DE764740C - Maschine zum Schweissen unregelmaessig geformter Schweissnaehte - Google Patents

Maschine zum Schweissen unregelmaessig geformter Schweissnaehte

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Publication number
DE764740C
DE764740C DEA95064D DEA0095064D DE764740C DE 764740 C DE764740 C DE 764740C DE A95064 D DEA95064 D DE A95064D DE A0095064 D DEA0095064 D DE A0095064D DE 764740 C DE764740 C DE 764740C
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DE
Germany
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welding
welded
welding machine
machine according
roller
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Expired
Application number
DEA95064D
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Von Dr-Ing Conrady
Bruno Krause
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Ambi Budd Presswerk GmbH
Original Assignee
Ambi Budd Presswerk GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/028Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Maschine zum Schweißen unregelmäßig geformter Schweißnähte Die Erfindung betrifft eine Schweiß-Maschine zum Schweißen unregelmäßig ge-, formter Schweißnähte, bei der der zu schweißende Körper durch einen Motor mit verschiedenen Drehgeschwindigkeiten drehbar angeordnet und der Schweißkopf gegenüber dem feststehenden Drehpunkt des zu schweißenden Körpers beweglich ist. Die Maschine ist besonders für Körper mit unregelmäßig geführter Schweißnaht bestimmt, jedoch auch für geradlinige oder kreisrunde Nähte geeignet. In diesen beiden Fällen ist es bekanntlich verhältnismäßig einfach, den Schweißkopf an der Naht - oder umgekehrt - entlang zu führen. Große Schwierigkeiten entstehen aber bei unregelmäßig geformten Körpern, insbesondere, weil das Schweißgerät in jedem Punkte die gleiche Stellung zur Naht haben soll. Dadurch ergeben sich sehr verwickelte Bewegungen für beide oder wenigstens einen der beiden Teile, denn es sind drei Bewegungen erforderlich, die je für sich nach Dichtung und Geschwindigkeit gesteuert werden müssen, nämlich eine Drehbewegung und eine waagerechte und eine senkrechte Bewegung; auch haben bereits geringe Schwankungen der Betriebsspannung der Antriebsmotoren leicht zur Folge, -daß die einzelnen Bewegungen nicht immer genau im richtigen Zeitpunkt beginnen und aufhören.
  • Es ist auch bekannt, nur das Werkstück in meist sehr verwickelten Führungen zu bewegen, während das Schweißgerät von einer der Schweißnaht parallelen Führungsbahn gehoben und gesenkt werden kann. Dies hat außerdem den Nachteil, daß der Schwerpunkt des Werkstücks nicht dauernd mit dessen Drehachse zusammenfällt.
  • Ferner ist es nicht neu, die Laufbahn des Schweißkopfes mit Zähnen zu versehen, in die am Schweißkopf angeordnete und angetriebene Zahnräder eingreifen. Hier entstehen wieder große Schwierigkeiten, wenn die Laufbahn nicht nur aus geraden Linien oder Kreisbögen besteht. e Schließlich ist auch eine Schneidemaschine bekannt, die aus einem ebenen Blech unregelmäßig geformte Stücke ausschneidet und bei der der Schneidbrenner durch eine magnetische Rolle geführt wird, die an einer der zu schneidenden Kurve entsprechenden Führungsbahn entlang läuft. Diese Maschine eignet sich aber nicht zum Schweißen einer entsprechenden 1`Taht, weil das Schweißgerät datfn in einem ungünstigen Winkel zur Naht, aber nicht in deren Ebene stände.
  • Alle diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Relativbewegung zwischen dem Schweißkopf und dem zu schweißenden Gegenstand, d. h. die Schweißgeschwindigkeit, durch eine gleichförmig angetriebene, am Schweißkopf angeordnete Rolle oder Rollen bestimmt ist, die sich an den Körper selbst oder an einer der Nahtform entsprechenden Führungsbahn abrollen, und daß die Bewegung des Schweißkopfes die Drehung des zu schweißenden Gegenstandes steuert. Dadurch wird erreicht, daß die Schweißgeschwindigkeit vollkommen gleichförmig ist und die Drehung des zu schweißenden Körpers genau in dem Augenblick einsetzt, in dem der Schweißkopf am Beginn einer Kurve anlangt, und aufhört, wenn er das Ende der Kurve erreicht. Hierzu ist nur der gleichmäßige Antrieb der Laufrolle und die vorzugsweise von dieser selbst gesteuerte Drehbewegung erforderlich.
  • Zweckmäßig haftet die Rolle an der Führungsbahn, und zwar vorteilhaft magnetisch. Um die Drehung des zu schweißenden Gegenstandes und gegebenenfalls Geschwindigkeitsänderungen der Drehbewegung zu steuern, sind nach der Erfindung Schalter in oder neben .der Führungsbahn angeordnet.
