DE1486535B2 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE1486535B2 DE19651486535 DE1486535A DE1486535B2 DE 1486535 B2 DE1486535 B2 DE 1486535B2 DE 19651486535 DE19651486535 DE 19651486535 DE 1486535 A DE1486535 A DE 1486535A DE 1486535 B2 DE1486535 B2 DE 1486535B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus einem achteckigen Zuschnitt mk vier langen und vier kurzen Seiten, von denen jeweils zwei lange und zwei kurze sich gegenüberliegend parallel zueinander verlaufen, mit an zwei sich gegenüberliegenden langen Seiten angeordneten seitlich überstehenden Laschen.
Die deutsche Auslegeschrift 10 85 093 zeigt bereits eine Verpackung, die von einem achteckigen Zuschnitt ausgeht, der — einander abwechselnd, vier lange und vier kurze Seiten aufweist. Man kann auch noch feststellen, daß jeweils zwei lange Seiten sich gegenüberliegend parallel zueinander verlaufen, und schließlich, daß eine von den vier langen Seiten eine seitlich überstehende Lasche trägt.
Die Erfindung geht bereits in ihrem Ausgangspunkt insofern weiter, als danach nicht nur die vier langen, sondern auch die vier kurzen Seiten des Zuschnitts sich paarweise gegenüberliegend parallel zueinander verlaufen und schließlich nicht nur eine von den vier langen Seiten, sondern auch die ihr gegenüberliegende lange Seite eine seitlich überstehende Lasche trägt.
Während es nun bei der bekannten Verpackung darum geht, eine Aufreißkante zu schaffen, die zwar einen festen Verschluß gewährleistet, die sich aber leicht (d. h. ohne Messer) und vollständig (d. h. ohne Rückstand) endgültig aufreißen läßt, befaßt sich die Erfindung mit der Aufgabe, eine Verpackung mit FaIt- und Klebever-Schluß zu schaffen, die sich in wiederholtem Wechsel leicht (d. h. ohne Werkzeug) und ohne Beschädigung (d. h. ohne Einreißen) öffnen und wieder dicht verschließen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Verpackung der
ίο eingangs umrissenen Art dadurch, daß die Laschen zur Bildung von Doppelstreifen zum Inneren des Zuschnitts an Faltlinien umklappbar sind, die mit den die Laschen tragenden langen Seiten des Zuschnitts zusammenfallen; daß ferner die eine Lasche breiter ist als die andere; daß die an die breitere Lasche angrenzenden kurzen Seiten länger sind als die an die schmälere Lasche angrenzenden kurzen Seiten; daß die die schmälere Lasche tragende lange Seite langer ist als die die breitere Lasche tragende lange Seite; und daß bei der Faltung des Zuschnitts zu einer quaderförmigen Verpackung, bei der die an die breitere Lasche angrenzenden kurzen Seiten und die an die schmälere Lasche angrenzenden kurzen Seiten gleichlaufend aneinanderliegen, die.umgefalteten Laschen derart aufeinanderliegen, daß ihre Randkanten unter Bildung von mit den Fingern leicht zu handhabenden Öffnungselementen einen Abstand voneinander aufweisen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist mit den Mitteln, die aus der genannten deutschen Auslegeschrift 10 85 093 als bekannt hervorgehen, ersichtlicherweise nicht zu lösen, wenngleich auch bei dem bekannten Verpackungszuschnitt die Laschen zur Bildung von Doppelstreifen zum Inneren des Zuschnitts an Faltlinien umklappbar sind, die mit den die Laschen tragenden langen Seiten des Zuschnitts zusammenfallen. Das wird besonders klar, wenn man beachtet, daß bei der bekannten Verpackung die beiden freien Enden des Zuschnitts zum Schließen der Verpackung einander entgegenlaufend verklebt werden, während sie bei der Faltpackung nach der Erfindung miteinander gleichlaufend, also an den Kanten einer und derselben Oberfläche des Zuschnitts, verklebt werden.
Der durch die Erfindung gewährleistete technische Fortschritt liegt bereits in der Lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe und bedarf daher keiner weiteren Erörterung.
