DE1485257A1 - Automatische Einrichtung fuer die Stoffzufuehrung bei Naehmaschinen - Google Patents

Automatische Einrichtung fuer die Stoffzufuehrung bei Naehmaschinen

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DE1485257A1
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Necchi SpA
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Description

.BSP!
Patentanwälte It - AprH1965 DIpL-lng. C. Wallach Dr. T. Haibach
NECCHI Societä per Azioni - Pavia / Italien
Automatische Einrichtung für die Stoffzuführung bei
Nähmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Einrichtung für die Stoffzuführung bei Nähmaschinen, die weitgehend angewendet wird, wenn die Nähmaschine, bei der die Einrichtung angebracht wird, von der Bauart mit Gruppenstichen ist, wie beispielsweise Nähmaschinen für Knopflochherstellung oder Knopfbefestigung und wenn an einem Stoffstück eine grössere Anzahl von Nähvorgängen mit Stichzyklus bei regelbarem gegenseitigen Abstand durchzuführen ist.
Es sind verschiedene Arten von automatischen Einrichtungen bekannt, unter denen solche sind, die zwei Klammern aufweisen, die die äusseren Ränder des Stoffes ergreifen und
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die von genauso vielen Schlitten gehalten werden, von denen der erste den Zweck hat, den otoff zu ziehen und in die richtige Stellung zu bringen, während der zweite den Zweck hat, ihn gespannt zu halten.
Da bei den Arten der obenerwähnten Einrichtung keine Verbindung zwischen den beiden Schlitten vorhanden ist, ist es das zwischen den Klammern gespannte Stoffstück, das den zweiten der genannten Schlitten zieht, um die vom ersten gesteuerten Verschiebungen durchzuführen und in diesem Falle unterliegt das Stoffstück einer unerträglichen Längenverzerrung, da es übermässig gespannt wird.
Da es ausserdem erforderlich ist, in den Konfektionsbetrieben Stoffe verschiedener Art vom starrsten bis zum elastischsten zu verwenden, ist es klar, dass die letztgenannten Stoffe sehr schlecht verarbeitet wären, wegen der übermässigen Verlängerung und einer verschiedenen Lage oder falschen Unterteilung der verschiedenen Stichzyklen in der Serie.
Hauptzweck der Erfindung ist, diese Nachteile auszuschalten, indem in geeigneter Art und Weise eine Verbindung zwischen den beiden Schlitten hergestellt wird, so dass während den Verschiebungen zum Instellungsbringen des Stoffes die Zugkraft des ersten Schlittens nicht auf dem Umweg über das
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Gewebe auf den zweiten Schlitten übertragen wird. Ein weiterer Zweck ist der, den gegenseitigen Abstand zwischen den Schlitten unverändert zu halten, festgelegt im Verhältnis zur Länge der Stoffstücke während den aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen und ausserdem, dass der Stoff die unabhängigen Verschiebebewegungen durchführen kann, die vom Drückerfuß der Maschine gesteuert werden, ohne den zweiten Schlitten zu verschieben, an dem sich eine der Klammern befindet. Ein weiterer Zweck ist, eine Einrichtung zu schaffen, die automatisch die Verbindung zwischen den beiden Schlitten unterbrechen kann und die bei der darauffolgenden Wlederaufnähme der genannten Verbindung garantiert, dass alle Anfangsbedingungen, die vor der Unterbrechung bestanden haben, wiederhergestellt werden.
Um die genannten Zwecke zu erreichen, arbeitet die automatische Stoffzufuhreinrichtung gemäss einem festgelegten Arbeitszyklus in Kombination mit einer Nähmaschine mit Gruppenstichen und weist einen ersten Klammerträgerschlitten auf, der auf einer ersten Führung laufen kann, die ein Stoffstück transportieren und in die richtige Stellung bringen kann, einen Klammerträgerschlitten, der auf einer zweiten Führung laufen kann und der mit dem ersten Schlitten zusammenwirken kann, um das Stoffstück während des ganzen Arbeitszyklus gespannt zu halten, ein Gegengewicht, dar an dem zweiten Schlitten aufgehängt ist, um die gegenseitige festgelegte Entfernung zwischen den Schlitten aufrecht
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zu erhalten und den zweiten Schlitten am Ende des Arbeltszyklus in die Ausgangsstellung zurückzuführen, wenn der zweite Schlitten vom ersten Sohlitten frei ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schlitten mit einer regulierbaren Einrichtung versehen ist, die vorsieht Ihn an dem ersten Schlitten angehakt zu halten, um dessen Verschiebungen während der Transportphasen des Stoffes zu folgen, die vorsieht ihn von dem genannten ersten Schlitten abzuhaken, wenn der Arbeitszyklus beendet 1st und die es gestattet, die Entfernung zwischen dem ersten und dem zweiten Schlitten vor Beginn des genannten Arbeitszyklus zu verändern und ausserdem dadurch, dass der zweite Schlitten mit einer Klammer versehen ist, die elastisch befestigt 1st, so dass sie dem Stoffstück gestattet, den Bewegungen zu folgen, die vom Drückerfuß während der Nähvorgänge gesteuert werden. Es ist klar, dass die nachstehend beschriebene und in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Erfindung eine besondere Ausführungsform der Erfindung darstellt. ' . .
