DE8006296U1 - Vorrichtung zum schmelzen und auftragen von schmelzkleber - Google Patents

Vorrichtung zum schmelzen und auftragen von schmelzkleber

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
    • B27G11/02Glue vessels; Apparatus for warming or heating glue

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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PAT K N TAN WALTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL-I N G. W.EITIE · D R. RER. NAT. K. H O FFMAN N · Dl PL.-I N G. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSlE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELIASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N CH EN 81 · TELEFON (08?) 911087 . TE LEX 05-2961? (PATH E)
Heinrich Brandt Maschinenbau-GmbH, 49 20 Lemgo
Vorrichtung zum Schmelzen und Auftragen von Schmelzkleber
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzen und Auftragen von Schmelzkleber, insbesonders bei Kantenanleimmaschinen, mit einem Schmelzraum und einer darin geschmolzenen Klebermenge aufnehmende Auftragsvorrichtung mit Auftragswalze bzw. Walzen.
Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung sind bekannt. Bei den meisten Vorrichtungen dieser Art wird der Kleber in sogenannten Leimtöpfen zum Schmelzen gebracht, die gleichzeitig als Vorratsbehälter für den in Granulat- oder Schnitzelform vorliegenden Kleber dienen.. Der Schmelzkleber wird in diesem Vorratsbehälter vollständig geschmolzen, worauf die zum Leimauftrag erforderliche Klebermenge aus dem Vorratsbehälter abgezogen und in einem Arbeitsschritt auf die Auftragswalze gegeben wird.
Beim Inbetriebsetzen der Anleimmaschine muß also bei dieser bekannten Vorrichtung zunächst die gesamte im Vorratsbehälter befindliche Schmelzklebermenge geschmolzen werden,
wobei eine verhältnismäßig lange Aufheizzeit erforderlich ist. Dabei wird dem Kleber die Schmelzwärme von der Außenseite des Behälters zugeführt. Hierdurch wird der an der Behälterwand anliegende Teil der Klebermenge unmittelbar erwärmt, während der übrige Teil des Granulates nur durch die Kontaktwärme des an der Wand anliegenden geschmolzenen Klebers geschmolzen wird. Dies führt zu der erwähnten langen Aufheizzeit und dazu, daß die an der Behälterwand anliegende Klebermenge zum Verbrennen neigt und damit ihre gewünschte Qualität verliert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der nur diejenige Menge von Kleber geschmolzen und der Auftragswalze zugeführt wird, die im Anschluß daran in relativ kurzer Zeit verbraucht wird. Hierdurch kann eine kurze Aufheizzeit und eine längere Topfzeit der Kleber ermöglicht werden, was eine hohe Energieeinsparung und vollkommene Ausnutzung der Heizleistung zur Folge hat.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, bei der der Schmelzraum im Bereich der Austrittsöffnung für den ge schmolzenen Kleber in der Raumwand oder innerhalb des Raumes zweckmäßig eine Heizeinrichtung aufweist, dadurch erreicht, daß die Auftragsvorrichtung einen eigenen Behälter für die geschmolzene Klebermenge besitzt, an dessen Auslassöffnung die Auftragswalze sitzt und der mit der Austrittsöffnung des Schmelzraumes in die geschmolzene Kunststoff menge übertragender Verbindung steht. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrichtung der eingangs genannten Gattung wird also die im Schmelzraum geschmolzene Klebermenge nicht unmittelbar zur Auftragswalze geführt, wie dies bei den bisher bekannten Vorrichtungen der Fall war, sondern in einen eigenen Behälter der Auftragsvorrich-
tung geleitet, von dem dann die Auftragswalze die von ihr benötigte Klebermenge abnimmt. Dieser Behälter ist also ein Zwischenspeicher für diejenige Menge von Schmelzkleber, die unmittelbar vor dem Verbrauch steht und die allein im Schmelzraum geschmolzen wird. Weitere Klebermenge, die sich evtl. noch im Schmelzraum bzw. in einer mit diesem in Verbindung stehenden Vorratsbehälter befindet, bleibt zunächst ungeschmolzen.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion kann die geschmolzene Klebermenge im wesentlichen drucklos von der Auftragswalze übernommen werden,so daß ein Abtropfen von Kleber an der Walze vorbei im wesentlichen verhindert wird, was eintreten würde, wenn der Kleber der Walze unter Druck zugeführt wird.
Die Auftragsvorrichtung mit ihrem Behälter kann mit den anderen Bauteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu einer einstöckigen Baueinheit verbunden sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, wobei die in diesen Ansprüchen angegebenen Merkmale sowohl in Kombination oder auch einzeln angewendet werden können.
