DE1485282C - Nahwegkopiervornchtung - Google Patents
NahwegkopiervornchtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nähwegkopiervorrichtung mit einem Nähguteinspannrahmen und einer den
Nähweg abbildenden schienenförmigen Schablone, die so gelagert ist, daß sie in einer Ebene zwei
voneinander unabhängige Bewegungen ausführen kann und an der eine die Relativbewegung zwischen
dem Nähguteinspannrahmen und der Nähmaschine bewirkende Antriebsrolle kraftschlüssig anliegt, wobei
der Kraftschluß zwischen der Schablone und der Antriebsrolle von einer an der der Antriebsrolle
abgewandten Seite der schienenförmigen Schablone anliegenden Führungsrolle bewirkt wird, die auf
einem entgegen der Drehrichtung der Antriebsrolle um deren Achse schwenkbaren Träger angeordnet
ist, nach Patent 1 485 281.
Bei dieser den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Nähwegkopiervorrichtung ist die den
herzustellenden Nahtverlauf abbildende schienenförmige Schablone mit dem oberhalb der Nähtischplatte angeordneten Einspannrahmen für das Nähgut
verbunden. An der Innenseite der Schablone greift eine gleichachsig zur Nadel der Nähmaschine angeordnete,
um eine ortsfeste Achse umlaufende Antriebsrolle an, und an der Außenseite der Schablone liegt eine Führungsrolle an, welche die
Schablone in kraftschlüssigem Eingriff mit der Antriebsrolle hält. Die Führungsrolle ist von einem
um die Achse der Antriebsrolle schwenkbaren Träger aufgenommen und rollt während der Vorschubbewegung
der Schablone an dieser ab; sie läuft also leer mit. An Nähwegecken entsprechenden
Stellen führt die Führungsrolle eine Schwenkbewegung um die Achse der Antriebsrolle aus, wodurch
der Anlagepunkt der Antriebsrolle vom zur Nähwegecke hinführenden Schenkel der Schablone
zum von der Nähwegecke wegführenden Schenkel der Schablone wechselt. Die Schwenkbewegung der
Führungsrolle wird dabei durch mechanische Mittel zwangläufig erzielt. Diese sich bei der Einrichtung
nach dem Hauptpatent ergebende zwangläufige Schwenkbewegung der Führungsrolle kann zeitlich
nicht immer genau definiert werden, so daß es vorkommen kann, daß die Nähwegecke entweder nicht
scharf ausgenäht ist, d. h. im Schnittpunkt der beiden Schenkel kein Stich gebildet ist oder aber bei scharf
ausgenähter Ecke im Schnittpunkt der Schenkel mehr als ein Stich gebildet wurde.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, eine Nähwegkopiervorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die ein zeitgerechtes Schwenken der Führungsrolle gewährleistet.
Zur Erreichung dieses Zweckes liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, die Schwenkbewegung
der Führungsrolle an Näh wegecken entsprechenden Stellen der Schablone in Abhängigkeit
von der momentanen Lage der Schablone zu steuern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Träger der Führungsrolle mit der Welle
eines elektromotorischen Antriebes verbunden ist, und daß cine, mit der Schablone bzw. dem Führungsrollenträger
verbundene Kontakte aufweisende Steuereinrichtung vorhanden ist, die das selbsttätige
Einschalten des elektromotorischen Antriebes des Führungsrollenträgers bewirkt, sobald einer der mit
der Schablone verbundenen Kontakte mit dem mit dem Führungsrollenträger verbundenen Kontakt in
Berührung kommt, und die das Ausschalten des elektromotorischen Antriebes des Führungsrollenbewirkt,
sobald diese Kontakte außer Berührung kommen.
