DE1486092A1 - Stapel- und Portionierungseinrichtung fuer portionsweise abgepackte Gueter,insbesondere Teebeutel - Google Patents

Stapel- und Portionierungseinrichtung fuer portionsweise abgepackte Gueter,insbesondere Teebeutel

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DE1486092A1
DE1486092A1 DE19641486092 DE1486092A DE1486092A1 DE 1486092 A1 DE1486092 A1 DE 1486092A1 DE 19641486092 DE19641486092 DE 19641486092 DE 1486092 A DE1486092 A DE 1486092A DE 1486092 A1 DE1486092 A1 DE 1486092A1
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DE
Germany
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transport
packaging
packaging units
transport device
units
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Application number
DE19641486092
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English (en)
Inventor
Martin Fuchs
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Vox Kaffee Werk Groneweg und Meintrup
Original Assignee
Vox Kaffee Werk Groneweg und Meintrup
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Publication date
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Publication of DE1486092A1 publication Critical patent/DE1486092A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups

Description

  • "Stapel-und Portionierungseinrichtung fur portionsweise abgepackte GUter, insbesondere Teebeutel" Die Erfindung betrifft eine Stapel-und Portionierungseinrichtung fUr portionsweise abgepackte Güter, insbesondere Teebeutel. ur die Verpackung mehrerer einzeln verpackter Teile in größeren Einheiten, z. B. Kartons oder dergleichen ist es notwendig, die einzelnen Verpackungseinheiten der Verpackungsmaschine so anzuliefern, dass diese eine bestimmte Anzahl von Verpackungseinheiten in die entsprechende größere Verpackungseinheit einfuhren kann.
  • In vielen Fällen ist es jedoch auch wunschenswert, die Einzel-Verpackungseinhetien der Verpackungsmaschine in einer ganz bestimmten relativen Lage zueinander zuzuführen. Besondere Schwierigkeiten entstehen dann, wenn die Verpackungseinheiten mit pulverförmigem, kornigem oder ähnlichem schUttfähìgem Material gellt sind. Die einzelnen Verpackungseinheiten sind dann im allgemeinen in sich weich und unstabil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die zwischen einer Verpackungs-und gegebenenfalls Etikettiervorrichtung fUr in Portions-Verpackungseinheiten abgepackte GUter und einer Verpackungsmaschine anbringbar ist und eine vorbestimmbare Anzahl von Verpackungseinheiten in einer bestimmten relativen gegenseitigen Lage zusammenfasst und an die Verpackungsmachine abgibt. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die einzeln z. B. von einer Etikettiervorrichtung ausgestoßenen Verpackungseinheiten über eine an sich bekannte Gleit-Fall-Bahn einer Zwischenspeicher-und Zufuhreinrichtung zugeführt und bis zum Erreichen einer vorgesehenen Anzahl Verpackungseinheiten gespeichert, anschliessend mittels einer Transportvorrichtung, einer Drehvorrichtung zugeleitet werden dass von der Drehvorrichtung der Inhalt jedes zweiten Transportabteiles der Transportvorrichtung gehoben, gedreht und in des nächste Transportabteil abgesenkt wird, wonach die derart portionierten Verpackungseinheiten einer Übergabevorrichtung zur Abgabe an die Zufuhrvorrichtung einer Verpackungsmaschine zugeführt und schrittweise an diese abgegeben werden. Die einzelnen Schritte dieses erfindungsgemässen Verfahrens lassen sich durch eine gesteuerte Zufuhreinrichtung fUr eine vorbestimmte Anzahl von Verpackungseinheiten an einer Transportvorrichtung, eine Drehvorrichtung zur Zusammenfassung des Inhalts mindestens zweier Transportabteile in ein Transportabteil und eine gesteuerte Übergäbe. für die zusammengefassten Verpackungseinheiten an eine Verpaokungsmaschine durchführen. Die nach der Drehvorrichtung zusammengefassten Verpackungseinheiten geben, auch bei schüttfähigem oder pulverformigem Inhalt einen gleichmässigen WUrfel, der SUr sich stapelfähig ist.'Ferner bleibt dadurch das einer Verpackungseinheit zugeordnete Etikett jeweils oben auf der Verpackungseinheit liegen. Dies ist für den Verbraucher beim Offnen des Kartons oder der Schachtel zum Entnehmen einer Einzel-Verpackungseinheit sehr vorteilhaft.
