DE1484722C - Schurfkubelfahrzeug - Google Patents

Schurfkubelfahrzeug

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Publication number
DE1484722C
DE1484722C DE19631484722 DE1484722A DE1484722C DE 1484722 C DE1484722 C DE 1484722C DE 19631484722 DE19631484722 DE 19631484722 DE 1484722 A DE1484722 A DE 1484722A DE 1484722 C DE1484722 C DE 1484722C
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DE
Germany
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bucket
rear wall
scraper
joint
chassis frame
Prior art date
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Expired
Application number
DE19631484722
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English (en)
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DE1484722A1 (de
Inventor
James Taylor Louisville Miss Monk (V St A )
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MRS Manufacturing CO
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MRS Manufacturing CO
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Description

Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt, in dem ein von F i g. 2 abweichender Betriebszustand dargestellt ist, und
Fig.4 den in Fig.3 dargestellten Teil des Schürfkübelfahrzeuges in der Draufsicht.
Nach F i g. 1 ist das Schürfkübelfahrzeug 10 über eine Zugstange 14 mit einer Zugmaschine 12 verbunden. Das Schürfkübelfahrzeug 10 weist einen Jochrahmen 16 auf, der mit seinem vorderen Ende auf der die Vorderräder 20 tragenden Vorderachse des Schürfkübelfahrzeuges 10 abgestützt und mit seinen nach hinten gerichteten Schenkeln 18 an dem den Schürfkübel 30 tragenden Fahrgestellrahmen 26 angelenkt ist, der auf der die Hinterräder 32 tragenden Hinterachse des Schürfkübelfahrzeuges 10 so abgestützt ist, daß der Schürfkübel 30 zwischen der Vorderachse und der Hinterachse liegt. Zum Heben und Senken des Fahrgestellrahmens 26 dient ein hydraulischer Zylinder 22, der an der Zugmaschine 12 abgestützt ist und mit seiner Kolbenstange an einem am Jochrahmen 16 angeordneten Hebelarm angreift.
Der Fahrgestellrahmen 26 weist zwei untere horizontal verlaufende Längsstreben 48 sowie eine obere Querstrebe 54 auf, die einerseits über zwei nach vorn abwärts geneigte Längsstreben 50 und andererseits über zwei nach hinten abwärts geneigte Längsstreben 52 mit den horizontal verlaufenden Längsstreben 48 verbunden ist, wobei der Schürfkübel 30 mit seinen durch den Kübelboden 42 miteinander verbundenen Seitenwänden 40 an den horizontal verlaufenden Längsstreben 48 und den nach vorn abwärts geneigten Längsstreben 50 befestigt ist. Die Aufnahmeöffnung des Schürfkübels 30 ist durch eine Verschlußklappe 34 verschließbar, die mittels Schwenkarme 36 um eine horizontale Querachse 38 schwenkbar an den Seitenwänden 40 des Schürfkübels 30 gelagert ist und bei geschlossener Aufnahmeöffnung mit ihrem unteren Ende an dem am vorderen Ende 44 des Kübelbodens 42 angeordneten Schürfmesser 46 anliegt (vgl. Fig.2).
Zum Entleeren des Schürfkübels 30 ist die Kübelrückwand 58 verschiebbar angeordnet. Zum Verschieben der Kübelrückwand 58 sind zwei verstellbare Lenkergestänge vorgesehen, die jeweils aus zwei hintereinandergeschalteten Lenkern 70, 76 bestehen, von denen der eine Lenker 76 mit seinem freien Ende mit Abstand hinter der Kübelrückwand 58 am Fahrgestellrahmen 26 abwärts gerichtet angelenkt ist, während der andere Lenker 70 mit seinem freien Ende mittels Lagerböcke 72 an der Kübel rückwand 58 in Fahrtrichtung liegend angelenkt ist. Zum Verstellen jedes Lenkergestänges ist ein hydraulischer Zylinder 66 angeordnet, der in einem Gelenk 68 an einem am hinteren Ende des Fahrgestellrahmens 26 angeordneten Lagerbock 56 abgestützt ist und mit seiner Kolbenstange an dem abwärts gerichteten Lenker 76 des betreffenden Lenkergestänges etwa in der Mitte zwischen seinen Enden in einem Gelenk 78 angreift.
