CH631362A5 - Verfahren und vorrichtung zum schmelzen von schmelzkleber, insbesondere fuer kantenanleimmaschinen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schmelzen von schmelzkleber, insbesondere fuer kantenanleimmaschinen. Download PDF

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CH631362A5
CH631362A5 CH762978A CH762978A CH631362A5 CH 631362 A5 CH631362 A5 CH 631362A5 CH 762978 A CH762978 A CH 762978A CH 762978 A CH762978 A CH 762978A CH 631362 A5 CH631362 A5 CH 631362A5
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Walter Nicklas
Dietrich Hesler
Gerhard Gresser
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Reich Maschf Gmbh Karl
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schmelzen von Schmelzkleber, insbesondere für Kantenanleimmaschinen, bei denen es bekannt ist, eine bestimmte Menge von Schmelzkleber in Form von Granulat in einem Schmelzbehälter vollständig zu schmelzen und den geschmolzenen Schmelzkleber mittels einer Förderschnecke oder eines Förderkolbens der Auftragsvorrichtung für den Schmelzkleber zuzuführen. Die Auftragsvorrichtung kann dabei entweder als beheizbare Auftragsrolle oder als beheizbarer keilförmiger Düsenkörper ausgebildet sein, der überschüssige Schmelzkleber, der nicht auf die aufzuklebenden Flächen aufgetragen wird, muss wieder in den Schmelzbehälter zurückgeführt werden.
Bei der Inbetriebnahme der Kantenanleimmaschine muss also bei diesem bekannten Verfahren zunächst die ganze, im Schmelzbehälter befindliche Schmelzklebermenge geschmolzen werden, wobei eine verhältnismässig lange Aufheizzeit in Kauf genommen werden muss. Verlangt es die Fertigung, die Schmelzklebersorte zu wechseln, was z.B. bei einer anderen Qualität oder Farbe des Schmelzklebers in Frage kommt, dann sind zum Auswechseln der Schmelzklebersorten im Schmelzbehälter lange Rüstzeiten notwendig.
Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist auch die Verkrackung des Schmelzklebers durch Überhitzung, wobei natürlich die Qualität der Verklebung beeinträchtigt wird. Ausserdem können sich im Schmelzbehälter Gasblasen und Dämpfe bilden, die zu einer Belästigung des Bedienungsmannes führen und u.U. gesundheitsschädliche Wirkungen entfalten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zu schaffen, das es erlaubt, insbesondere bei Kantenanleimmaschinen die zum Verkleben notwendige Schmelzklebermenge in einer möglichst kurzen Zeit zu schmelzen und einen raschen Wechsel der Schmelzklebersorte zu ermöglichen. Die Herstellkosten der für das Verfahren notwendigen Vorrichtung wie auch die Kosten für die zum Schmelzen notwendige Energie sollen möglichst gering sein.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Teil einer Schmelzklebereinheit in einer Schmelzkammer geschmolzen und unter Druck einer Auftragsvorrichtung für den Schmelzkleber zugeführt wird.
Damit ergibt sich der Vorteil, dass immer gerade so viel Schmelzkleber geschmolzen wird, wie für eine einwandfreie Funktion der Auftragsvorrichtung notwendig ist. Durch die damit ermöglichte kurze Schmelzzeit bei der Inbetriebnahme der Kantenanleimmaschine lässt sich eine Verkürzung der Fertigungszeiten und damit eine wesentliche Kostenersparnis erzielen. Diese Vorteile ergeben sich auch beim Wechsel der Schmelzklebersorte, da ja nur die in der Schmelzkammer befindliche Schmelzklebereinheit ausgewechselt werden muss.
Das Schmelzen einer verhältnismässig kleinen Schmelzklebermenge vermeidet die Verkrackung des Schmelzklebers, so dass eine einwandfreie Verklebung gewährleistet ist. Ebenso wird die Bildung von Gasen und Dämpfen und damit Belästigung des Bedienungsmannes erheblich vermindert, das erfindungsgemässe Verfahren ist damit umweltfreundlich.
