DE1489047U - - Google Patents

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DE1489047U
DE1489047U DENDAT1489047D DE1489047DU DE1489047U DE 1489047 U DE1489047 U DE 1489047U DE NDAT1489047 D DENDAT1489047 D DE NDAT1489047D DE 1489047D U DE1489047D U DE 1489047DU DE 1489047 U DE1489047 U DE 1489047U
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • "Vorrichtung f ir Schuhe, Stiefel o. dßl.
    zum Schatz gegen Ausratschen und Sturz
    bei vereister Bodenfläche"
    Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung für Schuhe, Stiefel
    o. dgl. zum Schatz gegen Ausrutschen und Sturz bei bereister Bodenfläche.
  • Bei vereister Bodenfläche (Glatteis) kommt es häufig vor, daß man beim Gehen ausrutscht und hinfällt, da die Sohle der Beschuhung der Glätte keinen Widerstand bietet. Besonders ist das Laufen bei vereister Bodenfläche in solchen Gegenden gefährlich, wo die Gehwege mehr oder weniger abfallend oder ansteigend sind.
  • Die Neuerung stellt sich deshalb die Aufgabe der Schaffung einer Vorrichtung, die in einfachster Weise an die vorhandene Beschuhung angebracht werden kann und die so ausgebildet ist, daß ein sicheres Gehen auch bei vereister Bodenfläche gewährleistet ist.
  • Der Gegenstand der Neuerung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 die Vorrichtung in Verbindung mit einem Schnürschuh in Seitenansicht und Abb. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer Platte 1, die unterhalb der Laofsohle 2, z. B. eines Schnürschuhes 3 angelegt wird und vermittels eines Schnallenriemens 4 und eines Gummi-oder Federbandes 5 an dem Schuh haltbar gemacht wird.
  • Um ein Ausrutschen oder Stürzen bei vereister Bodenfläche unmöglich zu machen, ist die Platte 1 an ihrer Unterseite mit in die Vereisung eindringenden Sicherungsmitteln, z. B.
  • Spitzen, Zacken, Zähnen o. dgl. 6 versehen, die in einer Vielzahl als vorspringende Teile vorgesehen sind. Die Sicherungsmittel 6 können aus der Platte 1 als kleine spitze Kegel herausgedrückt werden. Die Sicherungsmittel 6 kennen aber auch aus der Platte konisch herausgedrückt und
    vorn durchstoßen werden, ähnlich der Schaber bei einem Reib.
    eisen. Sie können jedoch auch als Vollkörper an der Platte 1 hervorragend vorgesehen werden. Ihre Ausbildung kann vielseitig gewählt werden, immer zu dem Zwecke, daß sie in die Vereisung eindringen können. An der Spitze der Platte list eine Abstützung la gegen die Sohle 2 vorgesehen. Im mittleren Teile der Platte besitzt diese seitlich je eine Öse für die Befestigung des Schnallenriemens 4, mit dem die Platte am Vorderschuh haltbar gemacht wird.
  • Außerdem besitzt die Platte am Ende seitlich je eine weitere Öse 8 für die Befestigung des Gummi- oder Federbandes 5, mittels dessen die Vorrichtung gegen Abrutschen von der Sohle 2 gesichert wird. Durch die elastische Ausbildæng des Bandes 5 kann die Vorrichtung den verschiedenen Schuhgrößen innerhalb gewisser Grenzen entsprechend angepaßt werden. Die Platte 1 selbst und die Bandage wird in
    verschiedenen Grö2en für Männer-, Damen-und Kinderschuhe
    hergestellt.
    "'
    Es ist selbstverständlich, daß die Grundform der Platte
    \
    auch in anaerer welse gewanln weraen Kars, 80 Kalm z. K.
    nur für den mittleren Teil der Schuhsohle eine runde Platte mit einer entsprechend geringeren Anzahl von Sicherungsmitteln 6 vorgesehen werden, von der aus Stege nach vorn und nach den Seiten für die Abstützung la und die Ösen 7 und 8 gerichtet sind. An diesen Stegen können ebenfalls
    Sicherungsmittel 6 vorgesehen werden.
    Die Platte ! wird zweckmäßig aus Leichtmetall gebildet,
    kann aber selbstverständlich auch aus jedem geeigneten
    anderen Stoff hergestellt werden.

Claims (1)

  1. S chu. tzanepru. che. ----------------------------------
    1.) Vorrichtung für Schuhe, Stiefel o. dgl. zum Schutz gegen Ausrutschen und Sturz bei vereister Bodenfläche, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Laufsohle (2) der Beschuhung lösbar anordbare Platte (1), beispielsweise aus Leichtmetall, versehen mit an deren Unterseite vorgesehenen in di3'Vereisung eindringenden Sicherungsmitteln (6), z. B. Spitzen, Zacken, Zähnen o. dgl.
    p sntB ? or ? ichtss nach. Anspruch 1 adrch. gekennzoluiuio, ,---7
    deß die Sicher&ngssittel (6) ans der Platte (l) apitz- kegelig herausgedrückt sind. kegelig herausgedxüekt a-. Lnd.
    3.) Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (6) aus der Platte konisch heraus- gedrückt und vorn durchstoßen sind.
    4. ) Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SicheruLngsmittel (6) als Vollkörper an der Platte (1) hervorragen.
    5.) Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) an ihrer Spitze eine Abstützung (la) gegen die Beschuhungssohle (2), im mittleren Teile seitlich je eine Öse (7) fiir einen Schnallerriesien (4) und am Ende seitlich je eine Öse (8) für ein Gummi-oder Federband (5) besitzt.
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