Verbesserungen an Behältern oder Beuteln
mit
Die Erfindung bezieht sieh
auf Behälter
oder Beutel mit eingebautem
Verschlug, insbesondere
auf einteilige, aus ß
einem dünnen, biegsamen Kunststoff-Film hergestellte Behälter |
oder Beutei, die Verschlußelemente 3n Form von Profilen |
mit Rippe und Wut tragen, die ineinander eingreifen und
mit |
den InneflAchen des Ptime aus einen Stak beatehea. |
E9
ist bereits gorgeeohlagen worden, ein Material für
Behälter oder Beutel mit $erechlußbändern herzustellen, |
bei denen die Bänder und die Wände des Beutels aus einem |
Stßck hergestellt werden können, roduroh das Warmverechweißen |
det;Bänder mit dem Beutel überflüssig wird, und die Herstellung
einer Beutel,d ermöglicht, deren Stärke nur von den Festigkeitserfordernissen des
Beutels abhängig ist, ohne daß es nötig wäre= eine größere Stärke vorzusehen:, um
das Verschweißen der Bänder mit dem Material zu ere möglichen. Geht man auf diese
Weise vor, so kann man Beutelwände von
0.025 bis
09038 mm irerwenden,
während es bisher unmöglich- war, Beutelwände von geringerer Stärke als cao
09076 bis 0.101 mm herzustellen, da-diese Stärke zur Durchführung einer richtigen
Warmverschweißung erforderlich. war: -
Bei sehr diiuaen Beutehänden werden andere Blastizitätavel- |
äältnisse erhalten als bei stärkeren Beutelwänden, und diese |
Verhältnisse haben ihrerseits Wier andere Auswirkungen auf |
di:e Yer8chlußele mente a - |
Infolgedessen hat die Erfindung zum Ziel, die Schaffung
einer -verbesserten biegsamen Verschlußkonstruktion,. die |
Pressere :gerschlußeigenachaften aufweist,' insbesondere, wenn |
sie -an. -einer _ sehr dünnen. biegsamen Wand verwendet ' wird.....
, |
_ wÄ.sar:._. |
Sie besteht aus einer Anzahl Einrichtungen, die einzeln oder kombiniert verwendet
werden können, insbesondere in einer ersten Einrichtung, bei der ein-zur Herstellung
der Behälter
und Beutel
dienender Schlauch,
der im
Innern
die beiden zur Schlauchachse parallelen Verschlußelemente,
das eine mit
Rippe und das andere
mit Nut ineinuudereingreifend
aufweist,
einer Seite der genannten Elemente entlang
und zwar näher
am einen
als am anderen, so daß zwei Ränder ungleicher
Breite
gebildet
werden, die zum Öffnen
des Verschlußes
leicht von der
Außenseite
des.Beutels
her ergriffen
werden können;
in einer zweiten.Einr/ichtung, bei, der die Ränder, die
der |
Behälter oder Beutel in der_Verlängeruag seiner Wände |
jenseits der Verschlußelemente
mit Rippe
und laut aufweist,
stärker.ausgebildet
sind, als der diese Wände
bildende Film; . in
...eleer dritten Einrichtung, bei
der der die Wände dee Behälters
oder Beutels
bildende Pilz in derjenigen Zone,,von
der die
. Yerschlußelemente
mit Rippe und
Nut ausgehend,
eine größere
Stärke aufweist..
Weitere Merkmale und Vorteile
der Erfindung
gehen noch deutlicher
aus der nun folgenden Beschreibung mehrerer
in den -
Zeichnungen gezeigter vorteilha'f'ter AusfUhriin sformen hervor.
Fig. '1
dieser Zeichnungen
ist eine Schnittansicht
eines
schlauchförmigen
Materials, das
sich zur Herstellung
der biegsamen Behälter eignet
und mit einer gemäß
den Prinzipien des Erfindung ausgeführten
biegsamen Verschlußkonstr.ktion versehen ist; Fig. 2 ist eine Teilansicht des Rippenelements
der VerschluBkonstruktion im Schnitt und in vergrößertem Maßstab; - _ Fig. 3 ist
eine Teilansicht des Nutelements der VerachluB-konstruktios im Schnitt und in vergrößertem
Maßstab; Fig.
4 ist eine etwas
schematische Schnittansicht einer zur
Herstellung eines.mit Verachlußelementen versehenen Behälters verwendbarer Folie;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer mit Schließprofilen
ver- |
sehenen Folie und stellt eine-Konstruktionsvariante |
dar; . :. |
Fi.g.