Wird beim erfindungsgemässen Verfahren die Schmelzklebereinheit der Schmelzkammer aus einem Magazin zuge2
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führt, durch eine kraftbetriebene Vorschubeinheit in Richtung einer beheizbaren Schmelzwand gedrückt, in ihrem der Schmelzwand anliegenden Bereich geschmolzen und wird der geschmolzene Schmelzkleber unter Druck der Auftragsvorrichtung zugeführt, dann lässt sich eine grössere Menge an Schmelzkleber verarbeiten, jedoch mit dem Vorteil, dass jeweils nur die unbedingt notwendige Schmelzklebermenge geschmolzen wird. Bei einem Wechsel der Schmelzklebersorte lassen sich natürlich auch die im Magazin befindlichen Schmelzklebereinheiten leicht austauschen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsge-mässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzkammer an einem Ende eine mit Austrittsöffnungen für den geschmolzenen Schmelzkleber versehene, beheizbare Schmelzwand aufweist und dass in der Schmelzkammer ein durch eine Vorschubeinheit bewegbarer Förderkolben verschiebbar gelagert ist.
Diese Vorrichtung ist einfach und billig herzustellen, durch die Vermeidung einer angetriebenen Förderschnecke kann ein Elektromotor eingespart werden. Eine weitere Einsparung ergibt sich bei der notwendigen Energie zum Schmelzen einer bestimmten Schmelzklebermenge, da lediglich die Schmelzwand beheizt werden muss.
Besteht die Zylinderwand der Schmelzkammer mindestens teilweise aus einem Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit, dann ist in vorteilhafter Weise gewährleistet, dass die Wärme der Schmelzwand nur auf den hier unmittelbar anliegenden Bereich der Schmelzklebereinheit wirkt und nicht auf die entfernt liegenden Bereiche übertragen wird. Diese Bereiche verbleiben also in erstarrtem Zustand. Ferner kann vorgesehen sein, die Zylinderwand der Schmelzkammer mindestens in der Nähe der Schmelzwand mit einem Belag aus antiadhäsivem Werkstoff zu versehen, damit ist gewährleistet, dass geschmolzener Schmelzkleber nicht an der Zylinderwand anklebt und die Schmelzklebereinheit beim Auswechseln der Schmelzklebersorte leicht aus der Schmelzkammer entnommen werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Teilansicht einer Kantenanleimmaschine mit Schmelzvorrichtung von hinten.
Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 4 Schmelzvorrichtung mit Auftragsrolle, teilweise geschnitten.
Wie Fig. 1 zeigt, wird ein plattenförmiges Werkstück 1 in bekannter Weise mittels einer Förderkette 2 einem keilförmigen Düsenkörper 3 zugeführt, um dort an einer seitlichen Schmalfläche mit flüssigem Schmelzkleber versehen und anschliessend mit einem nicht dargestellten Umleimer verklebt zu werden. Wie auch Fig. 2 zeigt, ist dazu der keilförmige Düsenkörper 3 mit einem Klebstoffkanal 4 und mit Düsenöffnungen 5 versehen, durch die der Klebstoff auf die seitliche Schmalfläche von Werkstück 1 gelangt. Zur Steuerung des Kleberflusses dient ein im Klebstoffkanal 4 drehbar gelagerter Drehschieber 6, der durch eine Zylinder-Kolbeneinheit 7 betätigbar ist. Diese wiederum wird durch das erste Tastventil 8 gesteuert, das durch die Vorderkante 10 und die Hinterkante 11 von Werkstück 1 beeinflusst wird.
