DE1485669C - Schuhabsatz mit abnehmbarem Lauffleck - Google Patents

Schuhabsatz mit abnehmbarem Lauffleck

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DE1485669C
DE1485669C DE1485669C DE 1485669 C DE1485669 C DE 1485669C DE 1485669 C DE1485669 C DE 1485669C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Grimaudo, Emiho Antonio, Palermo (Italien)
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Description

1 2
Die Erfindung richtet sich auf einen Schuhabsatz rung bei vorkommenden Defekten einzelner Teile mit abnehmbarem Lauffleck, wobei der Absatz in oder Festsetzung infolge Eindringens von Schmutzseinem unteren Ende eine Bohrung aufweist, in wel- teilchen auswechsel-bzw. herausnehmbar sind, eher eine mit einer Druckfeder versehene Befesti- Bei einem Schuhabsatz der eingangs bezeichneten
gungseinrichtung für den Lauffleck vorgesehen ist, 5 Art wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, wobei die Befestigungseinrichtung an ihrem unteren daß die Arretiervorrichtung einen Arretierstift auf-Ende einen Haken aufweist, der in eine entspre- weist, der in einer parallel zur Längsachse und im chende Ausnehmung des Laufflecks eingreift, und unteren Teil des Schuhabsatzes vorgesehenen längam oberen Teil eine Arretiervorrichtung für die liehen Ausnehmung gleitend angeordnet ist, daß an Befestigungseinrichtung vorgesehen ist. io der Frontseite des Schuhabsatzes eine Blattfeder
Schuhabsätze dieser Art sind bereits in zahlrei- mittels einer auf dieser liegenden Metallplatte bechen Varianten bekanntgeworden, jedoch sind diese festigt ist, wobei im Bereich des unteren Endes der bekannten Schuhabsätze meist sehr kompliziert, Blattfeder eine Bohrung zur Aufnahme des Arretierschwächen den gesamten Absatz zu sehr bzw. sind Stiftes vorgesehen ist und das unterste Ende der nicht für dünne, sogenannte Stöckelabsätze ver- 15 Blattfeder leicht nach außen gebogen ist. Diese Auswendbar, bildung ergibt eine äußerst einfache Auswechslungs-
So ist ein Schuhabsatz der eingangs bezeichneten möglichkeit für den Lauffleck, da lediglich die Blatt-Art bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 3 007 261), feder durch Erfassen an ihrem gebogenen Ende so bei dem sich eine Ausnehmung für eine stangenför- weit abgehoben zu werden, braucht, bis der Arremige Befestigungseinrichtung im wesentlichen über 20 tierstift aus der zugeordneten Öffnung der Blattfeder die gesamte Höhe des Absatzes erstreckt, wobei sich austritt, worauf dann nach dem teilweisen Austreten in einem relativ weit von der Absatzspitze entfern- der Befestigungseinrichtung aus der Bohrung des ten Bereich ein Arretierstift quer durch den gesam- Schuhabsatzes der alte Lauffleck abgenommen, ten Absatz erstreckt, welcher unter einer Feder- durch einen neuen ersetzt und dieser zusammen mit belastung in Arretierstellung gedrückt wird. Diese 25 der Befestigungseinrichtung in die Bohrung des AbAusbildung bedingt, wie schon erwähnt, eine relativ satzes zurückgedrückt wird, bis der Arretierstift wiehohe Anordnung der Arretiereinrichtung und dem- der in die Öffnung der Blattfeder einrastet. Es ist entsprechend auch eine Erstreckung der Befesti- erkennbar, daß auf Grund dieser Ausbildung sehr gungseinrichtung im wesentlichen über die gesamte . wenig Raum in vertikaler und auch horizontaler Höhe des Schuhabsatzes, wodurch einerseits eine 30 Richtung benötigt wird, so daß die gesamte Einrichentsprechende Schwächung des Schuhabsatzes be- tung im untersten Bereich auch eines dünnen Stöckelwirkt wird und zum anderen sich Schwierigkeiten absatzes untergebracht werden kann, wobei von bezüglich der Anbringung der Arretiervorrichtung besonderer Bedeutung ist, daß sämtliche Teile aus bei dünnen Stöckelabsätzen ergeben. dem offenen Ende der Absatzbohrung herausnehm-
Von besonderer Bedeutung ist jedoch, daß bei der 35 bar sind, was die Auswechslung defekter Teile erbekannten Ausbildung die stangenförmige Befesti- möglicht bzw. die Reinigung der gesamten Einrichgungseinrichtung und der Arretierungsstift derart tung, falls sich diese durch Eindringen von Schmutzineinandergreifen bzw. zusammenwirken, daß weder teilchen festgesetzt haben sollte, der Arretierungsstift noch der Befestigungshaken Die Befestigungsplatte für die Blattfeder kann im
aus ihren zugeordneten Bohrungen herausnehmbar 40 oberen Bereich rückseitig eine mittige Rille zur Aufsind, falls beispielsweise deren Betätigungsfedern nähme der Blattfeder und im unteren Bereich einen defekt oder infolge Festsetzens durch eingedrungene Schlitz für den Durchtritt der Blattfeder aufweisen, Schmutzpartikelchen außer Wirkung sein sollten. wodurch die Blattfeder besonders sicher gehalten und Dies bedeutet praktisch, daß in einem solchen Fall bei ihrer Abbiegung zum Lösen des Arretierstiftes der Absatz unbrauchbar und damit der gesamte 45 geführt ist.