6 ist eine
schematische Ansicht
zweier Bänder
und
zeigt die Wirkung euf
diese Bänder
wirkender Kräfte;
Fig.
7 ist eine schaubildliche Ansieht eines Behälters,
bei dem die
Merkmale
der Erfindung angewandt
sind,
wobei gewisse
Teile in der Zeichnung weggelassen sind;
und
.Fig.
a und 9 sind schematische Darstellungen der Wirkung einer Verschiebung der Wände
des Behälters auf die Verschlußelemente, die in der einen und der anderen Figur
verschiedene Abmessungen aufweisen. Fige 1 stellt einen Schlauch 10 aus biegsamem
Kunststoff von langgestreckter Form aus einem Material wie z. B. einem zur Herstellung
von Beuteln oder Taschen geeigneten.folyäthylen-oder Kunsthar$-Film, dar. Die Materialstärke
Wird in Abhängigkeit vom Verwedungszweck des Beutels gewählt daL`i-': ef ne entsprechende
Zugfestigkeit, Reißfestigkeit,.Druokfestigkeit,. Stoßfestigkeit usw. erzielt wird.
Handelt es sich um einen
mit den in ihm enthaltenen
Artikeln zusammenverkauften,
wieder-
verwendbaren Beutel., beispielsweise um die Verpackung eines Paares
Handschuhe, so kann man Kunststoffe geringen Gewichts mit Wandstärken von 0,025
bis 0,038 mm verwenden, und das Gewicht dieses Material braucht nicht höher zu sein,
als der Bestimmungszweck des Beutgls dieserfordert. Elemente einer aus einem.Stüok
mit dem Material des Schlauchs hergestellten Verschlußkonstruktion bestehen aus
einem Rippenelement
11 und einem Nutenelement.12,
die im einzelnen
in . Fig. 2 und 3 dargestellt sind: Das Rippenelement 11 und das Nutelement
12 bilden mit dem Film ein Ggüzes lind
werden, vorzugs-
'
weise durch einen einzigen Strangpressvorgang gleichzeitig
mit-dem
Film des Beutels, aus einem einzigen Stück mit diesem hergestellt,. Diese Rippen-.
und Mutelemente können
sehr klein ausgebildet sein und sind zur Erleichterung-ihrer
`-Darstellung in den Zeichnungen etwas vergrößerte Wie ersichtlich, trägt eine der
Seiten des Beutels, daho ein mit
14 bezeichneter Schenkel des Films, das
Rippenelement 11, und der andere Schenkel 15 des Films trägt das Nutelement
12, und der sich über die Elemente 11 und 12 hinauserütreekende Film bildet
Randteile 16 und 17, die über die Verschlußele-. -T= mente am Oberteil des Beutels
herausragen, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, in der eine zierlich vollständige
Ausführungsform eines Beutels gezeigt ist. Zur Herstellung der Randteile 16 und
17 kann der Oberteil des Schlauches 10 einer ununterbrochenen Linie 13 entlang aufgeschlitzt
werden, und dieser Schlitz kann so angeordnet sein, daß die Längen der Randteile
16 und 17 ungleich groß sind, so daß sie leichter erg=riffen werden können, Bezieht
man sich auf Fig. 7, so sind (nicht dargestellte) Schweißnähte in Querrichtung über
den Schlauch 10 hinweg vorgesehen, die die Ränder des Beutels bilden, und die Elemente
11 und 12 des Verschlußes können durch Anwendung einer Kraft von außen nach innen,
die das Bestreben hat, die. Elemente
gegeneinander zu drücken,
zum Schließen des Beutels miteinander
in Eingriff-gebracht
werden, und
sie können
vonein-
ander getrennt werdeni wenn man die Randttle 16 und 17 er- |
greift und in der in der Zeicbnung dargestellten Weise aus.- |
Obgleich
die Eigenschaften
der Verachlußkonatruktion,
die in
folgenden
anhand
der rig.
2 und
3 beschrieben wird, im wesentlichen für
einen
Teil eines aus einem dünnen Film
her-
gestellten
Beutels
verwendbar sind;
so lassen
sie sioh
doch
auch mit Nutzen bei anderen Konstruktionen verwenden, bei- |
apielsweiee für unabhängige, zur 1)efestigung an
Folien be- |
stiamtte und zum Verbinden der Ränder dieser Folien verwendete |
Versahiußbänder verwenden,' die beispielsweise gesondert-herge- |
stellt werden und an, den oberen-Rändern der Beutel,
die; |
ebenfalls
gesondert hergestellt
werden, befestigt werden
können. Vorzugsweise
sind
die Wände 14 und
15 des in Pig.