Flg. 1 zeigt eine Vorderansicht der automatischen Einrichtung; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Einrichtung;
Flg. 2 zeigt eine perspektivische Ansioht einer Einzelheit der automatischen Einrichtung;
Fig. 4-5 zeigen zwei verschiedene Schnitte duroh die Einzelheit nach Flg. 3· .
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Die In Pig. 1 und 2 dargestellte automatische Einrichtung weist einen Arbeitstisch 1 auf, auf dem eine Nähmaschine 2 angeordnet wird, die beliebig eine Knopflochmaschine, eine Knopfannähmaschine oder auch eine Maschine mit Stichzyklen sein kann. Die Maschine weist unter anderem die Nadelstange 3 mit der Nadel 4 und dem Drückerfuß 5 auf.
Der Stoff, an dem die Nähmaschine eine Serie von Nähvorgängen mit Stichzyklus durchführen muss, die in einem geeigneten Abstand voneinander stehen, wird zwischen zwei Klemmen oder Klammern 11 und 12 gespannt, die von dem vorderen Schlitten 15 und dem hinteren Schlitten 14 getragen werden, mit denen die Einrichtung versehen ist.
Am Ende eines jeden Näharbeitszyklus steuert die Nähmaschine in bekannter Art und Weise das Anheben des DrUckerfusses 5. Die beiden Schlitten 1J> und 14 wirken dann zusammen um automatisch das Stoffstück um die erforderliche Strecke zu verschieben, damit die verschiedenen Nähzyklen in der gewünschten gegenseitigen Entfernung voneinander aufeinander folgen*
Nach jeder Verstellung der Sohlitten beginnt die Nähmaschine automatisch einen neuen NShvorgangszyklus bis, naohdem die gesamte Serie der Vorher bestimmten NHlworgangszyklen ausgeführt ist, das endgültige Stehenbleiben der Maschine erfolgt. Automatisch wird die Klammer 11 geöffnet,
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um das nunmehr fertiggenähte Stoffstück freizugeben und der Schlitten 13 kehrt selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück, bereit einen neuen Arbeitszyklus einzuleiten.
Der vordere Schlitten 13 ist entlang zwei Pührungsstangen 15 und 21 gleitend angeordnet, die senkrecht an dem Arbeitstisch 1 angebracht sind und weist eine Klammer 11 auf, die einen Backen 22 hat. Dieser Backen ist direkt an dem Schlitten befestigt und zweiter Backen 23 ist auf einem Hebel 24 angeordnet, der frei auf dem Schlitten drehbar ist und dazu vorgesehen, um die beiden Backen voneinander zu entfernen oder einander zu nähern, wenn die Klammer 11 sich öffnet oder schliesst.
Am Schlitten 13 ist auch eine Pleuelstange 25 (Fig. 2) gelenkig angeordnet, die zwischen zwei Ketten 31J 31 angeordnet ist, an denen sie mit Hilfe des kleinen Zapfens 33 befestigt ist.
Die Ketten 31;31 sind parallel zu den Führungsstangen 15 und 21 zwischen zwei Paaren von Zahnrädern gespannt.
Die unteren Zahnräder sind einander gleich und sind ausladend an den gegenüberliegenden Enden zweier kleiner koaxialer Wellen 4l;4l befestigt, die in Lagern 42;42 des Arbeitstisches 1 gelagert sind.