  • Die erfindungsgemässe Zusammenfassung mehrerer Verpackungseinheiten in vorüßstimmter Anzahl und vorbestimmter relative Lage ergibt eine wesentliche Steigerung der Verpackungsgeschwindigkeit gegenUber einem manuelle Sahlichtvorgang. Bisher war die Zwischenstation zwischen der Abrüll- und Etikettiervorrichtung einerseits und der Verpackungsmaschine andererseits, bei der von Hand die e einzelnen Verpaokungseinheiten gestapelt werden mussten, ein wesentliches Hindernis für die volle Ausnützung der Arbeitsgeschwindigkeiten der vorgeschalteten und nachge-schalteten Rotationen.
  • Durch das erfindungsgemässe Verfahren bzw. zugehörige Vorrichtung ist erstmalig die Möglichkeit geschaffen, den Gesamtvorgang, z. B. von der Herstellung eines Etiketts, der EinfWllung der Ware in Verpackungseinheiten bis zum verbrauchsfertigem Verpacken mehrerer Verpackungseinheiten in eine Verbraucherpackung, Karton, Schachtel oder dergl. vollständig automatisch durchzuführen.
  • Um den von der Verpackungsmaschine benötigten Takt in der Zufuhr der Verpackungseinheiten sichterzustellen, ist nach einem Merkmal der Erfindung ein Schieberspeicher vorgesehen, dem von einer Etikettiervorrichtung oder dergl. die Verpackungseinheiten einzeln zugeführt werden, mit einem die Speicherkammer zeitweise abdeckenden Sehieber, Halteeinrichtungen fur Verpackungseinheiten und einen hubweise arbeitendem AusstoBschieber. In vorteilhafter Weise besitzt die Speicherkammer an ihren oberen Längskanten saugezahnartige Randleisten mit einer der-Anzahl der zu speichernden Verpackungseinheiten entsprechenden Zahnezahl, sowie seitlich verschwenkbare, senkrechte Helteleisten am Ausstoßenden. Entspre--chend der Erfindung vollfuhrt der Ausstoßschieber fAr jede zu speichernde Verpackungseinheit einen Kurzhub und nach FUllung des f.-Speichers mit der vorgegebenen Anzahl eimen Langhub zum Ausstoßen der gespeicherten Verpackungseinheiten in ein Transportabteil einer nachfolgenden Transportvorrichtung. Dabei ist die Steuerung so getroffen, dass der Langhub beim Stillstand der Transporteinrichtung erfolgt.
  • Im Lauf der Transporteinrichtung ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Drehvorrichtung eingeschaltet, die aus einem heb-und drehbaren Greifer besteht, mit FUhrungs-und Haltemittel für die in einem Transportabteil befindlichen Verpackungseinheiten und einer Steuerungseinrichtung zum Heben, Drehen und Absetzen der jeweils erfassten Verpackungseinheiten.
  • Bei einer besonders vorteilhaften AusfUhrungsform dieser Drehvorrichtung ist auf einem mit FUhrungsspiralen versehenem FUhrungsztlinder hohenverschieblich ein Hohlzylinder angeordnet, mit als Greifer dienenden schwenkbaren Halteklappen für die Verpackungseinheiten. Die Schwenkbewegung der Halteklappen des Greifers werden erfindungsgemäss durch steuerbare Betätigungsglieder ausgelöst.
  • Die FUhrungsspitalen der Drehvorrichtung sind erfindungsgemäss derart ausgebildet und angeordnet, dass eine kontinuierliche gleichsinnige Drehung des Greifers sowohl beim AuSwErtshub als auch bei der Absenkung sichergestellt ist. Die Einrichtung ist zweckmässig so getroffen, dass der Greifer während des Aufwärtshubes umd 90° und beim Absetzen um weitere 90° im selben Sinne verdreht wird.
  • Während des Hebe-Drehvor wird die Transportvorrichtung um die Länge eines Transportabteiles weiterbewegt. Durch den nachfolgenden Absetzvorgang wird somit in dem entsprechenden Transportabteil die doppelte Anzahl der Verpackungseinheiten untergebracht, wobei jeweils die-Hälfte um l8o° verdreht gegenüber der anderen Hälfte im Stapel untergebracht sind. Diese nunmehr in jedem zweiten Transportabteil der Transporteinrichtung befindlichen Stapel an Verpackungseinheiten werden einer taktweise gesteuerten tubergabevorrichtung zugeführt, die erfindungsgemuss mit quer zur Transportrichtung wirkenden Schieber versehen ist und die Stapel einer umschaltbaren Zwischentransporteinrichtung zuführte wobei der Shieber zeitweilig als seitliche FUhrung für die parallel zur ersten Transportrichtung weiterbeförderten Verpackungseinheiten dient. Die Zwischentransporteinrichtung ist erfindungsgemäss mit einem verdrehbaren Zwischen Reber versehen, sodass die Verpackungseinheiten entweder einer vorzugsweise querlaufenden Transportvorrichtung fUr die Verpackungsmaschine oder einer Puffereinrichtung ; ri z. B. in Form eines endlosen Transportbandes zugeführt werden können wobei die jeweilige Zufuhr durch eine selbsttätig oder wahlweise auszulösende Umschaltvorrichtung--für die Zwischentransporteinrichtung bestimmt wird.