In engem Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Lösung steht ein weiterer Aspekt der Erfindung: Der im Anspruch 2 angegebene Aufbau des Schichtmaterials, aus der der erfindungsgemäße Zuschnitt bestehen soll, ist von hoher Bedeutung, um — mindestens bei besonders großen Anforderungen bezüglich der ständigen Wiederverwendbarkeit der Verpackung — die Lösung der gestellten Aufgabe, soweit sie durch die erfindungsgemäße Form des Zuschnitts vorausgesetzt wird, noch besser zu gewährleisten. Zum Stand der Technik ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, daß man (vergleiche beispielsweise die Zeitschrift »Neue Verpackung« 1962 S. 657 bis 661) als Verpackungsmaterial auch schon Verbundfolien aus Aluminium und Zellophan verwendet hat.
Ausführungsbeispiele einer Verpackung nach der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine vergrößerte Teilschnittansicht eines die verschiedenen Merkmale der Erfindung in sich vereinigenden Verpackungszuschnitts,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine zur Herstellung einer
die Merkmale der Erfindung in sich vereinigenden Pakkung dienenden bevorzugten Ausführungsform eines Zuschnitts,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer aus dem in F i g. 1 gezeigten Zuschnitt gebildeten Tasche,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer aus der in F i g. 3 dargestellten Tasche gebildeten quaderförmigen Verpackung mit offener Oberklappe,
F i g. 5 eine Seitenansicht der in F i g. 4 gezeigten Verpackung mit teilweise geschlossener Oberklappe und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer aus der in F i g. 3 gezeigten Tasche gebildeten Packung mit einem darin befindlichen Nahrungsmittel.
Im ganzen besteht die Verpackung, wie sie in den Figuren gezeigt ist, aus einem eine Metallfolie und verschiedene synthetische Materialien enthaltenden "Schichtgebilde. Um die Metallfolie bedrucken zu können, wird deren Außenoberfläche bei der Herstellung einer solchen Verpackung mit einem synthetischen Material überzogen. Dies stellt jedoch kein notwendiges Merkmal der Erfindung dar. An der Innenoberfläche der Metallfolie ist eine Schicht aus regenerierter Zellulose, wie beispielsweise Zellophan, angeklebt, und zwar mit Hilfe einer Schicht eines thermoplastischen Klebstoffes, der sowohl an der Metallfolie als auch am Zellophan haftenbleibt und der einen Feuchtigkeitsschutz für die Verpackung liefert. Auf die Innenoberfläche des Zellophans wird ein Überzugsmaterial aufgebracht, das durch Anwendung von Druck ein mehrmaliges Schließen und Wiederöffnen einer dieses Material verwendenden Packung ermöglicht; dieses Oberzugsmaterial wird noch mit einem Ablösemittel, wie zerstäubter Stärke, behandelt. Die Dicken der das Verpackungsmaterial bildenden Schichten sind so gewählt, daß man eine Verpackung erhält, die schwer genug und haltbar ist,-um Rahmkäse oder andere damit zu verpackende Nahrungsmittel automatisch vor Formveränderungen zu schützen.
Durch das im wesentlichen beschriebene, aus mehreren Schichten bestehende Verpackungsmaterial läßt "sich eine Verpackung herstellen, die in einem zu verpackenden Erzeugnis die Feuchtigkeit besser zurückhält, und die gegenüber der gegenseitigen Ablösung ihrer Schichten während des öffnens und Schließens einer aus dem beschriebenen Verpackungsmaterial hergestellten Packung widerstandsfähig "ist. Die als innerste Schicht des aus mehreren Schichten bestehenden Verpackungsmaterials aufgebrachte Zellophan- oder regenerierte Zelluloseschicht liefert die notwendige Festigkeit, auf Grund deren die Verpackung den durch öffnen und Schließen verursachten Beanspruchungen widerstehen kann. Bei den bisher verwendeten Verpakkungen ist die Zellophamchicht auf der Außenseite der Metallfolie aufgebracht worden; auf Grund der hohen Zerreißfestigkeit der Zellophanschicht hat sich diese häufig von der zu dem Verpackungsmaterial gehörenden Metallfolie abgelöst, wodurch diese an dem Käse oder an dem sonst verpackten Nahrungsmittel hängenblieb. Wenn die Zellophanschicht auf der Innenseite der Metallfolie aufgebracht ist, trägt sie die Folie während des öffnens und Schließens der Verpackung; ferner ist dadurch eine Ablösung'cler Metallfolie von der Zellophanschicht weitgehend vermieden. Die Anwendung eines thermoplastischen" Verbindungsmaterials zwischen der Zellophanschicht und der Metallfolie verhindert, daß jegliche Feuchtigkeit, die durch das Zellophan dringen könnte, durch in der Metallfolie enthaltene mikroskopisch kleine Löcher nach außen hin durchdringt.