Schuh wertlos wird. Ferner ist es bei der bekannten Den Weg des Arretierstiftes kann man durch
Konstruktion erforderlich, um die stangenförmige einen unteren Abschluß der Ausnehmung für diesen Befestigungseinrichtung sowie den Arretierstift mon- Stift begrenzen, womit erreicht wird, daß beim Austieren zu können, den Schuhabsatz unter Umständen wechseln eines Laufflecks nicht die gesamte Befestiselbst zweiteilig auszubilden, was dessen Herstellung 50 gungseinrichtung aus der Bohrung des Absatzes ausnaturgemäß beträchtlich verteuert. treten kann.
Bekannt sind weiterhin Schuhabsätze (USA.- Schließlich kann man den Lauffleck selbst mit
Patentschrift 3 079 709 und deutsches Gebrauchs- einem Rand versehen, der nach Befestigung des muster 1890 546), bei denen der auswechselbare Laufflecks den unteren Rand des Absatzes ringför-Lauffleck mit der Befestigungseinrichtung aus einem 55 mig umgibt und damit den Lauffleck samt der gan-Stück besteht, was die Konstruktion entsprechend zen Befestigungseinrichtung in festem, unverrückaiifwendig macht, da jeweils die Befcstigungseinrich- barem Kontakt mit dem Absatz hält, tung mit ausgewechselt oder aus dem verbrauchten Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich-
Lauffleck gelöst und in den net'".n Lauffleck ein- nung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt gebaut werden muß. 60 Fig. I einen senkrechten Schnitt durch den Schuh-
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer· absatz mit der Befestigungseinrichtung und durch Lösung, welche die Anbringung einer Bcfestigungs- einen Lauffleck, der sich außerhalb des Schuhabsateinrichtung der in Rede stehenden Art in besonders zes befindet,
einfacher und funktionssicherer Weise ermöglicht, F i g. 2 einen Querschnitt durch den Schuhabsatz
und zwar auch für dünne Stöckelabsätze, wobei die 65 mit Befestigungseinrichtung und eingesetztem Lauf-Aushildung derart sein soll, daß sämtliche Teile vom fleck,
ollVnen T.nilc tier die gesamte Ikfcstigunjiscinrich- F i g. 3 eine Ansicht von vorn auf den Schuhabsatz
lung mit Λιrctiei Vorrichtung aufnehmenden Höh mit Lauffleck,

Claims (4)

  1. 3 4
    F,i g. 4 eine Ansicht von vorn auf den Schuhabsatz Die Platte 17 weist in ihrer Mitte und in der Längsohne Befestigungseinrichtung und. Lauf fleck, achse eine Rille 20 auf (Fig. 6c), deren Breite und
    F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Tiefe gleich der Breite und Dicke der Blattfeder 12
    F i g. 4, sind. Dabei ist im unteren Teil der Platte 17 ein
    F i g. 6 a eine Ansicht der Rückseite der Platte zum 5 Schlitz für das Hin- und Herbewegen der Blattfeder
    Halten der Blattfeder, 12 während der Operation beim Zusammensetzen
    F i g. 6 b einen Querschnitt entlang der Linie Ii-II der Befestigungseinrichtung und beim Auswechseln
    der Fig. 6a, eines Laufflecks angeordnet. Die Rille20 hält die
    Fig. 6 c einen Querschnitt entlang der Linie III-III flache Blattfeder 12 fest und verhindert ihr seitliches
    der F i g. 6 a, io Verrutschen.