1 bis 3 und
? dargestellten
Beutels sehr dünn, deh. in
der Größenordnung
von 0,025 bis 0,051 mni, und zwar dünner
als 0,051 mm, wenn
sie aus
einem Material wie Polyäthylen
hergestellt sind, "da-ejne
Folie von dieser Stärke eine für
die meisten Perwendungasweqke annehmbare
Festigkeit ergibt, und
da diese
Stärke
der Voile eine Elastizität
verleiht, dank der dis*
Elemente des Verschlußes., im Innern. nicht"
einem unerwünschten
Biegemoment ausgesetzt sind, das daraufhinwirken
würde, sie voneinander zu lösen und zu trennen. Was die bisher aus dickeren Folien
hergestellten Behälter angeht, so wurde eine Berücksichtigung dieser Biegemomente
für notwendig erachtet: Es mußten Maßnahmen zur Beseitigung der mit. der Starrheit
des Materials zusammenhängenden Bachteile erg:.triffen werdens und es wurden Versuche
unternommen, um Mittel zu finden, die YerschluBelemente miteinander im Eingriff
zu halten. Bei der "vorliegenden Einrichtung jedoch, bei der die Verachlußkonatruktion
vorzugsweise'einen Teil des ganzen Beutels bildet und mit ihm, aus einem Stück hergestellt,
ist, werden die Elastizität und das Fehlen eines Biegemoments dazu verwendet, Elemente.m
schaffen, die ineinander eingreifen und :. keinen großen Kräften ausgesetzt sind,
die bestrebt wären,
sie vone:3.uander zu trennen, sondern@dank
der Elastizität
der Folie eine .bessere Schließsicherheit aufweisen, Es ist
selbstverständlich möglich, in gewissen Fällen die, beschriebene und dargestellte
Verschlußkonstruktion für dickere Folien''
zu verwenden,
wobei in der
Praxis die Stärke der Folie in
der Größenordnung von 0,175 mm liegt.
Wesentlich ist,. da8,
wenn die vorliegende Konstruktion
an sehr
dünnen
Filmen von weniger als 0,051 mm Stärke verwendet wird,
das
Rippen- und . das
Nut-Element 11 b$w.12 ganz
über die
Oberfläohd.der
Folie, und zwar
im rechten Winkel zur Polieneb
"herausragen.
Dies ist an den
Achsen 28 und 29 der Elemente 11
bzw. 12 ersichtlich,
die im rechten Winkel zu den Folien
14 und 15 herausragen.
Wesentlich ist auch, daß das Rippen- und das Nutelement
11 bzw. 12 |
nach innen zu in einem gewiesen Abstand vom oberün.Ende
des |
Behälters angeordnet sind, so daß über den Elementen 11.und
12 |
Randteile 16 und ?? gebildet werden, die mit diesen aus
einem |
Stück gebildet sind. Die Versohlußelemente 11 und 12 sind
ab- |
sichtlich so. konstruiert, daß sie nur sehr gohwer durch
unter |
den Elementen 11 und 12 au! die Wände 14 und 15 wirkende
Kräfte |
voneinander trennbar sind, damit auf die Wände des Beutele |
wirkende $räfte, die vom Innern des Beutels komaen, die
Ver- |
sohlußelemente nicht voneinander trennen. Die geringe Stärke |
den Materials gestattet nicht die Befeetigutg .der Ötfhutu@gs- |
elemente an demselben und die Verwendung von Schiebern her-. |
kömmlioher Art, so daß die Tre=ugig der 1TersohlUßelemente |
durch auseinanderoiehen an den R=dteilen 16 und.
1'i erfolgt. |
äemäo einer vorteilhaften Ausbildung weisen die Randteil:. |
16 und 17 eine größere Stärke als der die Seitenwände 14
und 15 |
bildende Pilz auf, oder mit anderen Vorten,das Maß a |
ist größer als das 1a8 B tn Pig. 2 und 3 " Abgesehen davon, |
daß dadurch ein $andteil
16 imd
1? erhalten wird,
der sich
nicht vorsieht und »loht verformt
und leicht
ergriffen werden
kann,
begünstigt
die größere Wandstärke auf
Höhe des Randteiles
den
Öffnungsvorgang
durch eine bessere Übertragung
der
Biegungekräfte am Fuß des Rippen- und des Randteiles 11
bzwo 129 |
was'die Trennung
der Rippe und der Nut voneinander-erleichtert,
wen die Randteile auseinandergebogen
werden, was geschieht,
wenn sie
mit beiden Händen
zwischen Daumen
und Zeigefinger ergriffen.
und
in der in.Fig.