Es sei nun die F i g. 1 näher betrachtet. In dieser Figur ist eine bevorzugte Ausführungsform des aus mehreren Schichten bestehenden Verpackungsmaterials 7 gezeigt, das eine aus einer Metallfolie, wie Aluminium od. dgl., bestehende Außenschicht 9 geeigneter Dicke besitzt. Die für das aus mehreren Schichten bestehende Verpackungsmaterial verwendete Metallfolie muß von hinreichender Festigkeit und Haltbarkeit sein, um daraus eine Packung mit sich nicht ändernden Abmessungen herstellen zu können. Es hat sich gezeigt, daß man mit einer ungefähr 0,005 bis 0,015 mm, vorzugsweise mit einer ungefähr 0,01 mm dicken Aluminiumfolie die erwünschte Festigkeit erreicht; in Abhängigkeit von den jeweils vorliegenden Erfordernissen kann jedoch auch irgendeine andere Foliendicke verwendet werden.
Die Außenoberfläche der Metallfolie braucht zwar nicht mit einem Überzug versehen zu werden, sie wird jedoch vorzugsweise mit einem farbaufnahmefähigen Material 11, wie einem Vinylerzeugnis oder einem geeigneten Lack, überzogen, um die fertige Packung in geeigneter Weise bedrucken zu können. Während zwar jede geeignete Verbindung in herkömmlicher Weise verwendet werden kann, hat sich ein dünner Überzug aus Vinylchlorid mit einer 5 bis 10% der Dicke der Metallfolie betragenden Dicke als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die Innenoberfläche der Metallfolie ist mit einer Zwischenschicht 13 aus Zellophan oder einer ähnlichen regenerierten Zellulose durch einen Überzug 5 eines thermoplastischen Verbindungsmittels, vorzugsweise eines Polyäthylenproduktes, verbunden, das gut an der betreffenden Oberfläche der Metallfolie und an der Zellophanschicht anhaftet. Die regenerierte Zellulose, wie beispielsweise Zellophan, wird in solcher Dicke verwendet, daß sie eine genügende Festigkeit besitzt, um den Beanspruchungen, denen das Verpackungsmaterial während des Öffnens der Packung ausgesetzt ist, widerstehen zu können. Kommerziell als 180 bis 210 MAT bekanntes Zellophan, vorzugsweise solches um 195 MAT herum mit einem Gewicht von ungefähr 4,5 kg pro Ries, besitzt eine genügende Festigkeit.
Polyäthylen stellt ein brauchbares thermoplastisches Material zur Verbindung der Metallfolie mit dem Zellophan dar; durch eine auf die miteinander zu verbindenden Oberflächen aufgebrachte Polyäthylenschicht mit einem Gewicht von 4,5 bis 6,75 kg pro Ries, vorzugsweise mit einem Gewicht um 6,75 kg pro Ries herum, erhält man ein starkes, aus mehreren Schichten bestehendes Verpackungsmaterial; eine unter Verwendung dieses Verpackungsmaterials hergestellte Packung kann daher den sich aus ihrem öffnen und Schließen ergebenden Beanspruchungen gut widerstehen. Es kann aber auch irgendein anderes, eine genügende Festigkeit besitzendes thermoplastisches Verbindungsmittel verwendet werden.
Die nicht mit der Metallfolie verbundene Seite der Zwischenschicht 13 aus Zellophan oder einer ähnlichen regenerierten Zellulose ist mit einer Innenschicht 19 überzogen, die durch Anwendung von Druck ein mehrmaliges Schließen und Wiederöffnen einer aus diesem Material bestehenden Packung ermöglicht.
Eine derartige Innenschicht besteht vorzugsweise aus einem wachsartigen Material, das sich leicht von der Oberfläche des in der Verpackung enthaltenen Erzeugnisses löst.