Das den abwärts gerichteten Lenker 76 jedes Lenkergestänges mit dem Fahrgestellrahmen 26 verbindende Gelenk ist an einer Führungsstange 87 angeordnet und zusammen mit der Führungsstange 87 verschiebbar in einer am Fahrgestellrahmen 26 in Fahrtrichtung horizontal verlaufend angeordneten Führungsschiene 80 geführt, die unmittelbar hinter der gemäß Fig. 2 in ihrer Ausgangsstellung befindlichen Kübelrückwand 58 endet und an diesem Ende einen die Bewegung des Gelenkes begrenzenden Anschlag 87 aufweist. Die Führungsstange 87 trägt außerdem an der Anlenkstelle des betreffenden abwärts gerichteten Lenkers 76 eine Rolle 82, die in der Führungsschiene 80 abrollt und mit dem die Bewegung des Gelenkes begrenzenden Anschlag 85 zusammenwirkt, und an ihrem der Anlenkstelle abgewandten Ende eine weitere Rolle 86, mit der sie an der in ihrer Ausgangsstellung befindlichen Kübelrückwand 58 anliegt.
Zur Führung der Kübelrückwand 58 im Schürfkübel 30 sind auf der Rückseite der Kübelrückwand 58 an deren unterem Ende zwei Führungsrollen 60, die auf dem Kübelboden 42 abrollen, und mit Abstand darüber zwei weitere Führungsrollen 92 angeordnet, die auf Lagerkonsolen 94 gelagert sind und an den Seitenwänden 40 des Schürfkübels 30 in Führungsschlitzen 90 abrollen.
Die Wirkungsweise des zur Betätigung der Kübelrückwand 58 dienenden Antriebes ist folgende:
Wenn die hydraulischen Zylinder 66 zum Entleeren des mit Schürfgut gefüllten Schürfkübels 30 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden, so wird die Kübelrückwand 58 . zunächst mit derselben Geschwindigkeit vorbewegt wie die Kolbenstangen der hydraulischen Zylinder 66, da die die abwärts gerichteten Lenker 76 der Lenkergestänge mit dem Fahrgestellrahmen 26 verbindenden Gelenke zusammen mit der Kübelrückwand 58 vorbewegt werden und somit die Hebelübersetzung der Lenkergestänge, die bei feststehenden Gelenken eine gegenüber der Vorschubgeschwindigkeit der Kolbenstangen erhöhte Vorschubgeschwindigkeit der Kühlrückwand 58 bewirken würde, unwirksam ist. Infolgedessen kann die Kraft der hydraulischen Zylinder 66 zur Überwindung der auf die Kübelrückwand 58 wirkenden Reaktionskraft des Schürfgutes, die zum Beginn des Entleerungsvorganges am größten ist, voll ausgenutzt werden, zumal die Kraftübertragung von den mit den Gelenken der abwärts gerichteten Lenker 76 verbundenen und mit den Rollen 86 an der Kübelrückwand 58 anliegenden Führungsstangen 87 untersützt wird.