    . Fig. 7 eine Ansicht des Schuhabsatzes von unten Der Laufflecke besteht z. B. aus Leder oder aus
    aus gesehen, jedoch ohne den Lauffleck, Kunststoff.
    F i g. 8 a eine Ansicht der Blattfeder, Der Lauffleck 8 kann auch in einer solchen Weise
    F i g. 8 b einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV ausgebildet sein, daß er einen Rand 22 aufweist, der
    der F i g. 8 a, 15 nach Befestigung des Laufflecks 8 am Absatz 3
    Fig. 9a eine Seitenansicht der Befestigungsein- (Fig. 2) dessen unteren Rand ringförmig umgibt und
    richtung, den Lauffleck samt der ganzen Befestigungseinrich-
    Fig. 9b eine Ansicht der Befestigungseinrichtung tung in festem, unverrückbarem Kontakt mit dem
    von unten, Absatz hält. Auf diese Weise wird eine hohe Stabili-
    F ig. 10 a einen Querschnitt des Lauf flecks entlang 20 tat der Befestigungseinrichtung und des Lauf flecks
    der Linie V-V der Fig. 10b und erreicht. Außerdem werden dadurch unerwünschte
    Fig. 10b einen Grundriß des Laufflecks. Spannungen in der Befestigungseinrichtung 5, am
    In den Figuren gibt die Ziffer 1 immer jenen Teil hakenförmigen Ende 6, am Vorsprung 7 und am des Absatzes wieder, in dem sich die ganze Befesti- Arretierstift 10 mit der Blattfeder 12 vermieden,
    gungseinrichtung für den Lauffleck befindet. Diese 25 Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, Vorrichtung ist in der Aushöhlung 2 (siehe F i g. 5) daß sowohl die erste Montage der. Befestigungseindes unteren Teils des Absatzes 3 des Damenschuhs richtung und des Laufflecks als auch das spätere angeordnet. Der untere Teil des Damenschuhabsat- Auswechseln des Laufflecks 8 durch die Trägerin zes3 besteht aus Metall. Der obere Teil des Absat- des Schuhs auf einfachste Weise auszuführen ^ ist. zes 3, der gleichfalls aus Metall bestehen kann, ist in 30 Sobald das leicht gebogene Ende 13 der Blattfeder den Zeichnungen nicht dargestellt. 12 vom Absatz 3 abgehoben wird (F i g. 2, geWenn die Befestigungseinrichtung zum ersten strichelte Zeichnung), wird der Arretierstift 10 aus Male, z. B. bei der Herstellung des Schuhs, zu- der Bohrung 15 außer Eingriff gebracht. Dadurch sammengesetzt wird, wird eine Schraubenfeder 4 drückt die Schraubenfeder 4 die Befestigungseinrichin die Aushöhlung 2 eingeführt und dann eine 35 tung S so weit herunter, bis der Arretierstift bei seihakenförmig ausgebildete Befestigungseinrichtung 5 ner Bewegung nach unten durch das untere Ende gegen den Druck der Feder 4 in die Aushöhlung 2 der Ausnehmung 11 in seinem Weg begrenzt wird. In eingeführt. Das untere, hakenförmige Ende 6 der dieser Stellung ragt das hakenförmige Ende 6 aus der Befestigungseinrichtung 5 ist in einer solchen Weise Aushöhlung 2. Der abgenutzte Lauffleck 8 wird autoausgebildet, daß es in einen entsprechenden, haken- 4° matisch losgelassen und kann leicht entfernt werden, förmig ausgebildeten Vorsprung 7 des Lauffiecks 8 Sobald ein neuer Lauffleck 8 an der Befestigungseineingreifen kann. In dem oberen Teil 9 der Befesti- richtung 5 angebracht ist und ein Druck auf die gungseinrichtung 5 ist ein Arretierstift 10 eingeführt, Schraubenfeder 4 ausgeübt wird, wird die Schraubender in der länglichen, am unteren Ende des Absat- feder 4 zusammengepreßt. Dabei tritt dann der zes 3 angeordneten Ausnehmung 11 (Fig. 3, 4 und 5) 45 Arretierstift 10 wieder in die Bohrung 15 der Blattgleiten kann. feder 12 ein. Der neue Lauffleck 8 ist dann fest am
    Um die Befestigungseinrichtung 5 gegen den Druck . Absatz 3 befestigt.