Durch diese Anordnung wird an Nähwegecken entsprechenden Stellen der Schablone der Führungsrollenantrieb
eingeschaltet, was zur Folge hat, daß die Führungsrolle vom zur Nähwegecke hinführenden
Schenkel der Schablone zürn von der Nähwegecke wegführenden Schenkel wechselt, wobei während
dieser Bewegung der Führungsrolle der Antrieb der
ίο Antriebsrolle ausgeschaltet bleibt und erst dann,
wenn die Führungsrolle am von der Nähwegecke wegführenden
Schenkel anliegt, wieder eingeschaltet wird. Zum Verstellen der Führungsrolle ist es vorteilhaft,
daß der Träger der Führungsrolle als Kurbel ausgebildet ist, deren Schaft mit der Achse der Schablonenantriebsrolle
fluchtet und mit der Welle eines dem Elektromotor nachgeschalteten Getriebes verbunden
ist.
Eine in konstruktiver Hinsicht günstige Lösung für die Steuereinrichtung ergibt sich dadurch, daß die mit
der Schablone verbundenen Kontakte als auf der Schablonenschiene angeordnete Kontaktbahnen ausgebildet
sind, während der mit dem Führungsrollenträger verbundene Kontakt an dem um die Achse der
Schablonenantriebsrolle schwenkbaren Steg angeordnet ist.
Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Nähmaschine mit
der Nähwegkopiervorrichtung,
F i g. 2, 3 und 4 Darstellungen, aus welchen die Bewegungen der Schablone und der Führungsrolle
ersichtlich sind.
Die Nähtischplatte 1 trägt die Nähmaschine 2, deren Antriebsmotor 3, ein mit dem Motor 3 verbundenes
Getriebe 4 für die Nähwegkopiervorrichtung sowie eine Parallelogrammführung 5 für eine den
Nähweg abbildende Schablone 6.
Vom Motor 3 wird die Hauptwelle 7 der Nähmaschine über den Riemen 8 angetrieben. Über ein
Kegelradgetriebe 9, 10 wird in aus F i g. 1 ersichtlicher Art ein gegenläufiger Antrieb zweier Kupplungen
11 und 12 erreicht, an welche eine zur Nadel der Nähmaschine gleichachsig angeordnete Antriebsrolle
13 für die Schablone 6 wahlweise anschließbar ist, so daß die Antriebsrolle entweder im Uhrzeigerdrehsinn
oder in dessen Gegendrehsinn umläuft.
Mit der Schablone 6 ist mittels Trägern 14,15 ein
oberhalb der Nähtischplatte 1 angeordneter Nähguteinspannrahmen 16 fest verbunden. Letzterer führt
demzufolge oberhalb der Nähtischplatte die gleichen Bewegungen wie die Schablone 6 aus. Die Schablone
ist im gezeigten Ausführungsbeispiel von einer hochkant stehenden Flachschiene gebildet. Da mit der
Schablone die in den Fig. 2 bis 4 mit N bezeichnete, im wesentlichen dreieckförmige Naht mit den Nahtecken
α, b und c hergestellt werden soll, ist auch die Schablone als geschlossene Schiene ausgebildet, die
auf den zwischen den Ecken a, b und c gelegenen Teilstücken 17, 18, 19 parallel zur herzustellenden
Naht N verläuft. Der Abstand der Schabloneninnenseite zur herzustellenden Naht stimmt dabei mit dem
Radius der Antriebsrolle 13 überein. Die Schablonenteilstücke 17,18,19 sind mit Bogenstücken, deren
Krümmungsradius dem Radius der Antriebsrolle 13 entspricht, miteinander verbunden. Zur Erzielung des
Reibungsschlusses zwischen der Schablone 6 und der
Antriebsrolle 13 dient eine Führungsrolle 20, die sich an der Schablonenaußenseite mantelseitig an diese
anlegt und während der Schablonenbewegung an ihr abrollt. Die Antriebsrolle 13 ist auf einer Welle 21
befestigt, die wahlweise mit den vorerwähnten Kupplungen 11 und 12 verbunden werden kann. Auf
der Welle 21 ist ein Steg 22 frei drehbar gelagert. An diesem sind spiegelbildlich zu seiner Längsachse L
zwei Rollen 24 und 25 angeordnet, die an der Innenseite der Schablone 6 anliegen und dadurch bewirken,
daß der Steg 22 immer eine Lage einnimmt, die senkrecht zu dem Schablonenteilstück 17,18 bzw. 19
steht. Unterhalb der zur Nadel 26 gleichachsig angeordneten Welle 21 der Antriebsrolle 13 ist ein Kurbelgetriebe
angeordnet, wobei die Achse 27 des Schaftes 28 ebenfalls gleichachsig zur Welle 21 bzw. zur Nadel
26 angeordnet ist. Der Arm 29 des Kurbelgetriebes trägt eine die Führungsrolle 20 aufnehmende
Achse 23.