7 dargestellten Weise auseinandergezogen
werdend Es ist dies genau das Gegenteil dessen-.
wag im Innern
des Beutels vörgsht,
wo die unterhalb
des
Yerschlußes angesetzte
Zugkragt,
die das Bestreben hat, die
Wände
des Beutels voneinander
zu entfernen,
Rippen und Nuten nicht voneinander trennen
darf.
:Zur Vergrößerung des Haltewiderstaindes der Veeehlußelemente |
11 und.-12 im Verhältnis Zum die Wände 14 'und -15 -bildenden |
Film, und
um diese Elemente in rechtwinkliger nage
im Verhältnie
zur Wand
des Filme
zu halten, kann eine Basis
22 und 26
vorgesehen
Bein, die aus-.einer Verdickung
des Filme aü-lear
Stelle besteht, wo die Schäfte
21 und 25 dieser
Elemente
mit dem film
verbunden Bind. Dienre Verdickung hat
nur die
Aufgabe, $u verhindern,
das die Y$rBOhlußelemente,..
die Wände
auf Höhe ihres Füßen
abscheren und die Elemente .
in rechtwinkliger
Lage zu halten.
Die Starke
dieser Vor.
äickungen vuMe mit f! bezeichnet. |
Wie .vorstehend erwähnt, stehen
die Achsen
des Rippen-
und, des
8utelementB
11 bzw.
12 senkrecht mm Film und
die. Elemente
sind in einen gewiäsen Abstand ton den oberen
Rändern den Beutels befestigt. $s wurde festgestellt, daß
sich eine ganze
Reihe
von Problemen ergibt, wenn.
diese Anordnung
nicht eingehalten
wird, und
wenn die
Elemente. sich
am Rand
der Folie oder des
Beutels befinden, während
diese Probleme
nicht auftreten, wenn d:.G
Elemente im Verhältnis zum
Beutel schräg
angeordnet sind.
Jedoch müssen-die Elemente
senkrecht zum Film stehen,
um
zu ver-
meiden, daß
sie sich seitlich voneinander
abstoßen und nicht
ineinander eingreifen.
Die Halteschäfte
oder Verbindungsstücke
21 und 25 müssen
im
Verhältnia $u
den Elementen auereichend
bemessen sein; um zu vermeiden,
daß die Blemente.eich durch
Zerreißen ablösen# weaa
sie auseinandergesogen
werden, aber sie müssen schmal genug sein,
so daß
sie biege«
sind und eine gewisse Sohwenkbe@ wegeng aunftihren können.
Ist der Schaft
au dünn, so
biegt
er sich-zu leicht naoh_der einen und
der anderen
Seite und
Rippe
und Hut haben dann das
Bestreben sich gegenseitig seitlich
abzustoßen.
Sind
die Schäfte
21 und
25 zu
dick, so kommt'
es zu keiner Federbewegung,
und die
durch den Beütelinhsdt
auf
die Beutelwände wirkenden Kräfte
bewirken die Trennung
der Blemen 11 und 12,-Sind
die Schäfte
21 und
25 sehr breit,
so bilden
sie einen langen Hebelarm,
der auf das Nutelement.12
so
wirkt, daß es Im Verhältnis zum Rippenelement. gekrfimmt
wird,
. wenn Kräfte parallel 'Odem ;senkrecht zur Beutelwand 15
wirken.
