DE1487815B2 - Impulsgesteuerte antriebsschaltung fuer einen schrittschalt motor vorzugsweise durch synchronisationsimpulse eines faksimi le sendeempfaengers - Google Patents

Impulsgesteuerte antriebsschaltung fuer einen schrittschalt motor vorzugsweise durch synchronisationsimpulse eines faksimi le sendeempfaengers

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DE1487815B2
DE1487815B2 DE19661487815 DE1487815A DE1487815B2 DE 1487815 B2 DE1487815 B2 DE 1487815B2 DE 19661487815 DE19661487815 DE 19661487815 DE 1487815 A DE1487815 A DE 1487815A DE 1487815 B2 DE1487815 B2 DE 1487815B2
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine impulsgesteuerte An- ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines triebsschaltung für einen Schrittschaltmotor mit zwei Ausführungsbeispiels an Hand der Figuren. Es zeigt abwechselnd mit alternierenden Impulsen einander Fig. 1 die Arbeitsweise des Sendeteils eines entgegengesetzter Polarität anzusteuernden Wick- Faksimile-Sendeempfängers mit einem Schrittschaltlungen, mit einer kontinuierlichen Steuerung durch 5 motor,
zeitlich definierte Impulse, vorzugsweise durch F i g. 2 die Arbeitsweise des Empfangsteils eines Synchronisationsimpulse eines Faksimile-Sendeemp- Faksimile-Sendeempfängers mit einem Schrittschaltfängers, motor und
In der Faksimiletechnik wird ein Schriftstück an F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungseiner Sendestelle zeilenweise abgetastet, wobei die auf io anordnung nach der Erfindung,
ihm enthaltenen graphischen Informationen in elek- F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung den irische Videosignale umgesetzt werden, die zusammen Sendeteil eines Faksimile-Sendeempfängers, der an mit Synchronisations- und Steuersignalen an eine eine Fernsprecheinrichtung angekoppelt ist. Die Empfangsstelle übertragen werden. Dort steuern sie Leuchtstofflampen 181 des Abtasters sind mit Reflekeinen Schreiber, dessen Betrieb durch die Synchroni- 15 toren 301 versehen, und es ist eine Platte 302 zur sationssignale mit dem Abtaster der Sendestelle Aufnahme eines Schriftstückes vorgesehen, das durch synchronisiert wird. Der Schreiber erzeugt ein Antriebs- und Andruckrollen 177 transportiert wird. Faksimile des übertragenen Schriftstücks, indem er In der Platte ist zwischen den Lampen 181 und die empfangenen Videosignale in graphische Infor- unmittelbar über einem Abtast-Spiegelgalvanometer mationen umsetzt und diese aufzeichnet. 20 183 ein Schlitz 303 vorgesehen. Ferner ist zwischen
Zur zeilenweisen Bewegung des Schriftstücks am einer Optik 185 und einem Photovervielfacher 186
Abtaster der Sendestelle vorbei sowie zum Antrieb eine Blende 304 angeordnet, die die Größe des auf
des Schreibers an der Empfangsstelle werden dem Schriftstück durch das Spiegelgalvanometer 183
Schrittschaltmotore verwendet, die mit zwei Wick- abzutastenden Feldes bestimmt,
lungen versehen sind, welche durch alternierende 25 In F i g. 1 sind außerdem Fühlerschalter 306 und
Impulse einander entgegengesetzter Polarität abwech- 307 dargestellt, die das Vorhandensein eines Stückes
selnd anzusteuern sind. Das Einsetzen dieser Impulse Papier in der Abtasteinrichtung anzeigen. Der
an der Empfangsstelle synchron mit entsprechenden Schalter 306 wird betätigt, wenn das Papier auf der
Impulsen der Sendestelle genügt jedoch nicht, um linken Seite der Abtasteinrichtung eingegeben wird,
