DE1486138A1 - Etikettiermaschine zum Anbringen von den Flaschenhals um mehr als 180 deg. umschlingenden Etiketten - Google Patents

Etikettiermaschine zum Anbringen von den Flaschenhals um mehr als 180 deg. umschlingenden Etiketten

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DE1486138A1
DE1486138A1 DE1964K0052634 DEK0052634A DE1486138A1 DE 1486138 A1 DE1486138 A1 DE 1486138A1 DE 1964K0052634 DE1964K0052634 DE 1964K0052634 DE K0052634 A DEK0052634 A DE K0052634A DE 1486138 A1 DE1486138 A1 DE 1486138A1
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KRONSEDER HERMANN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/18Affixing labels to short rigid containers to container necks

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Description

  • Etikettiermaschine zum Anbringen von den Flaschenhals um mehr als Etiketten Die Erfindung betrifft eine Etikettiernaschine zum Aufbringen von Halsringetiketten bzw Sektschleifen auf Wein- oder Sektflaschen. Für solche Flaschenausstattungen wurden bischer wegen der geforderten Exaktheit bei der Überlappund der beiden enden sowohl der Halsringetiketten, wie auch der Sektschleifen, ausnahmslos intermittierend arbeitende Etikettiermaschinen verwendet. Die Leistungsfähigkeit solcher Maschinen ist sehr stark beschränkt und es ergibt sich daraus ein Engpafl für die wirtschaftliche Verarbeitung solcher Ausstattungen.
  • In der Regel bedinte nian sich bisher solcher intermittierend arbeitender Maschinen + be9 denen die Etiketten mittels einer beleimten, ebenen Palette aus dem Etikettenbehälter entnommen in der richtigen Lage vor die Flaschen gebracht, dann auf den Flaschen festgehalten und die beiden Flügel anschließend an die Plasche gelegt wurden, um entweder auf der gleichen oder der nächsten Arbeitsstation das Anstreichan bzw. Andrücken der beden auf der Rückseite der Flaschen zu überlappenden Etiketten enden vorzunehmen. Die Behandluri der Flaschen erfolgte jeweils wphrend des Stillstandes.
  • Bei einer ebenfalls intermittierend arbeitenden Etikettiermaschine wird das An streichen der Etikettenenden während des Transprotes der Flaschen durchgeführt. Zu diesem Zwecke ist ein Träger neben der Transporthahn zu dieter parallel und intermittierend synchron laufend angeordnet, welcher gegensinnig oszillierende Bürstsegmente trägt, welche während des Synchronlaufes des Trägers bzw. der Bürsten mit den zu behandelnden Flaschen durch Schwenkbewegung die Etikettenenden zum Anliegen am Flaschenhals bringen. Währand die kurzzeitig mit den Flaschen synchron mitlaufenden Bürsten die Anstreichbewegung durchführen, werden die auf der Vorderseite der Flaschen befindlichen Nittelteile der Etiketten durch entsprechende Haltewerkzeuge gehalten, damit die Etiketten durch die Bürstbewegung nicht verschoben werden können.