  • Zur Umschaltungder Transportklappe in der Zwischentransportvorrichtung dient nach. einer Ausgestaltung der Erfindung ein Elektromagnet. Dieser Elektromagnet wird zweokmassig durch einen von der Transporteinrichtung in der Verpackungsmaschine gesteuerten S@ betätigt. bet. it.
  • Zur erfindungsgemässen Ausbildung der Stapel- und Portionierungseinrichtung gehört ferner eine Einrichtung zur Synchronisation der Transportvorrichtung und der Zwischentranspörtvorrichtung mit der Verpackungsmaschine. Diese Synchronisation wird zweokmässig durch eine mittels eines Getriebes auf konstanter Drehzahl gehaltene Steuerwelle erzielt, auf der Antreibsmitttel für die Portionierungseinrichtung oder fur mehrere derartige Einrichtungen, vorgesehen sind, Diese Antriebsmittel sind mit je einer IMpmenten -Kupplung, z. B. über eine Kette verbunden.
  • Diese Antriebskette läuft nach einem Merkmal der Erfindung Uber einen Kettenspanner, der auf einem dem Antriebsmotor der Portio-. nierungseinrichtung betätigenden elektrischen Schalter über eine, Steuerscheibe oder dergl. einwirkt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert, die schematisch AusfUhrungsbeispiele und Einzelheiten der erfindungsgemässen Einrichtung darstellen. Dabei zeigt : Fig. 1 die Zufuhr-und Speichereinrichung, Fig. 2 die Ausbildung der Speichereinrichtung im Detail, Fig. 3 eine Teilansicht der Transportvorrichtung zwischen Speichereinrichtung und Drehvorrichtung, Fig. 4 in vergrößertem Maßstab die Hubvorrichtung, Fig. 5 schematisch die Ausbildung der Führungsspiralen, und Fig. 6 die erfindungsgemasse Ubergabevorrichtung und Fig. 7 die Ausbildung der Synchronisiervorrichtung.
  • Die Erfindung wird im Nachfolgenden insbesondere im Zusammenhang mit der Behandlung von Teebeutel näher erläutert. In diesem Fall sind somit die Verpackungseinheiten fUr portionsweise abgepackte-GUter als Teebeutel mit eingefülltem Tee in einem porösem Papierbeutel und einer daran befestigten Etiketten zu verstehen. Es wird jedoeh betont, dass die Erfindung nicht auf zuf dieses spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
  • Die gefüllten Teebeutel 1, die in einer nicht dargestellten Klammer-und Etikettierstation mittels Heftklammern und-Bindfaden 2 mit den zugehdrigen Etiketten 3 verbunden sind, werden von der Klammerstation über eine an sich bekannte Gleit-Fall-Bahn 4 bei einer Zwischenspeicher-und Zufuhreinrichtung 5 zugeleitet. Dabei gleiten die Beutel 1 längs einer schrägen Bahn 6, die mit einer Unterbrachung 7 versehen ist. Die Etiketten 3 hängen während-des entsprechenden Abschnittes der Fallbewegung in den Ausschnitt 7 hinein, während die Teebeutel 1 auf den Randleisten 8, 9 geführt werden. In an sich bekannter Weise erfolgt dann durch eine Leitstange ein Überschlagen der Etiketten), sodass-die Teebeutel 1 mit der darauf befindlichen Etikette 3 gemeinsam auf dem Abdeckschieber lo aufgleiten. Dieser Abdeckschieber lo, auf den der Teebeutel 1 fällt, dient zur Beruhigung des Etiketts. Bei der RUckwärtsbewegung des Abdeckschiebers lo hat der Teebeutel 1 nur noch eine geringe Hué, dite etwa der Höhe des Teebeutels entspricht, zu durchfallen. Dadruch werden die möglichen Falldifferenzen kompensiert. Die Teebeutel fallen sodann in die Speicherkammer 5. Im oberen Bereich der Seitenwände sind sägezahnartige Randleisten 11 und 12 vorgesehen. Die Anzahl der Zähne entspricht dabei der Anzahl der zu speichernden Teebeutel, im dargestellten Ausführungsbeispiel somit 3. Die Zähne sind nach vorne in AusstoBrichtiung gerichtet, sodass die einzelnen