einen einwandfreien synchronen Betrieb des Schritt- 30 und der Schalter 307 stellt das Papier innerhalb der
schaltmotors eines Empfängers mit dem eines Senders Abtasteinrichtung nahe am Schlitz 303 fest. Der
zu gewährleisten. Es ist vielmehr während einer Schalter 306 betätigt ein mehrkontaktiges Relais K1,
laufenden Übertragung eine kontinuierliche Synchro- der Schalter 307 ein ebensolches Relais K 2. Der
nisation zwischen Sender und Empfänger erforderlich, Schalter 307 kann auch durch einen durch den
die auch zwischen dem Ein- und Ausschalten des 35 Schalter 306 wirksam geschalteten Verzögerungskreis
Empfängers den synchronen Lauf seines Schritt- ersetzt werden. Der Speisestrom für die Relais wird
schaltmotors mit dem des Senders gewährleistet. über einen Schalter 308 geführt, der sich im Kasten
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine 127 für den Handapparat befindet. Er wird ge-Steuerung eines Schrittschaltmotors derart zu ermög- schlossen und führt den Strom zu den Relais Kl liehen, daß beispielsweise die von einem Faksimile- 40 und Kl, wenn sich der Handapparat im Kasten besender an einen Faksimileempfänger übertragenen findet. Nur bei geschlossenem Schalter 308 kann das Synchronisationsimpulse zur laufenden Synchroni- durch den Schalter 306 betätigte Relais K1 arbeiten, sation der Speisung des Schrittschaltmotors ausge- Das Relais K 2 hat einen Kontakt a, der das Renutzt werden können. lais K1 erregt hält, solange das Relais K 2 arbeitet.
Eine Schaltung der eingangs genannten Art ist zur 45 Daher bleibt das Relais Kl erregt, solange ein Lösung dieser Auf gäbe, erfindungsgemäß derart aus- Schriftstück sich über dem Schlitz 303 befindet. Die gebildet, daß eine bistabile Kippschaltung über einen Relais K1 und JC 2 sind mit ihren Kontakten im Transformator mit einem Gegentaktverstärker ge- Ruhezustand dargestellt. Die Kontakte befinden sich koppelt ist, dessen Ausgangsleistung über Koppel- in der Zeichnung nicht immer in der Nähe ihrer zuschalter auf die Wicklungen des Schrittschaltmotors 50 gehörigen Relaisspule.
geführt wird und sie abwechselnd entsprechend jeder Der Antriebsmotor 178 ist ein Schrittschaltmotor Zustandsänderung der Kippschaltung mit Speisestrom und mit zwei Feldspulen 305 versehen. Ein Schrittversorgt, und daß eine Gleichstromverbindung jeweils schaltmotor kann beispielsweise aus einer normalen einer Ausgangsklemme der Kippschaltung mit jeweils elektrischen Spule bestehen, die auf eine Ratscheneiner Eingangsklemme des Verstärkers besteht, durch 55 schaltung einwirkt. Auch kann eine Drehspule mit die der Verstärker bei nicht wirksamem Transfer- einer Einwegkupplung, ein Antriebsmechanismus mator einen geringeren Strom an eine Wicklung eines üblichen Schrittschaltrelais oder der sogenannte liefert. Cyclonome-Motor der Fa. Sigma Instruments, Inc.
Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung verwendet werden. Dieser letztere Typ ist vorzugskann insbesondere in einem Faksimile-Sendeemp- 60 weise anzuwenden. Er enthält bekanntlich zwei Anfänger vorteilhaft angewendet werden, denn sie triebsspulen, die den dargestellten Spulen 305 entermöglicht die Steuerung des Schrittschaltmotors des sprechen und abwechselnd eingeschaltet werden, Sendeteils und die Steuerung des Schrittschaltmotors wie in F i g. 3 gezeigt ist.
des Empfangsteils. Hierzu sind lediglich die Koppel- F i g. 2 zeigt die Schreibeinrichtung des Sendeschalter entsprechend der jeweiligen Betriebsart so 65 empfängers.