Als Beispiel eines solchen zur Verpackung weicher
Käse und anderer gekühlter Erzeugnisse geeigneten Innenschichtmaterials sei eine aus Gummi, Paraffinwachs und mikrokristallinem Wachs bestehende Mischung genannt, wie sie in der US-Patentschrift 23 39 242 von Abrams und anderen angegeben worden ist. An Stelle einer solchen Mischung können aus mikrokristallinem Wachs, Aluminiumdistearat und Estergummi bestehende Mischungen als Innenschichtmaterial, wie sie in der US-Patentschrift 23 48 689 von Abrams und anderen angegeben worden sind, oder aus mikrokristallinem Wachs und Paraffinwachs bestehende Innenschichtmaterialien, wie sie weitgehend in der US-Patentschrift 27 53 275 von Wiles und anderen angegeben worden sind, verwendet werden. In jedem Fall wird das Innenschichtmaterial nach seinen Eigenschaften hinsichtlich der Verschließbarkeit einer dieses Material verwendenden, mehrmals zu öffnenden Packung und hinsichtlich der Beständigkeit gegenüber den hohen Verpakkungstemperaturen, unter denen die jeweiligen Erzeugnisse verpackt werden, ausgewählt. Beim Verpacken von Rahmkäse sollte das Innenschichtmaterial einen über der Verpackungstemperatur liegenden Schmelzpunkt besitzen. Darüber hinaus sollte es die erforderlichen Eigenschaften auch bei Gefriertemperaturen behalten.
Ein besonders vorteilhaftes Wachsüberzugsmaterial wird unter dem US-Warenzeichen Parakote von der Marathon Corp. vertrieben. Parakote F-24 enthält eine Mischung aus 18% hellem Schaumgummi, 8% eines Estergummis, 44% eines mikrokristallinen Wachses, wie z. B. eines amorphen Wachses, dessen Schmelzpunkt bei etwa 75° C liegt, und 30% eines Paraffinwachses mit einem bei etwa 6O0C liegenden Schmelzpunkt (jeweils Gewichtsprozente).
Das Innenschichtmaterial hate eine Viskosität von mindestens 8000 see (50 cm3 mit einem Scott-Viskosimeter bei 900C gemessen) und ist insbesondere für eine Verpackung geeignet, die zum Verpacken von Rahmkäse bei einer Temperatur von ungefähr 75°C verwendet wird. Es hat sich gezeigt, daß durch dieses Innenschichtmaterial bei einem Gewicht von 11,25 kg pro Ries zufriedenstellende Eigenschaften hinsichtlich der Verschließbarkeit einer dieses Material verwendenden, mehrmals zu öffnenden Packung erzielt werden.
Die nicht mit dem Zellophan verbundene Oberfläche der Innenschicht 19 kann mit einem Ablösemittel 21 überzogen werden, z. B. mit einem weitgehend bakterienfreien, zerstäubten Puder, um ein einfaches öffnen der fertigen Packung zu ermöglichen. Dabei hat sich eine Menge von ungefähr 1,8 kg zerstäubten Puders pro Ries als zweckmäßig erwiesen.
Die beschriebene, aus mehreren Schichten bestehende Verpackung hat sich als besonders vorteilhaft zum Verpacken weicher Molkereiprodukte, wie z. B. Rahmkäse und dgl., bei Temperaturen über 65° C erwiesen. Weder die Metallfolie noch das Zellophan befinden sich in unmittelbarem Kontakt mit dem Molkereiprodukt und das mit einem Stärkepuder behandelte Innenschichtmaterial läßt sich leicht von der Oberfläche des Molkereiproduktes lösen. .
Eines der besonderen Merkmale der aus mehreren Schichten bestehende'fl Verpackung ist die Einfügung der ZellophanschichM3 zwischen der Metallfolie 9 und dem zu verpackenden1'·Erzeugnis, wie z. B. Rahmkäse. Das für die Verpackung verwendete Zellophan besitzt eine größere Zerreißfestigkeit als eine Metallfolie entsprechender Dicke und führt bei Schichten, bei denen es auf der Außenseite der Metallfolie aufgebracht ist.
zur Ablösung von der Folie, wenn die Verpackung geöffnet und geschlossen wird. Wenn demgegenüber das Zellophan auf der Innenseite der Metallfolie aufgebracht ist, findet auch bei wiederholtem Öffnen und Schließen der Verpackung keine Ablösung von dem Erzeugnis statt. Dies stellt ein besonders erwünschtes Merkmal für Käseverpackungen dar, da Käse normalerweise in Verpackungsbehältern verkauft wird, in denen sich eine größere Menge Käse befindet, als normalerweise auf einmal entnommen wird; die Verpakkung wird dabei mehrmals geöffnet und geschlossen, bevor der Käse völlig verbraucht ist.