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Die oberen Zahnräder, die ebenfalls untereinander gleich sind, sind ausladend auf den gegenüberliegenden Enden zweier koaxialer kleiner Wellen 4^j 43 montiert, die von dem Gehäuse 44 getragen werden und die Bewegung von einem Motor 55 Über eine elektromagnetische Kupplung und ein Untersetzungsgetriebe übernehmen, die nicht gezeigt und in dem genannten Gehäuse angeordnet sind. Wenn die elektromagnetische Kupplung erregt wird, bewegen sich die beiden Ketten 51;31 gleichzeitig Im Sinne des Pfeiles X und verschieben den Schlitten 1} entlang den Führungsstangen 15 und 21 nach unten.
Parallel zu den genannton Führungsstangen trägt der Arbeitstisch 1 eine Stange 46, die in axialer Richtung gefedert und mit verstellbaren kleinen Blöcken 47,48,49,50, 51,52 versehen ist. Auf dem Schlitten IjS ist in geeigneter Art und Welse die Klinke 53 gelenkig befestigt, die mit einer Nut versehen ist, die jeweils einen der kleinen verstellbaren Blöcke ergreifen kann. Jedes Mal bringen dieHinbewegungen des Schlittens 13 nach unten dl· Klinke 53 dazu, in einen der ^verstellbaren Blöcke einzugreifen und die Stange 46 versohlebt sich axial um eine kurze Strecke und ruft damit die Betätigung der Maschine 2 mit Hilfe von angemessenen nicht dargestellten elektromagnetischen Verbindungen hervor.
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Am Ende eines jeden Näharbeitszyklus der von der Nähmasohlne durchgeführt wird, gibt der Elektromagnet 54 die Klinke 53 von dem kleinen Blöckchen frei, in den sie eingegriffen hatte und lässt die Stange 46 um ihre eigene Aohse drehen und diese Drehung ruft das Einkuppeln der obengenannten elektromagnetischen Kupplung hervor, die den Schlitten 13 entlang den genannten Stangen 15 und 21 mit Hilfe der Ketten J51;31 verschiebt, wie bereits erläutert.
Die Hin- und Herbewegung des Schlittens 1} und die abwechselnde Ausführung der Nähzyklen durch die Nähmaschine 2 wiederholen sich, bis ein Abtastorgan 55» das von dem genannten Schlitten getragen wird, in Berührung mit einem Nocken 56 kommt, der In der Höhe verstellbar ist und auf einer Stange 57 angeordnet ist, die auf dem Arbeitstisch 1 und parallel zu den PUhrungsstangen 15, 21 und 46 montiert ist.
Das Abtastorgan 55 ist in geeigneter Art und Welse mit der Klammer 11 verbunden , um sie am Ende des Arbeitszyklus zu öffnen, zu dem Zweck, das fertig bearbeitete Stoffstück freizugeben.
Das automatische Offnen der Klammer 11 ruft das Entfernen der Klinke 53 von den verschiedenen kleinen verstellbaren Blöcken hervor und schileset ao jegliche Möglichkeit
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einer Berührung zwisohen der Klinke und den genannten kleinen Blöcken aus. Der Sohlitten 1} ist dann frei seinen Hinweg nach unten zu vollenden und die Rückkehr nach oben auszuführen.
Am Ende dieees Hubes sorgt ein Anschlag 58 an dem Arbeitstisch .1 dafür, dass die Klinke 53 ausgelöst wird, die auf diese Art und Weise wieder die Möglichkeit erhält, den kleinen Block 47 zu ergreifen.
Nachdem der genannte kleine Block der erste der Serie ist, ruft er kein Inbewegungsetzen der Nähmaschine 2 durch eine entsprechende Kopplung des elektrischen Stromkreises hervor. In der Tat muss jeder Arbeitszyklus der Vorrichtung eingeleitet werden, indem auf den entsprechenden Druckknopf auf der Schalttafel 59 gedrückt wird. Während der Rücklaufphase des vorderen Sohlittens bleibt der hintere Schlitten 14 auf der letzten Stellung stehen, die erzielt wird, um dem Arbeiter zu gestatten, das von der Maschine fertiggestellte Stoffstück wegzunehmen und an seiner Stelle ein neues Stoffstück einzubringen und danach den Schlitten wieder zurüokauführen, der automatisch in die Ausgangsstellung genau In der vom vorderen Soh.litten 13 festgelegten Entfernung zurückkehrt.