Teebeutel 3 sich gegen die steilen Zahnkanten anlegen können. Die flachen Kanten ermöglcihen sodann ein gemeinsames Ausschieben der gespeichterten Teebeutel durch dan AusstoBschieber 13. Als Halt für den ersten jeweils gespeicherten Teebeutel 1 sind an der Vorderseite der Speicherkamn ; er 5 Haltebleche 14 und 15 vorgeShen, # die mittels einer nicht dargestellten Einrichtung beim Ausstoßvorgang seitlich, entlang der strichliert dargestellten Linie 16 bzw. 17 verschwenkt werden können. Die Wegschwenkbewegung der Halteglieder 14 und 15 verlauft synchron mit dem Ausstoßsehieber 13, Dieser Schieber 13 vollführt zwei Kurzhübes nämlich um jeweils einen Teebeutel in den entsprechenden Raum der Speicherkammer 5 einzuschieben. Der 3. Hub des entsprechend gesteuerten Ausstoßschiebers 13 ist ein Langhub, sodass die gesamten gespeicherten Teebeutel gemEinsam in ein Transportabteil 18 einer Transporteinrichtung 19 eingeschoben werden. Die Steuerung erfolgt dabei derart, dass in jedes Transportabteil 18 der schrittweise bewegten Transportvorrichtung 19, je drei Teebeutel im gleichen Sinne eingefuhrt werden, wie sich besonders deutsehlich aus Fig. 3, ergibt. Es ist ohne weiteres verstandlich, dass sich beim freien Fall der Teebeutel 1 entlang der Vorrichtung 6 der eingefüllte Tee an der unteren, in an sich bekannter Weise gefalzten Kante des Teebeutels ansammelt, während der obere Bereich, in dem sich vorzugsweise das Etikett 3 befindet, leer ist und nur durch die beiden aufeinanderliegenden Aussenseiten gebildet wird, Die in den Transportkammern 18 eingeführten Teebeutel bilden somit eine keilförmige Anordnung. Zweckmässig ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, noch eine Abstreichvorrichtung 2o vorgesehen, die die Keilbildung der Teebeutel verstärkt. Die Transportabteile 18 der Transportvorrichtung 19 bestehen dabei aus U-förmig gebogenen Teilen, deren Schenkel in Transportrichtung = hochgebogen sind, während die Seitenteile offen bleiben. Zur seitlichen Führung der Teebeutel während des Transports sind biespielsweise durchsichtige Leitflächen 21, 22, 23 und 24 vorgesehen. Die mit je drei Teebeutel gefUllten Transportabteile wandern schrittweise weiter und gelangen schliesslich zur Drehvorrichtung 25. Im-Bereich dieser Drehvorrichtupg befindet sich eine freie Stelle zwischen den seitlichen Leitflächen 19, 22 und 23, 24. Die Drehvorrichtung 25 besteht aus einem fest angeordneten Führungszylinder 26 mit FUhrungsspiralen 27, Auf diesem Führungszylinder 26 ist ein, als Greifer-ausgebildeter Hohlzylinder 28 hohenversohieb-und verdrehbar angeordnet. Die Hbhenbewegung erfolgt zwangsweise durch eine gesteuerte Hebelvorrichist tung 29, die gabelartig ausgebildet/und mit an den Gabelenden angeordneten Rollen 3o und 31 in eine FUhrungsbahn 32 des Hohlzylinders 28 eingreifen. Die Drehungwirddurch die Führungsspiralen 27 in einer später noch zu erläuternden Art bewirkt. Am unteren Ende ist der Zylinder 28 mit Halteklappen 33 und 34 versehens die an der Innenseite zusätzliche, der HUhe nach versetzte Randleisten aufweisen. Die Halteklappen 33 und 34 sind um zugeordnete Achsen 35 und 36 verschwenkbar. Die Schwenkbewegung wird durch Steuerkurven 37 und 38 in Verbindung mit einem Betätigungshebel und Gleitrolle39 ausgelöst. Diese Auslosevorriohtung ist insbesondere in Fig. 3 deutlich zu erkennen. An den den Steuerkurven 37 und 38 entgegengesetzten Enden der Aahsen 34 und 35 sind Zahnsegmente 4o und 41 vorgesehen. Diese Zahnsegmente werden im Ruhezustand durch Zugfedern 42 und 43 in einer gehobenen