  • Auch diese Haltewerkzeuge eilen eine Strecke neben der Flasche mit dieser synchron laufend her, um danach wieder zurückzukehren und das nächste Flasschenpaar zu erfassen. Auch diese Art von Maschinell ist leistungsmäßig sehr stark begrenzt und bedingt eine sehr weitläufige Bauweise. Zudem sind die Flaschen nur jeeils während des Angreifens der miteilenden Halteelemente gehalten, wogegen sie in den. dazwischenliegenden Transportintervalloen ohne Abstützung auf der Flaschentransportkette befördert werden. Zudem genügt das einfache Anbürsten nicht und es sind derartige Maschinen bekannt geworden, bei denen noch weitere, parallel zur Flaschentransportbahn hin und her bewegliche Träger mit anderen Werkzeugen zusätzlich angeordnet sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, für die Rundumetikettrerung von Flascheuhälsen bzw. der Flaschenschultern unter Verwendung einfacherer Maschinen und Vorrichtungen die e bisherigen Leistungsbegrenzungen zu überwinden. Zu diesem Zwekke wird ein erfindungsgemäßes Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen. Das Verfahren bestcht darin, daß Rundumetiketten, wie beispielreise Halsringetiketten oder Sektschleifen aus oszillierenden Etikettenmagazinen entnommen, auf Etikettierzylinder übergeben und an diesen an beiden Etikettenenden solange festgehalten werden, bis währand des Umlaufes des Etikettierzylinders die kürzeste Entfernung zwischen Etiketten- und Flaschenmitte erreicht und die Etikettenmitte von mit umlaufenden Halte gegen die Flasche gedrückt vlsrden kann. Nach Freigabe der beiden Etikettenenden durch die Greifer des Etikettierzylinders wird das Etikett gleichzeitig durch Anblasen. auf etwa 1800 des Slaschenumfanges festgelegt und daran anschließend während des weiteren kontinuierlichen Transportes der Flasche durch die Maschinc werden die Flaschen abwechselnd nach links und nach rechts gedreht und dabei gleichzeitig an links bzw. rechts vom Flaschenweg befindlichen Anstreichwerkzeugen bzw, aa den Rollen vorbeigeführt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unterscheidet sich von bekannten Etikettiervorrichtungen für kontinuierliche Arbeitsweise dadurch, daß für jeden Etikettehnalteplatz am Etikettierzylinder zwei Etikettengreifer und zwei Etikettenambosse und zwar jeweils einer in Drehrichtung vor und einer in Drehrichtung hinter dem Etikett angebracht und jedem Greifer sowohl platz- wie auch öffnungszeitmäßig eine Blasluftdüse zugeordnet ist. Die Flaschenteller sind mittels Rollenhebel und ortsfester Nutkurvenscheibe auf ihrer Umlaufstrecke von der Etikettierstelle bis Flaschenauslauf in Form von oszilliereden Bewegungen. derart steuerbar, daß beispielsweise die linken Etikettenenden in den Be@ reich der links vom flaschenweg angeordneten Anstreich- cder Rollwerkzeuge und umgekehrt gebracht werden. Außerdem sind von außen oder innen her in den Weg, der Flaschen hineinschwenkbare, lose drehbare Rollen aus nachgiebigem Material angeordnest, mit Kurvenehbeln und Gestänge in gelenkiger Verbindung und von den umlauf enden Flaschenhaltern dergestalt gesteuert, daß ohne Relativdrehung der Flaschen die aufgeklebten Eti ketten iii einem Umfangsbereich von etwa 120° beim Vorbeigang der Flaschen an den rollen, letztere sich relativ zu den umlauf enden Plasch.eu bewegen und dabei die Etiketten auf einem Umfagsbereich von etwa 120° fest anrollen. Die wciteren Einzelbeiten der Maschine sind am Schluß der Beschreibung folgenden Ansprüchen zu entnehmen. Die Erfindung ist in den an0-liegenden Zeichnungen isn einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 Sektschleifenetikett wird von zwei Etikettengreifern gehalten Fig. 2 Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 1, Fig. 3 Blasluftzuführung Fig. 4 a, b und d Einzelheiten der Etikettenanbringung bei einem Halsringetikett am Eals der Flasche, Fig. 5 a Flaschentellersteuerung Fig. 6 Ansicht einer Rolle aus nachgiebigem Werkstoff, Fig. 7 schematische Anordnung der Steuerung der in die Flaschenbahn hinein bawegbaren Rollen.