  • Es hat sich nun auch hier gezeigt, daß die Drehbewegung, insbesondere bei Schwankungen der Betriebsspannung, nicht immer genau das erforderliche Maß hat. Dadurch würde die Drehbewegung nicht immer genau in der vorgesehenen Stellung aufhören. Zweckmäßig sind daher an der Drehvorrichtung; Schalter vorgesehen, die diese Vorrichtung in dem Augenblick stillsetzen, wenn die beab-#,ichtigte Stellung erreicht ist. Dann ist Gewähr dafür gegeben, daß diese Stellung in allen Fällen die gleiche ist. Geschwindikeitsänderungen der Drehvorrichtung;. z. B. wenn sich die Krümmung der Kurve ändert. können gegebenenfalls auch durch oben hcschriebene Schalter an der Drehvorriclitun gesteuert werden.
  • Wenn aus irgendeinem Grunde, z. B. Veränderung der Stärke oder der Nahtform der zu schweißenden Bleche, stellenweise eine andere Wärmemenge erforderlich ist, können an dem zu schweißenden Gegenstand oder der Führungsbahn einerseits und/oder an der Drehvorrichtung für den zu schweißenden Gegenstand andererseits Schalter angebracht sein, die eine etwa gewünschte Änderung der Schweißgeschwindigkeit und/oder (bei elektrischer Schweißung) der Schweißstromstärke schalten.
  • Die Spitze des Schweißgerätes liegt vorteilhaft etwa in der Drehachse der Führungsrolle, damit sie sich auch in Kurven mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und in gleichem Abstand über die Schweißnaht bewegt.
  • Die Rolle kann aus einem -Dauermagneten bestehen oder durch eine konzentrisch zu ihr angeordnete Spule magnetisiert werden.
  • Zweckmäßig wird eine Führungsrolle verwendet, die mit ihren beiden Enden auf einer im Querschnitt U-förmigen Führungsbahn abrollt, deren Aussparung Platz für die Magnetspule bietet (Fig.2).
  • Das Gewicht des Schweißkopfes ist zweckmäßig fast vollständig, vollständig oder mehr als vollständig ausgeglichen, damit er der Führungsbahn leicht folgt und gegebenenfalls bei einer Stromunterbrechung infolge Entmagnetisierung der Rolle nach oben ausweicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt in größerem Maßstab. Auf einer Drehvorrichtung i, die durch einen nicht dargestellten -Motor angetrieben wird, ist eine aus zwei gepreßten Hälften bestehende Flasche :2 oder irgendein anderer Körper angebracht. In gleicher Höhe mit den zusammenzuschweißenden Flanschen ,3, 4 befindet sich eine parallel dazu verlaufende Führungsbahn 5, die hier im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, so daß die Rolle 6 mit ihren beiden Enden auf den Schenkeln des U läuft. Die Rolle wird von nach unten ragenden Verlängerungen 7 des Schweißkopfes S getragen und von einem am Schweißkopf angeordneten, nicht dargestellten ,Nlotor über Zahnräder g gleichmäßig angetrieben.
  • Der Schweißkopf ist frei beweglich an einer waagerechten und einer senkrechten Führung io bzw. i i gelagert.
  • In der Führungsbahn sind Schalter 12 angeordnet, die z. B. durch Druckknöpfe 13 geschaltet -werden, und zwar, zweckmäßig unmittelbar durch die darüber hinweglaufende Rolle 6. Die Rolle trägt eine Spule 14,. durch die.sie magnetisiert wird, so daß sie fest an der Führungsbahn haftet. Der Schweißkopf trägt ferner ein Schweißgerät 15. Dies kann eine Kohle- oder Metallelektrode oder ein Gasbrenner sein.
  • Die Schalter 12, 13 sind in der Führungsbahn überall dort angebracht, wo sich deren Richtung ändert, d. h. aus der -Geraden in -eine Kurve oder umgekehrt und aus einer Kurve mit einer bestimmten Krümmung in eine solche mit einer anderen übergeht. Die Führungsbahn 5 verläuft überall parallel zur Schweißnaht, außer an den Stellen, an denen nicht geschweißt. werden soll, also bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Öffnung 16, wo die Führungsbahn so geführt ist, daß das Schweißgerät von der Naht entfernt wird.
  • Der Radius der Rolle 6 entspricht zweckmäßig dem notwendigen Abstand der Spitze des Schweißgerätes 15 von der Kante der zu verschweißenden Bleche 3, 4. Muß aus irgendeinem Grunde der Durchmesser der Rolle größer oder kleiner gewählt werden, so muß die Führungsbahn entsprechend niedriger oder höher gelegt werden.
  • In der in Fig. i dargestellten Lage läuft der Schweißkopf waagerecht auf der oberen geraden Fläche der Führungsbahn nach links entlang, bis er an den ersten Schalter 13 gelangt. Dieser schaltet die Drehbewegung für die Flasche ein. Dabei wird der Schweißkopf gehoben und gleichzeitig -nach rechts zurückbewegt. In derselben Weise wirken die weiteren Schalter auf eine entsprechende Drehbewegung der Flasche ein. Dabei läuft der Schweißkopf infolge der gleichmäßigen Drehung der Rolle 6 gleichförmig an der Führungsbahn entlang. Da die Rolle an dieser Bahn fest haftet, wird. der Schweißkopf ohne einen besonderen Antrieb an den Führungen io und i i hin und her und auf und ab bewegt.
