DE1484629A1 - Planiergeraet - Google Patents

Planiergeraet

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DE1484629A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toothed ring
gear
frame
speed reduction
sun gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631484629
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Benner
Charles Brown
Harold Johnson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Caterpillar Tractor Co filed Critical Caterpillar Tractor Co
Publication of DE1484629A1 publication Critical patent/DE1484629A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7636Graders with the scraper blade mounted under the tractor chassis
    • E02F3/7654Graders with the scraper blade mounted under the tractor chassis with the scraper blade being horizontally movable into a position near the chassis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Planiergerät. Die Erfindung bezieht sich auf motorgetriebene Planiergeräte und insbesondere auf eine Einrichtung zum Steuern der Stellung der Schaufel-Tragvorrichtung eines motorgetriebenen Planiergerätes.
  • Motorgetriebene Planiergeräte haben sich infolge ihrer besonders vorteilhaften Zugstange, Schaufelanordnung und Steuerung als außerordentlich vielseitige Bodenbewegungsmaschinen erwiesen. Derartige Planiergeräte können in einem weiten Bereich Grobplahierungs- und Feinplanierungsarbeiten wirksam ausführen, was sie zu sehr beliebten Maschinen gemacht hat. Bei maximaler Verstellung der Planierschaufel, wie sie erforderlich ist, um einen Böschungsschnitt von 900 oder einen verlängerten Seitenschnitt zu erhalten, werden jedoch infolge der Wirkung längerer Hebelarme alle Teile des Steuergestänges sehr hohen Belastungen unterworfen, die oft zu einem vorzeitigen Versagen dieser Teile führen. Die für eine größere Leistung erforderliche ständige Erhöhung der Maschinenstärke hat eine beträchtliche Verstärkung der Grundstruktur der Maschine erforderlich gemacht, damit sie diesen Belastungen erfolgreich widerstehen kann. Diese größere Stabilität ist jedoch allzu oft lediglich durch die Anordnung zusätzlicher sperriger Trag- oder Stützvorrichtungen in Bereichen oder Räumen erreicht worden, in^ denen an sich schon kaum noch Platz vorhanden ist, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden, zahlreiche Stellen erhöhter Beanspruchung entstehen, wie beispielsweise durch Schweißverbindungen an kritischen Punkten des Hauptrahmens, die Licht vermindert sowie das Gesamterscheinungsbild der Maschine verschlechtert wird.
  • Untersetzungs-Planetengetriebe haben sich bei Traktor-und Fahrzeugendantrieben zum Begrenzen hoher Belastungen auf beschränkte Bereiche als sehr wirksam erwiesen. Bei motorgetriebenen Planiergeräten sind Untersetzungs-Planeten-. getriebe in Verbindung mit der Anhebevorrichtung der Schaufel verwendet worden, um der Schaufel ein Arbeiten gegen hohe Belastungen ohne Beschädigung des Schaufelsteuermeehanismus zu gestatten.
  • Demgemäß besteht ein Zweck der Erfindung darin, eine verbesserte Anhebevorrichtung für die Planierschaufel zu schaffen, bei welcher ein Untersetzungs-Planetengetriebe verwendet wird. =-Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein zusammengesetztes Untersetzungs-Planetengetriebe für die Anhebevorrichtung der Planierschaufel eines motorgetriebenen Planiergerätes zu schaffen, durch welches die Sicht der Bedienungsperson nicht beeinträchtigt wird, das ferner kompakt aufgebaut ist und eine wirksame Getriebeuntersetzung liefert, wodurch die Anhebevorrichtung der Planierschaufel gegen große Belastungen arbeiten kann.
  • Weitere und besondere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in welcher eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert wird.
  • Fig. 1 ist eine halbschematische Seitenansicht eines motorgetriebenen Planiergerätes, welches mit der Planicrschaufelanhebevorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Fig: 2 ist eine Draufsicht auf die Planierschaufel eines motorgetriebenen Planiergerätes, den der Schaufel zugeordneten Tragaufbau und die Anhebevorrichtung mit dem Untersetzungs-Planeten-Betriebe.
  • Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht des Verbund-Untersetzungs-Planeten-Betriebes, welches einen Teil der Planierschaufelanhebevorrichtung bildet, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt und andere Teile weggebrochen sind, um die wesentlichen Elemente klarer zu offenbaren.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein motorgetriebenes Planiergerät 10 dargestellt, welches allgemein einen von Rädern getragenen, die Maschine enthaltenden Teil 11, einen sich vorw&;ärts zu einem Achsenträger 13 erstreckenden, von Rädern 14 getragenen bogenförmigen Hauptrahmen 12, eine Planierschaufel 16, einen Planierschaufeltragaufbau 17 und eine Zugstange 18 aufweist.