Stellung, wie in Fig. 3 dargestellt, gehalten. Dadurch befinden sich die Halteklappen 33 und 34 in der engsten Stellung. In der unteren, gesenkten Stellung des Zylinders 28 wirkt die Gleitrolle 39 auf die Steuerkurve 38 und bewirkt ein Verschwenken der Haltekalppen 33 und 34 nach auswärts, sodass die in einem Transportabteil 18 daran geführten Teebeutel 1 ungehindert unter dne Hebezylinder gebracht werden können. Beim nachfolgenden Stillstand der Transportvorrichtung 19 und'beginnend dem Hebe-und Drehvorgang wird die , Wirkverbindung zwischen der steuerrolle 39 und der Steuerkurve ja aufgehoben, sodass die Halteklappen 33 und 34 unter der Wirkung der Federn 42 und 43 sich einander nähern und die dazwischen befindlichen-Teebeutel 1 festklemmen. Bei der nun einsetzenden Hubbewegung wird der Zylinder 38 durch die Wirkung der Leitspirale 27 verdreht, und zwar derart, dass er beim Erreichen seiner oberen Endlage um 90° gegenUber seiner unteren Endlage gedreht ist. Diese obere Endlage ist besonders deutlich aus Fig. 3 zu erkennen. Die Ausbildung der Leitspiralen 27 ist so getroften, dass belm nunmehrfolgenden Abwärtshub eine Weiterdrehung des Zylinders 28 in der ursprUnglichen Drehrichtung um weitere 90° erfolgt. Während der Hubbewegung wird die Transportvorrichtung 19 um die LAnge eines Transportabteils 18 weiterbewegt. Am Ende der Abwärtsbewegung trifft somit der Greifzylinder 28 mit den zwischen den Halteklappen 33 und 34 befindlichen, gegenüber der ursprünglichen Transportrichtung um 180° verdrehten, Teebeutel auf ein mit drei Teebeuteln gefUlltes Transportabteil 18. Durch die Steuerung der Halteklappen 33 und 34 über die Vorrichtung 39 und 37 werden die Halteklappen nach aussen bewegt, sodass die zuvor gahobenenJ gedrehten Teebeutel nunmehr im nächsten, mit drei Teebeuteln gefUllten Tranportabteil 18 abgelegt werden. Auch die gehobenen drei Teebeutel weisen in sich eine keilförmige Form auf. Durch das Ubereinanderlegen zweier derartiger gegeneinander verdrehter keilförmiger Stapel. ergibt sich schliesslich ein aus sechs Teebeutel gebildeter geichmässiger Würfel. Aus Fig. 3 ist zu ersehen, dass nach der Dreh- und Hebevorriohtung85nurjedesa.Transportablen18jetzjedochmit sechs Teebeuteln, gefUllk ist, Aus Fig. 5 ist die Ausbildung der Führungsspiralen 27 zu erkennen.
  • Diese Führungsspiralen 27 sind so angeordnet, dass der Drehzylinder 28 wahrend der Auf-und Abbewegung als auchsin der Drehbewegung gegen unerwünschte Verdrehung gesichert ist und ein RUcklauf fast-gänzlich ausgeschlassen wird. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass die schrägen Teile 44 der FUhrungsspiralen 27, 'in die/Fig. 5 abgewickelt dargestellt sind, um die Breite eines Fuhrungselements, d. h. beispielsweise einer Kugel oder dergl. gegenüber dem oberen Ende der senkrechten Teile der FUhrungsspiralen versetzt sind,, wodurch eine unerwunschte Bewegungsumkehr beim Hebe-und Senkvorgang ausgeschlossen wird. Die jeweils senkrechten Teile der Führungsspiralen dienen dazu, ein Heben und Senken des Zylinders 28 ohne Drehbewegung zu bewirken, bis namlich der Zylinder 28 bzw. die Halteklappen 33 und 34 über die Höhe der Transportabteile 18 gehoben sind. Erst dann kann die Drehbewegung, einsetzen.
  • Entsprechend muss auch bei der Abwärtsbewegung auf die Drehung ein rein senkrechter Bewegungsvorgang folgen.
  • Durch das Anheben, Drehen und Wiederaufsetzen der Teebeutel mit Hilfe der Drehvorrichtung 27 wird erreicht, dass je sechs Teebeutel einen gleichmässigen Würfel ergeben und somit stapelfähig sind.