  • Da nun die beiden Drehbewegungen, nämlich die der Rolle 6 und die der Drehvorrichtung i, nicht immer ganz genau übereinstimmen, ist es zweckmäßig, die Drehbew egung nicht durch einen Schalter 13 mit Hilfe des Schweißkopfes auszuschalten, sondern an der Drehvorrichtung Schalter 17 anzubringen, die durch einen nicht dargestellten festen Anschlag gesteuert werden, die Drehbewegung am Ende der Kurve ausschalten und gegebenenfalls, wenn sich eine Kurve mit anderem Radius anschließt, die Geschwindigkeit der Drehbewegung oder auch deren Richtung ändern. Die Anordnung kann hierbei auch so sein, daß die Schalter fest und die Betätigungsorgane an der Drehvorrichtung angebracht sind.

Claims (9)

  1. P ATENTANSPRUCHE: i. Schweißmaschine zum Schweißen unregelmäßig geformter Schweißnähte, bei der der zu schweißende Körper mit veränderlicher Drehzahl drehbar angeordnet und der Schweißkopf gegenüber dem feststehenden Drehpunkt des zu schwei-Senden Körpers beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen Schweißkopf (8) und zu schweißendem Gegenstand (2) (also die Schweißgeschwindigkeit) durch eine gleichförmig angetriebene, am Schweißkopf (8) angeordnete Rolle (6) oder Rollen bestimmt ist, die sich an dem Körper selbst oder an einer der Nahtform entsprechenden Führungsbahn abrollen. _
  2. 2. Schweißmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß . die Bewegung des Schweißkopfes die Drehgeschwindigkeiten bzw. die Stillsetzung des zu schweißenden Gegenstandes steuert.
  3. 3. Schweißmaschine -nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schweißkopf (8) angeordnete Rolle (6) an dem zu schweißenden Gegenstande oder der Führungsbahn z. B. magnetisch haftet.
  4. 4. Schweißmaschine nach Anspruch 1,:2 oder 3; dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsbahn (5) Schalter (12, 13) angeordnet sind, die die Drehung und ,gegebenenfalls Geschwindigkeitsänderungen des zu schweißenden Gegenstandes durch die Bewegung des Schweißkopfes schalten und z. B. durch die Rolle am Schweißkopf selbst bewegt werden.
  5. 5. Schweißmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge= kennzeichnet, daß an der Drehvorrichtung (i) für den zu schweißenden Gegenstand Schalter (17) vorgesehen sind, die den Stillstand der Drehvorrichtung und gegebenenfalls deren Geschwindigkeitsänderungen in Abhängigkeit von der Drehbewegung schalten.
  6. 6. Schweißmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dag' an dem zu schweißenden Gegenstand (2) oder der Führungsbahn (5) einerseits und/oder an der Drehvorrichtung (i) für den zu schweißenden Körper andererseits Schalter angebracht sind, die eine etwa gewünschte Änderung der Schweißgeschw=indigkeit und/oder .der Wärmemenge schalten. ;.
  7. Schweißmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Schweißgeräts (1.9) (Brenner- oder Elektrodenspitze) etwa in der Drehachse der Rolle (6) liegt. B.
  8. Schweißmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Führungsrolle (6) etwa dem Abstande zwischen der Schweißnaht und der Spitze des Schweißgerätes (r5) entspricht.
  9. 9. Schweißmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ges kennzeichnet, da13 die Führungsrolle (6) durch eine konzentrisch zu ihr angeordnete Spule (r4) magnetisiert wird. to. Schweißmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führungsrolle (6), die mit ihren beiden Enden auf einer im Querschnitt U-förmigen Führungsbahn (5) abrollt, deren Aussparung Platz für die Magnetspule (rd.) bietet. z i. Schweißmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Schweißkopfes (8) fast vollständig, vollständig oder mehr als vollständig ausgeglichen ist.
DEA95064D 1942-02-19 1942-02-19 Maschine zum Schweissen unregelmaessig geformter Schweissnaehte Expired DE764740C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921426C (de) * 1951-04-27 1954-12-16 Duintjer & Zonen N V M Vorrichtung zum elektrischen Zusammenschweissen von insbesondere symmetrischen Werkstueckschalen
DE1160713B (de) * 1958-01-24 1964-01-02 Blackstone And Company Ltd Vorrichtung zum Schweissen von gehefteten Kurbelwellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921426C (de) * 1951-04-27 1954-12-16 Duintjer & Zonen N V M Vorrichtung zum elektrischen Zusammenschweissen von insbesondere symmetrischen Werkstueckschalen
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