  • Ein Teil des Planierschaufeltragaufbaus 17 wird durch einen Drehkranz bzw. Drehkreis 19 gebildet, der mit einem Querteil 21 versehen ist, der auf der Oberseite des Drehkreises 19 befestigt ist. Ein Paar Lenkhebel 22, von ddnen jeweils einer an jedem Ende des Teiles 21 befestigt ist, verbinden ein Paar Hebel 23 derart mit den Enden des Teiles 21, daß eine gewünschte Schrägstellung der Planierschaufel 16 durch eine entsprechende Drehung eines Hebels erreicht werden kann. Der Mechanismus zum wahlweisen Drehen der Hebel 23 weist energiegetriebene Antriebswellen 24a und 24b, ein Verbund-Untersetzungs-Planetengetriebe 26 und Antriebswellen 27a und 27b für die Hebel zum Schrägstellen der Schaufel auf.
  • Die Wellen 24a und 24b werden von einer zweckentsprechenden Energiequelle (nicht dargestellt) angetrieben und übertragen Energie auf' das Untersetzungsgetriebe 26, welches sei-, nerseits Energie mit stark verminderter Drehzahl an eine der Wellen 27a arler 27b abgibt, um die gewünschte Schrägstellung der Planierschaufel 16 zu bewirken. Die Wellen 24a und 24b haben ihre angetriebenen Enden an dem vorderen Abschnitt des die Maschine enthaltenden T(2iles 11 des motorgetriebenen Planiergerätes und erstrecken :j::h durch den bogenförmigen Rahmen 12 zu dem Untersetzungsgetriebe 26, das an einer in beträchtlichem Abstand vor dem Planierschaufel-Tragaufbau 17 liegenden Stelle angeordnet ist.
  • Das Untersetzungs-Planetengetriebe 26 gemäß der Erfindung unterscheidet sich von den in bekannten motorgetriebenen Planiergeräten vorhandenen dadurch, daß es am vorderen Ende des Rahmens 12 angeordnet ist. Bisher ist es übliche Praxis gewesen, das Untersetzungsgetriebe in bezug auf die Längsrichtung an einer Stelle anzuordnen, die im allgemeinen derjenigen der Enden des Teiles 21 entspricht. Wenn das Untersetzungsgetriebe derart angeordnet ist, ist es erforderlich, für das Untersetzungsgetriebe einen sich quer erstreckenden Tragaufbau vorzusehen, wodurch sowohl ein beträchtlicher Teil des Tragaufbaus als auch das Untersetzungsgetriebe sich an einer Stelle befinden, in welcher die Sicht des Fahrzeugführers stark beeinträchtigt wird. Dadurch, daß das Untersetzungs-Planetengetriebe an einer sehr weit vorn liegenddn Stelle angeordnet ist, weist die Erfindung zahlreiche Vorteile auf. Da es nur in einer extremen Vorderstellung möglich ist, das Untersetzungsgetriebe unmittelbar auf dem Rahmen 12 anzuordnen :;t-tt iri weit seitlich von dem Rahmen liegenden Stellungen, kann gemäß der Erfindung das Untersetzungs-Planetengetriebe mittels einfacher Tragvorrichtungen, beispielsweise eines Sattelträgers 28, sicher an dem Rahmen 12 befestigt werden. Ein weiterer sich aus der weit vorn vorgesehenen Anordnung des Untersetzungsgetriebes 26 ergebender Vorteil ist die Möglichkeit, die Antriebsenergle über Wellen zu übertragen, die innerhalb des Rahmens 12 aufgenommen sind. Dadurch werden nicht nur die Wellen vor einer Beschädigung durch Steine od.dgl. geschützt, sondern es wird auch verhindert,daß die Wellen das Arbeiten anderer Teile des motorgetriebenen Planiergerätes stören.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Verbund-Untersetzungs-Planetengetriebe 26 zwei im allgemeinen gleiche unabhängig voneinander angetriebene Untersetzungsgetriebeeinheiten 26a und 26b aufweist. Wenn z.B. die Welle 24a von der Energiequelle angetrieben wird, wird Drehkraft über ein Paar im Winkel zueinander angeordneter Zahnräder 31 und 32 auf die mittlere Welle 33 der Getriebeeinheit 26a übertragen. Die Welle 33 wird von einem koaxial mit ihr angeordneten Träger 34 umgeben, an welchem ein Satz von drei Doppel-Planetenrädern 36 (von denen nur zwei wiedergegeben sind) drehbar angeordnet ist. Die Doppel-Planetenräder 36 weisen erste Zahnräder 36a und zweite Zahnräder 36b auf, die fest oder einstückig miteinander verbunden sind. Auf das Ende der Welle 33 ist ein Sonnenrad 37 aufgekeilt, welches mit jedem der ersten Planetenräder 36a kämmt. Es ist zu bemerken, daß die WelLe 53 1ediglich an einem ihrer Enden abgestützt ist, so daß das Sonnenrad 37 eh freischwimmendes Zahnrad darstellt. Dadurch werden vollständig ausgeglichene Belastungen an den Planetenrädern geschaffen, und die Herstellung und der Zusammenbau wird vereinfacht, da die Einhaltung enger Toleranzwerte nicht notwendig ist. Es ist zu bemerken, daß der Träger 34 ebenfalls frei schwimmt, wodurch auch hier der Vorteil der ausgeglichenen Belastungen und leichteren Herstellung erhalten wird.