Der Düsenkörper 3 ist in bekannter Weise an einer Konsole 12 befestigt, die am Gestell der Kantenanleimmaschine schwenkbar gelagert ist. Heizelemente 13 im Düsenkörper 3 erhitzen diesen auf eine bestimmte Ruhetemperatur, so dass der im Klebstoffkanal 4 befindliche Schmelzkleber immer geschmolzen ist. Auf Konsole 12 ist zwischen einer Seitenfläche 14 des Düsenkörpers 3 und einer Querwand 15 eine Schmelzkammer 16 angeordnet, deren Zylinderwand 17 mindestens im Bereich der Seitenfläche 14 aus einem Werkstoff mit geringer Wäremleitfahigkeit, wie z.B. Asbestzement, besteht. Die Innenfläche von Zylinderwand 17 kann teilweise mit einem Belag 18 aus antiadhäsivem Werkstoff, wie z.B. Fluorkohlenstoffharz, versehen sein.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Seitenfläche 14 des Düsenkörpers 3 im Bereich der Schmelzkammer 16 mit konzentrischen Ringnuten 19 versehen, die durch Radialnuten 20 miteinander verbunden sind. Diese Ringnuten 19 bilden zusammen mit den dazwischen liegenden ringförmigen Rippen 21 eine Schmelzwand 22, die wäremleitend mit dem beheizbaren Düsenkörper 3 verbunden ist. Aus dem Innenraum von Schmelzkammer 16 führen Austrittsöffnungen 23 durch die Schmelzwand 22 in den Klebstoffkanal 4.
In Querwand 15 ist der Zylinder 24 einer druckluftbetriebenen Vorschubeinheit 25 befestigt, deren Förderkolben 26 in der Schmelzkammer 16 verschiebbar gelagert ist. Der Zylinder 24 ist durch Leitungen 27 mit dem ersten Tastventil 8 und einem zweiten Tastventil 9 verbunden.
An Konsole 12 ist weiterhin ein Magazin 28 zur Aufnahme von einstückigen, zylindrischen Schmelzklebereinheiten 29 befestigt, die durch eine Zuführöffnung 30 in die Schmelzkammer 16 gelangen können. Durch die senkrechte Anordnung des Magazins 28 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Zuführung der Schmelzklebereinheiten 29 durch Schwerkraft, es ist jedoch auch möglich, das Magazin in einer beliebigen anderen Stellung zur Schmelzkammer 16 anzuordnen und die Schmelzklebereinheiten 29 mittels einer äusseren Kraft, wie z.B. einer Feder, der Schmelzkammer 16 zuzuführen. Vor der Zuführöffnung 30 ist ein mit dem Förderkolben 26 verbundener Schieber 31 gelagert, der die Zuführöffnung 30 während des Förderhubs des Förderkolbens 26 verschliesst. Schieber 31 ist an seinem freien Ende mit einem Nocken 32 versehen, der mit einem dritten Tastventil 33 zusammenwirkt. Dieses dient ebenfalls zur Steuerung von Vorschubeinheit 25.
Zum Betrieb der erfindungsgemässen Vorrichtung wird Magazin 28 mit Schmelzklebereinheiten 29 gefüllt, da sich der Förderkolben 26 in der in Fig. 2 strichpunktiert gezeichneten Ruhestellung befindet, kann eine erste Schmelzklebereinheit 29 durch die Zuführöffnung 30 in die Schmelzkammer 16 gelangen. Betätigt nun die Vorderkante 10 von Werkstück 1 das zweite Tastventil 9, dann löst dieses den Förderhub von Förderkolben 26 aus, so dass die in der Schmelzkammer 16 befindliche Schmelzklebereinheit 29 gegen die beheizte Schmelzwand 22 gepresst wird. Gleichzeitig werden die Heizelemente 13 über das zweite Tastventil 9 auf eine höhere Arbeitstemperatur geschaltet, so dass die für das Auftragen nötige Schmelzklebermenge sicher geschmolzen wird. Sowohl Ruhetemperatur wie auch Arbeitstemperatur werden durch einstellbare Temperaturfühler auf der gewünschten Höhe gehalten. Der an die Schmelzwand 22 anliegende Bereich der Schmelzklebereinheit 29 wird geschmolzen und Förderkolben 26 drückt den geschmolzenen Schmelzkleber in den Klebstoffkanal 4.