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Etikettierzylinder 1 ist pro Etikettenfesthaltestelle mit jeweils zwei Etikettengreifern 2 und ebenfalls zwei Blasluftdüsen 3, sowie einem Polster 4 aus nachgicbigem Material ausgestattet. Die zum Aufkleben auf die Flasche von den Greifern 2 gehaltene Etikette wird gegen die Etikettenambosse 5 5 geklemmt. Die Etiketten-greifer2 und 2' sowie ggfs. der nachgiebige Polster 4 werden durch ortsfest angeordnete Kurvenscheiben 6,7 und 8 in ihrer Bewegung während des Umlaufes um die feststehende Kurvenscheibe von diesen uber Rollenhebel 9 gesteuert. Die Blasluft wird den Blasluftdüsen 3 durch eine ebenfalls ortsfeste Blassluftzuführung 10 über die Bohrungen 11 in der oberen Scheibe des Etikettierzylinders s und die Bohrungen der Halteklötzchen 11 zugeführt. Im Bereiche der Etikettierstelle sind zusätzilich ortsfeste Düsen 12 zum Anblasen der weit umreichenden Enden der Etiketten an den flaschenhälsen zur Unterstützung und Ergpnzung der blaswirkung der in den Etikettierzylinder 1 eingebauton Blasdüsen 3 vorgesehen. Unmittelbar nach der Etikettierstelle sind ein oder mehrere Anstreichwerkzeuge in Form VGn elastischeh Gummiplatten 13 und Bürsten 14, sowie ortsfest angeordnete, lose drehbare Schwammrollen 15 angebracht. Die hier nicht weiter dargestellte Steuerung der Flaschenteller, zufolge deren dio durch die Maschine beförderten Flaschen auf dem Weg Äron der Etikettierstelle bis zum Verlassen von Ball zu Fall oszillierende Drehbewegungen ausführen, ist dergestalt vorgesehen, daß die im Zuge des Flaschenweges angeordneten Anstreich- oder Rollwerkzeuge entsprechend der kurz vor Passieren derselben oder gleichzeitig beim Passieren derselben ohne Lageveränderung der Werkzeuge selbst nur durch die Flaschendrehung wirksam werden können.
  • Im weiteren Verlaufe des Flaschenweges sind noch en ilebeln 16 lose drehbare Schwammrollen 17 angeordnet. Die Hebel 16 werden über Gestänge 18,19,20 und Kurvenhebel 21 durch die umlaufenden Schäfte 22 der Flaschenhalteglocken in ihrer Bewegung gesteuert. Die Hebel 16 schwenken mit den Rollen 17, welche je nach Bedarf zylindrisch, kegelig oder ballig geformt sein können, beim jedesmaligen Passieren einer Flasche von außen her und dabei gleichzeitig an einem Teil des Flaschenumfanges abrollend, in den Flaschenveg hinein, um ein kurzes Stück auf die Überlappungsstelle des Rundumetikettes drückend mit der Flasche mitzueilen, um dann sehr schnell aus der Flaschenbahn wieder zu verschwinden und die nächste Flasche zu erfassen. Darüberhinaus können im Bereiche des Flaschenweges zusammen mit einer Nachrollstation, bestehend aus Riemen 23 und nachgiebigem Schwammgegenhalter 24 im Höhenbereiche der nachträglich noch anzurollenden Etikettenüberlappungsstelle, lose drehbare, aus nachgiebigem Material gefertigte Rollen 25 so angeordnet sein, daß die während des Passierens der Nachrollstation sich drehenden Flaschen jeweils die Überlappungsstelle der zunächst befindlichen Rolle darbieten0 Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so eingestellt sein, daß sie der Reihe nach erst das linke und dann dus rechte Etikettenende durch die Etikettengreifer 2 und 2' freigibt oder gleichzeitig beide Etikettenenden freigibt und gleichzeitig alls beiden Blasdüsen 3 geblasen wird, wobei das Etikettenmittelteil durch das nachgiebige Polster 4 in seiner Lage zur Flasche fixiert bleibt. Dadurch, daß nämlich für jedes Etikettenende ein Greifer 2 bzw. 2' vorgesehen ist, werden auch lange Etiketten exakt gehalten und können während des Transportes bis zur Etikottierstelle acht durchängen und dadurch ein Schiefkleben auf@der flasche verursachen. Durch die Anordnung von zwei Etikettengreifern pro Etikettenhaltestelle am Etikettierzylinder 1 und die im Wege der Flasche angeordncten anstreichelemente und rhytmisch in den Flaschenweg hineinschvenkenden nschgiebigen Rollen 17 in ihrer Gesamtanordnung, sowie durch die nachgeschalteten Rollen 25 wird es ermöglicht, En kontinuierlicher Arbeitsweise uud sehr großer Leistung Sektschleifen oder sonstige Halsringetiketten exakt zu verarbeiten. Dadurch Wird man von den bisherigen Maschinen mit nur kleinen Leistungen unabhängig und kann ökonömisch disponienen.