Die die Verpackung bildenden verschiedenen Schichten können in zweckmäßiger Weise durch bekannte, nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehörende Einrichtungen zusammengefügt werden.
Die in den Zeichnungen dargestellte Verpackung ist nun nicht nur zum Verpacken bereits geformter Erzeugnisse in herkömmlicher Weise geeignet, sondern läßt sich auch besonders gut zur Warmverpackung von Rahmkäse oder ähnlichen weichen Nahrungsmitteln, die im flüssigen Zustand bei über Raumtemperatur liegenden Temperaturen abgefüllt werden, verwenden.
Es sei nun die F i g. 2 betrachtet. In der F i g. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines aus dem zuvor beschriebenen Verpackungsmaterial hergestellten erfindungsgemäßen Zuschnittes 23 gezeigt. Der Zuschnitt 23 ist im wesentlichen achteckig und hat einander jeweils diametral gegenüberliegende kurze Seiten 25, 25' und 27, 27' sowie lange Seiten 29, 29' und 31, 31'. Die langen Seiten 31, 31' können weitgehend von gleicher Länge sein, aber die lange Seite 29 ist etwas langer als die lange Seite 29'. Die kurzen Seiten 25, 25' sind ein wenig länger als die kurzen Seiten 27, 27'. Im Ganzen ergibt sich so ein leicht zu öffnender Verpackungsverschluß, wie dies nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Der achteckige Zuschnitt 23 ist nun zwischen den sich gegenüberliegenden langen Seiten 29 und 29' in einzelne Flächen, nämlich in die Flächen 33, 35, 37, 39 und 41 aufgeteilt. Dabei bestimmt die Fläche 33 im wesentlichen das Oberteil einer aus dem Zuschnitt 23 hergestellten fertigen Packung (F i g. 6) und die Flächen 35 und 37 bilden im wesentlichen die Seitenflächen der fertigen Packung. Die Flächen 39 und 41 liegen an den Flächen 37 und 35 an und stellen das Unterteil der fertigen Packung dar, die in den F i g. 3 bis 6 umgestürzt dargestellt ist, um die Verschlußfaltung zu zeigen.
Die kurzen Seiten 25 und 25' bzw. 27 und 27' sind winklige Seiten der Flächen 39 und 41. An den äußeren Enden der Flächen 39 und 41 befinden sich Laschen 43 und 45. Wie aus der F i g. 2 hervorgeht, ist die sich an die Fläche 39 anschließende und an die Seiten 25 und 25' angrenzende Lasche 43 ein wenig breiter als die sich an die Fläche 41 anschließende Lasche 45. Die Laschen 43 und 45 werden um die Faltlinien 47 bzw. 49 herum auf die Flächen 39 bzw. 41 gefaltet.
Die Laschen 43 und 45 sind mit schrägen Seiten 51 und 5V bzw. 53 und 53' versehen, deren Schnittwinkel so gewählt ist, daß sie nach dem Falten über den kurzen Seiten 25 und 25' bzw. 27 und 27' liegen.
Der in F i g. 2 dargestellte Zuschnitt 23 wird so gelegt, daß die zuvor beschriebene Innenschicht 19 oben liegt. Wenn die Laschen 43 und 45 auf die Flächen 3S und 41 zurückgefaltet werden und dieses Gebilde mit einem geringen Druck zusammengedrückt wird, dann bleiben die Laschen durch die Klebkraft an den Flä chen 39 und 41 haften, wodurch Streifen 55 und 57
14Ö0 OJO
(F i g. 3) gebildet werden, wie dies nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Der Zuschnitt 23 kann zum Verpacken verschiedener Nahrungsmittel verwendet werden und ist besonders für eine Warmverpackung von Rahmkäse geeignet. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, kann aus dem Zuschnitt 23 durch Falten eine Tasche 58 hergestellt werden, auf deren Innenflächen sich die Innenschicht 19 befindet und bei der entlang den langen Seiten 31 und 31' Seitenverschlüsse 59, 59' gebildet werden. Durch Anwendung von ungleich langen kurzen Seiten 25, 25' bzw. 27, 27' und langen Seiten 29, 29' sowie von Laschen 43 bzw. 45 von ungleicher Breite entstehen Streifen 55 und 57 mit voneinander getrennten Rändern.