    der Schraubenfeder 4 festzuhalten, wenn die Vorrich- Der Schuhabsatz mit dem abnehmbaren Lauffleck tung zusammen mit dem neuen Lauffleck 8 sich in gemäß der vorliegenden Erfindung weist gegenüber der zusammengesetzten Stellung befindet, ist eine 50 bekannten Schuhabsätzen mit auswechselbaren Lauf-Blattfeder 12 vorgesehen (Fig. 8a). Diese Blattfeder flecken den Vorteil auf, daß durch die besonders 12, die an ihrem untersten Ende 13 leicht gebogen. zweckmäßige Konstruktion der Befestigungseinrichist, weist an ihrem oberen und unteren Ende Boh- tung, die auch einfach und billig herstellbar ist, das rungen 14 und 15 auf. In die Bohrung 14 (F i g. 8 a) Auswechseln eines abgenutzten Laufflecks auf sehr greift ein Stift 16 (F i g. 4 und 5) am Absatz 3 ein, 55 einfache Weise möglich ist. Durch bloßes Abheben während in die Bohrung 15 der Stift 10 der Befesti- einer aufgebogenen Blattfeder wird der Lauffleck gungseinrichtung 5 (F i g. 9 a) eingreift. freigelegt und kann dann entfernt werden. Nach
    Da, wie oben bereits erwähnt wurde, die Blatt- Auflegen eines neuen Laufflecks genügt ein einfacher feder 12 an ihrem untersten Ende 13 leicht gebogen Druck in Richtung auf eine Schraubenfeder, um den ist, kann sie, z. B. mit dem Finger, angehoben wer- 60 Lauffleck am Absatz zu befestigen.
    den (F i g. 2, gestrichelte Linie), sobald der Träger
    des Schuhs den Lauffleck zu entfernen und auszuwechseln wünscht. Patentansprüche-
    Um die Blattfeder 12 in festem Kontakt mit dem
    Absatz 3 zu halten, ist eine Platte 17 aus Metall vor- 65
    gesellen, welche mit Hilfe von Bohrungen !8 und 1. Schuhabsatz mit abnehmbarem Lauffleck,
    Stiften 19 am Absatz 3 befestigt ist, wobei die Stifte wobei der Absatz in seinem unteren Ende eine
    19 in zwei Bohrungen 18 eingreifen (Fig. 4 und 6a). Bohrung aufweist, in welcher eine mit einer
    Druckfeder versehene Befestigungseinrichtung für .den Lauffleck vorgesehen ist, wobei die Befestigungseinrichtung an ihrem unteren Ende einen Haken aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung des Lauffleckes eingreift, und am oberen Teil eine Arretiervorrichtung für die Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung einen Arretierstift (10) aufweist, der in einer parallel zur Längsachse und im unteren Teil des Schuhabsatzes (3) vorgesehenen, länglichen Ausnehmungen) gleitend angeordnet ist, daß an der Frontseite des Schuhabsatzes (3) eine Blattfeder (12) mittels einer auf dieser liegenden Metallplatte (17) befestigt ist, wobei im Bereich des unteren Endes der Blattfeder eine Bohrung (15) zur Aufnahme des Arretierstiftes (10) vorgesehen ist und das unterste Ende (13) der Blattfeder leicht nach außen gebogen ist.
  2. 2. Schuhabsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (17) im oberen Bereich rückseitig eine mittige Rille (20) zur Aufnahme der Blattfeder (12) und im unteren Bereich einen Schlitz (21) für den Durchtritt der Blattfeder (12) aufweist.
  3. 3. Schuhabsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Arretierstiftes (10) durch einen unteren Abschluß der Ausnehmung (11) begrenzt ist.
  4. 4. Schuhabsatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauffleck (8) einen Rand (22) aufweist, der nach Befestigung des Lauffleckes (8) den unteren Rand des Absatzes (3) ringförmig umgibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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