In der beigefügten Zeichnung ist eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung darge stellt, die im folgenden näher erläutert wird. Alle dabei besonders erläuterten konstruktiven Merkmale sollen unter Schutz gestellt sein, auch wenn sie nicht in den nachfolgenden Schutzansprüchen angeführt sind.
Figur 1 zeigt die vorhererwähni.c; Ausführungsform von der Frontseite gesehen;
■" ö ■"
Figur 2 ist ein Schnitt durch diese Ausführungsform nach Linie H-I in Figur 1.
Der Vorratsbehälter 2, der an seiner Frontseite mit einem Schau glas 3 versehen ist, ist an seiner Oberseite durch einen Deckel 1 verschließbar. Er enthält in seinem unteren Bereich einenSchmelzraum 13 von geringerem Querschnitt, bei dem sich der Vorratsbehälter nach unten konisch verjüngt. Die Seitenwände des Behälters 2 sind im Bereich dieses Schmelzraumes und etwas oberhalb davon mit einer Antihaftauskleidung 5 versehen, die dazu dient, daß der in dem Behälter 12 bzw. in dem Schmelzraum 13 in Form von Granulat, Schnitzel oder dergleichen befindliche Kleber nicht an der Behälteroder Raumwand haften bleibt.
Die am unteren Rand des Schmelzraumes 13 befindliche Raumwand 14 ist in Form einer Heizplatte ausgebildet, die Heizkörper 15 enthält. Im oberen Bereich des Vorratsbehälters 12 befindet sich der Zylinder 11 eines an einem Zylinderkolben sitzenden balkenförmigen Druckelements 4,6. Die Anordnung dieses Zylinders 11 ist so getroffen, daß das balkenförmige Druckelement 4,6 senkrecht nach unten gegen die Heizplatte 14 vorgeschoben bzw. von dieser weg zurückgezogen werden kann. In der in Figur 1 mit Ziffer 4 bezeichne ten zurückgezogenen Stellung des Druckelements kann aufgrund der konischen Gestaltung des Übergangsbereiches zwischen Vorratsbehälter 12 und Schmelzraum 13 im Vorratsbehälter befindliche.s Klebergranulat oder dergleichen an der Unterseite des Druckelements vorbei in den Schmelzraum 13 bis zur Heizplatte 14 herabfließen.
Werden die Heizelemente 15 in der Heizplatte 14 eingeschaltet, wird die Heizplatte 14 erhitzt. Wird dabei gleichzeitig das Druckelement 4 nach unten in die in Figur 1 mit Ziffer 6 bezeichnete Stellung vorgeschoben, wird dia im Schmelzraum befindliche Klebermenge gegen die Heizplatte 14 gedrückt , nach und nach an dieser zum Schmelzen gebracht
und durch die Austrittskanäle 16 in den Saitmelkanal 17 gedrückt, der an einer Seitenwand des Schmelzraumes ausmündet. Von dieser Mündung gelangt die aus dem Schmelzraum durch das Druckelement 6 herausgedrückte und durch die Heizplatte 14 geschmolzene Klebermenge in den oben offenen Auffangbehälter 9, der mit dem Vorratsbehälter 2 bzw. dem Schmelzraum 13 in direkter körperlicher Verbindung stehen kann. Dieser Auffangbehälter ist in einem oder mehreren seiner Wände ebenfalls mit Heizkörpern 15 versehen, um die in ihn übergeleitete Schmelzklebermenge nach wie vor im Schmelzzustand zu halten. Die sich an die Heizplatte 14 anschließenden Seitenwände des Schmelzraumes 13 bestehen zweckmäßig aus einem Material von geringer Wärmeleitfähigkeit, so daß die von der Heizplatte ausgehende Wärme nicht über diese Seitenwände in den oberen Bereich des Vorrat behälters 12 abgeleitet werden kann, wo eine Erwärmung des Klebers noch nicht erwünscht oder notwendig ist.
Der Auffangbehälter besitzt an seiner der Förderbahn für zu beleimende Werkstücke 18 zugewandten Seiten eine Auslassöffnung 19, hinter der eine Auftragswalze 10 angeordnet ist. Diese Auftragswalze ist in Lagern 20 um eine vertikale Achse drehbar gelagert und kann über ihre Antriebswelle von einer nicht gezeigten Vorrichtung angetrieben v/erden. Über die Öffnung 19 fließt die im Auffangbehälter 9 befindliche geschmolzene Klebermenge an den Umfang der Walze 10 heran, um dort von dieser übernommen und auf die zu beleimende Fläche des Werkstückes 18 aufgetragen zu werden.
Am Auffangbehälter 9 ist eine Füllstandsüberwachungseinrichtung 8 vorgesehen, die bei dem in Figur 1 gezeigten Minimal-Füllstand die Heizelemente 15 in der Heizplatte sowie den Vorschub des Druckelementes 4,6 einschaltet und beim ebenfalls gezeigten Maximal-Füllstand diese Heizelemente ab- und den Rückzug des Druckelementes einschaltet. In zu-
- 10 -
rückgezogener Stellung des Druckelementes kann eine neue Menge von granulat- oder schnitzelförmigem Kleber vom Vorratsbehälter 2 in den Schmelzraum 13 nachfließen, die dann bei Erreichen des Minimal-Füllstandes im Auffangbehälter 9 zum Schmelzen und überführen in den Auffangbehälter bereit steht.