Wenn jedoch die Kübelrückwand 58 und die Teile ihres Antriebes die in F i g. 2 mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung erreicht haben, stoßen die in den Anlenkstellen der abwärts gerichteten Lenker 76 angeordneten Rollen 82 gegen die an den Enden der Führungsschienen 80 angeordneten Anschläge 85. Infolgedessen werden die die abwärts gerichteten Lenker 76 mit dem Fahrgestellrahmen 26 verbindenden Gelenke während der weiteren Bewegung der Kübelrückwand 58 aus der in F i g. 2 mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung in die in Fig.3 dargestellte Stellung festgehalten und die abwärts gerichteten Lenker 76 um die Gelenkachsen geschwenkt. Durch das Festhalten der Gelenke wird aber die Hebelübersetzung der Hebelgestänge zur Wirkung gebracht und die Kübelrückwand 58 somit mit erhöhter Geschwindigkeit weiterbewegt, und zwar erst dann, wenn die auf die Kübelrückwand 58 wirkende Reaktionskraft des Schürf gutes wesentlich geringer ist als zu Beginn des Entleerungsvorganges und zum restlosen Entleeren des Schürfkübels 30 daher nur noch verhältnismäßig wenig Kraft erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Art ist die Vorschubgeschwindigkeit der Kübelrück-, wand beim Entleeren des Schürfkübels infolge der Patentansprüche: Hebelübersetzung des Hebelgestänges stets größer als die Vorschubgeschwindigkeit der Kolbenstange
1. Schürfkübelfahrzeug, bei dem zum Entlee- 5 des hydraulischen Zylinders. Infolgedessen muß der ren des Schürfkübels' die Kübelrückwand ver- hydraulische Zylinder zum Vorbewegen der Kübelschiebbar angeordnet ist und zum Verschieben rückwand an dem abwärts gerichteten Lenker des der Kübelrückwand wenigstens ein mittels eines Lenkergestänges mit einer Kraft angreifen, die wehydraulischen Zylinders verstellbares Lenkerge- sentlich größer ist als die auf die Kübelrückwand stange vorgesehen ist, welches aus zwei hinterein- io wirkende Reaktionskraft des Schürfgutes. Da die andergeschalteten Lenkern besteht, von denen Reaktionskraft des Schürfgutes zu Beginn des Entder eine Lenker mit seinem freien Ende mit Ab- leerungsvorganges am größten ist, muß der hydraulistand hinter der Kübelrückwand am Fahrgestell- sehe Zylinder im Verhältnis zur Größe dieser Reakrahmen abwärts gerichtet angelenkt ist und der tionskraft sehr stark ausgebildet werden. - . andere Lenker mit seinem freien Ende an der 15 Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu ver-Kübelrückwand in Fahrtrichtung liegend ange- meiden, und besteht darin, daß das den abwärts gelenkt ist, und bei dem der zum Verstellen des richteten Lenker mit dem Fahrgestellrahmen verbin-Lenkergestänges dienende hydraulische Zylinder dende Gelenk an einer Führungsstange angeordnet am Fahrgestellrahmen abgestützt ist und mit sei- und zusammen mit dieser verschiebbar in einer am ner Kolbenstange an dem abwärts gerichteten 20 Fahrgestellrahmen in Fahrtrichtung horizontal verLenker etwa in der Mitte zwischen seinen Enden laufend angeordneten Führungsschiene geführt ist, angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar hinter der in ihrer Ausgangsstellung das den abwärts gerichteten Lenker (76) mit dem befindlichen Kübelrückwand endet und an diesem Fahrgestellrahmen (26) verbindende Gelenk an Ende einen die Bewegung des Gelenkes begrenzenden einer Führungsstange (87) angeordnet und zu- 35 Anschlag aufweist, und daß die Führungsstange so sammen mit dieser verschiebbar in einer am. bemessen ist, daß sie mit ihrem freien Ende an der in Fahrgestellrahmen (26) in Fahrtrichtung horizon- ihrer Ausgangsstellung befindlichen Kübelrückwand tal verlaufend angeordneten Führungsschiene anliegt. Hierdurch wird erreicht, daß die Kübelrück-(80) geführt ist, die unmittelbar hinter der in ih- wand beim