Nachdem im allgemeinen bei Knopfloo !mähmaschinen oder Knopfannähmasohlnen für Knöpfe mit vier Löohern während
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jeder Durchführung eines jeden Nähzyklus der Drückerfuß 5 sich in einer vorher bestimmten Richtung bewegt und den Stoff mitslch nimmt, müssen die beiden Schlitten 13 und lh diese Bewegungen selbstverständlich gestatten.
Das wird bei der Einrichtung dadurch erzielt, dass der hintere Schlitten 14 ausser der Tatsache, dass er mit dem vorderen Schlitten 13 zusammenarbeitet, um das genügend gespannte Gewebe in die richtige Stellung zu bringen, mit dem Drückerfuß 5 zusammenarbeitet und dem Stoffstück gestattet, die Bewegungen auszuführen, die vom Drückerfuß vermittelt werden. Der hintere Schlitten 14 (Pig. 2 und J>), der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ist gleitend auf einer waagerechten Führung 60 montiert, die auf dem Arbeitstisch unter der Arbeitsfläche 61 befestigt ist. Dieser Schlitten wird ständig in eine Ausgangsstellung von einem Gegengewicht zurückgebracht, das aus einem zylindrischen Block 62 besteht, der entlang einer am Arbeitstisch 1 befestigten Stange 6j5 gleiten kann und an dem Schlitten mit einem dünnen Kabel 64 befestigt ist, das in die Nut einer kleinen Seilscheibe 65 eingelegt ist, die sich an der genannten Stange befindet. Das dünne Kabel 64 ist mit seinem anderen Ende an einem Block·40 am Unterteil des Schlittens 14 befestigt.
Am Ende seines Hubes dringt der zylindrische Block 62 in einen Becher 66 ein, der in verstellbarer Art und Weise . 909829/0532
am Ende der Stange 6? d6efestigt 1st und durch den Wider-Stand der Luft gebremst wird, die ausströmt und sich In dem Becher selbst zusammenpresst.
Der Schlitten 14 (Flg. 5,4,5) der mit einem Paar QIeItschuhen 67 und 68 versehen, die Ihm gestatten sich entlang der Führung 60 zu bewegen, trägt elastisch die Klammer 12 mit Hilfe des Stiftes 69, der auf dem vorderen Ende der Wandung 70 befestigt 1st.
Die genannte Klammer 1st mit einer Feder 71 versehen, die mit einem Ende am Schlitten 14 verankert 1st und let vorgesehen, um die Klammer 12 In eine Ruhestellung zu bringen, nachdem diese sloh entfernt hat um dem StoffstUok während der Bewegungen zu folgen, die Ihm durch den DrUokerfuß 5 vermittelt werden.
In der Tat zieht der DrUokerfuß bei seiner Bewegung den Stoff mit sloh, der duroh die Klammer dl· Feder spannt und auf sie mit einer Zugkraft einwirkt, die geringer 1st als diejenige, die notwendig 1st, um den Schlitten 14 zu verschieben unter ttberwlndung des Widerstandes des zylindrischen Blockes 62.
Die Klammer 12 1st oben mit einem Baolcen 72 versehen, der am Körper 72 befestigt 1st und mit einem Backen 74, der drehbar auf einem kleinen Blook 75 angeordnet 1st, der
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ßeinerseitß durch einen Bolzen am Körper 75 festgelegt iet. Der genennte kleine Block ist mit einem Kleinen Hebel 76 versehen, der die Backen abhebt oder einander nähert, wenn die Klammer 12 geöffnet oder geschlossen werden soll.