Bei einem dünnen Schaft 25 kommt es zu -einer
Scharnier- oder |
Schwenkwirkung, die einer unbeabsichtigen Trennung der Blemez%te |
11 und 12 entgegenwirkte Pige 6 zeigt die Wirkung der
Kräfte. |
?.auf eine Beutelwand W durch Binwirkung auf den Schaft
S . |
und auf,daa Versohlußelement B. Auf dem ersten Bild wirkt |
gar, ,keine Kraft; auf dem .zweiten wirken die Kräfte parallel,
. |
sur Wand, und auf dem dritten wixlen die Kräfte.auf die
Wand |
von-innen nach außen. Die Schaftabmessung muß von der WändatArke |
den Filme abhängig nein, in der Weise, daß die'-Schaftstärke |
mindestens das |
der Filmstärke beträgt. Mit anderen |
Worten, das Verhältnis zwischen dem Maß M und*dem Maß B
muB |
mindestens 6m1 ,betragen. _. |
Die Mae.tisität.de® Schatten steht auch im Verhältnis
zur |
Stärke und Elastizität der Backen-23 und 24 den Nutelemente. |
Wett das Nutelement stärkere und weniger leicht biegsame |
Backen auf".-so kann die.-Schaftstärke
vergrößert werden, da |
ein kräftigeres Ineinandergreifen erfolgt, und infolgedessen |
der Schaft eich weniger leicht drehen kann..Die Stärke den |
S.ohatte 25 muß geringer als das 3-faobe der Backe»tarte |
sein, oder mit anderen Worten, das Verhältnis M.ru L mß |
3e konnte außerdem festgestellt werden, das die Stärke des |
Schaftee 25 des Nutelemente mit der Gesamtbreite-dieses |
-glements 12-in ein Verhältnis gebracht
werden mußte,
wie
sie dureh das Naß W angedeutet
ist, das
die Breite der
Wut
angibt. Die Stärke
des Schaftes
25 muß geringer sein
als die Breite
zwischen
den Innenflächen
der Nut,oder
mit anderen
Worten, M muß kleiner sein
als W. Somit band
die verschiedenen
Teile in
ein Verhältnis zueinander gesetzt, md.
die Stärke
des Films wird zunächst
als die
Minimalstärke gewählt,
die die
gewünschte physikalische Festigkeit liefert*
worauf die Abmessung
des Rippen-. und
des Mutelements durch Bestimmung
der Abmessung
den Schaftes
25 gewählt wird. Vorzugsweise weit
der Schaft
21 im wesentlichen die gleichen. Abzeemmgen auf, wie
der Schaft
25.
das' |
Es wurde bisher davon ausgegangen, daß%8ippen=- und das
Nutelement |
so klein
wie möglich gehalten sein maßten,
um eine Materialeraparais
zu erhalten und
den Raumbedarf
bei der Lagerung zu
verringern.*$ntgegen dieser Ansicht konnte festgestellt
werden, |
daB Rippen- und Nutelemente,
die größere
als die erforderlichen
Mindestabmeeeuegen
aufWeiaen, vorteilhaft sind
und bessere
Halteeigenschaften aufweisen.
Diese Tatsache
ist in Fig"
8
und 9 dargestellt: Fig. 8 zeigt ein kleines Rippen- und
Nut. |
elesent, und die Elemente 11 und 12 in Fig. 9 weinen eine |
größere, vorteilhaftere Abmessung
auf.
In ris. 8, in der ein kleines Rippen- und Mutelement
11s 12 |
gezeichnet
ist, wobei diene Blemente schematisch
als ein
ein:Rechteck
bildendes Ganzes
dargestellt sind, stellt die
Strecke
g die Verschiebung
der Wand
14 dar, die auftritt, wenn
der Beutel
gehandhabt
wird. Der Schaft 25 und der Schaft
21 müssen
sich durchbiegen , und
die Größe
dieser Durchbiegung
steht im Verhältnis
Zur Größe der Drehbewegung,
die das
kombinierte Rippen- und Nutel,äment 11, 12 au'ührt
und die |
durch den Winkel oP. angedeutet ist. |
Figa 9 zeigt dagegen eingrößer bemessenes Rippen und Wut- |
element 11, 12, wobei ge Wand 14 um die gleiche Strecke
X |
nach recht verschoben iato Das Rippen- und Nutelement
dreht |
sich um seine Achse um einen Winkel @. Man Siehst, daß der |
Winkei g bei einem größer bemessenen@Rippen-w
und Nut- |
element kleiner als der Drehwinkel#c eines kleineren Rippen- |
und Hutelemente ist, woraus sich eine geringere Durchbiegung |
der Schäfte 21 und 25 und geringere Beanspruchungen
an den |
Teilen der Rippen-
und Nutelementen
ergeben, was eine geringere
Neigung
dieser Elemente zum unbeabsichtigten Auseinandergehen bedeutet. Es
Wurde festgestellt, daß zu einem einwandfreien
Arbeiten die Höhe den Hutelemente
mindestens gleich
dem
15-faahen
der Stärke
der verwendeten
Folie sein muß.