zu betätigen, daß der jeweilige Schrittschaltmotor Eine Aufzeichnungstrommel 122 wird durch einen
angesteuert wird. Motor 150 getrieben. Der Motor 150 wird durch ein
Weitere Wesenszüge und Vorteile der Erfindung Signal A gesteuert, das vorher in einem Leistungsver-
stärker 601 verstärkt wird. Der Schreibstiftträger 154 ist auf einer Führungsspindel 159 angeordnet, die durch die Schrittschaltmotore 160 und 161 gedreht wird, deren Antriebsspulen 606 und 607 dargestellt sind. Die zur schrittweisen Drehung der Führungsspindel 159 verwendeten Schrittschaltmotore können jede geeignete bereits für den Schrittschaltmotor 178 beschriebene Form haben. In der beschriebenen Einrichtung kann für die Motore 160 und 161 die Type Cyclonome der Fa. Sigma Instruments, wie auch für den Motor 178 verwendet werden. Eine gemeinsame Anordnung zweier dieser in einer Richtung arbeitender Motore Rücken an Rücken auf einer gemeinsamen Welle ist unter der Bezeichnung Modell 9 AH erhältlich.
Die Schrittschaltmotore des Sende- und des Empfangsteils werden durch Impulse angetrieben, die ihren beiden Antriebsspulen abwechselnd zugeführt werden. Zu ihrer Erzeugung dient eine Schaltungsanordnung 608 nach der Erfindung, die in F i g. 3 genauer dargestellt ist. Ihre Ausgangssignale werden den Kontakten b und c des Relais K1 (F i g. 1) zugeführt, die diese entweder auf die Schrittschaltmotoren des Empfangsteils (F i g. 2) oder den Schrittschaltmotor des Sendeteils (F i g. 1) leiten. Wird kein Schriftstück gesendet, so wird das Relais K1 nicht erregt und seine Kontakte befinden sich in der dargestellten Lage, in der die Schaltung 608 mit dem Empfangsteil statt mit dem Sendeteil verbunden ist.
Weitere Relaiskontakte K 3 d und K 3 e bestimmen die Anschaltung der Impulse an den Vorwärts-Schrittschaltmotor 160 oder den Rückwärts-Schrittschaltmotor 161. Das Relais K 3 ist in F i g. 2 dargestellt und wird im folgenden noch beschrieben. Die aus der Schaltung gemäß F i g. 3 stammenden Impulse sollen auch dem Schrittschaltmotor 178 (F i g. 1) zugeführt werden. Dies wird über die bereits beschriebenen Relaiskontakte KIb und KIc ermöglicht.
Endschalter 612 und 613 sind an den beiden Enden der Führungsspindel 159 angeordnet und werden durch den Schreibstiftträger 154 an der linken bzw. rechten Endstellung seiner Bewegung betätigt. Der Schalter 613 hat einen Arbeitskontakt, der durch den Schreibstiftträger 154 geschlossen wird. Der Ruhekontakt des Schalters 612 wird durch diesen bei Rückkehr in seine Anfangslage geöffnet. Durch Schließung des Schalters 613 wird das Relais K 3 eingeschaltet, das seinen Kontakt α schließt und sich über den Schalter 612 selbst hält. Dadurch wird der Eingang der Schaltung 608 auf nicht dargestellte Weise angesteuert und der Ausgang vom Vorwärts-Motor 160 auf den Rückwärts-Motor 161 umgeschaltet.
