei
einem Schnitt durch diesen Abschnitt erkennt man eine im wesentlichen ebene Trennfuge 7, die bei Annäherung
an den dritten Abschnitt langsam verschwindet.
Wie das Vorhandensein der Trennfuge 7 zeigt, sind die Wandabschnitte des Abschnittes 6 auf dem
größten Teil seiner Länge nicht miteinander verschweißt. Kurz vor dem Übergang zum dritten Abschnitte
beginnt die Verschweißung, und im Ab-
5 6
schnitt 8 ist das Wandmaterial zu einem homogenen Lampe eingequetschtem Kupferpumpröhrchen 4
Gefüge zusammengeschweißt. Die Dicke rf des Ab- zeigt Fig. 5. Der Kolben 14 ist aus einem Stück
schnittes 8 beträgt weniger als 30% der Wandstär- Glasrohr gefertigt, die Lampe besitzt ein Zündmittel
ke s, und seine axiale Länge b ist 0,2 mm. Die Brei- 15 tragende Stromzuführung 16, weist ein zusammen
te L des dritten Abschnittes beträgt etwa das 5 mit diesen eingequetschtes, dünnwandiges Kupfer-
2,5fache des Durchmessers des Metallpumpröhr- pumprohr 17 auf und enthält brennbares Material 18
chens4. und Sauerstoff. Im Rahmen der Fertigung der
Fig. 4 zeigt ein in ein Lampengefäß 10 einge- Lampe werden zunächst in das eine Ende des KoI-
schmolzenes, noch unverformtes Kupferpumpröhr- bens 14 die das Zündmittel 15 tragenden Stromzu-
chen4 zwischen Quetschbacken eines Quetschwerk- io führungen 16 zusammen mit dem dünnwandigen
zeuges zum mechanischen Zuquetschen des Kupfer- Kupferpumprohr 17 eingequetscht und dieses Ende
pumpröhrchens 4. Diese Quetschbackenform, die so bis auf das Kupferpumprohr selbst vakuumdicht
sich in der Endform des Röhrchens 4 widerspiegelt, verschlossen.
bewirkt ein Fließen des Materials des Kupferpump- Vor dem Einquetschen des Kupferpumprohres 17
röhrchens in Richtung der (auf der Zeichenebene 15 wird dieses mit fettlösenden Mitteln gereinigt, mit
senkrecht stehenden) Schneiden des Quetschwerk- Wasserstoff reduziert, leicht oxidiert und entweder
zeuges. Die zur Herstellung des flachgequetschten mit Glas umwickelt, emailliert oder boraxiert.
Abschnittes 6 vorgesehene Planfläche 11 von 0,5 mm Sodann wird durch das andere Ende des Kolbens
Länge unterbindet ein Fließen des Materials zum 14 feinverteiltes brennbares festes Material 18 ein-
Lampenkolben hin während des Quetschens. ao geführt und in der Nähe des abgequetschten Endes
Die die Kaltpreßverschwcißung bewirkende, Ab- 19 konzentriert. Hierauf wird das Glasrohr an einer
schnitt 8 erzeugende Strecke 12 ist gegen die Achse zwischen seinen Enden liegenden Stelle eingeengt
des Pumprohres 4 um einen Winkel α von 2° ge- und abgezogen und die an der so entstandenen
neigt. Sie verhindert ein Fließen in Richtung auf das Lampe befindliche Abzugstelle mit einem Formabzuscherende
Ende des Pumprohres hin. Der Win- «5 werkzeug zu einer etwa halbkugelförmigen Kuppe 20
kel cv bewirkt die schwach keilförmige Gestalt des verformt. Schließlich wird die Lampe über das Kupdritten
Abschnittes8 in Fig.2. Ein vollständiges ferpumpröhrchen 17 evakuiert, mit Sauerstoff von
Abscheren des Kupferpumpröhrchens 4 an der Kante hohem Druck gefüllt und abschließend das Kupfer-13
beim Übergang zum Winkel/? von etwa 25° der pumpröhrchen durch Kaltpreßschweißen verschlos-Quetschbacke
erfolgt nicht, sondern nur eine Dik- 30 sen. Die kaltverschweißte Stelle des Kupferpumprohkenabnahme
des gequetschten Rohres bis auf 0,01 res wird noch mit einem Überzug 21 aus Kunststoff
bis 0,02 mm. versehen. Das Verschließen des Metallpumpröhr-
Der Radius r von 0,5 mm dient zu einem kontinu- chens der Zwerglampen, die mit Gas von hohem
ierlichen Übergang vom zusammengedrückten Rohr Druck gefüllt ist, erfolgt ohne Einfrieren der Gasfül-
auf das unverformte Rohr. 35 lung, ohne Anwendung einer Überdruckkammer
Eine Zwerglampe mit in der Flachquetschung der oder ähnlicher teuerer Maßnahmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zwerglampe mit einem rohrförmigen Gefäß aus einem gewöhnlich für Lampenzwecke gebräuchlichen
Weichglas, wie Bleiglas oder Kalkmagnesiaglas, dessen eines Ende durch eine als Sockel ausgebildete Flachquetschung abgeschlossen
ist, in der neben den Stromzuführungen ein dünnwandiges Kupferpumpröhrchen mit einem
Außendurchmesser von weniger als 1,5 mm und einer Wandstärke von weniger als 0,2 mm eingequetscht
ist, welches sowohl ein Stück in die Lampe hinein als auch aus ihr herausragt und
welches nahe seiner Austrittsstelle aus der Flachquetschung durch mechanisches Zuquetschen
verschlossen ist, und die eine durchgehende Querrille besitzt, die ihre schmälste Stelle bildet,
