DE1485273B1 - Doppelsteppstich-Naehmaschine mit einer zum Aufspulen von Unterfaden auf eine im Greifer befindliche Unterfadenspule dienenden Einrichtung - Google Patents

Doppelsteppstich-Naehmaschine mit einer zum Aufspulen von Unterfaden auf eine im Greifer befindliche Unterfadenspule dienenden Einrichtung

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DE1485273B1
DE1485273B1 DE19641485273 DE1485273A DE1485273B1 DE 1485273 B1 DE1485273 B1 DE 1485273B1 DE 19641485273 DE19641485273 DE 19641485273 DE 1485273 A DE1485273 A DE 1485273A DE 1485273 B1 DE1485273 B1 DE 1485273B1
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Reinhold Dobner
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Doppelsteppstich-Näh- die nur in Nadelhochstellung wirksame Steuereinrichmaschine mit einer zum Aufspulen von Unterfaden tung kuppelbar sind, daß eine fadenführende Zuführauf eine im Greifer befindliche Unterfadenspule nadel so angeordnet und von der Steuereinrichtung während des Stillstands der Stichbildewerkzeuge die- gesteuert ist, daß sie zu Beginn jedes Spulvorgangs nenden Einrichtung, die von einer den Unterfaden- 5 durch die fluchtenden Durchtrittsöffnungen des Greivorrat messenden, durch in einer bestimmten Stellung fers und der Spulenkapsel entweder in den Bereich des Greifers fluchtende Durchtrittsöffnungen des der einen oder der anderen Spule bewegt und nach Greifers und der Spulenkapsel hindurchtretenden dem Spulvorgang wieder in die Ruhelage außerhalb Meßeinrichtung mittels einer Steuereinrichtung ge- des Greifers zurückgeführt wird, und daß ein Fadensteuert wird und eine im Greifer drehbar gelagerte, io trennmesser vorgesehen ist, das durch die Steuermit einem Fadenkiemmittel versehene Spule um- einrichtung nach Beendigung des Spulvorgangs in faßt, die durch die Steuereinrichtung zum Aufspulen eine das zwischen der Zuführnadel und dem Greifer von Unterfaden mit eine Öffnung im Greiferboden liegende Unterfadenstück durchtrennende Stellung durchdringendem,innerhalb der Greiferwelle gelagertem bewegt wird.
Antriebsmittel gekuppelt und durch einen nach Auf- 15 Damit wird gegenüber den eingangs erwähnten,
spulen einer vorbestimmten Fadenmenge erfolgenden mit einem einzigen Faden arbeitenden Doppelstepp-
Signalimpuls der Fadenmeßeinrichtung von den An- stich-Nähmaschinen auch noch der wichtige Vorteil
triebsmitteln entkuppelt wird. erzielt, daß verschiedene Garnstärken und -farben
Mit einer solchen bekannten Einrichtung, bei welcher für Ober- und Unterfaden verwendet werden können, eine bestimmte Fadenlänge vom Oberfadenvorrat *> Zur Klemmung des mit der Zuführnadel zugeführten durch das Nadelöhr abgezogen wird, kann jedoch Unterfadens in den Spulen ist jede dieser Spulen mit nur Faden in dem Greifer aufgespult werden, wenn einer an der Innenseite ihrer einen Begrenzungsdas als Unterfaden aufzunehmende Oberfadenstück scheibe anliegenden Federscheibe ausgestattet, die vom vorher genähten Nähgut getrennt wird. Man zur Überleitung des Fadens beim Aufspulen in das kann also den Unterfaden nicht im Zuge einer zu- »5 Innere der Spule und zum sicheren Abspulen beim sammenhängenden Naht aufspulen. Außerdem wird Nähen einen von dem Außenrand der Federscheibe beim Spulen am Ende eines Nähvorganges durch die tangential zur Oberfläche des Kernes der Spule entZuführung von Oberfaden durch das Nadelöhr gegengesetzt zur Drehrichtung der Spule beim Aufwährend der Dauer des Spulvorganges jegliche Zuführ- spulen geneigt verlaufenden Schütz aufweist, dessen und Einlegearbeit von Nähgut gesperrt. 30 in Drehrichtung vorderer Begrenzungsrand hoch-
Bei einer weiteren bekannten, zum Sdhlennähen gebogen ist.
in der Schuhindustrie bestimmten Einrichtung wird Eine konstruktiv besonders einfache Lösung des
die Steifigkeit von gewachstem Faden benutzt, um diesen wechselweisen Antriebes der beiden Spulen wird nach
mittels Vorschubrollen von einer Vorratsrolle ab- einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch
zuziehen und ihn durch eine Öffnung im Greiferboden 35 erreicht, daß der Kern der dem Boden der Unter-
hindurch in die Spulenkapsel zu schieben, ohne ihn kapsel entfernt angeordneten Spule eine durch den
aufzuwickeln, wonach eine Fadenschneideinrichtung Kern der am Boden der Unterkapsel anliegenden
das Fadenstück zwischen dem Greifer und den Vor- Spule ragende Verlängerung aufweist und daß jede
schubrollen durchtrennt. Infolge der ungeordneten der Spulen mit einer eigenen axial verschiebbaren
Lage des Fadens innerhalb der Spulenkapsel läßt sich 4o Antriebswelle kuppelbar ist, die durch die Steuer-
aber jeweils nur ein geringer, zur Fertigstellung eines einrichtung wechselweise mit einem Spulmotor kup-
einzigen Schuhes notwendiger Fadenvorrat zuführen. pelbar sind.