Von einem Elektromotor 30 wird über ein Untersetzungsgetriebe 31 der Schaft 28 des Kurbelgetriebes
angetrieben, der dazu dient, die Führungsrolle 20 entlang der Schablonenbogen dann zu verschwenken,
wenn sich die Nadel 26 in einer der Ecken a, b oder c befindet. Der Kurbeltrieb wird hierbei jeweils selbsttätig
ein- und ausgeschaltet. Die hierzu dienende Steuerung umfaßt die in den F i g. 2 bis 4 schwarz
ausgefüllten Kontaktbahnen 32, 33, 34, die auf der Oberseite der Schablone 6 angeordnet sind. Mit den
Kontaktbahnen arbeitet ein Gleitkontakt 35 zusammen, der an der Unterseite des Steges 22 befestigt ist.
An der Unterseite des Steges 22 ist ferner ein Kontakt 38 angeordnet, der mit zwei Gegenkontakten 36, 37
zusammenwirkt, die ihrerseits auf der drehfest mit dem Arm 29 verbundenen Achse 23 der Führungsrolle
20 angeordnet sind. Diese letztgenannten Kontakte 36, 37 und 38 sind Kontakte einer Folgeregelung,
die dazu dient, den Arm 29 des Kubeltriebes immer deckungsgleich mit dem Steg 22 zu halten, der durch
seine beiden Rollen 24,25 gezwungen wird, sich immer rechtwinklig zur Schablone 6 zu stellen. Die
elektrische Schaltung ist nun so getroffen, daß bei gegenseitiger Berührung der Kontakte 36 und 38 oder
37 und 38 ein als Regler wirksames Relais so eingeschaltet wird, daß der Motor 30 den Arm 29 in eine
Stellung schwenkt, in welcher er zur Deckung mit dem Steg 22 kommt.
Damit die Folgeregelung kein Verstellen der Schablone 6 herbeiführen kann, wird dafür gesorgt,
daß die Reibkraft zwischen dem Antriebsrad 13 und der Schablone 6 erheblich größer ist als die Reibkraft
zwischen der Führungsrolle 20 und der Schablone 6.
Wenn die Schablone gegenüber der Antriebsrolle 13 und der Führungsrolle 20 die in F i g. 2 gezeigte
Lage einnimmt, dann wird sie beim Antreiben der Rolle 13 im Sinne des Pfeiles A sich in Richtung des
Pfeiles B bewegen. Dadurch wird der Einspannraum 16 so verstellt, daß das Nähstück den gestrichelt
angedeuteten Weg zwischen α und b näht. Sobald die Ecke b unter der Nähnadel 26 zu liegen kommt,
wobei die Antriebsrolle 13 und die Führungsrolle 20 die aus F i g. 3 ersichtliche Lage einnehmen, gelangt
der Gleitkontakt 35 auf die Kontaktbahn 32. Hierdurch wird ein nichtgezeigtes Relais eingeschaltet, das
in diesem Augenblick das Stillsetzen der Antriebsrolle 13 und das Anhalten der Maschine bewirkt. Durch
die Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen der Kontaktbahn 32 und dem Gleitkontakt 35 wird
ein Stromkreis geschlossen, der das Einschalten des Motors 30 des Kurbeltriebes 28,29 bewirkt, und
zwar in der Art, daß die Kurbel im Sinne des Pfeiles C verschwenkt wird. Hierbei wird die Führungsrolle 20
entlang dem Schablonenbogen verschwenkt. Sobald der Gleitkontakt 35 das Ende der Kontaktbahn 32
erreicht, wird der Motor 30 des Kurbeltriebes 28, 29 abgeschaltet. Die Führungsrolle 20 hat dann die mit
20' bezeichnete, in Strichlinien angedeutete Lage eingenommen. Gleichzeitig mit dem Abschalten des
Kurbeltriebes werden der Antrieb der Rolle 13 und der Nähmaschine wieder eingeschaltet. Infolgedessen
wird die Schablone in Richtung des Pfeiles D verstellt, so daß die Nadel 26 das Nahtstück N1 näht. Wenn die