  • Da nur ein Hebevorgang erfolgt, bbiben die den einzelnen Teebeuteln zugeordneten Etiketten jeweils oben auf dem entsprechenden Teebeutel liegen. Uber die ganze Höhe eines gestapelten Würfels liegen somit,immerTeebeutel und Etiketten in derselben Reihenfolge.
  • Von der Drehvorriehtung 25 aus ist nur noch jedes zweite Transportabteil 18 mit je sechs Teebeuteln gefüllt. In einer nachfolgend angeordneten Ubergabevorrichtung, wird eine taktweise gesteuerte Übergabe geatapelten Teebeutel an eine Zwischentransportvorrichtung bewirkt. Die Übergabe erfolge dabei durch einen quer zur Transportrichtung der Transportvorrichtung 19 wirkenden Schieber 45. Im Bereich der Übergabevorrichtung ist die, vorzugswise durchsichtig ausgebildete, Seitenleitvorrichtung 22 wieder unterbrochen. Der Schieber 45 bleibt in seiner vorderen Stellung ; damit die seitliche Abschubbahn vollkommen geschlossen ist und die an sich sehr labilen Teebeutel-Würfel somit genau geführt werden können. Die Teebeutelwürfel befinden sich dann, wie aus Fig. 6 ersichtlich in der
    Zwischensport
    einrichtung. Diese Einrichtung ist mit einem kerdrehbaren Zwischenschieber 46 versehen, der entweder die Teebeutelwürfel in der ursprünglichen Transportrichtung, jedoch parallel dazu weiter in eine senkrecht dazu verlaufende Transporteinrichtung 47 schiebt. Auch diese Transporteinrichtung 47 arbeitet schrittweise, sodass in jedem Transportbehälter der Transporteinrichtung 47 ein aus sechs Teebeutel bestehender Würfel eingeschoben wird. Die Transporteinrichtung 47 bringt dann diese Teebeutelwürfel zu der Sammelpack-und Kartoniermaschine, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Der verdrehbare Zwischenschieber ka-nn jedoch, vorzugsweise mittels eines Elektromagneten 48 derart umgeschaltet werden, dass er die Teebeutelstapel aus der Zwischentransporteinrichtung in>t umgekehrter Bewegungsrichtung gegenüber der der Transporteinrichtung 19 auf eine Puffereinrichtung, zum Beispiel in Form eines endlosen Transportbandes 49 schiebt. Dadurch ist es mUglich, entweder wahlweise durch Druckknopfbetätigung die Teebeutelwürfel auf das kontinuierlich laufende Band 49 zur individuellen Weiterverpackung zu schieben oder, bei irgendeiner Störung an der Ver-. packungsmaschine die weiterhin zu WUrfel zusammengepaokhen Teebeutel aufzuspeichern, bis die Transportvorrichtung 47 wieder ordnungsgemäss die einzelnen Stapel aufnehmen kann.
  • Um diese ordnungsgemässe Aufnahme zu erreichen, ist eine Einrichtung zur Synchronisation der Transportvorrichtung und der Zwischentransportvorrichtung mit der Verpackungsmaschiene vorgesehen. Zweckmässig wird es dadurch erreicht, dass unter der Transportvorrichtung 47 eine Steuerwelle 50 vorgesehen nicht ist, die mittels einer/dargestellten Getriebeeinrichtung stindig auf einer ganz bestimmten Drehzahl von beispielsweise n= 100 unabhängig von der Drehzahl der Sammelpak-und Kartoniermaschine von beispielsweise n = 17/min. gehalten wird. Auf dieser Steuerwelle 50 sitzt ein Kettenrad zur Synchronisierung des Antriebs der Teebeutelfüll-, Stapel-und Portionierungseinrichtung. Es kdnnen ohne weiteres mehrere dieser erfindungsgemässen Einrichtungen auf eine Transportvorrichtung 47 und eine Verpackungsmaschine gemeinsam arbeiten. In diesem Fall ist dann auf der Welle 5o fUr jede Portionierungseinrichtung ein Kettenrad 51 vorgesehen. Die Antriebsvorrichtung fUr die Teebeutelmaschinen bestehen aus einem Motor, dessen Antriebsscheibe mit einem Freilauf in an sich bekannter Weise ausgerdstet ist. Zur Inbetriebnahme der erfindungsgemäasen