Außerdem muß der unvernähte Rest des Fadens Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
vor dem Spulvorgang von Hand entfernt werden. Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
Diese Einrichtung ist daher zum Auffüllen des Greifers 45 beschrieben. Es zeigt:
mit Unterfaden aus dünnem weichem Garn, wie es F i g. 1 eine Vorderansicht der Nähmaschine, teilin der Bekleidungs- und Wäscheindustrie oder auch weise geschnitten,
in der Schuhstepperei Verwendung findet, nicht ge- F i g. 2 eine Ansicht auf die Stofftragplatte der
eignet. Maschine von unten,
Der Zweck der Erfindung besteht darin, diese 5o F i g. 3 eine vergrößerte Vorderansicht der EinNachteile bekannter Einrichtungen zu vermeiden. richtung unterhalb der Stofftragplatte,
Hierzu liegt der Erfindung die technische Aufgabe F i g. 4 einen Schnitt durch den Greifer,
zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch welche F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der
bei Unterschreitung einer bestimmten Mindestmenge F i g. 2,
des Unterfadenvorrats im Greifer beim Stillstand 55 F i g. 6 eine perspektivische Darstellung der Unter-
der Nähmaschine einer von zwei im Greifer angeord- kapsel,
neten Spulen ein Faden von einer Vorratsrolle so F i g. 7 eine ebensolche Darstellung der einen
dargeboten wird, daß bei dem durch die Ankupplung Spule,
an die Antriebsmittel bewirkten Umlauf dieser Spule F i g. 8 einen Schnitt durch die Zuführnadel,
der Faden auf ihr aufgespult wird und beim nach- 6° F i g. 9 eine schaubildliche Darstellung des Schneidfolgenden Arbeiten der Maschine als Unterfaden messers für den Unterfaden und
für die Stichbildung zur Verfügung steht und zu- F i g. 10 den Schaltplan der elektrischen Steuersammen mit dem noch unvernähten Rest des Unter- einrichtung,
fadens der anderen Spule vernäht wird. Die Nähmaschine besteht in bekannter Weise aus
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch 6S der Stofftragplatte 1 (Fig. 1), dem Ständer2 und
gelöst, daß unabhängig von der einen Spule eine dem an seinem freien Ende den Kopf tragenden Arm 3
zweite Spule im Greifer drehbar gelagert ist und beide mit der Armwelle 4, von welcher über das Kettenrad 5,
Spulen wechselweise mit den Antriebsmitteln durch die Kette 6 und das Kettenrad 7 die unterhalb der
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Stofftragplatte 1 gelagerte Greiferantriebswelle 8 an- und nimmt in ihrem Inneren eine hohle Antriebsgetrieben wird. Diese treibt über die Zahnräder 9 welle 53 sowie diese eine weitere Antriebswelle 54 auf. und 10 (Fig. 2) die Greif erwelle 11 an, die an ihrem Die Antriebswelle 53 ist an ihrem innerhalb der Greifervorderen Ende den Doppelsteppstichgreifer 12 trägt, nabe liegenden Ende mit einer topfförmigen Erweitemit dem die in bekannter Weise von der Armwelle 4 5 rung 55 ausgestattet, die in einer Ausdrehung 56 der (F i g. 1) angetriebene Nadel 13 zusammenarbeitet. Greiferwelle 11 liegt und deren Stirnfläche 57 entin dem Greiferkörper 14 (F i g. 4) des Greifers 12 sprechend der Abschrägung 47 geneigt ist und beim ist eine Unterkapsel 15 gelagert, die durch einen an Verschieben der Antriebswelle 53 mit dieser Abschräder Stofftragplatte 1 befestigten Kapselhalter 16 gegen gung 47 in Eingriff treten kann. Die Erweiterung 55 ist Verdrehung gehalten wird. Die Unterkapsel 15 (s. auch io zur Aufnahme eines am Ende der Antriebswelle 54 an-F i g. 6) hat im wesentlichen die an sich bekannte geordneten Kopfes 58 ausgedreht, der mit einer mit Ausbildung, ihr Boden 17 weist aber dieser gegenüber der Stirnfläche 41 korrespondierenden Schrägfläche 59 eine zusätzliche axiale öffnung 18 und ihre Seitenwand versehen ist.
19 eine Durchtrittsöffnung 20 auf. Außerdem ist auf Auf der Antriebswelle 53 ist ein Kupplungselement
der Seitenwand 19 oberhalb der Durchtrittsöffnung 20 15 60 (F i g. 2 und 3) befestigt, neben welchem ein auf der
eine bis in diese ragende Blattfeder 21 zur Einstellung Antriebswelle 54 festgeschraubtes Kupplungselement
der Spannung des Unterfadens befestigt. Die Blatt- 61 angeordnet ist. Eine Druckfeder 62, die sich einer-
feder 21 liegt seitlich an dem üblichen, für den Nadel- ends gegen ein Lager 63 für die Antriebswelle 53 und
faden vorgesehenen Schutzflansch 22 an, der durch anderends gegen das Kupplungselement 60 abstützt,
einen Fadenführungsschlitz 23 unterbrochen ist. »0 drückt die Kupplungselemente 60 und 61 mit den An-
Die Seitenwand 24 (F i g. 4 und 5) des Greiferkör- triebswellen 53 und 54 normalerweise in ihre ausge-
pers 14 enthält ebenfalls eine Durchtrittsöffnung 25, schaltete Stellung nach rechts.
die sich bei Nadelhochstellung der Maschine mit der Eine unterhalb der Antriebswelle 53 in Lagern 64 ge-Durchtrittsöffnung 20 deckt. führte Welle 65 trägt eine mit einer Kupplungsscheibe In die Unterkapsel 15 ist eine kappenförmige Ober- 25 66 verbundene Schiebebüchse 67, in welcher eine Ringkapsel 26 einschiebbar, die eine axiale Tragachse 27 nut 68 eingedreht ist. Auf der Welle 65 ist eine Kurvenzur Aufnahme zweier Spulen 28 und 29 aufweist. scheibe 69 befestigt, auf deren Stirnseite sich eine Die Oberkapsel 26 ist mit einer zylindrischen Seiten- Kurve 70 befindet, die ferner an ihrem Umfang mit wand 30 versehen, in der eine parallel zu ihrer Rand- Zähnen 71 sowie einer Kurvennut 72 ausgestattet ist. kante verlaufende Eindrehung 31 vorgesehen ist. In 30 Auf einer in Lagern 73 verschiebbar gelagerten Stange die Eindrehung 31 rastet beim Einschieben der Ober- 74 ist ein Stift 75 befestigt, der mittels einer sich einerkapsel 26 in die Unterkapsel 15 eine in einer Ringnut ends gegen das eine der Lager 73 und anderends gegen 32 der Unterkapsel 15 liegende Ringfeder 33 und hält eine mit der Stange 74 fest verbundene Scheibe 76 abdadurch die Oberkapsel 26 fest. Die Seitenwand 30 stützenden Druckfeder 77 an die Kurve 70 angedrückt der Oberkapsel 26 hat eine Durchtrittsöffnung 34, 35 wird. Am Ende der Stange 74 ist eine Gabel 78 bedie sich bei eingesetzter Oberkapsel 26 mit der Durch- festigt, die in die Ringnut 68 der Schiebebüchse 67 eintrittsöffnung 20 der Unterkapsel 15 deckt. greift.