Nadel 26 über der zu bildenden Ecke c zu stehen kommt, dann nehmen die Antriebsrolle 13 und die
Führungsrolle 20 die in F i g. 4 ausgezogen gezeigte Lage ein. Hier werden nun die Nähmaschine und die
Antriebsrolle 13 erneut stillgesetzt, und die Führungsrolle 20 wird mittels des Kurbeltriebes in die in
Strichlinien dargestellte Lage geschwenkt. Sobald die Verschwenkung beendet ist, setzen sich die Nähmaschine
und die Antriebsrolle 13 wieder in Lauf, was bewirkt, daß die Schablone nunmehr in Richtung
des Pfeiles E verschoben und das Nahtstück 2V2 gebildet
wird. Sobald die Nähnadel 26 über die Ecke a zu stehen kommt, ist die gesamte Naht beendet.
Claims (3)
1. Nähwegkopiervorrichtung mit einem Nähguteinspannrahmen und einer den Nähweg abbildenden
schienenförmigen Schablone, die so gelagert ist, daß sie in einer Ebene zwei voneinander
unabhängige Bewegungen ausführen kann und an der eine die Relativbewegung zwischen dem
Nähguteinspannrahmen und der Nähmaschine bewirkende Antriebsrolle kraftschlüssig anliegt,
wobei der Kraftschluß zwischen der Schablone und der Antriebsrolle von einer an der der Antriebsrolle
abgewandten Seite der schienenförmigen Schablonen anliegenden Führungsrolle bewirkt wird, die auf einem entgegen der Drehrichtung
der Antriebsrolle um deren Achse schwenkbaren Träger angeordnet ist, nach Patent
1485281, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (28, 29) der Führungsrolle (20) mit der Welle eines elektromotorischen Antriebes
(30) verbunden ist, und daß eine mit der Schablone (6) bzw. dem Führungsrollenträger
verbundene Kontakte (32 bis 35) aufweisende Steuereinrichtung vorhanden ist, die das selbsttätige
Einschalten des elektromotorischen Antriebes (30) des Führungsrollenträgers bewirkt,
sobald einer der mit der Schablone (6) verbundenen Kontakte (32 bis 34) mit dem mit dem
Führungsrollenträger verbundenen Kontakt (35) in Berührung kommt und die das Ausschalten des
elektromotorischen Antriebes (30) des Führungsrollenträgers bewirkt, sobald diese Kontakte (32
bis 34, 35) außer Berührung kommen.
2. Nähwegkopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der
Führungsrolle (20) als Kurbel ausgebildet ist, deren Schaft (28) mit der Achse der Schablonenantriebsrolle
(13) fluchtet und mit der Welle eines dem Elektromotor (30) nachgeschalteten Getriebes
(31) verbunden ist.
3. Nähwegkopiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schablone (6) verbundenen Kontakte als auf der
Schablonenschiene (6) angeordnete Kontakt bahnen (32, 33, 34) ausgebildet sind, während der
mit derri Führungsrollenträger verbundene Kon? takt (35) an dem um die Achse der Schablonen=
antriebsrolle (13) schwenkbaren Steg (22) anger prdnet ist.
4, Nähwegkopiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch ejn von
den Kontaktbahnen (32, 33,34) der Sehablcinenr
schiene (6) und dem Stegko.ntakt (35) gesteuerte.?
Relais, welches das Stillsetzen der Schablonen,
antriebsrolle (13) und der Nähmaschine fiit dje.
Dauer der motorischen Führungsrollenverstellung und anschließend das erneute Ingangsetzen
der Schablonenantriebsrolle (13) und der Nähmaschine bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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