Eine Feder 77 ist vorgesehen, um die genannten Baoken geschlossen zu halten. Der Schlitten 14 ist mit einer Einrichtung versehen, die ihn mit dem vorderen Schlitten 15 so verbindet, dass die vom Gegengewicht ausgeübte Zugkraft sich nicht durch das Stoffstück entwickelt, das andererseits Ubermässlg gedehnt würde, mit einer sich daraus ergebenden Veränderung der Abstände, die zwischen einem Stichzyklus und dem anderen erwünscht Bind. Diese Einrichtung umfasst ein Kabel 78, das zwischen den genannten Schlitten gespannt 1st und dessen Ende 79 am Schlitten 15 befestigt ist, während das andere Ende in bekannter Art rund Weise an der Trommel 80 mit Hilfe der kleinen Platte 81 befestigt 1st. Die Trommel ist am Schlitten 14 befestigt und ist frei sich zu drehen, um das kleine Kabel 78 wieder einzuholen, wenn zwischen den genannten Schlitten ein Abstand entsteht, der kleiner 1st als der vorherbestimmte* Zu dem Zwecke, das dünne Kabel 78 in glelohmäeslger Welse auf die Trommel 80 aufzurollen und demgemäss ein übereinanderwickeln zu vermeiden, 1st die Trommel mit einer Nabe 82 versehen, die mit einem Gewindezapfen 85 gekoppelt werden kann, der starr auf dem Schlitten 14 gehalten 1st« einerseits zwlsohen dem Site 84 in der Wandung 70 und andererseits In einer Nut
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85, die in der Wandung 86 ausgearbeitet und mit Hilfe der 'Scheibe 87 und der Mutter 88 blockiert ist. Der Gewindestift 83 1st zu dem doppelten Zweck vorgesehen, die Trommel 80 zu halten und gleichzeitig seitlich während der Drehungen die sie ausführt, um das dünne Kabel 78 einzurollen zu verschieben, und zwar gegenüber einem festen Punkt, der durch die FUhrungsbohrung 89 dargestellt wird, die in der kleinen Platte 90 vorhanden ist, die am Unterteil des Schlittens befestigt ist. Die Drehbewegung der Trommel 80 zum Wiedereinrollen des dünnen Kabels 78 wird von einer Spiralfeder
91 vermittelt, die vorgespannt und in einem Federgehäuse
92 eingeschlossen ist und mit dem Ende 93 in einem Einschnitt 9^ eingesetzt ist, der sich auf der Strecke 95 des Stiftes 83 in der Nähe der Wandung 70 befindet, während das ander« Ende 96 der Feder an dem Federgehäuse selbst mit Hilfe von Nieten 97 befestigt ist.
Das Gehäuse 92, das frei auf der Strecke 95 gehalten wird, ist mit einem Stift 98 versehen, der in ein Loch 99 eingeführt ist» das sich in der Wandung 100 der Trommel 80 befindet. Der genannte Stift ist vorgesehen, um die Kraft zu übertragen» die von der Spiralfeder 91 ausgeübt wird, die vorgespannt montiert ist, wodurch vermieden wird, dafl das Gehäuse 92 der Trommel 80 bei den seitlichen parallelen Verschiebungen zur Achse des Stiftes 83 folgt.
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Dadurch verbindet der genannte Stift das Gehäuse 92 mit der Trommel 80 bei den Drehungen, aber nicht bei den Verschiebungen, die die genannte Trommel entlang der Achse des Stiftes 835 ausführen kann.
Ein Ring 101, der mit einem Quereinschnitt 102 verbunden ist, wird in verstellbarer Art und Weise auf der Nabe 82 der Trommel 80 gehalten, und eine Befestigungsschraube 103 ist auf dem genannten Ring senkrecht zu diesem Einschnitt vorgesehen, um ihn auf der genannten Nabe festzulegen.
Der Ring 101 ist außerdem mit einer Bohrung 104 versehen, die radial liegt und in die ein kleiner Pflock 105 eingreifen kann, der sich am Ende 106 eines Schwinghebels 107 befindet, der auf dem Stift 108 drehbar ist. Dieser ist seinerseits starr auf dem hinteren Teile des Schlittens 14 befestigt. Der Hebel 107 ist auf der Seite, die dem Stift 108 gegenüberliegt, mit einem Arm 109 versehen, der starr eine kleine Stange 110 trägt, die parallel zu dem genannten Stift 108 angeordnet ist. Am Ende dieses aus der Wandung 86 herausragenden Stiftes 1st eine Schwenk· platte 111 aufgekeilt, die. zwei Paare von Stufen 112, 113 und 114, 115 hat, die wenn die genannte kleine Platte sich um den genannten Stift bewegt, abwechselnd an der kleinen
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- 15 -Stange 110 angreifen.