Die Tasche 58 kann nun in eine passende rechteckige Preßform (nicht gezeigt) gebracht und mit Rahmkäse od. dgl. gefüllt werden.
Im offenen Zustand, wie er in F i g. 4 verdeutlicht ist, wird die Tasche mit Rahmkäse gefüllt. Die Verschlußstellen 59 und 59' sind um die Enden 60 und 60' der Verpackung herumgelegt, so daß sich an ihren Enden die Laschen 61 und 6Γ bilden, die gegen die Enden 60 und 60' hin nach oben gefaltet sind. Der durch die Flächen 39 und 41 (F i g. 4) bestimmte Teil des Zuschnittes befindet dabei sich im offenen Zustand, in dem die Tasche 58 gefüllt werden kann.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, wird die mit dem Rahmkäse gefüllte quaderförmige Verpackung dadurch teilweise geschlossen, daß die Flächen 39 und 41 so gegeneinandergeführt werden, daß sie aneinander anliegen. Durch Anwendung geeigneter Warmverdichtungseinrichtungen wird dann unter den Streifen 55 und 57 ein Deckelnahtverschluß 63 gebildet, wodurch die oberen Endlaschen 65 und 65' entstehen. Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, werden zum völligen Verschließen der .Verpackung die aneinander anliegenden Streifen 55 und 57 derart in Richtung auf das Ende der Verpackung hin gefaltet, daß der breitere Streifen 55 über dem Streifen 57 anliegt und deren Ränder gegeneinander versetzt sind. Die oberen Endlaschen 65 und 65' werden nun nach unten in Richtung auf die Enden 60 und 60' hin umgefaltet. Nach dem vollständigen Verschlie- * ßen der Verpackung werden die Endlaschen 61, 6Γ und 65, 65' gegen die Endflächen 60 und 60' gepreßt, um eine weitgehend luftdichte und feuchtigkeitssichere Verpackung zu erhalten.
Wenn eine verschlossene Verpackung geöffnet werden soll, werden die Laschen 65 und 65' in die in F i g. 5 gezeigte Stellung gebracht und 'ebenso die Laschen 61 und61'.
Die Streifen 55 und 57 werden dann mit den Fingern erfaßt und auseinandergerissen. Die Ränder der Streifen sind voneinander getrennt und können leicht mit den Fingern erfaßt werden. Die beiden Streifen kleben nicht aneinander an, da ihre Innenflächen nicht mit dem Innenschichtmaterial 19 überzogene Folienoberflächen haben. Die Streifen können also leicht auseinander gezogen werden, woraufhin der obere Nahtverschluß 63 geöffnet wird und die Verpackung wieder in den in F i g. 4 gezeigten Zustand gelangt. Der Käse oder das sonst verpackte Nahrungsmittel ist dann völlig freigelegt und läßt sich leicht aus der Verpackung herausnehmen. ***
Nach Herausnahme des Käses oder des in der Verpackung befindlichen Nahrungsmittels läßt sich die Verpackung wieder leicht schließen und öffnen, ohne daß das Verpackungsmaterial sich auflöst oder zerreißt. Zum erneuten Schließen wird die Verpackung zunächst teilweise geschlossen, wie es in F i g. 5 gezeigt ist, und dann vollständig geschlossen, wie es in F i g. 6 gezeigt ist, und zwar in der zuvor beschriebenen Weise; das verwendete Innenschichtmaterial ist von solcher Art, daß sich durch Anwendung eines geringen Druckes leicht eine dichte Naht erzielen läßt.
Beispiel
Zum Verpacken von etwa 300 g schweren Stücken eines warm zu verpackenden Rahmkäses wird ein Verpackungsmaterial verwendet, das aus einer 0,01 mm dicken Vinyl-Kunstharzschicht und mit einer auf der gegenüberliegenden, nicht überzogenen glänzenden Seite aufgewalzten, ein Gewicht von etwa 4,5 KiIogramm pro Ries besitzenden Zellophanschicht hergestellt ist; dabei wird eine Polyäthylenkunstharzschicht mit einem Gewicht von etwa 6,75 Kilogramm pro Ries als Klebemittel verwendet. Auf die nicht überzogene Seite der Zellophanschicht wird das zuvor beschriebene Parakote F 624 mit einem Gewicht von etwa 11,25 Kilogramm pro Ries aufgebracht undjdarüber wird ein Stärkepuder mit etwa 1,8 Kilogramm pro Ries aufgestäubt.