nach Anspruch 1 des Patents 1489 451, dadurch gekennzeichnet, daß das durch
das mechanische Zuquetschen vakuumdicht verschlossene Ende des Kupferpumpröhrchens in
einem senkrecht zur Quetschebene gelegten Längsschnitt einen vom unverformten Kupferpumpröhrchen
ausgehenden keilförmig zulaufenden ersten Abschnitt (5) besitzt, der mit einem Radius r in einen zweiten flachgequetschten Abschnitt
(6) übergeht, der zwei zueinander parallele ebene äußere Oberflächen (6 a, 6 b) aufweist
und zwischen den Innenoberfächen eine ebene Trennungsfuge (7) erkennen läßt, und
einen vom zweiten Abschnitt (6) durch eine Stufe (9) abgetrennten dritten Abschnitt (8) besitzt, in
dem das Röhrchenmaterial zu einem homogenen Gefüge zusammengeschweißt ist.
2. Zwerglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Abschnitt (8) die Form eines unter kleinem Winkel zusammenlaufenden
Keiles besitzt, der in ein nicht scharfes ebenes Ende ausläuft.
3. Zwerglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt (8) die
Form eines unter kleinem Winkel zusammenlaufenden Keiles besitzt, der in ein abgerundetes
Ende ausläuft.
4. Zwerglampe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 2°
beträgt.
5. Zwerglampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungsfuge
(7) des zweiten Abschnittes (6) kurz vor dem Übergang des zweiten Abschnittes (6) in
den dritten Abschnitt (8) allmählich verschwindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511489460 DE1489460A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Zwerglampe mit Metallpumprohr |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511489460 DE1489460A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Zwerglampe mit Metallpumprohr |
DEP0036914 | 1965-05-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1489460A1 DE1489460A1 (de) | 1969-08-28 |
DE1489460B2 DE1489460B2 (de) | 1974-04-25 |
DE1489460C3 true DE1489460C3 (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=25752347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511489460 Granted DE1489460A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Zwerglampe mit Metallpumprohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1489460A1 (de) |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511489460 patent/DE1489460A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1489460B2 (de) | 1974-04-25 |
DE1489460A1 (de) | 1969-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0159997A1 (de) | Kupplungsvorrichtung zur herstellung einer permanenten rohrverbindung. | |
DE3302450C2 (de) | ||
DE2010013C3 (de) | Schrumpfverbindung für Rohre | |
DE1489460C3 (de) | ||
DE2729677C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von zwei dünnwandigen Rohren gleichen Durchmessers | |
DE2342528A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden eines wellrohrendes mit dem ende eines glattrohres | |
DE2744345A1 (de) | Rohr mit angeformtem anschlussende | |
DE620659C (de) | Loetverbindung von ineinandergesteckten Metallrohren, insbesondere Fahrzeugrahmen | |
DE1525475A1 (de) | Rohrverbindungsstueck | |
DE388871C (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbindungen von Drahtseilen u. dgl. | |
DE1915846A1 (de) | Quetschverbindung fuer Rohre | |
DE1489451A1 (de) | Zwerglampe mit Flachquetschung | |
DE896587C (de) | Verfahren zum Herstellen einer Loetverbindung zwischen ineinandergesteckten Metallrohren, z. B. Fahrradrahmenrohren | |
DE1242646B (de) | Kaelteeinrichtung fuer Kuehlschraenke | |
AT32598B (de) | Verfahren zur Herstellung von Flanschen an Rohren. | |
DE880884C (de) | Umkehrkappe mit Verstaerkungswulst und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2202878C3 (de) | Verfahren zum Verbinden von Draht oder Stangen aus Verbundmaterial mit Aluminiumkern und Kupfermantel | |
DD223292A1 (de) | Verfahren zur herstellung von entladungsgefaessen, insbesondere fuer niederdruckentladungslampen | |
DD213548A1 (de) | Niederdruckgasentladungslampe | |
AT80829B (de) | Verfahren zur Verbindung von metallischen Leitern. | |
DE1652872C (de) | Verbindung zwischen einem zyhndri sehen Rohr und einem auf dieses aufgescho benen Verbindungsteil | |
DE569564C (de) | Verfahren zur Herstellung verstaerkter, kegelig erweiterter Rohranschlussenden | |
DE3231493C2 (de) | Verfahren zum Verschließen eines Rohrabschnitts | |
DE139656C (de) | ||
DE1452414B1 (de) | Verfahren zum herstellen von verbundrohren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |