DE1485899A1 - Verfahren zur selbsttaetigen Fertigung eines mehrlagigen Schuhteils,insbesondere eines Schuhvorderteils,und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen Fertigung eines mehrlagigen Schuhteils,insbesondere eines Schuhvorderteils,und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1485899A1
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    • A43D11/01Machines for applying reinforcement or ornamental straps to the margins of uppers
    • A43D11/02Machines for applying reinforcement or ornamental straps to the margins of uppers to the margins thereof
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Description

Dr. Expl.
Gebr. Biedermann K.G. Hechingen / Hohenz.
•Verfahren zur selbsttätigen Fertigung eines mehrlagisgen Schuhteils, insbesondere eines Schuhvorderteils und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur selbstffcatigen Herstellung eines mehrlagigen Schunteils, insbe-.■isundere eines Schuhvorderteils, bestehend aus dem Oberifcetierschaftteil mit daran bereits angebrachter Vorderkappe uind darauf aufgeklebtem Futterleder, sowie auf eine Vor-
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Richtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Schuhvorderteile in vorstehend beschriebener Art werden bekanntlich in der Weise hergestellt, dass die .bügel- bzw. thermopla-
und
stischen Vorderkappen durch Auflegen und -bügeln/das Futterleder mittels Klebepressen, d.h. Auftragen von Klebstoff auf das Futterleder und Aufpressen, mit dem Oberlederschaftteil ' verbunden werden. Dies geht hierbei in der Weise vor sich, dass zuerst die Kappe daran angebracht wird und sodann das mit Klebstoff beschichtete Futterleder aufgelegt und angepresst wird.
Diese von Hand aus vorzunehmende Machart ist nicht nur sehr zeitraubend und umständlich, sondern gibt darüberhinaus auch keinerlei Gewähr dafür, dass die mit der Hand eingelegte Kappe stets die exakt erforderliche Lage am Schaftteil bis zum Verpressen tatsächlich beibehält. Ein weiterer grosser Wachteil ist es,dass, da die dabei der Wärmebehandlung unterworfenen thermoplastischen Bügel- bzw. Vorderkappen erst unmittelbar beim Bügeln bzw. Aufpressen auf den Oberlederschaft
• für den Klebevorgang durch Wärmeeinwirkung aktiviert werden und ein Teil der Wärme auf bzw. in den darunterliegenden Oberlederschaf tteil abgeleitet wird, für diese Arbeit stets gut geschultes Personal erforderlich ist, um Ausschuss weitgehend zu vermeiden. Dieser entsteht vorwiegend dadurch, dass die thermoplastischen Vorderkappen entweder nicht genügend aktiviert
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werden und daher nicht einwandfrei haften bleiben oder aber der Oberlederschaft durch zu lange Wärmeeinwirkung in Mitleidenschaft gezogen wird.
Durch die Erfindung sollen die vorerwähnten Nachteile völlig beseitigt und Schuhvorderteile eingangs beschriebener Art automatisch hergestellt werden können.
■ ·■
Erfindungsgemäss ist das bei dem Verfahren zur selbsttätigen ·■■'■■ ■
Fertigung eines mehrlagigen Schuhteils, insbesondere eines Schuhoberteils, mit auf dem Oberlederschaftteil angebrachter Vorderkappe und darüber aufgeklebtem Futterleder dadurch möglich, dass ein Oberlederschaftteil mit seiner Innenseite nach oben zeigend in eine konkav gewölbte Form gelegt und darin in seiner Lage mittels eines Vakuumgebläses unverrückbar fixiert wird, sodann die Form mit dem darin liegenden, fixierten Ober-' lederschaftteil unter einen mit der Form formschltissigen Presskopf verschoben, daraufhin mittels eines Saughalters von einem vorbereiteten Kappenmagazinstapel jeweils ehe Vorderkappe vereinzelt und derart zwischen die gewölbte Form und den Presskopf gebracht wird, dass die Vorderkappe an diesem wenigstens zum Teil anliegend vom Saughalter abgedrückt und auf die nach oben zeigende Innenseite des Oberlederschaftteils bewegt und vom erhitzten Presskopf darauf auf- bzw. eingepresst wird, letzterer sowie die gewölbte Form mit dem nunmehr mit der Vorderkappe versehenen Oberlederschaftteil wieder in ihre
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mm If, mm
jeweiligen Ausgangslagen zurückbewegt werden, ferner auf den noch in der gewölbten Form liegenden Oberlederschaftteil mit Vorderkappe mittels einer Klebstoffauftragvorrichtung Klebstoff aufgebracht, das Futterleder auf den mit Klebstoff versehenen Teil aufgelegt, der nunmehr aus Oberlederschaftteil, Vorderkappe und aufgelegtem Futterleder bestehende Schuhvorderteil in der gewölbten Form und mit ihr zusammen fc abermals unter den Presskopf ausgefahren und von diesem aufgepresst und nach Freigabe des nunmehr fertigen Schuhvorderteils vom Presskopf bei nochmaligem Zurückschieben der gewölbten Form in ihre Endstellung dieser Schuhvorderteil ausgestossen wird.
Vorzugsweise werden hierbei alle Pressvorgänge unter Wärmeeinwirkung vorgenommen.. Zu diesem Zweck wird der Presskopf nach Art eines Bügeleisens elektrisch aufgeheizt.
Zweuckmässig wird der Klebstoff mittels einer Spritzpistole auf die Innenseite des Schaftoberlederteils aufgesprüht.
Der besondere Vorteil bei diesem Verfahren ist einerseits darin zu sehen, dass nahezu alle Arbeitsvorgänge maschinell durchgeführt werden können und dass andererseits das Aufbügeln der thermoplastischen Vorderkappe auf die Innenseite des Schaftoberleders so gesteuert werden kann, dass die vom Presskopf abgegebene Wärme nur so kurzzeitig auf letzteres
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einwirkt, wie für eine gute und sichere Verbindung der Vorderkappe mit dem Schäftoberleder erforderlich ist. Dies ist nun dadurch gegeben, dass die thermoplastische Vorderkappe, bevor das Oberlederschaftteil vom heissen Presskopf berührt wird, gleich nach ihrem Einbringen zwischen die gewölbte Form und den heissen Presskopf an letzterem wenigstens teilweise anliegend während der Relativbewegung auf die gewölbte Form zu und bis zum Auf- bzw- Einpressen in die In- i nenseite des öberlederschaftteils für den Klebevorgang voraktiviert wird, so dass hierfür keine Aufheizung mehr in Verbindung mit dem Uberlederschaftteil erforderlich ist. Der Fressdruck kann daher sehr kurz sein, so dass es gemäss diesem verfahren möglich ist, auch verhältnismässig dünne Oberlederschaftteile einwandfr ei ohne Gefahr, sie durch zuviel Wärmeeinwirkung zu beschädigen, mit thermoplastischen Kappen zu versehen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens kennzeichnet sich durch eine in Richtung ihrer Achse verschiebbare, konkav gewölbte, nach oben hin offene Form, einen im wesentlichen senkrecht zur Achse heb- und senkbaren, mit dem konkaven Teil der gewölbten Form formschlüssigen Presskopf sowie einen in Richtunfz; der Achse verschieb- und senkrecht zu ihr heb- und senkbaren öaughalter, wobei diese Teile relativ zueinander derart bewegbar angeordnet sind, dass sowohl die gewölbte Form als auch der Saughalter in einer ihrer
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Endstellungen mit dem Presskopf zusammenwirken können.
Weitere Vorteile und Werkmale der Erfindung sind anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der
Vorrichtung,
Fig. 2 eine konkav gewölbte Form in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Form gemäss Fig. 2,
Fig. 4- einen Presskopf in schaubildlicher Darstellung mm Schnitt,
Fig. 5 den Presskopf gemäss Fig. 4 in Vorderansicht,
Fig. 6 einen Saughalter in Vorderansicht,
Fig. 7 eine Kupplung in perspektivischer Ansicht,
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Fi£. 8 eine Ansicht von oben auf die Kupplung gemäss Fig. 7 und
Fig. 9 die einzelnen Lagen einer Schuhvorderkappe vor ihrer Vereinigung.
In Fig. 1 ist 1 ein tischartiges Gestell, auf dem der rahmenförmige Aufbau 2, dessen einzelne Rahmenteile miteinander ver- ä schweisst sind, angeordnet ist. Auf dem rahmenförmigen Aufbau sind eine konkav gewölbte, nach obenhin offene Form 3» ein .Presskopf 4' und ein Saughalter 5 vorgesehen. Die Form 3, der Presskopf 4 und der Saughalter 5 sind hierbei alle parallel zu einer gemeinsamen Längsachse X-X, in einer senkrechten Ebene zu dieser liegend angeordnet, wobei die Form 3 in dieser Achse verschieb-, der Presskopf 4 im wesentlichen senkrecht zu ihr heb- und senkbar und der Saughalter 5- sowohl in der Achse X-X verschieb- als auch im wesentlichen senkrecht zu ihr heb- und senkbar ist. "
Zum Verschieben hat die Form 3 auf ihrer Unterseite beiderseits einen Schlitten 6 befestigt, die mittels Rollen 7 auf Schienen 8 laufen. Zum Heben und Senken des Presskopfes 4 und des Saug-halters 5 ist jeder dieser beiden Teile mittel- bzw. unmittelbar mit einer Kolbenstange 9 bzw. 10 verbunden, die durch einen ihnen zugeordneten Zylinder 11 bzw.12 pneumatisch oder hydraulisch gesteuert werden. Ausserdem ist der Saughalter 5
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Versehieben in Achsrichtung« X-X über eine Kolbenstange 13 mit einem Zylinder 14· verbunden. Oberhalb der Form ist in ihrer End stellung A eine Klebstoffauftragvorrichtung 15 vorgesehen.
In den Fig. 2 und 3, die die Form 3 in verschiedenen Ansdichten zeigen, ist ein Zentrierstift 16 auf einen vorspringenden Endteil 17· vorgesehen, mittels dem, wie Fig. 3 zeigt, ein Ober- W lederschafijteil 18 mit einer hierzu an seinem Vorderteil angeordneten Einkerbung 18a auf der Forminnenseite einzentrierbar ist. In Fig. 2, in der das Forminnere ohne Oberlederschaftteil gezeichnet ist, sind Ansaugbohrungen 19 zum Vakuumfesthalten des eingelegten und entsprechend einzentrierten Schaftteils 18 deutlich zu erkennen. An eiper Stirnseite der Form 3$ oder an einem in diese Richtung weisenden Teil, z.B. an einem der beiderseits angeordneten Schlitten 6, ist zum Schalten der später noch zu erläuternden elektrischen Automatik ein Schaltstift 20 . j befestigt, der mit einem an einem anderen Teil der Vorrichtung, ! z.B. einer Halterung 21 der Schienen 8 angebrachten Schalter 22 ι in einer der beiden Endstellungen der Form 3 zusammenwirkt. Der Presskopf 4, der an seiner der Form 3 zugekehrten Seite mit dem Innern des konkav gewölbten Teils der Form formschlüssig ist, weist an einem Ende eine Ausbohrung 23 auf, in deren stehengebliebenem ringförmigem Teil 24 unten und oben deckungsgleich übereinander je eine Durchbrechung bzw. ein Spalt 25 und 25a vorgesehen ist, Fig. 4 und 5.
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Dem Saughalter 5» äer sowohl in Richtung der Achse X-X, als auch im wesentlichen senkrecht zu dieser bewegbar sein muss, äind hierfür ein über die Kolbenstange 10 senkrecht zur Achse bewegbares Lager, mm vorliegenden Fall eine Kugelbüchse 26, sowie eine über die Kolbenstange 13 in Achsrichtung XtX verschiebbare Kupplung 27 zugeordnet. Der Saughalter 5 besteht hierbei aus einer in der Kugelbüchse 26 gelagerten undd&rin in Achsrichtung X-X verschiebbaren Welle 28 undjeinem an deren Unterseite angebrachten Saugschnabel 29. Um den die Kugelbüchse 26 durchgreifenden Saugschnabel 29 in letztere einfahren zu können, weist sie an ihrer Unterseite einen durchgehenden Längaspalt 30 auf, Fig. 6. Unterhalb des Saugschnabels 29 ist ein Magazin 31 für auf ein Werkstück, z.B. den Oberlederschaftteil 18, aufzubringende Werkstückteile, z.B. thermoplastische Vorderkappen 32.
Da, wie bereits vorstehend ausgeführt, der Saughalter sowohl eine horizontale wie auch eine vertikale Bewegung durchzuführen hat, ist eine Anordnung erforderlich, die ggf. beide Bewegungen gleichzeitig auszuführen gestattet. Zu diesem Zweck ist die Kupplung 27 vorgesehen, über die die Welle 28 mit der Kolbenstange 13 verbunden ist.
Die Kupplung 27s die in den Fig. 7 und 8 näher präzisiert ist, weist in der zur Welle 28 zeigenden Seite hin einen durchgehenden Längsspalt 35 auf, der zur Aufnahme und zum gleitbaren Verschieben eines Kugelzapfens ausgebildet, ist. Die Welle 28
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des Saughalters 5 hat zu diesem Zweck an ihrem freien Ende einen : '%■ Kugelzapfen 34· befestigt, mit dem sie im Längsspalt 33 gleitbar gelagert ist.
Alle Bewegungen des Presskopfes sowie des Saughalters werden pneumatisch oder hydraulisch bewirkt, wobei die schematisch angedeuteten Ventile 35a bis 35£ elektrisch gesteuert werden, was hier jedoch nicht gezeichnet ist.
Die Form 3 kann durch geeignetes Anordnen eines zusätzlichen Zylinders ebenfalls selbsttätig bewegt, werden, wobei aber diese Steuerung erforderlichenfalls auf Handbetrieb umschaltbar sein müsste, um die Vorrichtung möglichst universell für einschlägige Arbeiten verwenden zu können.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgeöde:
In Ausgangslage der einzelnen bewegbaren Teile der Vorrichtung, in der diese dienin 3?igl 1 dargestellte Lage haben, wird der Oberlederschaftteil 18 in den konkav gewölbten Innenteil dter Form 3 gelegt und mit Hilfe des Zentrierstiftes 16 und der am
'; Oberlederschaftteil 18 vorgesehenen Einkerbung 18a in die entsprechende Lage gebracht und mittels der durch die Ansaugbohrungen 19 angesaugten Luft unverrückbar darin festgehalten.
' Die Form 3 wird nun von ihrer einen Endstellung A in Pfeilrichtung A1 in ihre andere, unter den Presskopf 4· bis zur
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Kontaktgabe d90 Jlehaltstiftes 20 mit dem Schalter 22 verschoben«. Du2?eh Sinsoharben dae Bchtltörs 22 wird die elek« trisohe Anordnung der Vorrichtung in Betrieb gesetzt, wodurch die Ventile 35a bis 35f der einzelnen Zylinder 11,12 und 14 wie folgt ,gesteuert werden:
Ventil 35s wird sum Einströmen von flüssigem oder gasförmigem Medium freigegeben, wodurch die Kolbenstange 10 und mit ihr der Saughaiter.#5 in Pfeilrichtung B nach abwärts bewegt werden. I Hierbei wird gleichzeitig Luft vom Saugschnabel 29 angesogen^ der, sobald er auf einer thermoplastischen Vorderkappe $2 im Magazin 31 aufzuliegen kommt, eine davon festhält. Durch den dadurch unterbrochenen Ansauglüftstrom wird das Ventil 35a geschlossen und das Ventil 35b geöffnet und Kolben mit Saughalter sowie die angesaugte Vorderkappe 32 werden angehoben. .Bei Erreichen ihrer Ausgangslage wird nun das Ventil 35c geöffnet : und durch die Kolbenstange 13 werden die Kupplung 27, die in , ! der Kugelbüchse 26 verschiebbar gelagerte Welle 28 mit dem j Saugschnabel 39 und der daran haftenden Vorderkappe 32 in Pfeilrichtung C zum Presskopf 4- hin so weit verschoben, dass , der Saugschnabel 39 und der diesen\ti?agende Teil der Welle 28 in den ßresskopf 4· teilweise hineingefahren werden. Dazu dient nun die. Ausbohrung 23 und der Spalt 2$ und 25a, wobei erstere den Teil der Welle 28 und letzterer den Saugschnabel 29 aufnimmt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass der Saugschnabel, dessen Hauptaufgabe darin bestellt, dem Oberlederschaftteil 18 die Vorderkappen 32 in entsprechender Lage zuzuführen, in Pfeilrichtung C vorragend abgewinkelt ist,
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sodass bei in die Form 3 eingefahrenem Saughalter 5 die vom Saugschnabel gehaltene Vorderkappe 32 von diesem über dem Vorderteil des Oberlederschaftes 18 und zwar an der Stelle, wo sie aufgebracht werden soll, gehalten wird. Der ringförmige Teil 24 der Ausbohrung 23 ist hierbei im Spalt 25 so breit wie der Saugschnabel 29 hoch ist, so dass die Kappe 32 bei eingefahrenem Saughalter mit ihrer nach obenhin weisenden Seite ►\ an die Unterfläche des aufgeheizten Fresskopfes 4- teilweise anzuliegen kommt. Sobald nun der Saughalter5 in den ihm züge- ■
; kehrten ausgebohrten Fresskopfteil eingefahren ist, wird das
J Ventil 35d betätigt, der Presskopf 4 bewegt sich in Pfeil-Achtung D auf die nach oben hin offene Έοrm 3 zu nach abwärts, wobei vom stehenbleibenden Saughalter 5 bzw. Saugschnabei 29 die davon gehaltene thermoplastische Vorderkappe 32 abgedrückt und mit dem Presskopf 4 auf den in der !Form 3 liegenden Oberlederschaftteil aufgedrückt· und die während
, des Anliegens am heissen Presskopf 4 nunmehr weitgehend akti- f vierte Vorderkappe gleichzeitig auf der Innenseite des Oberlederschaf tteils verklebt wird. Um die Abwärtsbewegung in Pfeilrichtung D bei eingefahrenem Saughalter 5 nicht zu behintß dern, ist die Ausbohrung 23 entweder so bemessen, dass eine
CD ·
*° Relativbewegung senkrecht zur Achse des eingefahrenen Saug-
^ halters 5 ohne Behinderung möglich ist, oder aber, wie bei ο vorliegendem Ausführungsbeispiel,der mit der Ausbohrung ver-
N3 sehene Presskopfteil weist nach obenhin ebenso wie nach unten to
einen Spalt 2^a auf, der so breit ist, dass der Presskopf
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relativ zum Saughalter bewegt werden kann, ohne mit letzterem in Berührung zu kommen. Sobald die Vorderkappe abgedrückt ist, wird vom Saugschnabel wieder Luft angesogen, worauf sich zuerst das Ventil 35c schliesst und das Ventil 35© öffnet und sodann das Ventil 35>d geschlossen und das Ventil 35-f geöffnet wird. Dadurch kehren einerseits der Saughalter 5 und andererseits der .Presskopf 4 in ihre Ausgangslage zurüak. i\iun wird auch die Form 3 mit dem Oberlederschaftteil undjo&rauf aufgeklebter Vorderkappe in ihre ursprüngliche Lage zurück- unter die Klebstoffauftragvorrichtung 15, im vorliegenden EaIl eine Spritzpistole, geschoben und von letzterer mit Klebstoff versehen. Sodann wird auf die mit Klebstoff besprühte Seite des Oberlederschaftteils 18, deckungsgleich mit diesem, ein Futterleder 36 gelegt und die Form 3 abermals unter den Press-Kopf 4 bewegt. Das dabei erneute Einschalten des Schalters 22 durch den Schaltstiifit■20 bewirkt nunmehr infolge der hierfür festgelegten elektrischen Schaltfolge in einer Schaltstufe I, dass sich lediglich das Ventil 35d öffnet, wodurch der Presskopf 4 nach abwärts zur Form 3 bewegt wird und das auf den Oberlederschaftteil gei'egte Futterleder vorzugsweise unter Wärmeeinwirkung darauf aufpresst. Noch in der Preßstellung schliesst das Ventil 35d und es öffnet sich das Ventil 35f> wodurch der Presskopf wieder angehoben wird. Nach abermaligem Zurückschieben der Form 3 kann das nunmehr fertige Schuhvorder teil, bestehend aus Oberlederschaftteil 18, darauf aufgebrachter Vorderkappe 32 und darübergeklebtem Futterleder 36, daraus
entnommen werden.
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Zweckmässig ist der elektrisKhe Teil der Vorrichtung so geschaltet, dass mittels eines hier jedoch nicht gezeichneten Stufenschalters in mehrere Schaltstellungen, z.B. I bis IV, -die Steuerung der Ventile 35a bis 35f in beliebiger Reihenfolge und Weise bewirkt werden kann. So ist es dadurch beispielsweise möglich, wenn davon ausgegangen wird, dass in einer Schaltstellung, z.B. Stufe I des erwähnten Stufenschal-
^ ters, die Vorrichtung in eben beschriebener Weise arbeitet, also zum Fertigen von Schuhvorderteilen, in einer Stufe II lediglich eine Vorderkappe 32 - nach jedem Schalten des Schalters 22 durch den Schaltstift 20 - auf den Oberlederschaft 18 aufgebracht wird, während in einer Schaltstellung Stufe III bei jedem Einfahren der Form 3 unter den Presskopf dieser lediglich das Futterleder u.dgl. aufpresst. Schliesslich ist es auch denkbar, in einer Stufe IV die Schaltung für einzelne oder mehrere Bewegungsvorgängg einzelner oder mehrerer Teile aus dem selbstätig sich steuernden Programm abzutrennen und
V einer anderen, mechanisch durch Hand- oder Fussbetätigung willkürlich schaltbaren Einrichtung, ζ.ΰ. einen Hand-* oder Fusshebel u.dgl., zu übertragen, so dass die Verwendung der Vorrichtung
noch vielseitiger wird.
ο
ro Durch die. gewölbte Formung der Schuhvorderteile bei ihrer Ferti-1^ gung werden diese für ihre weitere Verwendung bereits entspre-
chend vorgestaltet.
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Andere mehrlagige Teile, die beispielsweise plan sein sollen, ! können durch Auswechseln entsprechend vorgefertigter Formen und formschlüssig zugehöriger Pressköpfe hergestellt werden.
Das die Vorderkappen aufbügelnde Werkzeug, im vorliegenden Fall der Presskopf, kann gegenüber dem bei der herkömmlichen Herstellungsart verwendeten wesentlich höher erhitzt werden» da durch vorstehend erwähntes Voraktivieren der Vorderkappe diese nur ■ sehr kurzzfcitiiiijg auf den Oberleia.e3?söhaftteil gepresst zu werden braucht. Das bedingt, dass die Verklebung ausserordentlich halt- ; sam ist und* darüberhinaus der Oberlederschaft durch Wärmeeinwir- * kung nioht mehr verletzt werden kann.