Die kleine Platte 111 ist ebenfalls mit einem kleinen Zapfen 116 versehen, auf dem eine Feder 117 verankert ist, die mit ihrem anderen Ende an einem anderen Zapfen verankert 1st, der an der Wandung 86 des gegenüberliegenden Teiles des Zapfens 116 gegenüber dem Zapfen 108 befestigt ist· Wie In Fig. 3 gezeigt, kann für die besondere Anordnung der kleinen Zapfen 116 und 118 und der Feder 117 die Schwenkplatte 111 zwei getrennte Arbeltsstellungen einnehment die erste, bei der die Stufe 114 mit der kleinen Stange 110 in Eingriff steht, die naoh unten gedrückt wird, die zweite, in der die Stufe 115 mit der genannten kleinen Stange in Singriff steht, die in diesem zweiten Falle naoh oben gedrückt wird. Infolgedessen wird der Hebel 107 im ersteren Falle einer Kraft ausgesetzt, die das Bestreben hat, den kleinen Zapfen 105 in dem Loch 104 des Ringes 101 zu halten, und Im zweiten Falle wird der genannte Hebel einer entgegengesetzten Kraft ausgesetzt, die den kleinen Zapfen von der Bohrung entfernt hält und auf diese Art und Weibe die Trommel 80 frei macht, auf ihrem eigenen Zapfen 83 umzulaufen. Dieser zweite Fall gestattet den Schlitten 13 und 14, die während des gesamten Arbeitszyklus In einer festen gegensei«» tigen Entfernung gehalten wurden, zeitweilig diesen Zustand
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zu unterbrechen, wenn der Schlitten 13 den verstellbaren kleinen Block 52, der der letzte der Serie ist, verläßt, um seinen Lauf nach unten zu vollenden und die Rückkehr nach oben auszuführen. In dieser Phase des Arbeitszyklus besteht die Neigung einer Vergrößerung der Entfernung zwischen den Schlitten, da der Schlitten 14 am Ende seines Hubes angekommen ist.
Um diese letztere Operation (Fig. 2) zu gestatten, 1st auf dem Arbeitstisch 1 ein kleiner Block 121 vorgesehen, der parallel zur Führung 60 entsprechend dem Wege angeordnet ist, der von der Stufe 113 der kleinen Platte 111 durchlaufen wird. Wenn die Stufe in Berührung mit dem kleinen Block kommt, weist der Schlitten 14 noch eine Verschiebebewegung auf, und daher übt er einen Druck auf die Stufe 13 aus, der den Widerstand der Feder 117 überwinden kann, bis durch die Wirkung der Schwingung der genannten kleinen Platte die Achse der genannten Feder nicht mehr über der Achse des Stiftes 108 liegt. Danach 1st es die Feder selbst, die die genannte Schwingung ergänzt und bewirkt, daß die Stufe II5 In Berührung mit der kleinen Stange 110 kommt und sie nach oben drückt und dadurch den kleinen Zapfen 105 aus der Bohrung 1O4 befreit.
Außerdem bringt die kleine Platte 111 beim Drehen Ihre Stufe 112 in Berührung mit dem kleinen Block 121 von der
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.entgegengesetzten Seite her im Verhältnis zu der, gegen die die Stufe 113 eingewirkt hatte« und auf diese Art und Weise wird der Sohlitten 14 in der Endstellung blookiert.
In der Zwlsohenzeit holt der Sohlitten 13, indem er seinen Weg nach unten forsetzt, das kleine Kabel 78 von der Trommel 80 entgegen der Kraft der Feder 91 zurück* bis er in der untersteh Stellung angekommen seine Verschiebungsriohtung ändert und seinen Weg nach oben nimmt und den Abstand zwisohen den Sohlitten verringert.
Während dieser letzten Phase läßt die Feder 91 die Trommel 60 in umgekehrter Richtung zu der vorangegangenen umlaufen und rollt das dünne Kabel 78 wieder auf, so daß dieses stets zwisohen den beiden Sohlitten gespannt 1st, Die Blockierung des Schlittens 14 dient dem Arbeiter dazu, bequem das StoffstUok in der Klammer 12 auszutauschen, während der Sohlitten 13 die passive Rücklaufphase in seine Ausgangsstellung ausführt. Wenn dieser Austausch durch·· geführt worden ist, übt der Arbeiter auf den kleinen Kopf 120 auf der fest mit dem Sohlitten 14 verbundenen Stange 19 einen solchen Druck aus, daß der kleine Block 121 gegen die Stufe 112 drückt und die kleine Stange 111 drehen läßt, die die Aktivierung des Druckes auf den Hebel 107 hervor-, ruft, wie bereits vorstehend erläutert. Der nicht mehr gehaltene: Schlitten 14 wird vom Gegengewicht in die Ausgangs-
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Stellung zurückgezogen,und wenn das geschieht, bringt das dünne Kabel 78 die Trommel 80 zusammen mit dem Hing 101 zum Drehen und gleichzeitig zu einer axialen Verschiebung. Der kleine Stift 105 drückt nun gegen die Oberfläche des genannten Ringes, aber kann nicht In das entsprechende Loch 104 eindringen, da dieses zusammen mit dem genannten Ring und der genannten Trommel £0 sloh aeitlloh im Verhältnis zu dem Stift um eine Strecke verschoben hat« die proportional den Umdrehungen ist, die von der genannten Trommel ausgeführt wurden, um das Kabel 78 wieder aufzurollen. Erst wenn der Schlitten 14 die vorher bestimmte Entfernung vom Schlitten Ι} erreloht hat, hat die Bohrung Io4 die relative Verschiebung gegenüber dem kleinen Stift 105 ausgeglichen, der erneut In diese Bohrung eindringen kann und auf diese Art und Welse die Anfangsbedingungen des automatischen Zyklus wieder aufnehmen kann.