Betätigt nun die Vorderkante 10 von Werkstück 1 das erste Tastventil 8, dann beeinflusst dieses über die Zylinder-Kolbeneinheit 7 den Drehschieber 6, und der geschmolzene Schmelzkleber gelangt über die Düsenöffnungen 5 auf die seitliche Schmalfläche von Werkstück 1. Das erste Tastventil 8 bewirkt jedoch gleichzeitig nach seiner Betätigung, dass die Beaufschlagung von Vorschubeinheit 25 mit Druckluft und damit die Kraft auf Förderkolben 26 in Richtung Schmelzwand 22 aufrechterhalten wird.
Gibt die Hinterkante 11 von Werkstück 1 das zweite Tastventil 9 frei, dann schaltet dieses die Heizelemente 13
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Dieser Vorgang wiederholt sich jedesmal, wenn ein Werkstück 1 das erste und zweite Tastventil betätigt. Ist nun eine Schmelzklebereinheit 29 etwa zur Hälfte verbraucht, dann betätigt Nocken 32 das dritte Tastventil 33. Dieses dritte Tastventil bewirkt den Rückhub von Förderkolben 26, der jedoch erst ausgelöst wird, nachdem die Hinterkante 11 von Werkstück 1 das erste Tastventil 8 freigegeben hat. Damit ist gewährleistet, dass der Rückhub von Förderkolben 26 erst erfolgt, wenn sich kein Werkstück 1 im Bereich der Düsenöffnungen 5 befindet. Der mit dem Förderkolben 26 verbundene Schieber 31 gibt jetzt die Zuführöffnung 30 frei, und die nächste Schmelzklebereinheit 29 kann in die Schmelzkammer 16 gelangen.
Um zu gewährleisten, dass tatsächlich nur der Teil der Schmelzklebereinheit 29 im Bereich der Schmelzwand 22 geschmolzen wird, kann die Zylinderwand 17 in einem Bereich, der sich an die Schmelzzone in der Nähe der Schmelzwand 22 anschliesst, mit einem Ringkanal versehen sein, der durch geringe Mengen von Druckluft so beaufschlagbar ist, dass der Rest der Schmelzklebereinheit 29 kühl gehalten wird. Durch die Verwendung eines Werkstoffs mit geringer Wärmeleitfähigkeit für die Zylinderwand 17 ist ferner gewährleistet, dass keine Wärme von der beheizten Schmelzwand 22 über die Zylinderwand 17 an die von der Schmelzwand 22 entfernt liegenden Teile der Schmelzklebereinheit 29 gelangen kann. Dabei genügt es natürlich, die Zylinderwand 17 nur in der Nähe der Schmelzwand 22 aus einem Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit auszuführen. Die übrige Zylinderwand 17 kann aus einem beliebigen und zweckmässigen Werkstoff hergestellt sein.
Der Belag 18 aus antiadhäsivem Werkstoff, mit dem die Innenfläche der Zylinderwand 17 versehen sein kann, verhindert ein Verkleben des geschmolzenen Schmelzklebers mit der Zylinderwand 17. Soll also die Schmelzklebersorte ge-5 wechselt werden, so ist es auch ohne weiteres möglich, den in der Schmelzkammer 17 befindlichen Rest der Scimelz-ldebereinheit 29 herauszunehmen.
Um zu verhindern, dass bei längeren Betriebsunterbrechungen Teile der Schmelzklebereinheit 29 unnötig ge-io schmolzen werden, kann ferner ein Zeitrelais vorgesehen sein, das nach einer bestimmten Zeit die Heizelemente 13 ausschaltet. Diese sind dann vom Bedienungsmann vor dem Eingeben des nächsten Werkstückes 1 wieder einzuschalten.
Durch Veränderung der vom Förderkolben 26 auf die 15 Schmelzklebereinheit 29 wirkenden Kraft oder aber durch die Wahl verschiedener Durchmesser der Schmelzklebereinheiten 29 lässt sich eine Anpassung an den Schmelzkleberverbrauch erzielen.
Das erfindungsgemässe Verfahren wie auch die Vorrich-20 tung lässt sich auch in Verbindung mit einer Auftragsvorrichtung verwenden, die zum Auftragen von Schmelzkleber eine Auftragsrolle 34 aufweist. Bei diesem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schmelzkammer 35 zusammen mit der Schmelzwand 36 mit einer Auftragsvorrichtung 37 25 verbunden, die durch Heizelemente 38 beheizbar ist. Von der Austrittsöffnung 39 in der Schmelzwand 36 führt eine Zuführleitung 40 zur Auftragsrolle 34.