Natürlich kann die Vorrichtung auch zum Aufbringen von nicht thermoplastischen Vorderkappen verwende* werden, wozu es jedoch erforderlich ist, dass der in der Form liegende Oberlederschaft vor Ausfahren unter den Presskopf an dem vorderen, die Vorderkappe aufzulegenden Flächenteil mit Klebstoff versehen wird. %
Es soll noch erwähnt werden, dass im Presskopf 4- Bohrungen 37 und Anschlusskontakte 38 für elektrische Heizpatronen vorgesehen sind. Die Stromzufuhr hierfür erfolgt über ein Anschlusskabel 59, das mit einer hier nicht sichtbaren Stromquelle verbunden ist.
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Claims (25)

- XO - Patentansprüche:
1.) j Verfahren zur selbsttätigen Fertigung eines mehrlagigen Schuhteiles, insbesondere eines Schuhvorderteiles hh§ mit auf dem Oberlederschaftteil angebrachter Vorderkappe und darüber aufgeklebtem Futterleder, dadurch gekennzeichnet, dass ein überlederschaftteil(182 mit seiner Innenseite nach oben zeigend in eine konkav gewölbte Form (3) gelegt und darin in seiner Lage mittels eines Vakuumgebläses unverrückbar fixiert wird, sodann die Form mit dem darin liegenden fixierten Oberlederschaftteil unter einen mit der Form (3) formschlüssigen Presskopf (4·) verschoben, daraufhin mittels eines Saughalters (5) von einem vorbereiteten Kappenmagazinstapel (31) jeweils eine Vorderkappe (32$ vereinzelt und derart zwischen die gewölbte Form (3) und den Presskopf (4) gebracht wird, dass die Vorderkappe an diesem wenigstens zum Teil anliegend vom Saughalter abgedrückt und auf die nach oben zeigende Innenseite des Oberlederschaftteils bewegt und vom erhitzten Presskopf darauf auf- bzw. eingepresst wird, letzterer sowie die gewölbte Form mit dem nunmehr mit der Vorderkappe versehenen Oberlederschaftteil wieder in ihre jeweiligen AUsgangslagen bzw. Endstellungen zurückbewegt werden, ferner auf den nach in der gewölbten Form liegenden Oberlederschaftteil mit Vorderkappe mittels einer Klebstoffauftragsvorrichtung (15) Klebstoff aufgebracht, v 909823/0 122 . 1?
das Futterleder (36) auf dem m#t Klebstoff versehenen Teil aufgelegt, der nunmehr aus" Oberlederschäftteil (18), Vorderkappe (32) und aufgelegtem !Futterleder (36) bestehende Schuhvorderteil in der gewölbten Form (3) und mit
ihr zusammen abermals unter den Presskopf (4) ausgefahren und von diesem aufgepresst und nach Freigabe des nunmehr fertigen Schuhvorderteils vom Presskopf bei nochmaligem Zurückschieben der gewölbten Form in ihre Endstellung A dieser Schuhvorderteil ausgestossen wird;
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass alle Pressvorgänge unter Wärmeeinwirkung vorgenommen werden.
3·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff mittels einer Spritzpistole auf die Innenseite des Schaftoberleders aufgesprüht wird.