Der Arbeiter befestigt In diesem Zeltpunkt wieder den freien Rand des StoffStückes In der Klammer 11 und spannt es in geeigneter Art und Welse. Wenn eine neue gewünschte Entfernung zwischen den beiden Schlitten eingestellt werden soll, 1st es notwendig, die Schraube 103 zu lösen und den Ring 101 von der Nabe 82 zu befreien, wobei darauf geachtet werden muß, daß die Verbindung zwischen dem Hebel 107 und dem genannten Ring aufrecht erhalten bleibt. Danach
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wird der Schlitten 14 nach vorne oder nach hinten verstellt, bis die gewünschte neue gegenseitige Entfernung erreicht ist, und schließlich wird die starre Verbindung zwischen der Nabe 82 und dem Ring 101 wiederhergestellt.
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Claims (11)

  1. Paten tansprüohet.
    1, -Automatische Stoffzuführeinrichtung, die nach einem vorher bestimmten Arbeitszyklus arbeitet, in Kombination mit einer Nähmaschine zum Nähen mit Gruppenstichen und mit einem ersten Schlitten, der als Klammerträger auf einer ersten Führung läuft und ein Stoffstück transportieren und in die richtige Stellung bringen kann, mit einem zweiten Klammerträgerschlitten, der auf einer zweiten Führung läuft und mit dem ersten Schlitten zusammenarbeiten kann, um das Stoffstück während des ganzen Arbeitszyklus gespannt zu halten, und mit einem Gegengewicht, das an dem zweiten Schlitten angehakt ist, um die gegenseitige Entfernung zwischen den genannten Schlitten konstant zu halten und den genannten zweiten Schlitten in die Ausgangsstellung am Ende des Arbeitszyklus zurückzubringen, wenn der zweite Schlitten von dem ersten Schlitten frei ist, dadurch gekennzelch net, daß der zweite Schlitten mit einer verstellbaren Einrichtung versehen ist, die ihn am ersten Schlitten so angekoppelt hält, daß er dessen Verschiebungen während der Transportphasen des Stoffstückes mitmacht und die ihn vom ersten Schlitten am Ende des Arbeitszyklus löst und gestattet, die Entfernung zwischen dem ersten und dem zweiten Schlitten vor Beginn des Arbeitszyklus zu verändern, und außerdem, daß der zweite Schlitten mit einer Klammer versehen ist, die elastisch so fest gemacht ist,.
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    daß sie dem Stoffstück gestattet, den Verschiebungen zu folgen, die vom Drückerfuß während des Nähvorganges dem Stoff vermittelt werden·
  2. 2. - Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte verstellbare Einrichtung ein Kabel aufweist, dessen eines Ende am ersten Schlitten befestigt ist, während das andere Ende an einer drehbaren Trommel befestigt ist« die den Teil dta dünnen Kabels eingeht, der die entsprechende Länge der gegenseitigen Entfernung zwischen dem ersten und dem zweiten Sohlitten Ubersohreitet.
  3. 3. - Einrichtung naoh den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Umlaufende Sohlitten Huf einem Gewindestift montiert lst4 der vorgesehen i»t, um ihn zu halten und gleichzeitig axial während der Drehung zu verschieben, so daß sichergestellt wird, daß das genannte dünne Kabel sbh auf der Trommel gleichmäßig und ohne ttoerlagerungen während der Aufrollphase auflegt.