Einrichtung wird durch die Bedienungsperson ein Binschalthebel 52 betätigt. Dadurch wird eine Momentkupplung 53 ausgeloste die in dem Moment greift, wenn ein ihr zugeordnetes Transportabteil der ; Transportvorrichtung 47 in der richtigen Einschubstellung fUr die Zwischentransprotvrorichtung bzw. den schieber 46 steht. Dann rastet die Momentkupplung 53 ein und die Kette 54 wird durch das Kettenrad 51 bzw. die Welle 5o belastet. Dadurch wird der gezogene Teilt ; der Kette 54 kurzfristig gestrafft und betätigt über einen beweglichen axial drehbaren Kettenspanner 55 und eine Kurvenanordnung 56 einen elektrischen Endschalter 57. Über ein Relais wird sodann der mit einem Freilauf versehene Antriebsmotor der Teebeutelmaschine zugeschaltet. Bei einer möglichen DrehzahlUberschreitung wird diese durch den Freilauf kompensiert. Die Abschaltung erfolgt über einen Elektromagneten, der die Momentkupplung in jeder Stellung, ausgenommen einen 45°-Sektor-sofort abschaltet. Dieser 45°-Sektor verhindert, dass ein Teebeutel-WUrfel von der Zwischentransportvorrichtung weiterbewegt wird, so lange von der Transportvorrichtung 47 nicht ein offenes Abteil vollständig der Zwischentransportvorrichtung zur Verfügung gestellt ist. Fällt die Sammelpack-Kartoniermaschine durch irgendeinen Umstand aus, so wird über den Magneten 48 eine automatische Umschaltung der Zwischentransportvorrichtung vorgenommen und die sechs Teebeutel werden auf das kontinuierlich laufende Band 41 geschoben. Sobald die Verpackungsmaschine wieder in Beawegung gesdzt ist, kann durch eine Druckknopfschaltung eine Umschaltung des verschwenkbaren Zwischenschiebers 46 bewirkt werden, sodass die gestapelten Teebeutel wiederum der Transportvorrichtung 47 zugeführt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen der Erfindung kUnnen noch zusätzliche Einschalt-, Sicherungs-, und Ausschaltvorrichtunger fUr die einzelnen Teile vorgesehen werden.'Das erfindungsgemässe Verfahren bzw. die entsprechende Vorrichtung kUnnen auch zum Stapeln anderer Verpackungseinheiten als der beschriebenen Teebeutel verwendet werden. Konstruktive Abwandlungen einzelner Telle der verschiedenen Stationen. sind ohne weiteres. mglich ohne den Bereich der Erfindung zu verfassen. Als erfindungswesent « lich werden auch Rombinationen und Unterkombinationen einzelner Merkmale der zuvor beschriebenen Einrichtung angesehen. Auch besteht die Möglichkeit, einzelne Stationen der Gesamteinrichtung für sich in anderen Einrichtungen anzuwenden, beispielsweise die Hub-Drehvorrichtung.
  • AnsprUche

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Zuführen einer Anzahl von einzeln angelieferten Verpackungseinheiten mit portionseise abgefülltem Gut, vorzugsweise pulverfSrmigem oder rieselfähigem, insbesondere Teebeutel in vorbestimmter Anzahl und relativer Lage an eine Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die einzeln, z. B. von einer Etikettiervorrichtung ausgestoßenec Verpackungseinheiten eiten über eine an sich bekannte Gleit-Fall-Bahn einer Zwischenspeicher-und Zufuhreinrichtung zugeführt und bis zum Erreichen einer vorgegebenen Anzahl gespeichert, anschllessend mittels einer Transportvorrichtung, einer Drehvorrichtung zugeleitet werden, dass von der Drehvonichtung der Inhalt jedes zweiten Transportabteiles gehoben, gedreht und in das nächste Transportabteil abgesenkt wird, worauf die derart portionierten Verpaokungseinheiten einer Übergabevorrichtung zur Abgabe an die Zufuhrvorrichtung einer Verpackungsmaschine zugeführt und schrittweise an diese abgegeben werden.
  2. 2. Stapel-und Portionierungseinrichtung fUr portionsweise abgepackte Muter, insbesondere Teebeutel, vorzugsweise zur Druchführung des Verfahrens nach Anspruch l, gekennzeichnet, durch eine gesteuerte Zufuhreinrichtung (5) fUr eine vorbestimmte Anzahl von Verpackungseinheiten (1) an einer Transportvorrichtung (19), eine Drehvorrichtung (25) zur Zusammenfassung des Inhalts mindestens zweier Transportabteile (18) in ein Transportabeil (18) und eine gesteuerte Ubergabe (45, 46) fUr die zusammengefassten Verpackungseinheiten an eine Verpackungsmaschine.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen Schieberspeicher (5), dem von einer Etikettiervorrichtung die Verpackungseinheiten (1) einzeln zugeführt werden, mit einem die Speicherkammer zeitweise abdeckenden Schieber (10), Halte-Einrichtungen (11,12) für die Verpackungseinheiten (1) und einem hubweise arbeitendem AusstoBschieber (13).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherkammer an ihren oberen L&ngskanten sägezahnartige Randleisten (11, 12) mit einer der Anzahl der zu speichernden Verpackungseinheiten (1) entsprechenden Zähnezahl aufweist und seitlich verschwenkbare, senkrechte Halteleisten (14,15) am Ausstosende.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstoßschieber (l ?) für jede zu speichernde Verpackungseinheit (l) einen Kurzhub und nach Füllung des Speichers (5) mit der vorgesehenen Anzahl einen Langhub zum Ausstoßen der gespeicherten Verpackungseinheiten (1) in ein Transportabteil (18) der Transporteinrichtung (19) vollführt, derart, dass der Langhub beim Stillstand der Transporteinrichtung (19) erfolgt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadruch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (25) aus einem heb- und drehbaron Greifer (28) besteht, mit Führungs- und Haltemittel für die in einem transportabteil (18) befindlichen Verpackungseinheiten (1), und einer Steuerungseinrichtung zum Heben, Drehen und Absenken der jeweils der jeweils erfassten Verpackungseinheiten.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6* gekennzeichnete durch ein auf einen mit Führungsspiralen (27) versehenen Führungszylinder (26) hohenverschieblichangeordnetenHohlzylinder(28)mitals Greifer dienenden schwenkbaren Halteklappen (33, 34) für die Verpackungseinheiten (1).
  8. Verpackungseinheiten(l). durch- steuerbare Betätigungsglieder (36, 37) für die Schwenkbewegung der Halteklappen(33.34)desGreifers(28).
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 6 oder folgenden, dadruch gekennzeichnet, dass durch die Ausbildung und Anordnung der Führungsspiralen (27) eine kontinuierliche, gleichsinnige Drehung des Greifers (28) sowohl beim Aufwärtshub als auch bei der Absenkung sichergestellt ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 6 oder folgenden, dadruch gekennzeichnet, dass der greifer (280 während des Aufwärtshubes um 90° und beim Absenken um weitere 90° im selben Sinne verdreht wird.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der folgenden, gekennzeichnet durch eine taktweise gesteuerte Übergabevorrichtung mit quer zur Transprotrichtung wirkenden Schieber (45) und einer umschaltbaren Zwischetransporteinrichtung, wobei der Schieber (45) zeitweilig als seitliche Führung für die parallel ur r st. car te #e'n3e ten dient.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen verdrehbaren Zwischenschiebar (46), einem vorzugsweise querlaufenden Transportvorri (47) fürdieVerpeckungSMaashNundeine Puffereinrichtungz.B.inForMeinesendlosenTransportbandea49 saw. e eiex . i od rclr t3aen . Inh'a#,-richtung fUr die Zwischentransporteinrichtung.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet, durch einen Elektromagnet (48) zur Umschaltung der Transportklappe (46) in der Zwischentransporteinrichtung.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, gekennzeichnet druch ein von der Transporteinrichtung (47) der ckungsmaschine gesteuerte Schaltungsanordnung zur Betätigung des Mschaltaneten(48)derTransportklappe(46)in in der Zwischentransportvorrichtung.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch l und einem oder mehreren der folgenden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Synchronisation der Transportvorriehtung und der Zwiwchentransportvorrichtung mit der Verpackungsmaschine.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15 dadruch gekennzeichnet, dass eine mittels eines Getriebes auf konstanter Drehzahl gehaltene Steuerwelle (50) mit Antriebsmitteln (51) fUr die Portionierungseinrichtung versehen ist, die mit einer Momentkupplung (53) zum Beispiel Uber eine Kette (54), verbunden ist.
  17. 17. Einrichtung naah Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskette (54) Uber einen Kettenspanner (55) geWhrt ist, der auf einen den Antriebsmotor der Portionierungseinrichtung betätigenden elektrischen Schalter (57) Uber eine Steuerscheibe (56) oder dergl. einwirkt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936320A1 (de) * 1989-11-01 1991-05-02 Widmann Karl Schweissmasch Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gestapelten huellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3936320A1 (de) * 1989-11-01 1991-05-02 Widmann Karl Schweissmasch Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gestapelten huellen

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