  • Die Planetenräder 36a, die mit dem Sonnenrad 37 kämmen, kämmen an ihrer Außenseite .mit eineu; den Träger 34 umgebenden Zahnring 38. Der Zahnring 38 ist, beispielsweise durch Bolzen 39, mit einem Flansch 41 verbunden, der mit der Welle 27a fest verbunden oder einstückig ausgebildet ist. Die Planetenräder 36b kämmen mit einem Zahnring 42, welcher ebenfalls den Träger 34 umgibt und, beispielsweise durch Bolzen 43, derart mit dem Gehäuse 44 verbunden ist, daß er an einer Drehung gehindert ist. Die Zahnringe 38 und 42 haben gleiche innere Abmessungen, jedoch hat der Zahnring 42 einen Zahn weniger als der Zahnring 38, wodurch es erforderlich ist, daß die mit dem Zahnring 42 kämmenden Zähne der Planetenräder 36b gegenüber den Zähnen der mit ihnen fest verbundenen oder einstückig ausgebildeten Planetenräder 36a zunehmend versetzt sind. Wenn eine spezielle Untersetzung gewünscht wird, kann der Unterschied in der Anzahl der Zähne größer als eins sein. Wenn die Welle 33 angetrieben wird, wird durch das Sonnenrad 37 eine Drehung der Planetenräder 36 bewirkt. Da jedes der Planetenräder 36b mit dem feststehenden Zahnring 42 kämmt, wird der Träger 34 in Bewegung gesetzt, während die mit dem Zahnring 38 kämmenden Planetenräder 36a eine Drehung der Welle 27a bewirken. Infolge des Unterschieds in der Zahnzahl um einen Zahn zwischen den Zahnringen 38 und 42, ist die Drehzahl des Zahnringes 38 und damit der Welle 27a gegenüber der Eingangsdrehzahl der Welle 33 stark untersetzt bzw. verkleinert.
  • Die Untersetzungsgetriebeeinheit 26b entspri,:lit der beschriebenen Getriebeeinheit 26a, so daß eine besondere Beschreibung nicht erforderlich ist. Je nach der Stellung, in welche die Planierschaufel 16 gebracht werden soll, werden die eine der beiden Wellen 24a, 24b oder beide Wellen 24a, 24+b mit der Energiequelle verbunden, bis die gewünschte Stellung erreicht ist.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil erhalten, daß da:; Untersetzungsgetriebe in einer sehr wünschenswerten Stellung angeordnet ist, und sie bringt weiterhin den Vorteil, daß das Untersetzungsgetriebe von verhältnismäßig einfacher Ausführung ist und eine wirksame Drelizahluntersetz«rig schafft.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Motorgetriebenes Planiergerät mit einem die Maschine enthaltenden Teil, einem sich nach vorn erstreckenden Hauptrahmen und mit einem Planiersctiaufel-Tragaufbau zwischen dem vorderen Ende des Rahmens und dem die Maschine enthaltenden Teil, gekennzeichnet durch ein Drehzahluntersetzungsgetriebe, welches an dem Rahmen in einer Stellung vor dem Planierschaufel-Tragaufbau gelagert ist, einen ersten Kraftübertragungstrieb zwischen dem die Maschine enthaltenden Teil und dem Drehzahluntersetzungsgetriebe, und einen zweiten Kraftübertragungstrieb zwischen dem Drehzahluntersetzungsgetriebe und dem Planierschaufel-Tragaufbau.
  2. 2.,Planiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahluntersetzungsgetriebe nahe dem vorderen £hde des Rahmens angeordnet ist und daß der eine Antriebswelle aufweisende erste Kraftübertragungstrieb zwischen dem die Maschine enthaltenden Teil und dem Drehzahluntersetzungsgetriebe innerhalb des Hauptrahmens und längs des größten Teiles des Rahmens angeordnet ist.
  3. 3. Planiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahluntersetzungsgetilebe ein schwimmendes Sonnenrad, welches Drehenergie von der ersten Antriebswelle erhält, einen schwimmenden, drehbar gelagerten Planetenträger, welcher das Sonnenrad gleichachsig umgibt, eine Mehrzahl von drehbar an dem Träger angeordneten Doppel-Planetenrädern, von denen jeweils ein Teil mit dem Sonnenrad kämmt, einen ersten den Träger umgebenden Zahnring, der mit dem eine Antriebswelle aufweisenden zweiten Kraftübertragungstrieb verbunden ist und mit den gleichen Planetenrädern wie das Sonnenrad kämmt, und einen den Träger umgebenden zweiten Zahnring aufweist, der relativ gegen Drehung gesichert ist und mit denjenigen Planetenrädern kämmt, die nicht mit dem Sonnenrad kämmen.
  4. 4. Planiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zahnring die gleiche Innengröße wie der erste Zahnring jedoch eine geringere Zahnzahl als der erste Zahnring hat, wobei die Zähne des zweiten Zahnringes um ein entsprechendes Maß versetzt sind, um den Unterschied zwischen der Zahnzahl jedes Zahnringes auszugleichen.
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