  4. 4. - Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte umlaufende Trommel mit einer vorgespannten Feder versehen ist, deren eines Ende an der genannten Trommel befestigt Jdfc, während das andere Ende an dem genannten Stift befestigt ist und die die Trommel in einer Richtung drehen kann, um das dünne Kabel
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    vollständig aufzurollen und wieder gespannt zu werden, wenn das genannte Kabel sich von der Trommel abrollt.
  5. 5. - Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung einen Ring aufweist, der auf der genannten umlaufenden Trommel montiert 1st und die Verbindungsbedingungen zwischen dem ersten und dem zweiten Schlitten wiederherstellen kann, wenn zwischen diesen die vorher bestimmte gegenseitige Entfernung eingestellt wird.
  6. 6· - Einrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Ring eine periphere radiale Bohrung auf weist, in die ein kleiner Zapfen eingreifen kann, der auf dem ersten Arm eines zweiarmigen Hebels befestigt ist, der schwingend auf dem genannten zweiten Schlitten montiert ist, wenn der klein· Zapfen und das Loch einander gegenüber in Folge der Drehungen der Trommel, des Ringes und der axialen Verschiebungen befinden.
  7. 7. ·· Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage des genannten Ringes auf der Trommel durch eine Schraube erfolgt, die blockiert oder freigegeben werden kann, um die Trommel daran zu hindern, sich zu drehen, wenn der Ring von dem kleinen Zapfen ergriffen und die genannte Schraube blockiert ist, um der Trommel zu gestatten, sich zu drehen, tfejv^d^K gekannte Ring von dem kleinen
    I T \ß\J C\J /
    Zapfen ergriffen und die Schraube gelöst wird, um die vorher bestimmte Entfernung zwischen den beiden Schlitten zu verändern·
  8. 8. - Einrichtung nach den Ansprüchen von 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß zweite Schlitten mit einer kleinen durchbohrten Platte versehen ist, in der die Achse des Loches auf einer waagerechten Ebene liegt, die unten die genannte Trommel tangential berührt zu dem Zwecke, das Kabel während der Aufrolldrehungen und gleichzeitig während der axialen Verschiebungen der Trommel zu führen.
  9. 9. - Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet« daß der zweite Schlitten mit einer schwingenden kleinen Platte versehen ist, die mit zwei Paaren von Stufen versehen ist, wobei die Stufen des ersten der genannten Paare vorgesehen sind, um abwechselnd von einem geeigneten festen Block ergriffen zu werden, um die genannte Platte in einer Richtung bzw. in der anderen um ihren Zapfen schwingen zu lassen, wobei die Stufen des zweiten der genannten Paare vorgesehen sind, um in einer Richtung bzw. der anderen Richtung auf den zweiten Arm des zweiarmigen Hebels zu drücken, wenn die kleine Platte von dem ersten Paar geschwungen wird, um den kleinen Zapfen aus dem radialen peripheren Loch herauszuziehen oder den kleinen Zapfen in dieses Loch einzuführen.
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    OWQlWAL INSPECTED
  10. 10. - Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte kleine Platte mit einer Feder versehen ist, deren Enden an dem zweiten Schlitten und auf der Platte auf entgegengesetzten Seiten gegenüber dem Stift dieser letzteren befestigt sind, so daß die Feder in Zusammenarbeit mit dem genannten festen kleinen Block wirkt, um die Platte in einer Richtung und in der entgegengesetzten Richtung zu schwenken, wenn die Achse der genannten Feder sich über bzw. unter dem genannten Stift anordnet .
  11. 11. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich« net, daß der zweite Schlitten mit einer Klammer versehen ist, deren eines Ende vorne an dem Schlitten drehbar befestigt ist, während das andere freie Ende mit Backen versehen lsi} um in das Stoffstück einzugreifen, daß der Schlitten weiterhin eine Feder aufweist, deren eines Ende an der genannten Klammer befestigt ist und das andere ^nde hinten an dem Schlitten um die Klammer in einer Ruhestellung zu halten, aus der sie in Gegenwirken gegen die genannte Feder durch das Stoffstück entfernt wird, das den Bewegungen folgt, die während der Nähphasen vom Drückerfuß vermittelt werden.
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DE19651485257 1964-04-10 1965-04-01 Automatische Einrichtung fuer die Stoffzufuehrung bei Naehmaschinen Pending DE1485257A1 (de)

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