Fig. 3 zeigt das vereinfachte Schaltschema der in F i g. 2 dargestellten Schaltung 608 für die Speisung eines Schrittschaltmotors. Ein z. B. mit Synchronisationsimpulsen angesteuerter invertierender Spannungsverstärker 671 steuert eine mit Transistoren 674, 675 gebildete Flip-Flop-Schaltung. Ihr Ausgang ist über einen Transformator 676 mit einem Paar Ausgangstransistoren 677, 678 verbunden, die immer dann einen kurzzeitigen Impuls für jeweils eine Antriebsspule (nicht dargestellt) eines Schrittschaltmotors erzeugen, wenn ein positiver Impuls auf den Verstärkers 671 gelangt. Wegen der Verwendung des Kopplungstransformators 676 gelangen lediglich kurzzeitige Impulse auf die Antriebsspulen. Es stellte sich jedoch heraus, daß der Wirkungsgrad des Schrittschaltmotors bei den für die Erfindung erwünschten hohen Geschwindigkeiten durch Hinzufügen zweier Kopplungswiderstände 672 und 673 von 680 Ohm verbessert wird. Dadurch sind die Ausgangstransistoren 677, 678 mit der Flip-Flop-Schaltung auch gleichstrommäßig verbunden, wodurch auf den anfangs kurzzeitigen Impuls für die Antriebsspule ein ίο dauernder Haltestrom geringerer Stärke folgt, der nach Ende des normalen Vorschalteimpulses weiter fließt. Damit werden zusätzliche Brems- und elektrische Haltekräfte erzeugt, die die Übergänge beim Vorschalten schneller stabilisieren.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Impulsgesteuerte Antriebsschaltung für einen Schrittschaltmotor mit zwei abwechselnd mit alternierenden Impulsen einander entgegengesetzter Polarität anzusteuernden Wicklungen, mit einer kontinuierlichen Steuerung durch zeitlich definierte Impulse, vorzugsweise durch Synchronisationsimpulse eines Faksimile-Sendeempfängers, dadurch gekennzeichnet, daß eine bistabile Kippschaltung (674,675) über einen Transformator (676) mit einem Gegentaktverstärker (677, 678) gekoppelt ist, dessen Ausgangsleistung über Koppelschalter (KIb, KIc) auf die Wicklungen (606, 607) des Schrittschaltmotors (160,161) geführt wird und sie abwechselnd entsprechend jeder Zustandsänderung der Kippschaltung (674, 675) mit Speisestrom versorgt, und daß eine Gleichstromverbindung (672, 673) jeweils einer Ausgangsklemme der Kippschaltung (674, 675) mit jeweils einer Eingangsklemme des Verstärkers (677, 678) besteht, durch die der Verstärker (677, 678) bei nicht wirksamem Transformator (676) einen geringeren Strom an eine Wicklung (606, 607) liefert.
2. Antriebsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (676) an der Primär- und an der Sekundärwicklung mit jeweils einer Mittelanzapfung, mit Verbindungen der Primärwicklung mit dem Ausgang der Kippschaltung (674, 675), mit einer Verbindung der Primär-Mittelanzapfung mit einer Spannungsquelle (—24 V, F) mit Verbindungen der Sekundärwicklung mit den Steuereingängen der beiden Verstärkerstufen (677, 678) und mit einer Verbindung der Sekundär-Mittelanzapfung mit einem Bezugspotential versehen ist, und daß die Gleichstromverbindungen ohmsche Widerstände (672, 673) enthalten.
3. Antriebsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (672, 673) zueinander gleiche Widerstandswerte haben.
4. Antriebsschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärkerstufen (677, 678) des Gegentaktverstärkers jeweils einen Transistor gleichen Leitfähigkeitstyps enthalten, dessen Basis über einen ersten Richtleiter (D 1) mit einem Ende der Sekundärwicklung und direkt mit einem der Widerstände (672, 673) und dessen Kollektor über einen zweiten Richtleiter (D 2) mit einem Schaltungspunkt verbunden ist, der über einen dritten Richtleiter (D 3) mit dem Bezugspotential verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661487815 1965-10-01 1966-09-29 Impulsgesteuerte antriebsschaltung fuer einen schrittschalt motor vorzugsweise durch synchronisationsimpulse eines faksimi le sendeempfaengers Pending DE1487815B2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2321403A1 (de) * 1972-04-28 1973-10-31 Telemecanique Electrique Verriegelungseinrichtung fuer einen motorschieber

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