4.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in Richtung ihrer Achse verschiebbare, konkav gewölbte, nach oben hin offene Form (3), einen im wesentlichen senkrecht zur Achse X-X heb- und senkbaren, mit dem konkaven Teil der gewölbten Form formschlüssigen Presskopf (4) sowie einen in Richtung der Achse verschieb- und senkrecht zu ihr heb- und senkbaren Saughalter (5), wobei diese Teile (3>4,5) relativ zueinander derart bewegbar angeordnet sind, dass sowohl die gewölbte
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Form als auch der Saughalter in einer ihrer Endstellungen | mit dem Presskopf (4) zusammenwirken können.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (3) auf ihrer Unterseite einen Schlitten (6) und Rollen (7) befestigt hat.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Presskopf (4) und der Saughalter (5) über eine Kolbenstange (9 bzw.10) mit einem pneumatisch oder hydraulisch gesteuerten Zylinder (11 bzw.12) verbunden sind.
7·)' Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Saughalter (5) über eine Kupplung (27) und eine Kolbenstange (15) mit einem pneumatisch oder hydraulisch gesteuerten Zylinder (14) verounden sind.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass über die Form (3) in ihrer Endstellung A eine Klebstoffauftragsvorrichtung (15) vorgesehen ist.
9·) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffauftragsvorrichtung elfte Spritzpistole ist.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 4 und einigen der vorstehenden
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Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (3) auf einem vorspringenden Endteil (1?) einen Zentrierstift (16) angeordnet hat.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 4 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Forminnenwand Saugbohrungen (19) aufweist.
12.) Vorrichtung nach Anspruch 4 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Stirnseite der Form und / oder an einem{Ln dieser Richtung weisenden Sorrichtungsteil ein Schaltstift (20) befestigt ist.
13·) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstift an einem der beiderseits angeordneten Schlitten (6) befestigt ist.
14.) Vorrichtung nach Anspruch 4,12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Vorrichtungsteil, z.B. einer Halterung (21) für die Schienen (8) ein Schalter (22) befestigt ist.
15.) Vorrichtung nach Anspruch 4 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Presskopf (4) an einem Ende eine Ausbohrung (23) und in dem davon stehengebliebenen ringförmigen Teil (24) unten 909823/0 122 - 20 -
und oben, deckungsgleich übereinander, je eine Durchbrechung bzw. einen Spalt (25 u.2^a) angeordnet hat.
16.) Vorrichtung nach Anspruch 4- und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saughalter (5-) sowohl in Richtung der Achse X-AaIs auch im wesentlichen zu dieser senkrecht bewegbar ist.
17.) Vorrichtung nach Anspruch 4- und 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Saughalter ein über die Kolbenstange (10) senkrecht zur Achse X bewegbares Lager sowie eine über die Kolbenstange (15) in Achsrichtung X verschiebbare Kupplung (2V) zugeordnet ist.
18.) Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager eine Kugelbüchse (26) ist.
19.) .Vorrichtung nach Anspruch 4, 16,17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Saughalter aus einer in der Kugelbüchse (26) gelagerten und darin in Achsrichtung X versshiebbaren Welle 428) und einem an deren Unterseite angebrachten Schnabel (29) besteht.
20.) Vorrichtung nach Anspruch 4·,16,17,18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelbüchse auf ihrer Unterseite einen durchgehenden Längsspalt (30) auf v/eist.
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21.) Vorrichtung nach Anspruch 4 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Saugschnabels (29) ein Magazin (31) für zu lagernde und daraus zu entnehmende Werkstücke vorgesehen ist.
22.) Vorrichtung nach Anspruch 4 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die 1^eIIe (28) über eine Kuplplung (27) mit der Kolbenstange (13) verbunden ist.
23.) Vorrichtung nach Anspruch 4 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (37) in der zur Welle (28) zeigenden Seite hin einen durchgehenden Längsspalt (33) aufweist.
24.) Vorrichtung nach Anspruch 4 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (28) an ihrem freien zur Kupplung hinweisenden Ende einen mit dem Längsspalt (33) formschlüssigen Kugelzapfen (34) vorgesehen hat.
25.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schalten des elektrischen Teils der Vorrichtung ein Stufenschalter an der Vorrichtung befestigt ist,
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