Claims (14)

HOFFMANN · EITIlE & PARTNER PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-ING. W.EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN . DIPL.-ING. W. LEH N DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) ■ D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E; Heinrich Brandt Maschinenbau-GmbH, 4920 Lemgo Vorrichtung zum Schmelzen und Auftragen von Schmelzkleber Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Schmelzen und Auftragen von Schmelzkleber,
insbesondere für Kantenanüejimaschinen, mit einem Schmelzraum und einer die darin geschmolzene Klebermenge aufnehmende Auftragsvorrichtung mit Auftragswalze, wobei der Schmelzraum im Bereich der Austrittsöffnung für den geschmolzenen Kleber in der Raumwand oder innerhalb des I Schmelzraumes eine Heizeinrichtung aufweist, dadurch g e -
I kennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung einen
·;· eigenen Behälter (9) für die geschmolzene Klebermenge be-
ιΐ sitzt, an dessen Auslaßöffnung (19) die Auftragswalze (1o)
* sitzt und der mit der Austrittsöffnung (16, 17) des Schmelz-
ij raumes (13) in Verbindung steht, welche zur übertragung der
j geschmolzenen Kunststoffmenge bestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) der Auftragsvorrichtung ein oben
offener Auffangbehälter ist, der sich im wesentlichen senkrecht unterhalb der Austrittsöffnung (16, 17) des Schmelzraumes (13) bzw. der Ausmündung dieser Austrittsöffnung aus dem Schmelzraum befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des Schmelzraumes (13) mit dem Behälter (9) der Auftragsvorrichtung durch einen Transportkanal für die geschmolzene Kunststoffmenge in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (1o) mit senkrechter Achse angeordnet ist und sich zu einem Teil ihrer axialen Abmessung vor der Austrittsöffnung des Behälters (9) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (1o) an einer Seitenwand des Behälters (9) der Auftragsvorrichtung mit zu dieser im wesentlichen paralleler Achse vor- bzw. in einer Austrittsöffnung dieser Seitenwand angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (9) der Auftragsvorrichtung eine Einrichtung (8) zur Überwachung des Füllstandes der geschmolzenen Klebermenge in diesem Behälter für die Steuerung des Zulaufs von geschmolzenem Kleber aus dem Schmelzraum
(13) in den Behälter angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) der Auftragsvorrichtung ein Heizelement (15) zur Aufrechterhaltung der Schmelζtemperatur des Klebers in diesem Behälter besitzt.
I · I I «
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austrittsöffnung enthaltende Wand (14) des Schmelzraumes (13) ganz oder teilweise als Heizplatte ausgebildet ist oder eine Heizplatte enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzraum (13) von dem unteren Teil eines für Kuststoffgranulat-Schnitzel oder dergleichen ausgebildeten Vorratsbehälters (2) gebildet ist, der mit dessen oberem Teil über eine Verbindungsöffnung in Verbindung steht, und daß im Schmelzraum ein Druckelement (4, 6) in Richtung zur Austrittsöffnung vor- und von dieser zurückbewegbar ist, derart, daß es die Verbindungsöffnung in vorgeschobener Stellung schließt und in zurückbewegter Stellung öffnet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austrittsöffnung (16, 17) enthaltende, beheizbare Wand (14) des Schmelzraumes (13) an dessen Unterseite angeordnet ist,und daß sich dieser Raum konisch zu dem darüber befindlichen Vorratsbehälter (2) erweitert, sowie daß das Druckelement (4, 6) in im wesentlichen senkrechter Rückung vor- und zurückbewegbar ist.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandsüberwachungseinrichtung (8) am Behälter (9) der Auftragsvorrichtung mit einer Einrichtung für die Steuerung des Vorschubs bzw. Rückzugs des Druckelementes (4,6), sowie des Ein- und Ausschaltens der Heizplatte (14) des Schmelzraumes (13) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Schmelzraumes mit einer wärmedämmenden Auskleidung versehen sind (5) und bzw. oder
aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit beste- linen . H
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Schmelzraumes (13) an ihrer Innenseite mit einer Antihaftauskleidung versehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schmelzraum zugewandte Stirnfläche des ?! Druckelements (4,6) mit einem Antihaftbelag versehen ist. l|
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