Entleeren des Schürfkübels zunächst mit rer Ausgangsstellung befindlichen Kübelrück- 30 derselben Geschwindigkeit vorbewegt wird wie die wand (58) endet und an diesem Ende einen die Kolbenstange des hydraulischen Zylinders, da das Bewegung des Gelenkes begrenzenden Anschlag ■ den abwärts gerichteten Lenker des Lenkergestänges (85) aufweist, und daß die Führungsstange (87) mit dem Fahrgestellrahmen verbindende Gelenk zuso bemessen ist, daß sie mit ihrem freien Ende an sammen mit der Kübelrückwand vorbewegt wird und der in ihrer Ausgangsstellung befindlichen Kübel- 35 die Hebelübersetzung des Lenkergestänges somit unrückwand (58) anliegt. wirksam ist, und daß infolgedessen der hydraulische
2. Schürfkübelfahrzeug nach Anspruch 1, da- Zylinder der zu Beginn des Entleerungsvorganges auf durch gekennzeichnet, daß die Führungsstange die Kübelrückwand wirkenden Reaktionskraft des (87) an der Anlenkstelle des abwärts gerichteten Schürfgutes entsprechend stark und somit wesentlich Lenkers (76) eine in der Führungsschiene (80) 40 schwächer ausgebildet werden kann als bei den beabrollende Rolle (82) trägt, die mit dem die Be- kannten Schürfkübelfahrzeugen, daß jedoch die Hewegung des Gelenkes begrenzenden Anschlag beiÜbersetzung des Lenkergestänges während des (85) zusammenwirkt. weiteren Verlaufs des Entleerungsvorganges dadurch
: wieder zur Wirkung gebracht wird, daß das den ab-
45 wärts gerichteten Lenker des Lenkergestänges mit
dem Fahrgestellrahmen verbindende Gelenk gegen
den die Bewegung des Gelenkes begrenzenden Anschlag stößt, und die Kübelrückwand somit erst dann mit erhöhter Geschwindigkeit weiterbewegt wird, 50 wenn die auf die Kübelrückwand wirkende Reak-
Die Erfindung betrifft ein Schürfkübelfahrzeug, tionskraft des Schürfgutes wesentlich geringer ist als bei dem zum Entleeren des Schürfkübels die Kübel- zu Beginn des Entleerungsvorganges und zum restlorückwand verschiebbar angeordnet ist und zum Ver- sen Entleeren des Schürfkübels daher nur noch verschieben der Kübelrückwand wenigstens ein mittels hältnismäßig wenig Kraft erforderlich ist. eines hydraulischen Zylinders verstellbares Lenker- 55 Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Ergestänge vorgesehen ist, welches aus zwei hinterein- findung trägt die Führungsstange an der Anlenkstelle andergeschalteten Lenkern besteht, von denen der des abwärts gerichteten Lenkers eine in der Füheine Lenker mit seinem freien Ende mit Abstand hin- rungsschiene abrollende Rolle, die mit dem die Beter der Kübelrückwand am Fahrgestellrahmen ab- wegung des Gelenkes begrenzenden Anschlag zusamwärts gerichtet angelenkt ist und der andere Lenker 60 menwirkt.
mit seinem freien Ende an der Kübelrückwand in In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Fahrtrichtung liegend angelenkt ist, und bei dem der Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, zum Verstellen des Lenkergestänges dienende hy- und zwar zeigt
draulische Zylinder am Fahrgestellrahmen abgestützt Fig. 1 ein Schürfkübelfahrzeug nach der Erfin-
ist und mit seiner Kolbenstange an dem abwärts ge- 65 dung in Seitenansicht,
richteten Lenker etwa in der Mitte zwischen dessen F i g. 2 den Schürfkübel und den hinteren Teil des
Enden angreift. Schürfkübelfahrzeuges im Längsschnitt im vergrößer-
Bei den bekannten Schürfkübelfahrzeugen dieser ten Maßstab,
DE19631484722 1962-10-31 1963-09-25 Schurfkubelfahrzeug Expired DE1484722C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US234435A US3152410A (en) 1962-10-31 1962-10-31 Ejector type scraper
US23443562 1962-10-31
DEM0058335 1963-09-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1484722A1 DE1484722A1 (de) 1969-03-13
DE1484722C true DE1484722C (de) 1973-07-05

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