Die erfindungsgemässe Schmelzvorrichtung lässt sich natürlich auch getrennt von der Auftragsvorrichtung anord-30 nen, wobei die Schmelzkammer zusammen mit der beheizbaren Schmelzwand eine Einheit bildet und der geschmolzene Schmelzkleber über eine beheizbare Zuführleitung der Auftragsvorrichtung zugeführt wird.
Auch ist es möglich, der Schmelzkammer anstelle von 35 einstückigen Schmelzklebereinheiten bestimmte Mengen von Schmelzkleber in Form von Granulat zuzuführen.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

631 362 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Schmelzen und Auftragen von Schmelzkleber, insbesondere für Kantenanleimmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil einer Schmelzklebereinheit (29) in einer Schmelzkammer (16, 35) geschmolzen und unter Druck einer Auftragsvorrichtung (3,37) für den Schmelzkleber zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzklebereinheit (29) der Schmelzkammer (16, 35) aus einem Magazin (28) zugeführt, durch eine kraftbetriebene Vorschubeinheit (25) in Richtung einer beheizbaren Schmelzwand (22, 36) gedrückt, in ihrem der Schmelzwand (22, 36) anliegenden Bereich geschmolzen und der geschmolzene Schmelzkleber unter Druck der Auftragsvorrichtung (3, 37) zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorderkante (10) eines Werkstücks (1) durch Betätigung eines zweiten Tastventils (9) den Förderhub der Vorschubeinheit (25) auslöst, dass dieser Förderhub anschliessend durch Betätigung eines ersten Tastventils (8) durch die Vorderkante (10) aufrechterhalten und durch die Freigabe des ersten Tastventils (8) durch eine Hinterkante (11) des Werkstücks (1) beeendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Vorschubeinheit (25) betätigbares, drittes Tastventil (33) nach Freigabe des ersten Tastventils (8) den Rückhub der Vorschubeinheit (25) auslöst.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzwand (22, 36) beheizende Heizelemente (13) nach Betätigung des zweiten Tastventils (9) von einer Ruhetemperatur auf eine höhere Arbeitstemperatur und nach Freigabe des zweiten Tastventils (9) wieder auf ihre Ruhetemperatur geschaltet werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzkammer (16, 35) an einem Ende eine mit Austrittsöffnungen (23, 39) für den geschmolzenen Schmelzkleber versehene, beheizbare Schmelzwand (22, 36) aufweist und dass in der Schmelzkammer (16, 35) ein durch eine Vorschubeinheit (25) bewegbarer Förderkolben (26) verschiebbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderwand (17) der Schmelzkammer (16, 35) mindestens teilweise aus einem Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderwand (17) der Schmelzkammer (16, 35) mindestens in der Nähe der Schmelzwand (22, 36) mit einem Belag (18) aus antiadhäsivem Werkstoff versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzwand (22,36) an ihrer gegen die Schmelzkammer (16,35) gerichteten Seite miteinander verbundene Vertiefungen (19) aufweist, in die die Austrittsöffnungen (23, 39) münden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzwand (22, 36) konzentrische Ringnuten (19) aufweist, die durch Radialnuten (20) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzkammer (16, 35) eine Zuführöffnung (30) für die Schmelzklebereinheit (29) aufweist, in die ein mit der Schmelzkammer (16, 35) verbundenes Magazin (28) zur Aufnahme von Schmelzklebereinheiten (29) mündet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Förderkolben (26) verbundener Schieber (31) vorgesehen ist, der die Zuführöffnung (30) während des Förderhubs verschliesst.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzwand (22, 36) mit der Auftragsvorrichtung (3, 37) wärmeleitend verbunden ist.
CH762978A 1977-07-14 1978-07-13 Verfahren und vorrichtung zum schmelzen von schmelzkleber, insbesondere fuer kantenanleimmaschinen. CH631362A5 (de)

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