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n a-p r ü c h e 1. Verfahren zum Anbringen von den Flaschenhals um mehr als 180° umschlingenden Etiketten, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß Rundumetiketten, beispielsweise Halsringetiketten oder Sektschleifen, bei kontinuierlichem Lauf der Haschine aus oszillierenden Etikettenmagazinen entnommen, auf die Etikettierzylinder übergeben und an beiden Etikettenenden solange festgehalten werden, bis während des Umlaufes des Etikettierzylinders die kürzeste Entfernung zwischen Etiketten- und Flaschenmitte erreicht und die Etikettenmitte von 1it umlaufenden Haltern gegen die Flasche gedrückt werden kann, wobei nach Freigabe der beiden Etikettenenden durch die Greif er des Etikettierzylinders das Etikett@gleichzeitig durch anblasen auf etwa 180° des Flaschenumfanges festgelegt und daran anschließend während des weiteren kontinuierlichen Transportes der Flasche durch die Maschine die Flaschen abwechselnd nach links und nach rechts gedrcht und dabei gleichzeitig an links bzw. rechts vom Flaschenweg befindlichen Anstreichwerkzeugen bzw.
    Rollen vorbeigeführt werden.
  2. 2. Etikettiermaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Vor fahrens zum Anbringen von den Flaschenhals um mehr als 180° umschlingenden Etiketten mit einem rotierenden Etikettenzylinder, einer Einrichtung zum einmaligen Wenden von Flaschen um 90° und ortsfest im Bereiche des Flaschenweges angeordneten Rollen aus nachgiebigen Material, wobei die Etiketten durch Abrollen der Etikettienstapelvorderseite an beleimten Trommeln und Übergeben an Etikettierzylinder auf die Flaschen gebracht werden, dadurch g e k e n ne e 1 e h n e t , daß an jeder Etikettenfesthaltestelle am Umfang des Etikettierzylinders (1) jeweils zwei Etikettengreifer (2) und zwei Etikettenambosse, (50 angeordnet sind.
  3. 3. Etikettiermaschine nach Ansprach 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die flaschenteller (26) über Rollenhebel (27) mittels Rolle (27') mit der Nut einer ortsfest angeordneten Nutkurvenscheibe (28) in Verbindung stehen und die Nutkurvenscheibe derart ausgeführt ist, daß die Flaschenteller beim Durchlaufen der Strecke zwischen Etikettierstelle und dem Austransport abwechselnd nach links und nach rechts -gedreht werden und auf dieser Wegstrecke sinngemäß abwechselnd links und rechts vom Flaschenweg ortsfeste anstreichwerkzeuge (13) und (14) oder/und Anrollwerkzeuge (15) angeordnet sind.
  4. 4. Etikettiermaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch g e -k e ri n ze i c h n e t , daß in den. Flaschenweg hineinschwenkbare, lose drehbare Rollen (17) aus nachgiebigem Material auf Hebe3;n (16) angeordnet, mit Kurvenhebeln (21) über Gestänge (18,19,20) in gelenkiger Verbindung sind und die Kurvenhebel (21) direkt oder indirekt durch den Druck von Federn (29) in den Weg der umlaufenden Schafte (22) der Flaschenhalteglocken gegen die sich an den Schäften (22) abstützende Kurvenform der JCurvenhebel (21) gedrückt wird.
  5. 5. Etikettiermaschine nach anspruch 2 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereiche einer aus Riemen (27) und nachgiebigem Abrollkissen (24) gebildeten, der eigentlichen Etikettiervorrichtung nachgeschalteten Station zum rollenden Anpressen der Rumpfetiketten lose drehbare Rollen (25) aus nachgiebigem Werkstoff derart angeordnet sind, daß die Überlappungsstellen der Sektschleifen bzw.
    Halsringetiketten bein Abrollen in dieser Station jeweils a0lf die Rollen (25) treffen.
    L e e r s e i t e
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