Aus dem in F i g. 2 gezeigten Zuschnitt wird durch Anwendung von Wärme in der Weise eine Tasche, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist, geformt, daß entsprechende Kanten verbunden werden. Die Tasche erhält eine rechteckige Form und wird dann in einer Preßform mit etwa 300 g eines etwa 75° C warmen flüssigen Rahmkäses gefüllt. Der offene Teil der gefüllten Tasche wird in der zuvor beschriebenen Weise umgefaltet, wodurch die Streifen in die Stellung kommen, in der sie aneinander anliegen. Durch Anwendung von Wärme wird dann unmittelbar unter den Streifen ein Verschluß hergestellt. Die gefüllte Verpackung wird nunmehr aus der Preßform herausgenommen, woraufhin die Endlaschen gefaltet und gegen die Verpackung gepreßt werden.
Es hat sich gezeigt, daß bei normalen Kühltemperaturen (7°C oder weniger) die minimale Lagerungsdauer des warmverpackten Rahmkäses mehr als 60 Tage beträgt. Das Erzeugnis könnte auch 60 Tage lang bei Raumtemperatur (200C) gelagert werden, ohne daß sich wahrnehmbare Anzeichen von Schimmel oder Hefe bemerkbar machen. Die Verpackung hält Luft von dem Käse ab. Kein nennenswerter Austritt von Feuchtigkeit konnte bei richtig verschlossenen Verpakkungen festgestellt werden. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß die Verpackung leicht geöffnet und nach teilweiser Entnahme des Käses wieder geschlossen werden kann, ohne daß das Verpackungsmaterial dadurch auseinandergeht oder einreißt. Es hat sich ferner gezeigt, daß sich eine wirksame Verpackung des Käses auch nach dem Wiederverschließen der Verpackung ergibt. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Verpackung viel schwerer als die normale Rahmkäseverpackung ist und einen größeren Schutz während der Handhabung des Käses bei minimaler Änderung der Abmessungen des Käses gewährt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 515/329

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verpackung aus einem achteckigen Zuschnitt mit vier langen und vier kurzen Seiten," von denen jeweils zwei lange und zwei kurze Seiten sich gegenüberliegend parallel zueinander verlaufen, mit an zwei sich gegenüberliegenden langen Seiten angeordneten seitlich überstehenden Laschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (43, 45) zur Bildung von Doppelstreifen in an sich bekannter Weise zum Inneren des Zuschnitts (23) an Faltlinien (47, 49) umklappbar sind, die mit den die Laschen tragenden langen Seiten (29, 29') des Zuschnitts zusammenfallen; daß die eine Lasche (43) breiter ist als die andere (45); daß die an die breitere Lasche (43) angrenzenden kurzen Seiten (25, 25') langer sind als die an die schmälere Lasche (45) angrenzenden kurzen Seiten (27, 27'); daß die die schmälere Lasche (45) tragende lange Seite (29) länger ist als die die breitere Lasche (43) tragende lange Seite (29'); und daß bei der Faltung des Zuschnitts zu einer rechteckigen Verpackung, bei der die an die breitere Lasche (43) angrenzenden kurzen Seiten (25,25') und die an die schmälere Lasche (45) angrenzenden kurzen Seiten (27, 27') gleichlaufend aneinanderliegen, die umgefalteten Laschen (43,45) derart aufeinanderliegen, daß ihre Randkanten unter Bildung von mit den Fingern leicht zu handhabenden Öffnungselementen einen Abstand voneinander aufweisen.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (23) aus einem Schichtmaterial besteht, das aus einer als Außenschicht (9) dienenden Metallfolie einer aus Gummi, mikrokristallinem Wachs und Paraffinwachs gebildeten, das Öffnen und Wiederverschließen der Verpackung ermöglichenden Innenschicht (19), sowie einer zwischen Außenschicht und Innenschicht liegenden Zwischenschicht (13) aus Zellophan zusammengesetzt ist.
DE19651486535 1965-04-30 1965-04-30 Verpackung Expired DE1486535C3 (de)

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