Die Spule 28 besteht aus einem rohrförmigen Kern Die Kupplungsscheibe 66 weist zwei Kupplungs-
35 und seitlichen Begrenzungsscheiben 36 und 37. Der flächen 79 und 80 auf. Bei einer Axialverschiebung der
Kern 35 läßt sich auf die Tragachse 27 der Oberkapsel 40 Schiebebüchse 67 nach links kann die Kupplungsfläche
26 aufschieben, so daß die Begrenzungsscheibe 36 mit 79 mit dem Kupplungselement 60 und gleichzeitig mit
einer Ringfläche 38 gegen eine Ringflache 39 der Trag- einer Kupplungsfläche 81 einer Kupplungsscheibe 82
achse 27 anliegt. Über die Begrenzungsscheibe 37 eines schnellaufenden, unterhalb der Stofftragplatte 1
hinaus ist der Kern 35 mit einer rohrförmigen Ver- befestigten Spulmotors 83 in Eingriff kommen, wäh-
längerung 40 versehen, die in einer nach innen ab- 45 rend bei einer Axialverschiebung der Schiebebüchse 67
geschrägten Stirnfläche 41 endet. Auf der Verlange- nach rechts die Kupplungsfläche 80 gleichzeitig mit
rung 40 ist die aus einem rohrförmigen Kern 42 und dem Kupplungselement 61 und einer Kupplungsfläche
seitlichen Begrenzungsscheiben 43 und 44 bestehende 84 der Kupplungsscheibe 82 in Eingriff kommt.
Spule 29 frei drehbar gelagert. Die gegeneinander- Eine parallel zur Welle 65 in Lagern 85 laufende
liegenden Begrenzungsscheiben 37 und 43 der Spulen 5° Welle 86 trägt ein Zahnrad 87, das mit den Zähnen 71
28 und 29 sind abgesetzt, so daß sie nur mit zwei Ring- der Kurvenscheibe 69 im Eingriff steht, wobei die
flächen 45 und 46 aneinanderliegen. Der Kern 42 Zähnezahl des Zahnrades 87 halb so groß ist wie die
der Spule 29 weist auf seinem dem Boden 17 der der Kurvenscheibe 69.
Unterkapsel 15 zugekehrten Ende eine kegelförmige Ab- Die Welle 86 ist über eine Kupplung 88 mit einem schrägung 47 auf. 55 Untersetzungsgetriebe 89 eines Getriebemotors 90 starr An der Innenseite der Begrenzungsscheiben 37 und gekuppelt. Auf der Welle 86 ist ein Schaltnocken 91 be-43 ist je eine Federscheibe 48 (s. auch F i g. 7) an- festigt, der mit einem Endschalter 92 zum Ein- und genietet, deren Außenrand 49 leicht zur Spuleninnen- Ausschalten des Spulmotors 83 zusammenwirkt. Weiseite aufgebogen ist. Die Federscheiben 48 sind mit terhin trägt die Welle 86 einen sägezahnförmig ausgeeinem vom Außenrand 49 nach innen tangential zur 60 bildeten Schaltnocken 93, der mit einem Endschalter 94 Oberfläche des Kernes 35 bzw. 42 der Spulen 28 bzw. 29 zum Ein- und Ausschalten des Getriebemotors 90 zuverlaufenden Schlitz 50 versehen. Der Schlitz 50 ist sammenarbeitet.
entgegengesetzt zur Auf spuldrehrichtung der Spulen 28 Am freien Ende der Welle 86 ist eine mit einer
und 29 geneigt. Sein in dieser Drehrichtung vorderer Kurvennut 95 versehene Kurvenscheibe 96 befestigt.
Begrenzungsrand 51 ist zur Spuleninnenseite auf- 65 In dieser Kurvennut 95 ist ein Arm 97 eines in einer
gebogen. gehäusefesten Führung 98 verschiebbar gelagerten
Die in einem Ansatz 52 (F i g. 4) der Stofftrag- Steuerhebels 99 drehbar geführt, dessen anderer Arm
platte 1 gelagerte Greiferwelle 11 ist hohl ausgebildet 100 über einen Lenker 101 mit einem Arm 102 eines
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doppelarmigen Hebels 103 verbunden ist. Der Hebel 152 eines Gegenmessers 153 geführt, welches unter der 103 ist mittels einer Gelenkschraube 104 unter der Stofftragplatte 1 in geeigneter Weise befestigt ist und Stoff tragplatte 1 drehbar befestigt und greift mit seinem eine Öffnung 154 für die Zuführnadel 107 aufweist,
anderen Arm 105 in die Kurvennut 72 der Kurven- Die Maschine, die mit einer an sich bekannten
Scheibe 69 ein. 5 Stoppeinrichtung versehen ist, hält am Ende von
Senkrecht zu den Armen 97 und 100 des Steuer- jedem Nähvorgang, wenn also der Fußtritt zur Steuehebels 99 erstreckt sich ein weiterer Arm 106, der eine rung der Nähgeschwindigkeit in Ruhestellung steht, in Zuführnadel 107 (s. auch F i g. 8) für den Unterfaden Nadelhochstellung an. Dazu ist auf der Armwelle 4 trägt. An ihrem freien Ende, das bei Nadelhochstellung (F i g. 1) eine Synchronisierscheibe 155 mit zwei mitder Maschine den Durchtrittsöffnungen 25, 20 und 34 io einander verbundenen Kontaktbahnen 156 und 157 im Greifer 12 gegenüberliegt, ist die Zuführnadel 107 vorgesehen, gegen welche zwei Schleifkontakte 158 und zum Eintritt zwischen eine der Begrenzungsscheiben 37 159 gedrückt werden. Die eine Kontaktbahn 157 ist bzw. 43 und die Federscheibe 48 abgeflacht und mit zur Nadelhochstellung durch eine Isolier stelle 160 unterzwei im stumpfen Winkel zueinander verlaufenden brochen.
Fadenkanälen 108 und 109 versehen. 15 In F i g. 10 ist der elektrische Schaltplan der Ein-
Oberhalb der Zuführnadel 107 (F i g. 5) befinden richtung dargestellt.
sich vor den Durchtrittsöffnungen 25, 20 und 34 zwei An Leitungen 161 und 162 eines Wechselstromnetzes
parallele Tastzungen 110 und 111 eines Fadenfühlers ist die Primärwicklung eines Transformators 163ange-112. Der Fadenfühler 112 ist an dem einen Ende einer schlossen, mit dessen Sekundärwicklung ein Gleich-Blattfeder 113 befestigt, deren anderes Ende an einem ao richter 164 mit Klemmen 165 und 166 zur Abgabe von Schiebestück 114 festgeschraubt ist. Dieses Schiebe- Gleichstrom verbunden ist. Von der Klemme 165 führt stück 114, welches an seinem gegen den Fadenfühler eine Leitung 167 zu einer Verzweigung 168 und von 112 gerichteten Ende mit einem Absatz 115 versehen hier zu einem Kontakt 169 eines vom Fußtritt der ist, trägt seitliche Führungszapfen 116 und 117. Die Nähmaschine betätigten Umschalters 170, dessen an-Führungszapfen 116 und 117 laufen in Nuten 118, die »5 derer Kontakt mit 171 bezeichnet ist. Der Umschalter in Seitenwänden 119 eines Trägers 120 eingefräst sind. 170 wird vom Fußtritt der Maschine derart betätigt, Die Nuten 118 sind an ihren gegen den Greifer 12 ge- daß er bei in Ruhestellung angehobenem Fußtritt den richteten Enden 121 nach oben abgebogen, und ihre Kontakt 169 schließt und beim Niedertreten des Fußeffektive Länge wird mittels einer in die eine Seiten- trittes auf den Kontakt 171 umschaltet. Der Umschalwand 119 eingeschraubten Begrenzungsschraube 122 30 ter 170 ist über den Schleifkontakt 158, die Kontaktbegrenzt, die in die eine Nut 118 ragt. bahnen 156 und 157, den Schleifkontakt 159, ein Re-
Der Träger 120 ist in zwei unter der Tragplatte 1 be- lais 172, eine Verzweigung 173 und eine Leitung 174 festigten Armen 123 gelagert und wird mittels einer mit der Klemme 166 des Gleichrichters 164 verbunden. Zugfeder 124, die einerends in eine an der Stoff trag- Das Relais 172 hat einen Arbeitskontakt 172 a und
platte 1 befestigte öse 125 und anderends in eine an 35 einen Ruhekontakt 172b. Der Arbeitskontakt 172a ist dem Träger 120 befestigte öse 126 eingehängt ist, in Reihe mit einem zwischen den Verzweigungen 168 gegen eine in der Stoff tragplatte 1 eingeschraubte Stell- und 173 der Leitungen 167 und 174 liegenden Kuppschraube 127 gedrückt. lungsmagneten 175 für den Hilfsantrieb der Stoppein-
An dem Absatz 115 des Schiebestückes 114 ist ein richtung geschaltet. Die zuletzt beschriebenen elek-Mikroschalter 128 befestigt, gegen den der Faden- 4° trischen Elemente 155 bis 160, 170, 172 und 175 sind fühler 112 normalerweise anliegt. Teile einer an sich bekannten, in F i g. 10 schematisch
An einem an der Unterseite des Schiebestückes 114 angedeuteten Synchronisiereinrichtung 176 zum Anbefestigten Bolzen 129 greift der Arm 130 (F i g. 2) halten der Nähmaschine in Nadelhochstellung. Sie eines Winkelhebels 131 an, der mittels einer Zapfen- werden deshalb nur beschrieben, soweit es zum Verschraube 132 unter der Stofftragplatte 1 gelenkig be- 45 ständnis der Erfindung erforderlich ist.
festigt ist und dessen anderer Arm 133 über einen Der Umschalter 170 ist über einen Kondensator 177,
Lenker 134 mit einem unter der Stofftragplatte 1 be- eine Verzweigung 178, den Ruhekontakt 1726, eine festigten Elektromagneten 135 in Wirkverbindung Wicklung 179 eines Relais 180 und Verzweigungen 181 steht. An der Stofftragplatte 1 ist eine Zugfeder 136 und 182 mit der Leitung 174 verbunden. Das Relais befestigt, deren anderes Ende an dem Lenker 134 an- 50 180, das zwei getrennte Wicklungen 179 und 183 hat, greift. weist zwei Arbeitskontakte 180 a und 1806 auf. Zwi-
' An dem Lenker 134 ist außerdem der Arm 137 eines sehen dem Kontakt 171 des Umschalters 170 und der doppelarmigen Hebels 138 angelenkt, der mittels einer Verzweigung 178 ist ein Widerstand 184 geschaltet.
Gelenkschraube 139 unter der Stofftragplatte 1 gelen- Eine Verzweigung 185 der Leitung 167 ist über den
kig befestigt ist und dessen anderer Arm 140 sich an 55 Mikroschalter 128 am Fadenfühler 112, eine Verzweidie Stirnseite des Kupplungselementes 61 anlegt. Wei- gung 186, den Arbeitskontakt 180 a, die Wicklung 183 terhin trägt der Lenker 134 eine Nase 141, die bei an- des Relais 180 und die Verzweigungen 181 und 182 mit gezogenem Elektromagnet 135 einen Endschalter 142 der Leitung 174 verbunden. Von der Verzweigung 186 zur Einleitung des Spulvorganges betätigt. führt eine Leitung über eine Verzweigung 187, den
Unter der Stoff tragplatte 1 (F i g. 5) ist ein Böckchen 60 Endschalter 142, ein elektrisches Ventil 188, eine Ver-143 vorgesehen, auf welchem ein Winkelhebel 144 ge- zweigung 189 und ein Relais 190 zu einer Verzweigung lagert ist, der von einer Drehfeder 145 gegen einen mit 191 der Leitung 174. Das Relais 190 weist zwei Arbeitsdem Böckchen 143 fest verbundenen Anschlag 146 ge- kontakte 190α und 190ό auf.
drückt wird. Ein Arm 147 des Winkelhebels 144 ragt Von einer Verzweigung 192 der Leitung 167 führt
dabei in die Bahn des Armes 130 des Winkelhebels 131, 65 eine Leitung über den Endschalter 92, den Kontakt während ein an dem anderen Arm 148 befestigter 190 a, ein weiteres elektrisches Ventil 193 zur Verzwei-Zapfen 149 in eine Bohrung 150 (s. auch F i g. 9) eines gung 189. Die Verzweigung 187 ist schließlich über Messers 151 eingreift. Dieses Messer 151 ist in Lappen eine Verzweigung 194, den Endschalter 94, eine Ver-
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zweigung 195 und ein Relais 196 mit einer Verzwei- Stichgreifers 12. Dabei wird das Schiebestück 114 gung 197 der Leitung 174 verbunden. Das Relais 196 (F i g. 5) zuerst infolge der horizontalen Lage der weist einen Arbeitskontakt 196a, der parallel zum Nuten 118 gerade verschoben. Da sich bei Nadelhoch-Endschalter 94 zwischen den Verzweigungen 194 und stellung die Durchtrittsöffnungen 25, 20 und 34 des 195 liegt, sowie einen Umschaltkontakt 196b mit den 5 Greiferkörpers 14, der Unterkapsel 15 und der Ober-Kontakten 198 und 199 auf. kapsel 26 überdecken, können die Tastzungen 110 und Von der Leitung 161 des Wechselstromnetzes ver- 111 des Fadenfühlers 112 beim Verschieben in das läuft eine Leitung über den Umschaltkontakt I960, Innere des Greifers 12 eintreten. Die Horizontalverden Kontakt 198, den Arbeitskontakt 190έ und den Schiebung des Fadenfühlers 112 endet, wenn die dem Getriebemotor 90 zur Leitung 162. Eine weitere Lei- ίο Greifer 12 am nächsten liegenden Führungszapfen 117 tung führt von dem Kontakt 199 des Umschaltkon- das Ende der horizontalen Bahn der Nuten 118 erreicht taktes 196b über den Spulmotor 83 zur Leitung 162. haben. Zu diesem Zeitpunkt haben sich die freien Außerdem führt noch eine Leitung von der Leitung 161 Enden der Tastzungen 110 und 111 bis unmittelbar über den Arbeitskontakt 180 b und den Magnet 135 zur über die Kerne 35 und 42 der beiden Spulen 28 und 29 Leitung 162. 15 vorgeschoben und tasten den darauf befindlichen Die Einrichtung zum Auffüllen des Greiferfadens Fadenvorrat ab. Zur Einstellung der Restmenge, bei einer Doppelsteppstich-Nähmaschine arbeitet wie welcher der Fadenfühler 112 anspricht, wird der Träger folgt: 120 durch Verstellen der Stellschraube 127 gegen die Der normale Motorantrieb der Nähmaschine wird Wirkung der Zugfeder 124 um seinen Drehpunkt in am Nahtende wie üblich durch Hochschwenken des 20 den Armen 123 verschwenkt. Damit verändert sich die Fußtrittes abgeschaltet. Dabei schaltet der Umschalter Lage der Nuten 118 und somit auch der Abstand der 170 (F i g. 10) von dem Kontakt 171 auf den Kontakt Tastzungen 110 und 111 von den Kernen 35 und 42 in 169 um, so daß Gleichstrom von der Klemme 165 des der Abtaststellung des Fadenfühlers 112.
Gleichrichters 164, die Leitung 167, die Verzweigung Ist auf einer der beiden Spulen 28 oder 29 noch ge-168, den Kontakt 169, den Umschalter 170, den 35 nügend Unterfaden aufgewickelt, so wird dadurch die Schleifkontakt 158, die Kontaktbahnen 156 und 157, entsprechende Tastzunge 110 oder 111 unter Mitnahme den Schleifkontakt 159, das Relais 172, die Verzwei- des ganzen Fadenfühlers 112 angehoben, indem sich gung 173 und die Leitung 174 zur Klemme 166 des die Blattfeder 113 verbiegt. Mit dem Anheben des Gleichrichters 164 fließen kann. Das Relais 172 zieht Fadenfühlers 112 öffnet sich der Mikroschalter 128 an. Der Arbeitskontakt 172a wird geschlossen und der 30 und unterbricht den Stromfluß von der Leitung 167 Ruhekontakt 1726 öffnet, bevor das Relais 180 an- (F i g. 10) über die Wicklung 183 des Relais 180 zur ziehen kann, über den Arbeitskontakt 172a ist der Leitung 174. Das Relais 180 fällt ab und öffnet seine Kupplungsmagnet 175 für den Hilfsantrieb einerseits beiden Arbeitskontakte 180a und 1806, so daß der mit der Verzweigung 168 und andererseits mit der Ver- Elektromagnet 135 stromlos wird und der Fadenfühler zweigung 173 des Gleichstromkreises verbunden, so 35 112 unter der Wirkung der Zugfeder 136 wieder aus dem daß die Maschine so lange über den Hilfsantrieb ange- Greifer 12 in seine Ausgangslage zurückgezogen wird, trieben wird, bis die Isolierstelle 160 unter dem Schleif- Wenn der Fadenvorrat auf der gerade fadentragenkontakt 159 liegt. Zu diesem Zeitpunkt steht die Nadel den Spule 28 oder 29 die eingestellte Restmenge unter-13 in der oberen Totpunktstellung. schreitet, wird der Fadenfühler 112 beim Verschieben Infolge der Unterbrechung des Stromkreises durch 40 der Tastzungen 110 und 111 über die Kerne 35 und 42 die Isolierstelle 160 fällt das Relais 172 ab, der Arbeits- der Spulen 28 und 29 nicht abgehoben, so daß der kontakt 172a öffnet sich, und die Maschine wird damit Elektromagnet 135 seinen Gesamthub ausführt und endgültig stillgesetzt. Gleichzeitig schließt sich der das Schiebestück 114 bis in seine Endlage drückt. Die Ruhekontakt 1726, so daß von der Leitung 167 über Führungszapfen 117 werden dabei infolge der Abbiedie Verzweigung 168, den Kontakt 169, den Umschal- 45 gung der Enden 121 der Nuten 118 nach oben bewegt, ter 170 ein Ladestromstoß für den Kondensator 177 und das Schiebestück 114 mit dem Fadenfühler 112 über die Verzweigung 178, den Ruhekontakt 1726 und nimmt infolgedessen eine schräge Lage ein, wobei die die Wicklung 179 des Relais 180, die Verzweigungen 181 Tastzungen 110 und 111 von den Kernen 35 und 42 der und 182 zur Leitung 174 fließen kann. Das Relais 180 Spulen 28 und 29 weggeschwenkt sind,
zieht während der Ladezeit des Kondensators 177 über 5° Der Abstand zwischen den Kernen 35 und 42 und die Wicklung 179 an und schließt die Arbeitskontakte den Tastzungen 110 und 111, der durch Ein- oder Aus-180 a und 1806. Durch das Schließen des Arbeitskon- schrauben der Begrenzungsschraube 122 verändert taktes 180 a fließt Strom von der Leitung 167 über die werden kann, bestimmt dabei den Füllungsgrad der Verzweigung 185, den Mikroschalter 128, die Ver- Spulen 28 und 29 mit Unterfaden,
zweigung 186, den Arbeitskontakt 180 a, die Wicklung 55 Gleichzeitig mit dem Einfahren des Fadenfühlers 112 des Relais 180 und die Verzweigungen 181 und 182 in den Greifer 12 wird auch der doppelarmige Hebel zur Leitung 174, so daß das Relais 180 über die Wick- 138 (F i g. 2) von dem Lenker 134 in die Endstellung lung 183 weiterhin in erregtem Zustand gehalten wird, verschwenkt, und sein Arm 140 legt sich gegen die während die Wicklung 179 nach beendeter Ladung des Stirnseite des Kupplungselementes 61 und drückt Kondensators 177 wieder stromlos wird. 60 dieses sowie das Kupplungselement 60 entgegen der Gleichzeitig wird der zwischen die Leitungen 161 und Wirkung der Druckfeder 62 in Richtung des Greifers des Wechselstromnetzes geschaltete Elektromagnet 12. Mit den Kupplungselementen 60 und 61 verschieüber den geschlossenen Schalter 1806 erregt und ben sich auch die Antriebswellen 53 und 54, wobei sich zieht an. Der Elektromagnet 135 (F i g. 2) verschwenkt die Flächen 57 und 59 der Erweiterung 55 und des dabei über den Lenker 134 den Winkelhebel 131 und 65 Kopfes 58 an die Stirnflächen 47 und 41 der Kerne 42 den Doppelhebel 138. und 35 der Spulen 29 und 28 anlegen.
Der Winkelhebel 131 verschiebt über den Bolzen 129 Kurz vor dem Ende der Bewegung des Winkelhebels
das Schiebestück 114 in Richtung des Doppelstepp- 131 schlägt dessen Arm 130 (Fig. 5) gegen den Arm
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147 des Winkelhebels 144, so daß dieser das Messer 151 Leitung 161 über den Umschaltkontakt 1966 und den nach unten zieht. Kontakt 199 erhält. Während des Auslaufes des Ge-
Am Ende des Hubes des Elektromagneten 135 triebemotors 90 fällt der Endschalter 94 von dem säge-(F i g. 2) betätigt die Nase 141 des Lenkers 134 den zahnförmigen Schaltnocken 93 ab und öffnet sich so-Endschalter 142. Dadurch kann Strom von der Leitung 5 mit wieder.
167 (Fig. 10) über die Verzweigung 185, den Mikro- Der Spulmotor83 (Fig. 3 und 4) treibt über die
schalter 128, die Verzweigungen 186 und 187, den Kupplungsscheiben 82 und 66 das Kupplungselement Endschalter 142, das Ventil 188, die Verzweigung 189, 60 an, welches über die Antriebswelle 53 und die Erdas Relais 190 und die Verzweigung 191 zur Leitung Weiterung 55 die Spule 29 in Umdrehung versetzt. Da-174 fließen. Das Relais 190 zieht an und schließt seine io bei wird der von der Klemmstelle des Unterfadenendes Arbeitskontakte 190 a und 190 b. zwischen der Begrenzungsscheibe 43 und der Feder-
Das Relais 190 hält sich nunmehr infolge des scheibe 48 anschließende Unterfaden durch den Schlitz Stromflusses von der Leitung 167 über die Verzwei- 50 in der Federscheibe 48 zur Spulenmitte geleitet und gung 192, den Endschalter 92, den Arbeitskontakt auf den umlaufenden Kern 42 aufgespult. Die andere 190 a, das Ventil 193, die Verzweigung 189 und das 15 Spule 28 wird dabei durch die stillstehende Antriebs-Relais 190 zur Verzweigung 191 der Leitung 174. welle 54 an der Mitnahme durch die Spule 29 gehin-
Weiterhin fließt von der Leitung 161 ein Strom über dert. Durch das verwendete Material oder eine entden Umschaltkontakt 1966, dessen Kontakt 198, den sprechende Formausbildung ist es gewährleistet, daß Arbeitskontakt 190 6 und den Getriebemotor 90 zur die Reibung zwischen den Flächen 41 und 59 und den Leitung 162, so daß der Getriebemotor 90 anläuft, *o Flächen 47 und 57 wesentlich größer ist als zwischen Dieser verdreht über die Welle 86 (F i g. 2) die Kurven- den Ringflächen 38 und 39 und den Ringflächen 45 und scheibe 96 und über das Zahnrad 87 die Kurven- 46, damit beim Antrieb der einen der beiden Spulen 28 scheibe 69. bzw. 29 ein Mitdrehen der anderen ausgeschlossen M
Bei der Drehung der Kurvenscheibe 96 wird der wird.
Steuerhebel 99 durch die Kurvennut 95 senkrecht zur as Wenn die aufgespulte Fadenmenge auf der Spule 29 Achse des Greifers 12 bewegt, während die Kurvennut den eingestellten Betrag überschreitet, wird die Tast-72 der Kurvenscheibe 69 über den Hebel 103 und den zunge 111 und damit auch der Fadenfühler 112 vom Lenker 101 eine Verschwenkung des Steuerhebels 99 Unterfaden abgehoben, der Mikroschalter 128 öffnet um die Führung des Armes 97 in der Kurvennut 95 sich, und die Relais 180 und 196 (F i g. 10) fallen ab, bewirkt. Die von den beiden Kurvennuten 72 und 95 30 während sich das Relais 190 weiterhin über den Enddem Steuerhebel 99 übermittelte kombinierte Bewe- schalter 92 und den Arbeitskontakt 190a hält. Mit dem gung bewirkt eine Verschiebung der Zuführnadel 107 Abfall der Relais 180 und 196 öffnen sich die beiden aus ihrer Mittelstellung gegen den Greifer 12. Die Zu- Arbeitskontakte I8O0 und 196a, so daß beim Schließen führnadel 107 (F i g. 5) tritt dabei durch die öffnung des Mikroschalters 128 beim Zurückgehen des Faden-154 im Gegenmesser 153 und die Durchtrittsöffnungen 35 fühlers 112 die beiden Relais 180 und 196 nicht mehr 25, 20 und 34 in Greifer 12 hindurch und schiebt sich anziehen können. Außerdem öffnet sich der Arbeits-— wenn beispielsweise im vorhergehenden Spulvor- kontakt 1806, der Magnet 135 wird stromlos und gang die Spule 28 aufgespult wurde — zwischen die kehrt unter dem Einfluß der Zugfeder 136 (F i g. 2) in Begrenzungsscheibe 43 und die Federscheibe 48 der seine Ruhelage zurück. Dabei werden über den Winkel-Spule 29. Der durch die Fadenkanäle 108 und 109 40 hebel 131 der Fadenfühler 112 und über den Hebel 138 laufende Unterfaden wird dabei zwischen der Be- die beiden Kupplungselemente 60 und 61 freigegeben, grenzungsscheibe 43 und der Federscheibe 48 festge- Diese verschieben sich infolge der Kraft der Druckklemmt, wonach die Zuführnadel 107 infolge der Aus- feder 62 nach rechts, so daß die Kupplungsverbindung bildung der Kurvennuten 72 und 95 wieder zurückge- zwischen den Spulen 28 und 29 und den Antriebs- A zogen wird und anschließend eine Seitenverschiebung 45 wellen 53 und 54 gelöst wird. Außerdem öffnet sich ^ ausführt, so daß sie den Unterfaden in die Mitte zwi- auch der Endschalter 142.
sehen die beiden Begrenzungsscheiben 43 und 44 der zu Weiterhin wird der Winkelhebel 144 (Fig. 5) zur
füllenden Spule 129 leitet. Betätigung des Messers 151 freigegeben und durch die
Gleichzeitig verschiebt die Kurve 70 (F i g. 3) der Drehfeder 145 gegen den Anschlag 146 gezogen. Der Kurvenscheibe 69 über den Stift 75, die Stange 74 und 50 Arm 148 des Winkelhebels 144 drückt das Messer 151 die Gabel 78 die Schiebebüchse 67 nach links, so daß nach oben, das den Unterfaden im Zusammenwirken die Kupplungsfläche 79 der Kupplungsscheibe 66 so- mit der oberen Kante der öffnung 154 durchschneidet, wohl mit der Kupplungsfläche 81 der Kupplungs- Beim Abfall des Relais 196 schaltet sich der Um-
scheibe 82 als auch mit dem Kupplungselement 60 in schaltkontakt 1966 wieder auf den Kontakt 198 um, so Eingriff kommt. 55 daß der Spulmotor 83 stillgesetzt wird und der Ge-
Der sägezahnförmige Schaltnocken 93 schließt beim triebemotor 90 anläuft. Der Getriebemotor 90 dreht Weiterdrehen der Welle 86 den Endschalter 94 nun die Welle 86 so weit, bis der Endschalter 92 von (F i g. 10), so daß Strom von der Leitung 167 über die dem Schaltnocken 91 geöffnet wird und das Relais 190 Verzweigung 185, den Mikroschalter 128, die Verzwei- ebenfalls abfällt. Die Arbeitskontakte 190 a und 1906 gungen 186,187 und 194, den Endschalter 94, die Ver- 60 werden geöffnet, und der Getriebemotor 90 bleibt zweigung 195 und das Relais 196 zur Verzweigung 197 stehen.
der Leitung 174 fließen kann. Dabei wird das Relais Die Maschine steht nun zu dem nächsten Nähvor-
196 erregt und der Arbeitskontakt 196 a geschlossen, gang bereit, der durch Betätigen des Fußtrittes eingeso daß sich das Relais 196 über diesen Kontakt 196a leitet wird. Dabei wird der Restfaden auf der Spule 28 hält. 65 zusammen mit dem auf der Spule 29 befindlichen
Gleichzeitig schaltet der Umschaltkontakt 1966 auf neuen Unterfaden vernäht, dessen Fadenende beim den Kontakt 199 um, so daß der Getriebemotor 90 ersten Stich in bekannter Weise vom Oberfaden durch stehenbleibt und der Spulmotor 83 Strom von der das Stichloch nach oben gezogen wird und dabei in-
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folge der Ausbildung des Schutzflansches 22 an der Unterkapsel 15 in den Fadenführungsschlitz 23 und unter die Blattfeder 21 geleitet wird.
Gleichzeitig schaltet der Umschalter 170 auf seinen Kontakt 171 um, und der Kondensator 177 entlädt sich über den Umschalter 170, den Kontakt 171, den Widerstand 184 und die Verzweigung 178, so daß beim nächsten Anhaltevorgang der Nähmaschine ein erneutes Abtasten der Spulen 28 und 29 in der beschriebenen Weise stattfinden kann.
Infolge der Untersetzung zwischen den Wellen 86 und 65 dreht sich die Kurvenscheibe 69 bei jedem Spulvorgang jeweils nur um 180°, so daß die Zuführnadel 107 durch die Ausbildung der Kurvennut 72 den Unterfaden bei den aufeinanderfolgenden Spulvorgängen ab- »5 wechselnd der Spule 28 und der Spule 29 zuführt, die dann infolge der Ausbildung der Kurve 70 ebenso abwechselnd angetrieben werden.
Beim Unterschreiten der Restfadenmenge auf der Spule 29 wird neuer Unterfaden in entsprechender ao Weise auf die Spule 28 aufgewickelt. Dabei wird der Steuerhebel 99 von der Kurvennut 72 der Kurvenscheibe 69 über den Hebel 103 und den Lenker 101 um die Führung des Armes 97 in der Kurvennut 95 so verschwenkt, daß sich die Zuführnadel 107 infolge der »5 von den beiden Kurvennuten 72 und 95 ausgehenden kombinierten Bewegung zwischen die Begrenzungsscheibe 37 und die Federscheibe 48 der Spule 28 schiebt.
Gleichzeitig verschiebt die Kurve 70 (F i g. 3) infolge der Ausbildung ihrer nunmehr zur Wirkung kommenden Hälfte über den Stift 75, die Stange 74 und die Gabel 78 die Schiebebüchse 77 nach rechts, so daß die Kupplungsfläche 80 der Kupplungsscheibe 66 sowohl mit der Kupplungsfläche 84 der Kupplungsscheibe 82 als auch mit dem Kupplungselement 61 in Eingriff kommt.
Während der übrige elektrische und mechanische Ablauf des Spulvorganges mit dem weiter oben beschriebenen Ablauf zum Füllen der Spule 29 identisch ist, wird beim Einschalten des Spulmotors 83 (F i g. 4) infolge der Kupplung zwischen der Kupplungsfläche 80 der Kupplungsscheibe 66 mit dem Kupplungselement 61 die Antriebswelle 54 angetrieben, welche über den Kopf 58 die Spule 28 in Umdrehung versetzt. Durch den Antrieb der Spule 28 wird der von der Klemmstelle des Unterfadenendes zwischen der Begrenzungsscheibe 37 und der Federscheibe 48 anschließende Unterfaden durch den Schlitz 50 in der Federscheibe 48 zur Spulenmitte geleitet und auf den umlaufenden Kern 35 aufgespult. Die andere Spule 29 steht dabei still.
Die auf der Spule 28 aufgespulte Fadenmenge verschwenkt bei genügender Füllung über die Tastzunge 110 den Fadenfühler 112, der in beschriebener Weise den weiteren zur Beendigung des Spulvorganges notwendigen Funktionsablauf der Einrichtung einleitet.
Um Sicherheit dafür zu schaffen, daß die Maschine infolge einer unbeabsichtigten Betätigung des Fußtrittes durch die Näherin während des Abtast- und Spulvorganges nicht weiternäht, kann beispielsweise der nicht dargestellte Kupplungsmagnet des Hauptantriebes in Reihe mit je einem Ruhekontakt der Relais 180 und 190 geschaltet werden. Dadurch ist der Stromkreis zum Kupplungsmagnet des Hauptantriebes während der Erregung eines der Relais 180 und 190 unterbrochen, und die Nähmaschine kann nicht unbeabsichtigt anlaufen.
Man kann, abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, auch Vorsorge dafür treffen, daß der Fadenfühler zum Abtasten des Unterfadenvorrates nicht bei jedem Anhalten der Nähmaschine betätigt wird. Je nach Art der Näharbeit und der Länge der auszuführenden Nähte kann die Auslösung des Abtastvorganges beispielsweise durch eine Stichzähleinrichtung oder durch eine vom Oberfaden beeinflußte Meßeinrichtung für den Fadenverbrauch bis zum Ablauf einer bestimmten Nähdauer gesperrt werden. Weiterhin kann die Auslösung des Abtastvorganges mit einer am Ende jeder Naht in Tätigkeit tretenden Fadenabschneideinrichtung für die Nähfäden gekuppelt sein.
Erfindungsgemäß kann die Maschine, insbesondere bei der Herstellung sehr langer Nähte, auch nach einer durch obengenannte Zähleinrichtungen bestimmten Nähdauer angehalten werden, um innerhalb des Nahtverlaufes aufzuspulen und mit neuem Unterfaden weiterzunähen. Dadurch, daß der Unterfadenrest mit dem neuen Unterfaden zusammen vernäht wird, ergibt sich keine Unterbrechung innerhalb der Naht beim Weiternähen, wie es beim bisherigen Wiederauffüllen des Unterfadenvorrates der Fall ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Doppelsteppstich-Nähmaschine mit einer zum Aufspulen von Unterfaden auf eine im Greifer befindliche Unterfadenspule während des Stillstands der Stichbildewerkzeuge dienenden Einrichtung, die von einer den Unterfadenvorrat messenden, durch in einer bestimmten Stellung des Greifers fluchtende Durchtrittsöffnungen des Greifers und der Spulenkapsel hindurchtretenden Meßeinrichtung mittels einer Steuereinrichtung gesteuert wird und eine im Greifer drehbar gelagerte, mit einem Fadenklemmittel versehene Spule umfaßt, die durch die Steuereinrichtung zum Aufspulen von Unterfaden mit eine Öffnung im Greiferboden durchdringendem, innerhalb der Greiferwelle gelagertem Antriebsmittel gekuppelt und durch einen nach Aufspulen einer vorbestimmten Fadenmenge erfolgenden Signalimpuls der Fadenmeßeinrichtung von den Antriebsmitteln entkuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der einen Spule (28) eine zweite Spule (29) im Greifer (12) drehbar gelagert ist und beide Spulen (28, 29) wechselweise mit den Antriebsmitteln (53 bzw. 54) durch die nur in Nadelhochstellung wirksame Steuereinrichtung (70, 72, 74, 78, 95, 99,101, 103) kuppelbar sind, daß eine fadenführende Zuführnadel (107) so angeordnet und von der Steuereinrichtung (70, 72, 74, 78, 95, 99, 101, 103) gesteuert ist, daß sie zu Beginn jedes Spulvorganges durch die fluchtenden Durchtrittsöffnungen (25,20, 34) des Greifers (12) und der Spulenkapsel (15, 26) entweder in den Bereich der einen (28) oder der anderen Spule (29) bewegt und nach dem Spulvorgang wieder in die Ruhelage außerhalb des Greifers (12) zurückgeführt wird, und daß ein Fadentrennmesser (153, 154) vorgesehen ist, das durch die Steuereinrichtung (70, 72, 74, 78, 95, 99, 101, 103) nach Beendigung des Spulvorgangs in eine das zwischen der Zuführnadel (107) und dem Greifer (12) liegende Unterfadenstück durchtrennende Stellung bewegt wird.
2. Doppelsteppstich-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spulen (28, 29) mit einer an der Innenseite ihrer einen Begrenzungsscheibe (37 bzw. 43) anliegenden Federscheibe (48) ausgestattet ist, die einen von S ihrem Außenrand (49) tangential zur Oberfläche des Kernes (35 bzw. 42) der Spule (28 bzw. 29) entgegengesetzt zur Drehrichtung der Spule beim Aufspulen geneigt verlaufenden Schlitz (50) aufweist, dessen in Drehrichtung vorderer Begrenzungsrand (51) hochgebogen ist.
3. Doppelsteppstich-Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (35) der dem Boden (17) der Unterkapsel (15) entfernt angeordneten Spule (28) eine durch den Kern (42) der am Boden (17) der Unterkapsel (15) anliegenden Spule (29) ragende Verlängerung (40) aufweist und daß jede der Spulen (28, 29) mit einer eigenen axial verschiebbaren Antriebswelle (53, 54) kuppelbar ist, die durch die Steuereinrichtung (70, 72,74, 78, 95, 99,101,103) wechselweise mit einem Spulmotor (83) kuppelbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19641485273 1964-07-30 Doppelsteppstich-Nähmaschine mit einer zum Aufspulen von Unterfaden auf eine im Greifer befindliche Unterfadenspule dienenden Einrichtung Expired DE1485273C (de)

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DEP0034792 1964-07-30

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DE1485273B1 true DE1485273B1 (de) 1969-09-04
DE1485273C DE1485273C (de) 1970-05-06

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WO2020164668A1 (de) 2019-02-15 2020-08-20 Vetron Typical Europe Gmbh Nähmaschine
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US3332381A (en) 1967-07-25
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